DE2447214A1 - Tuerverschlusseinrichtung, insbesondere fuer tueren von containern - Google Patents

Tuerverschlusseinrichtung, insbesondere fuer tueren von containern

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DE2447214A1
DE2447214A1 DE19742447214 DE2447214A DE2447214A1 DE 2447214 A1 DE2447214 A1 DE 2447214A1 DE 19742447214 DE19742447214 DE 19742447214 DE 2447214 A DE2447214 A DE 2447214A DE 2447214 A1 DE2447214 A1 DE 2447214A1
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DE19742447214
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English (en)
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Max Burkert
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/02Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass for raising wings before being turned

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türverschlußeinrichtung, insbesondere für Türen von Containern Die Erfindung betrifft eine Gurverschlußeinrichtung, insbesondere für Touren von Containern, wobei die Scharniere eine Bewegung der Tür in Richtung der Scharnierachse zulassen und die Tür mittels eines'Betätigungshebels zum Öffnen angehoben und zum Schließen in Schließhalter abgesenkt wird.
  • Die bekannten TUrverschlußeinrichtungen von Containern sind meist Drehstangenverschlüsse mit Schließhaken oder Schließnocken oder, seltener, Riegelverschlüsse. Eine Containertür muß beim Schließen mit steigender Kraft gegen die Türdichtungen gedrückt werden; dann muß sie gegen die Elastizitätskräfte der Türdichtung und gegen Kräfte, die aus elastischen Verformungen des Containers unter den Transportbeanspruchungen herrühren, geschlossen gehalten werden.
  • Um die nötigen Schließkräfte aufzubringen, sind die TUrverschlußeinrichtungen in der Regel so gestaltet, daß sie die Tür mit Anzug schließen. Beispielsweise sind Riegelverschlüsse keilförmig gestattet; Drehstangenverschlüsse arbeiten auf einer Exzenter- oder Spiralbahn usw.
  • Diese mit Anzug arbeitenden Schließeinrichtungen haben aber andererseits die Neigung, sich während des Transportes von selbst zu öffnen.
  • Eine sich während des Transportes unbeabsichtigt öffnende Containertür gefährdet die Betriebssicherheit erheblich. Deshalb sind Sicherungsmaßnaizmen nötig. Bekannte Sicherungsmaßnahmen sind, die TUrverschlußeinrichtungen als Hintertotpunktverschlüsse auszubilden, bei denen das Maximum der Anpreßkraft vor Erreichen der Schließstellung überschritten wird, oder den Betätigungshebel von Drehstangenverschlüssen in seiner Schließstellung gegen selbsttätiges Ausschwenken zu sichern, letztes beispielsweise mittels eines die Schwerkraft nutzenden Sicherungspendels.
  • Drehstangenverschlüsse mit Hintertotpunktsicherung können aus konstruktiven Gründen nur relativ dick ausgeführt werden, so daß sie wegen zu großen Platzbedarfes insbesondere für die flach zu haltenden Seitentüren von Containern wenig geeignet sind. Die bekannten Sicherungen des Betätigungshebels gegen selbsttätiges Ausschwenken sind entweder anfällig gegen Bedienungsfehler, oder, falls sie mit Sicherungspendel arbeiten, dann nicht zuverlässig, wenn das Sicherungspendel beispielsweise infolge Vereisung oder erhöhter Reibung in seinem Lager schwergängig ist. Bei den bekannten Riegelverschlüssen ist nachteilig, daß sie keine Öffnungskraft aufbringen, um beispielsweise Türen bei gefrorenen Türdichtungen zu öffnen.
  • Die Drehstangenverschlüsse von Containern sind außerdem aus Platzgründen flach konstruiert. Deshalb ist als weiterer Nachteil bei ungünstigen Lichtverhältnissen nur schlecht erkennbar, ob alle Drehhaken bzw. Schließnocken - namentlich oben - ordnungsgemäß im zugehörigen Schließhalter fassen. Die Stellung des Betätigungshebels gibt keinen Aufschluß über das ordnungsgenLäße Fassen im Schließhalter.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine TUrverschlußeinrichtung zu schaffen, die die obengenannten Mångel nicht aufweist, die vor allem sicher ist gegen unbeabsichtigtes Öffnen und bei der auch bei ungUnstigen Lichtverhältnissen erkennbar ist, ob alle Türverschlüsse ordnungsgemäß fassen, die außerdem so flach ausgebildet werden kann, daß sie fr Seitentüren von Containern geeignet ist, und mit der die Tur unter starkem SchliBdruck geschlossen und bei gefrorenen Türdichtungen mit starker öffnungskraft geöffnet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Betätigungshebel am unteren Träger über ein Gelenkstück kardanisch gelagert ist und daß das kürzere Ende dieses Betätigungshebels als Mitnehmer ausgebildet ist, der nach waagerechtem Schwenken des Betätigungshebels um etwa 90 ° aus der Türebene heraus in einen konform ausgebildeten, an der Tür befindlichen TUrheber greift und dann eine senkrechte Schwenkbewegung des Betätigungshebels auf die Tür als diese anhebend oder absenkend überträgt.
  • Die erfindungsgemäße TUrverschlußeinrichtung ist bereits infolge der auf die Tür wirkenden Schwerkraft gegen selbsttätiges Öffnen sicher.
  • Eine weitere, beträchtliche Sicherheit gegen selbsttätiges Öffnen der TUr wird erreicht, wenn erfindungsgemäß daß dem Türheber zugewandte Ende des kardanischen Gelenkstückes als Nocken ausgebildet ist und der Turheber einen Sicherungsansatz oder eine Sicherungsnut aufweist, so, daß bei in die Schließhalter abgesenkter Tür und in der Halterung liegendem Betätigungshebel der Nocken über den Sicherungsansatz oder in die Sicherungsnut ragt und somit ein selbsttätiges Heben der Tur aus den Schließhaltern verhindert. Daneben ist selbstverständlich eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten oder -springen des Betätuungshebels aus seiner Halterung in an sich bekannter Weise möglich.
  • Ein einfaches Öffnen einer TUr mit der erfindungsgemäßen Tttrverschlußeinrichtung beispielsweise bei gefrorenen TUrdichtungen ist möglich, wenn das dem Türheber zugewandte Ende des kardanischen Gelenkstückes und der diesem Ende bei angehobener Tur benachbarte Bereich des Türhebers so ausgebildet sind, daß dieses Ende des kardanischen Gelenkstückes bei entriegelter TEr durch waagerechtes Schwenken des Betätigungshebels zur Türebene hin hinter den entsprechend ausgebildeten Bereich des TUrhebers greift und die Tur infolge der Hebelwirkung - wenn nötig mit großer Kraft - öffnet.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung in bezug auf Einfachheit und Robustheit ergibt sich dadurch, daß der Mitnehmer gabelförmig ausgebildet ist, daß der T0rheber unten einen seitlichen Ansatz aufweist und daß das dem TErheber zugewandte Ende des Gelenkstückes als keilförmiger Nocken ausgebildet ist, so, daß zum Heben oder Senken der TUr der gabelförmige Mitnehmer den Ansatz des TUrhebers faßt und mitnimmt, daß bei abgesenkter TUr und in der Halterung liegendem Betätigungshebel der keilförmige Nocken über den Ansatz ragt und ein selbsttätiges Anheben der Tur verhindert, daß zum Aufschlagen der Tur der keilförmige Nocken hinter den Ansatz greift.
  • Damit die geschlossene TUr fest am TUrrahmen bzw. an der Wand anliegt, ist es zweckmäßig, wenn sie sowohl oben als auch unten in Schließhaltern gehalten wird; in verschiedenen Fällen dürfte es aber angebracht sein, die TUr nur oben oder nur unten mittels Schließhalter zu haften. In bezug auf Dichtigkeit ist es zweckmäßig, wenn der obere und/oder der untere Schließhalter über die gesamte Breite der Tür reicht - ggf. mit Überhang - im Prinzip ist es aber möglich, einen oder mehrere schmalere Schließhalter vorzusehen. Damit die Tür im oberen Schließhalter gehalten wird, ist es nötig, daß sie oben mit mindestens einem nach hinten weisenden Halter, der konform zum oberen Schließhalter ausgebildet ist, ausgestattet ist, der beim Absenken der TUr in den oberen Schließhalter gleitet.
  • Damit die Tür spielfrei am Türrahmen bzw. an der Wand anliegt, ist es weiterhin zweckmäßig, wenn mindestens einer der Schließhalter und/oder der untere, in die Schließhalter fassende Teil der Tür und/oder mindestens einer der oberen Halter ganz oder teilweise mit keilförmiger Schräge ausgebildet ist.
  • Um beim Schließen das Einlaufen der Tür bzw. der oberen Halter in die Schließhalter zu erleichtern, ist daran gedacht, daß mindestens einer der Schließhalter und/oder der untere, in die Sohließhalter fassende Teil der Tür und/oder mindestens einer der oberen Halter im Einlauf angeschrägt ist oder einen Einlaufansatz aufweist.
  • Diese Beschreibung ist auf Türen abgestimmt, deren Scharnierachsen in der Senkrechten liegen. Bei Türen, deren Scharnierachsen in eine andere Richtung weisen, gelten die Bezeichnungen "waagerecht", oben usw. sinngemäß.
  • Ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigts F i g . 1 Tür mit erfindungsgemäßer Türverschlußeinrichtung an Containerwand (TUr geschlossen und abgesenkt), F i g . 2 Seitenansicht der Tür in Fig. 1, F i g . 3 Verschluß mit Betätigungshebel (Stellung geschlossen), F i g . 4 Draufsicht zu Fig. 3.
  • Die Scharniere 1 an sich bekannter Bauart lassen bei an der Containerwand anliegender TUr 2 eine Hubbewegung der Tür zum Öffnen und Schließen zu, ein Aufschlagen Jedoch nur bei angehobener Tur. Die aufgeschlagene Tür wird durch die Scharniere angehoben gehalten. Der obere 3 und der untere 4 Schließhalter bestehen aus Winkeleisen und sind am oberen 5 bzw. unteren 6 Träger etwa über die Breite der Tür angeschweißt, wobei der untere Schließhalter zwecks Durchlaß des Türhebers 7 unterbrochen ist. Oben ist die Tür über ihre ganze Breite als Halter 8 ausgebildet. Beim Ablassen gleitet die Tür unten in den unteren Schließhalter und oben mit ihrem Halter 8 in den oberen Schließhalter und ist dann gegen unbeabsichtigtes Aufschlagen gesichert.
  • Der Betätigungshebel 10, dessen längerer Arm am Ehde als Handgriff 11 ausgebildet ist, ist am unteren Träger kardanisch gelagert: Das Lager 12 des senkrechten Bolzens 13 ist mittels Schweißnaht mit dem unteren Träger verbunden. Im Lager 12 ist das kardanische Gelenkstück 14 mittels Bolzen 13 um diesen schwenkbar verbunden. Der Betätigungshebel 10 ist mit dem waagerechten Bolzen 15 um diesen schwenkbar verbunden.
  • Der kurze Arm des Betätigungshebels ist als gabelförmiger Mitnehmer 19 ausgebildet, in den der seitliche Ansatz 16 des ntrhebers 7 paßt. Der Türheber ist fest mit der Tür verbunden.
  • Zum Öffnen der Tür wird der Betätigungshebel am Handgriff gefaßt und waagerecht um etwa 90 aus der Türebene heraus geschwenkt. Gleichzeitig ist er etwas in senkrechter Richtung zu schwenken, so daß der Mitnehmer 19 den Ansatz 16 faßt. Durch senkrechtes Schwenken des Handgriffes nach unten wird dann die Tür unter Hebelwirkung angehoben, bis sie nicht mehr durch die Schließhalter und die Scharniere gehindert wird aufzuschlagen. Nunwird der Handgriff wieder in Richtung zur Türebene geschwenkt; dabei faßt der keilförmige Nocken 18 des Gelenkstückes 14 hinter den Ansatz 16 und schlägt die Tür auf - wennnotig mit größerer Kraft infolge der Hebelwirkung.
  • Zum Schließen sinkt die zugeschlagene Tür infolge der auf sie wirkenden Schwerkraft in die Schließhalter. Das Absenken kann Jedoch durch den Bediener unterstützt werden - beispielsweise bei vereisten Schließhaltern -, indem er durch entsprechendes Schwenken des Betätigungshebels mit Mitnehmer 19 den Ansatz 16 faßt und dann den Handgriff 11 nach oben drückt. Nach dem Absenken der Tür wird der Betätigungshebel waagerecht in die Türebene geschwenkt und sein längerer Arm in die Halterung 17 gelegt. Bei diesem Schwenken des Betätigungshebels wird auch das mit ihm verbundene Gelenkstück 14 um den Bolzen 13 geschwenkt und dessen als keilförmiger Nocken ausgebildetes Ende über den Ansatz 16 gebracht, wodurch die Tür zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Aufsteigen und Öffnen gesichert ist.
  • Die Hohe 9 jedes Schließhalters nimmt von der Scharnierseite bis zum entgegengesetzten Ehde laufend ab um Schwierigkeiten beim Auf- und Zuschlagen der Türen von Containern, die eine gewisse Verformung aufweisen, zu vermeiden.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen TUrverschlußeinrichtung gegenüber den bekannten TUrverschlußeinriehtungen liegt in der größeren Sicherheit gegen nicht ordnungsgemdßes Verschließen bei ungünstigen Lichtverhältnissen und in der größeren Sicherheit gegen selbsttätiges öffnen während des Transportes.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    X TUrverschlußeinrichtung, insbesondere für Türen von Containern, wobei die Scharniere eine Bewegung der Tür in Richtung der Scharnierachse zulassen und die TUr mittels eines Betätigungshebels zum bffnen angehoben und zum Schließen in Schließhalter abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (10) am unteren Träger (6) über ein Gelenkstück (14) kardanisch gelagert ist und daß das kürzere Ende dieses Betätigungshebels als Mitnehmer t19) ausgebildet ist, der nach waagerechtem Schwenken des Betätigungshebels um etwa 90 ° aus der Türebene heraus in einen konform ausgebildeten, an der Tür befindlichen Türheber (7) greift und dann eine senkrechte Schwenkbewegung des Betätigungshebels auf die Tür als diese anhebend oder absenkend übertragt.
  2. 2. Türverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Türheber (7) zugewandte Ende des kardanischen Gelenkstückes (14) als Nocken (18) ausgebildet ist und der Türheber einen Sicherungsansatz (16) oder eine Sicherungsnut aufweist, so, daß bei in die Schließhalter abgesenkter Tür und in der Halterung (17) liegendem Betätigungshebel (10) der Nocken über den Sicherungsansatz oder in die Sicherungsnut ragt und somit ein selbsttätiges Heben der Tür aus den Schließhaltern verhindert.
  3. 3. TUrverschlußeinrichtung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Türheber (7) zugewandte Ende des kardanischen Gelenkstückes (14) und der diesem Ende bei angehobener Tür benachbarte Bereich des TUrhebers so ausgebildet sind, daß dieses Ende (18) des kardanischen Gelenkstückes bei entriegelter Tür durch waagerechtes Schwenken des Betätigungshebels (10) zur Türebene hin hinter den entsprechend ausgebildeten Bereich (16) des Türhebers gift und die Tür infolge der Hebelwirkung - wenn nötig mit großer Kraft -öffnet.
  4. 4. TUrverschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) gabelförmig ausgebildet ist, daß der Türheber (7) unten einen seitlichen Ansatz (16) aufweist und daß das dem Türheber zugewandte Ehde des Gelenkstückes (14) als keilförmiger Nocken (18) ausgebildet ist, so, daß zum Heben oder Senken der Tür der gabelförmige Mitnehmer den Ansatz des TUrhebers faßt und mitnimmt, daß bei abgesenkter Tür und in der Halterung (17) liegendem Betätigungshebel der keilförmige Nocken über den Ansatz ragt und ein selbsttätiges Anheben der Tür verhindert, daß zum Aufschlagen der Tür der keilförmige Nocken hinter den Ansatz (16) greift.
  5. 5. Türverschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür oben mit mindestens einem nach hinten weisenden Halter (8), der konform zum oberen Schließhalter ()) ausgebildet ist, ausgestattet ist, der beim Absenken der Tür in den oberen Schließhalter gleitet.
  6. 6. Türverschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schließhalter und/ oder der untere, in die Schließhalter fassende Teil der Tur und/oder mindestens einer der oberen Halter (8) ganz oder teilweise mit keilförmiger Schräge ausgebildet ist.
  7. 7. Türverschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schließhalter und/oder der untere, in die Schließhalter fassende Teil der Tür und/oder mindestens einer der oberen Halter (8) im Einlauf angeschrägt ist oder einen Einlaufansatz aufweist.
DE19742447214 1974-10-03 1974-10-03 Tuerverschlusseinrichtung, insbesondere fuer tueren von containern Withdrawn DE2447214A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004236A1 (fr) * 1983-04-28 1984-11-08 Leichle Sa Baignoire a porte pour handicapes moteurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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