DE2447170A1 - Substituierte cyclopentene und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Substituierte cyclopentene und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

  • Substituierte Cyclopentene und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft substituierte Cyclopentene der allgemeinen Formel I in der R1 für Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, steht, R2, R', R4 und R5 Wasserstoff, einen geradkettigen oder ver zweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, Cycloalkyl mit 5 bis 8 C-Atomen oder Phenyl bedeuten und darüber hinaus R1 und R2 sowie R4 und R5 jeweils zusammen eine Alkylengruppe mit 3 bis 6 C-Atomen bedeuten können, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung durch Hydroformylierung.
  • Die neuen Verbindungen besitzen angenehme charakteristische Geruchsnoten und können daher in der Parfumerie und Kosmetik sowie zur geruchlichen Verbesserung von Industrieerzeugnissen verwendet werden. Außerdem dienen sie als Zwischenprodukte fUr pharmakologisch wirksame Verbindungen. Beispielsweise besitzen die durch aminierende Hydrierung der Carbonylfunktion(en) aus ihnen erhaltenen Amine eine entzündungshemmende Wirkung.
  • Durch intramolekulare Kondensation der Formylgruppe mit der der Oxo-Gruppe benachbarten ringnäheren Methylengruppe in der Seitenkette am C1-Atom des Cyclopentenringes lassen sich wertvolle neue substituierte Hexahydroazulene erhalten, die wiederum wertvolle Riechstoffeigenschaften besitzen und die als Zwlschenw produkte für zahlreiche Azulene mit entzündungshemmender Wirkung dienen können.
  • Beispielsweise kann das gemäß Beispiel 1 hergestellte 1-(2t-Oxobutan-4'-yl)-2-methyl-5-(1"-oxo-butan-3"-yl)-cyclopent-1-en durch Erhitzen in Gegenwart eines Dehydratisierungskatalysators auf einfache Weise in das 1,4-Dimethyl-7-acetyl-2,3,4,5,8,1O-hexahydroazulen überführt werden, aus welchem durch Dehydratisierung und Dehydrierung der bekannte in der Kamille vorkommende Naturstoff Guaiazulen hergestellt werden kann. Guaiazulen mit seiner entzündungshemmenden Wirkung findet vielfach in der Heilmittel- und Kosmetikindustrie Verwendung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der neuen Cyclopentene der Formel 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Cyclopentene der Formel II in der R1 bis R5 die oben angegebene Bedeutung haben, bei Temperaturen von 50 bis 1800C und Drücken von 20 bis 1500 bar in Gegenwart von Hydroformylierungskatalysatoren, vorzugsweise in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkomplexen mit CO und H2 umsetzt.
  • Die als Ausgangsverbindungen benötigten Cyclopentene der Formel II können auf dem in dem folgenden Schema angegebenen Weg nach bekannten Verfahren hergestellt werden: Als geeignete Ausgangsverbindungen seien beispielsweise genannt: 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-isopropenyl-cyclopent-1-en; 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-(cyclopent-1'-en-1'-yl)-cyclopent-1-en; 2-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-3-isopropenyl-bicyclo-[3.3.0]-octen-(1); 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-5-isopropenyl-cyclopent-1-en; 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-phenyl-5-isopropenylcyclopent-1-en und 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-2"-phenyläthen-2"-yl)-cyclopent-1-en.
  • Bevorzugt verwendet man also Ausgangsverbindungen der Formel II, in der R1 für -H oder zusammen mit R2 für Alkylen mit 3 bis 6 C-Atomen steht, R2 für -H, Methyl oder Phenyl steht oder aber zusammen mit R1 Alkylen mit 3 bis 6 C-Atomen bedeutet, R3 Methyl bedeutet, R4 für -H oder zusammen mit R5 für Alkylen mit 3 bis 6 C-Atomen steht und R5 für Methyl oder Phenyl oder zusammen mit R4 Alkylen mit 3 bis 6 C-Atomen bedeutet.
  • Als Hydroformylierungskatalysatoren kommen Carbonylkomplexe von Elementen der Gruppe VIII des Periodensystems, wie die Carbonylkomplexe von Cobalt, Ruthenium, Iridium und Rhodium in Betracht, Bezüglich näherer Einzelheiten über HydroSormylierungskatalysatoren bzw. Elemente der Gruppe VIII des Periodensystems, die als Katalysatoren für Hydroformylierungen verwendet werden können, verweisen wir auf J. Falbe, Synthesen mit Kohlenmonoxid, Springer-Verlag 1967, Seiten 3 bis 68, insbesondere Seiten 3 bis 21.
  • Mit besonderem Vorteil wird die Umsetzung in Gegenwart von Rhodiumearbonylkomplexen durchgeführt. Man kann fertige Rhodiumcarbonylkomplexe für die Umsetzung einsetzen, man kann-aber auch Rhodiumverbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen in Rhodiumcarbonylkomplexe überführt werden, wie die Halogenide, die Oxides Chelate oder fettsauren Salze des Rhodiums, einsetzen.
  • Besonders vorteilhaft sind quadratisch planare Rhodium(I)komplexe, die im Reaktionsgemisch homogen löslich sind, wie dimeres Rhodiumcarbonylchlorid oder Rhodiumcarbonylacetylacetonat. Ebenfalls verwendbar sind Katalysatoren vom Typ (PR3)nRhX(CO) oder (PR3)n HRh(CO), worin PR3 bevorzugt Triarylphosphin, insbesondere Triphenylphosphin, ist, n eine ganze Zahl zwischen 0,25 und 30 und X Cl-, Br- oder J- bedeutet.
  • Den Katalysator verwendet man im allgemeinen in solcher Menge, daß im Reaktionsgemisch etwa 1 ppm bis 0,5 Gew. Rhodium, bezogen auf die eingesetzte Verbindung der Formel II, vorhanden sind.
  • Besonders bewährt haben sich Mengen von 5 bis 500 ppm Rhodium, bezogen auf die eingesetzte Verbindung der Formel II.
  • Kohlenoxid und Wasserstoff werden im allgemeinen im Volumenverhältnis 4 : 1 bis 1 t 4, insbesondere im Volumenverhältnis 2 o 1 bis 1 ¢ 2 eingesetzt. Es ist möglich, das gesamte Gasgemisch in stöchiometrischen Mengen, bezogen auf die eingesetzte Verbindung der Formel II, anzuwenden, vorteilhaft verwendet man jedoch das Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff im Überschuß, z. Bo in einer bis zur 200fach molaren Menge.
  • Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 50 bis 1800C durchgeführt; besonders bewährt haben sich Temperaturen von 60 bis 1300C Ferner werden für die Umsetzung Drucke von 20 bis 1500 bar angewandt Besonders gute Ergebnisse erhält man unter Drucken von 180 bis 700 bar.
  • Die Umsetzung kann ohne zusätzliche Lösungsmittel durchgefUhrt werden. In diesem Fall dienen die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen und deren Hydroformylierungsprodukte als Lösungsmittel. Zweckmäßig führt man die Hydroformylierung in Lösungsmitteln aus, ZO Bo in Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol, Xylol, Pentan, Hexan oder Cyclohexan, ferner in Athern wie Tetrahydrofuran oder Dioxan oder in Alkanolen wie Methanol, Athanol oder Butanols Man verwendet das Losungsmittel im allgemeinen in solchen Mengen, daß die Lösung etwa 10- bis 80%ig an dem Cyclopenten der Formel II ist0 Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man z. B.
  • so vor, daß man die Ausgangsverbindung der Formel II in einem Hochdruckreaktionsgefäß zusammen mit den genannten Katalysatoren und gegebenenfalls zusätzlichen Losungsmitteln vorlegt und unter den oben genannten Reaktionsbedingungen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff umsetzt. In entsprechenden Vorrichtungen läßt sich die Reaktion ohne Schwierigkeiten auch kontinuierlich gestalten. Nach dem Abkühlen und Entspannen werden die Hydroformylierungsprodukte durch fraktionierte Destillation isoliert.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelang es erstmals zahlreiche neue substituierte Cyclopentene der Formel I auf einfache Weise herzustellen0 Die neuen Verbindungen besitzen selbst wertvolle Riechstoffeigenschaften und können außerdem als wertvolle Zwischenprodukte für pharmakologisch wirksame Verbindungen und andere Riechstoffe verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern. Die Abkürzung COD bedeutet jeweils: Cyclooctadienyl-(1,5).
  • Beispiel 1 In einem Hochdruckgefäß von 0,8 1 Inhalt werden 345 g 1-(2'-Oxobutan-4'-yl)-2-methyl-5-isopropenyl-cyclopent-1-en (III) und 100 ppm Rhodium in Form von (Rh-Cl-COD)2 in 100 ml Benzol als Lösungsmittel auf 1000C erwärmt und unter einem Druck von 700 bar mit CO und H2 (Volumenverhältnis CO : H2 = 1 : 1) umgesetzte Durch Nachpressen des Gasgemisches wird der Druck konstant gehalten. In 7 Stunden wird Gas entsprechend einem Druckabfall von 470 bar verbraucht. Danach kühlt man unter Druck ab, entspannt und arbeitet destillativ auf Man erhält neben einem Vorlauf von 72 g Ausgangsverbindung 270 g !-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-(1"-oxo-butan-3"-yl)-cyclopent-1-en.
  • 25 Kp0,02 - 110 bis 11200, nD = 1,4849.
  • Die Verbindung hat einen holzig herb-würzigen, etwas balsamigen Geruch.
  • Beispiel 2 Analog der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden 24,5 g 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-(cyclopent-1"-en1"-yl) cyclopent-len mit 500 ppm Rhodium in Form von (Rh-C1-COD)2 bei 8000 und 700 bar mit CO und H2 umgesetzt.
  • Man erhalt 16 g 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-(2"-formylcyclopentan-l-yl)-cyclopent-l-en; Kp0,04 = 145 bis 147°C.
  • Durch Isomerisierung der Doppelbindung im Olefin während der Hydroformylierung entsteht außerdem ca. 15 % an 1-(21-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-(3"-formyl-cyclopentan-1"-yl)-cyclopent-1-en Beispiel 3 Analog der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise setzt man 18 g 2-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-3-isopropenyl-bicyclo[3.3.0]-octen (1) mit 100 ppm Rhodium in Form von (Rh-Cl-COD). bei 800C und 700 bar mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff um Man erhärt 14 g 2-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-3-(1"-oxo-butan-3"-yl)-bicyclo[3.3.0]octen-(1) vom Kp0,005 = 83 bis 850c, nD5 = 1,5039.
  • Der Aldehyd hat einen erdig-wurzeligen, süßlich-grünen Geruch.
  • Analog erhält man: aus 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-5-isporopenyl-cyclopent-1-en das 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-5-(1"-oxo-butan-3"-yl)-cyclopent-1-en; aus 1- (2' -Oxo-butan-4' yl)-2-phenyl-5-isopropenyl-cyclopent 1-en das 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-phenyl-5-(1"-oxo-butan-3"-yl)-cyclopent-1-en; und aus 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-(2"-phenyl-äthen-2"-yl)-cyclopent-1-en das 1-(2'-Oxo-butan-4'-yl)-2-methyl-5-(1"-oxo-propan-3"-phenyl-3"-yl)-cyclopent-1-en.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Substituierte Cyclopentene der allgemeinen Formel I in der R1 für Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen steht, R2, R3, R4 und R5 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5 bis 8 C-Atomen oder Phenyl bedeuten und darüber hinaus R1 und R2 sowie R4 und R5 Jeweils zusammen eine Alkylengruppe mit 3 bis 6 C-Atomen bedeuten können.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopentenen der allgemeinen Formel I in der R1 für Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen steht, R2, R3, R4 und R5 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5 bis 8 C-Atomen oder Phenyl bedeuten und darüber hinaus R1 und R2 sowie R4 und R5 jeweils zusammen eine Alkylengruppe mit 3 bis 6 C-Atomen bedeuten können, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclopentene der Formel II in der R1 bis R5 die oben angegebene Bedeutung haben, bei Temperaturen von 50 bis 1800C und Drucken von 20 bis 1500 bar und in Gegenwart von Hydroformylierungskatalysatoren mit CO und H2 umsetzt,
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cyclopentene der Formel II in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkomplexen mit CO und H2 umsetzt.
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