DE2447168A1 - Erregungsschaltung fuer ein visuelles wiedergabeelement - Google Patents

Erregungsschaltung fuer ein visuelles wiedergabeelement

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DE2447168A1
DE2447168A1 DE19742447168 DE2447168A DE2447168A1 DE 2447168 A1 DE2447168 A1 DE 2447168A1 DE 19742447168 DE19742447168 DE 19742447168 DE 2447168 A DE2447168 A DE 2447168A DE 2447168 A1 DE2447168 A1 DE 2447168A1
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Application number
DE19742447168
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English (en)
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Pieter Tammo Bolwijn
Rudolf Alexander Van Doorn
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/15Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect
    • G02F1/163Operation of electrochromic cells, e.g. electrodeposition cells; Circuit arrangements therefor

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Description

FJlX. 7 132
AkJüt PHN- 71
Anmeldung vom. 1 . Okt.
"Erregungsschal tiing für ein visiielles ¥iedergabee3 em ent"
Die Erfindung bezieht sich auf eine EiTegtnigsschaltung für ein visuelles Wiedergabeelement mit einer zwischen inerten Erregungselektroden vorhandenen Flüssigkeit mit einem Redox-Paar, von dem einer der Bestandteile unlöslich ist, mit einer Spanmmgsquelle, die abschaltbar mit den Erregungseiektroden des Viedergabeelementes verbunden ist und mit einer Messchaltung, mit deren Hilfe die Erregung des Wiedergabeelementes durch die Speisequel1e dosierbar ist.
Aus der niederländischen Patentanmeldung 7.117.71. ist eine derartige Erregimgsschaltvmg bekannt, wobei an einer Bezugselektrode das Potential der Flüssigkeit gegenüber einer der Erregungse]ektroden gemessen wird und als Masstab für die Beendigung der Erregung dient.
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Oiese Schaltungsanordming weist den Xachteil auf, dass ziim Beenden eines Eins clireibevorganges mit Hilfe einer Bezugselektrode kein Kriterium erhalten werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die diesen Xachteil
nicht aufweist.
üiese Aufgabe Avird durch eine Erregungsschaltung
der eingangs erwähnten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Grosse der Berührungsoberflachen der Er-regungselektroden mit der Flüssigkeit praktisch gleich sind, während zwischen der Speisequelle und dem Wiedergabeeleraent ein Polaritätsumschalter z\:m Umschalten zwischen einem Einschreibe- und einem Löschzusrand vorhanden ist, während die Messchaltung eine Schwell enschalrung ist, die speisequellen — seitig mit dem Umschalter verbunden ist, von welcher
Schwellenschaltung· ein Ausgang mit einem Schaltsignaleingang des Schalters verbunden ist, so dass mit,Hilfe der
Schwellenschaltung die Speisequelle in dom Einschreibesowie !Löschzustand nach Erreichen desselben Schwellenwertes der Spannung zwischen den Erregungselektroden des Viedergabeelementes abschaltbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zum Einschreiben sowie I-öschen keine gesonderten Bezugselektroden zum Messen des Zustandes einer der Erregungselektroden verwendet zu werden brauchen, wenn die Oberflächen der Elektroden praktisch einander entsprechend
gewählt werden.
Bei nicht z\i hohen von der Speisequelle geliefer-
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ten Stromstärken kann gleichzeitig erregt und gemessen Xierden, während bei grossen Stromstärken vorzugsweise abwechselnd ein Strom durch das Kiedergabeelement geführt lind die Spannung am Wiedergabeelement durch die Schwellenschaltung gemessen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindimg ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschr"ieben.
In der Figur hat ein visuelles ¥iedergabeelement 1 zwei Erregiingsel ektroden 3, 5 die inert sind und über mindestens einen Teil ihrer Oberfläche eine Flüssigkeit berühren, die ein Redox-Paar enthält, von dem einer der Bestandteile unlöslich ist. Die Berührungsoberflächen zwischen den Erregungseiektroden und der Flüssigkeit sind praktisch gleich. Eine der Erregungselektroden ist durch einen durchsichtigen Teil der Vand des Viedergabeelementes
I sichtbar. Ein derartiges Element ist beispielsweise in der niederländischen Patentanmeldung 7·117*713 beschrieben worden. Die Elektroden 3 und 5 sind mit einem Ausgang 7 bzw, 9 eines Umschalters 11 verbunden, vor. dem ein Eingang 13 an einem Ausgang 15.eines Schalters 17 liegt, der einen Eingang 19 hat, der mit der positiven Klemme einer Speisequelle 21 verbunden ist. Ein weiterer Eingang 23 des Schalters 11 ist mit der negativen Klemme der Speisequelle 21 verbunden.
Zwischen den Eingängen 13 und 23 des Umschalters
II liegt eine Schwel lens chaltung 25, die einen Ausgang 27 hat, an dem ein Signal entsteht, wenn die «Spannung zwischen
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den Eingängen 13 und 23 einen Schnell eriwert überschreitet. Der Ausgang 27 ist mit einem Eingang 29 einer logischen Schaltung 31 verbunden, von der ein Ausgang 33 an einem Bediemmgssignal eingang 35 des Schalters 17 liegt. Der Bedienungssignaleingang 35 des Schalters 17 ist über einen Widerstand 57 mit der Basis eines Transistors 39 verbunden, der das Ein- und Aiisschal tung des Stromkreises-Speisequel Ie 21 - Wiedergabeelement 1 beendet und dtirch eines Widerstandes 37 zugleich den Strom in diesem Kreis begrenzt.
Die logische Schaltung 31 hat weiter einen Eingang, mit dem ein Ausgang 43 eines Impulsgenerators 45 verbunden ist und einen Eingang 47, der an einem Ausgang 49 einer Bedienungsanordmmg 51 liegt, von welcher Bedienungsanordnung 51 ein Ausgang 53 mit einem Eingang 55 des Umschalters 11 verbunden ist um diesen Umschalter in eine Stellung Einschreiben oder Löschen bringen zu können. Die Stellungen Einschreiben und Löschen des Umschalters 11 bestimmsn die Richtung, in der der Strom bei einer etwaigen Erregung des Wiedergabeelements 1 geführt wird, während die Zeitdauer des Stromdurchganges durch das Wiedergabeelement 1 durch die logische Schaltung 31 in Zusammenarbeit mit der Bedienungsvorrichtung 51 und der Schwellenschaltung 25 bestimmt wird.
Beim Betätigen eines Druckknopfes 57 der Bedienung anordnung 51 wird einem Stell-Ruckstel1-Flip-Flop 59 der logischen Schaltung ein von positiv nach null gehendes Stell-Signal zugeführt, wodurch dieser seinen Stell-Zustand annimmt. Der Flip-Flop 59 bleibt infolge einer Rückkopplung
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über ein Nand-Tor 61 im Stel 1-Z\is tand solange die Schwel ] en -schaltung 25 das Tor 6i nicht sperrt. Όβτ Ausgang des Flip-Flops 59 liegt auch an einem Eingang eines JK-Flip~ Flops 63, der dafür sorgt, dass solange das Tor 61 nicht gesperrt ist, ,jeder zweite Impuls des einen weiteren Ein gang des JK-Flip-Flops 63 zugeführten Signals, das vom Ausgang k-3 des Impiilsgenerators h5 herrührt, abwechselnd über zwei NAND-Tore 65, 67 dem Bedienungssignal eingang 35, des Schalters I7 mid einem Rucksteil-Eingang des Flip-Flops 59 zugeführt wird.
Der Transistor 39 des Schalters 17 führt dadurch impulsweise einen Strom zum Wiedergabeelement 1 während in den Ruhepausen zwischen den Stromimpulsen die Schwellenschaltung 25 an ihrem Ausgang 27 ein Signal abgibt, das nach dem Ueberschreiten der Schwellenspannung zwischen den Erregungselektroden 3 und 5 des Wiedergabeelementes 1 das Tor 61 sperrt, wodurch der Flip-Flop 59 bei einem folgenden vom Tor 67 abgegebenen Impuls rückgestellt wird \xnd dadurch den JK-Flip-Flop 63 stillsetzt, wodurch kein Strom mehr zum Wiedergabeelement 1 geliefert werden kann.
üie Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Impulse' des Impulsgenerators k5 wird durch die Schaltungsanordnung dazii benutzt, jeweils nach einer Eri*egungsperiode eine Ruhepause zti erhalten, so dass eine Messperiode nicht ur\- mittelbar an. eine vorhergehende Erregungsperiode anschliessx, Es hat sich gezeigt, dass dies erwünscht ist, weil erst einige Zeit nach einer Erregungsperiode die zu messende Spannung einen Wert annimmt, der für den Zustand der Er-
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regungselektroden kennzeichnend ist. Es dürfte einleuchten, dass zwischen einer Messperiode und einer nachfolgenden Erregungsperiode eine Ruhepa\ise nicht notwendig ist.
Es stellt sich heraus, dass das Viedergabeelement 1 infolge der obenstehend beschriebenen Zusammenstellung im Einschreibe- sowie J-öschziistand praktisch dieselben elektrischen Eigenschaften aufweist und zwar in dem Sinne, dass die Polarität der Spannung zwischen den Elektroden 3 und 5 in beiden Fällen entgegengesetzt ist. Die Schwellenschaltung 25 kann also den eingeschriebenen sowie den gelöschten Zustand detektieren.
Wenn die Speisequelle 21 über den Schalter 1? einen geringen Strom liefert, braucht gewünschtenfal1s der Strom nicht ,jeweils unterbrochen zu werden \im die Spanrmng am Wiedergabeelement 1 mit der Schwel1enschaltung 25 zu kontrollieren.
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Claims (2)

- 7 - . PHN.7132 2U7168 PATENTANSPRÜCHE;
1.\ Erregungsscha] tung für ein visuelles Wiedergabeelement mit einer zwischen inerten Erregungseiektroden vorhandenen Flüssigkeit mit einem Redox-Paar, von dem einer der Bestandteile unlöslich ist mitpeiner Spannungsquell e, die mit den Erregungsel ektroden des Wiedergabeel ententes abschal tbar gekoppelt ist und mit einer Messschaltung, mit deren Hilfe die Erregung des Wiedergabeelementes durch die Speisequelle dosierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse der Berührungsoberflächen der Erregungsei ektroder· mit einer Flüssigkeit praktisch gleich sind, während zwischen der Speisequelle und dem Wiedergabeelement ein Polari— tätsTimschalter vorhanden ist tind zwar zum Umschalten zwischen einem Einschreibe- und einem Löschzustand, während die Messschaltung eine Schwellenschal tung ist, die speise-" quellenseitig mit dem Umschalter verbunden ist, von welcher Schwel]enschaltung ein Ausgang mit einem Schaltsignaleingang des Schalters verbunden ist, so dass mit Hilfe dex~ Schwellenschaltung die Speisequelle in dem Einschreibesowie Löschzustand nach Erreichen desselben Schwellenwertes der Spannung zwischen den Erregnngse]ektroden des Wiedergabeelementes abschaltbar ist.
2. Erregungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Schwel 1enschal.tung über eine logische Schaltung, von der ein weiterer Eingang mit einem Irnpxilsgenerator mit einem Abschaltsignaleingang des Schalters verbtinden ist und zwar zum wechselweise mit einer Führen von Strom durch das Wiedergabeelement Tind Messen der Spannung an dem Wiedergabeelement mit einer Pause dazwischen während einer Erregungsperiode.
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Leerseite
DE19742447168 1973-10-11 1974-10-03 Erregungsschaltung fuer ein visuelles wiedergabeelement Pending DE2447168A1 (de)

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