DE2447013A1 - Einrichtung zur aufbereitung von schmier- und kuehlfluessigkeiten von metallbearbeitenden maschinen - Google Patents

Einrichtung zur aufbereitung von schmier- und kuehlfluessigkeiten von metallbearbeitenden maschinen

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DE2447013A1 DE19742447013 DE2447013A DE2447013A1 DE 2447013 A1 DE2447013 A1 DE 2447013A1 DE 19742447013 DE19742447013 DE 19742447013 DE 2447013 A DE2447013 A DE 2447013A DE 2447013 A1 DE2447013 A1 DE 2447013A1
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Description

  • Einrichtung zur Aufbereitung von Schmier- und Kühlflüssigkeiten von metallbearbeitenden Maschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbereitung von Schmier- und Kühlflüssigkeiten von metall-, insbesondere eisenbearbeitenden Maschinen mit mindestens einem Sammelbehälter und mit periodisch oder kontinuierlich zu reinigenden, vorzugsweise zylinderförmig ausgebildete, mindestens gruppenweise miteinander verbundene und in die Flüssigkeit eingebrachte Magnetelemente aufweisenden Magnetfiltern.
  • Bei der Bearbeitung von Metall, insbesondere von Eisen und Stahl, durch spanabhebende Werkzeugmaschinen oder aber durch spanlose Arbeitsvorgänge, z. B. Walzen, werden Schmier- bzw. Kühlflüssigkeiten eingesetzt, die insbesondere im Falle größeren Bedarfes zentral zubereitet und bereitgehalten werden, die den einzelnen Verbrauchern zugeführt und zentral zu erneutem Gebrauche regeneriert werden.
  • Die den einzelnen Verbrauchern, wie Werkzeugmaschinen, Walzgerüsten oder dergl. zugeführte Schmier- bzw. Kühlflüssigkeit soll homogen und frei von Verunreinigungen sein und nach Möglichkeit auch eine vorgebene Temperatur einhalten. Die von den Verbrauchern rücklaufende Flüssigkeit weist jedoch unterschiedliche Temperaturen auf und ist mit Schmutz bzw. Fremdkörpern beladen, die im wesentlichen aus Metall bestehen und im Falle eisen-bzw. stahlverarbeitender Verbraucher ferritischen Ursprunges sind. Um die aufgefangene Schmier- und Kühlflüssigkeit wieder zu verwenden, ist es erforderlich, den mitgeführten Schmutz bzw. die Fremdkörper in Aufbereitungsanlagen insbesondere Filtern, zurückzuhalten bzw.
  • zu entfernen.
  • Die üblicherweise zur Aufbereitung eingesetzten Einrichtungen stellen einen erheblichen Aufwand dar und haben einen großen Raumbedarf. Die rückfließende Schmier- und Kühlflüssigkeit wird in einem Sammelbehälter aufgefangen und, meist periodisch, über Reinigungs- und Regenerierungsvorrichtungen in einen zweiten Sammelbehälter überführt, dem die aufgearbeitete Kühl- und Schmierflüssigkeit entnehmbar ist. Hierbei gelangen unterschiedlichste Reinigungs- und Filtereinrichtungen zum Einsatz. Eine Vorreinigung kann bereits im Rücklaufbehälter, der auch als Hauptsammelbehälter ausgebildet sein kann, durch Sedimentation und Flotation bewirkt werden.
  • Durch Sedimentation können größere und insbesondere spezifisch schwere Partikel ausgeschieden werden; gehindert wird das Absetzen jedoch durch die entgegengerichtet wirkende Flotation: Insbesondere bei öl-in-Was ser-Emulsionen bindet sich ferritischer Abrieb oft an freies öl und treibt mit diesem auf. Die Aufbereitung derartiger Emulsionen erweist sich daher als besonders problematisch. Es gelangen auch Siebfilter und Papierfilter zum Einsatz, die gemäß der US-PS 2 983 383 ausgebildet sein können, um neue Filterflächen ohne Betriebsunterbrechungen zur Wirkung bringen zu können. Bei gesteigerten Ansprüchen kann die Sedimentation durch mittels Zentrifugalwirkung arbeitende Einrichtungen ergänzt werden. Insbesondere bei in Verbindung mit Eisen oder Stahl verarbeitenden Maschinen eingesetzten Einrichtungen lassen sich Magnetabsch-eider verwenden, welche die ferritischen Schmutzbestandteile der Flüssigkeit entnehmen.
  • Der ttssigkeitsstrom kann hierbei über Magnetwalze6der Sätze von als Magnetkerzen bezeichnete Stäbe geführt werden, die jeweils mit Magnetelementen ausgestattet sind.
  • Magnetwalzen erfordern trotz begrenzten Drucksatzes einen hohen Aufwand. Im Falle der Magnetkerzen gelangen aus nicht magnetisierbaren Werkstoffen bestehende Rohre zum Einsatz, die eine Gruppe von zylinderförmig ausgebildeten, in den Rohren ggfs. unter Einschaltung von Distanzstücken angeordneten Magnetelementen miteinander verbinden. Eine kortinuierliche Aufbereitung mittels solcher Magnetabscheider ist jedoch nicht möglich, da diese nach einer gewissen, von der Schmutzbelastung abhängigen Betriebszeit zu reinigen sind. Die erwähnten Magnetkerzen werden gesäubert, indem der an ihrer Oberfläche haftende Schmutz abgestreift un d mit der im Gehäuse bEfindlichen Flüssigkeit ausgespült wird. Abgesehen vom Ausfall des zu reinigenden Magnetfilters für die Reinigungsperiode zeigt sich als nachteilig, daß für die Spülflüssigkeit ein besonderer, über Absperrventile steuerbarer Spülkreis vorzusehen ist und die Spülflüssigkeit, wenn sie nicht verloren gehen soll, in nachgeschalteten Vorrichtungen gesäubert werden muß. Dies erweist sich als recht problematisch, da einerseits die Nachreinigung sowohl hinsichtlich der Investition teuer ist und andererseits die nachgereinigte Flüssigkeit nochmals dem Aufbereitungsprozeß zu unterwerfen ist und damit diesen sowohl hinsichtlich des Durchsatzes als auch der abzugebenden Schmutzbelad#ung zusätzlich belastet.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Magnetfilter aufweisende Einrichtung der oben bezeichneten Gattung zu schaffen, die einen nur geringen Aufwand und Raumbedarf benötigt, und deren Magnetfilter periodisch oder kontinuierlich von angesetzten Schmutzpartikeln zu reinigen sind, ohne daß die Aufbereitung unterbrochen oder zusätzliche bzw. andere Filter eingeschaltet werden müssen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Magnetelemente zumindest zu einer in sich geschlossenen Schleife verbunden und durch Führungsmittel derart abgestützt sind, daß ein erster Bereich der geschlossenen Schleife in die im Sammelbehälter befindliche Schmier- bzw. Kühlflüssigkeit eintaucht, während ein zweiter Bereich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels verläuft und eine ebenfalls außerhalb der Flüssigkeit angeordnete Abstreifvorrichtung passiert, und indem mindestens eine auf die Schleife einwirkende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Schleife zum Umlauf bringt. Hierdurch ist es möglich, Magnetfilter in Form einer starren, bspw. kreisförmigen oder aber einer flexiblen bzw. gelenkkettenartigen Anordnung mit dem wesentlichen Teil ihrer Länge in die zu reinigende Flüssigkeit eintauchen zu lassen, wobei durch den kontinuierlichen oder periodischen, bspw. absatzweise erfolgenden Umlauf die jeweilige Schmutzbeladung aus der Flüssigkeit entnommen und zur Abstreifvorrichtung geführtwird, ohne daß Umschaltungen des Schmiermittelkreislaufes, Unterbrechungen des Aufbereitungsprozesses oder dergl. erforderlich sind.
  • Eine glatte Gesamtoberfläche der gruppenweise zu geschlossenen bzw. endlosen Schleifen zusammengefaßten Magnetelemente wird erreicht, wenn diese innerhalb von Rohren oder flexiblen Schläuchen angeordnet sind. Bewährt hat es sich, zwischen den Magnetelementen Distanzstücke vorzusehen.
  • Während des Umlaufes auftretende Biegeverformungen der geschlossenen Schleifen werden erleichtert, indem die einander zugekehrten Stirnflächen der Magnetelemente jeweils mit Distanzstücken ausgestattet sind, deren freie Stirnflächen sich aufeinander abstützen. Zur Senkung der Beanspruchung von die Magnetelemente umhüllenden Schläuchen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stirnflächen entsprechend Bogenabschnitten von Zylindermantelflächen oder aber kalottenförmig auszubilden.
  • Einfache und zuverlässige Führungsmittel ergeben sich, wenn mindestens zwei von der bzw. den Schleifen umschlungene Walzen vorgesehen werden, von denen zweckmäßig mindestens eine durch die Antriebsvorrichtung drehantreibbar ist. Die zur Mitnahme und sprung gewünschte Spannung der geschlossenen Schleife läßt sich erreichen, wenn die Walzen in längeneinstellbaren Traversen gelagert sind.
  • Der Führungsweg der geschlossenen Schleifen, und insbesondere ihre gegenseitigen Abstände lassen sich sichern, wenn die Mantelflächen der Walzen in ihrem Querschnitte dem der Schleifen angepaßte Nute aufweisen und die Führungsmittel weiterhin mit mit den Holmen verbunden-en die freien Trume der Schleifen führenden, rechenartigen Querleisten ausgestattet sind.
  • Die Abstreifvorrichtungen können kraftbetriebene rotierende, auf die Oberflächen der Schleifen einwirkende Bürsten aufweisen. Einfach aufgebaute und sicher wirkende Abstreifvorrichtungen werden erhalten, wenn die Rohre oder Schläuche der Schleifen von gegen die Umlaufrichtung gerichtet auf deren Oberfläche aufliegenden Abstreifelementen umgriffen sind. Zweckmäßig wird den Abstreifvorrichtungen eine mit Gefälle seitlich hinweg gerichtete Sammelrinne zugeordnet. Zweckmäßig sind die Abstreifvorrichtungen auf einem mindestens in Richtung auf die Sammelrinne hin geneigt angeordneten Tragelement vorgesehen.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Au£ührungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen hierbei: Figur 1 die Ansicht einer Gruppe von endlosen, Magnetelemente aufweisenden Schleifen mit Antriebs-und Führungsmitteln, Figur 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1, Figur 3 in vergrößertem Maßstabe längsgeschnitten einen über eine Walze geführten, durchgebogenen Abschnitt einer mit Magnetelementen und Distanzstücken ausgestatteten geschlossenen Schleife der Figuren 1 und 2, und Figur 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstabe den Schnitt durch eine Abstreifvorrichtung.
  • Nach Figuren 1 und 2 sind zwei Holme 1 durch Querstreben 2 zu einem Rahmen verbunden, der vermittels Traversen 3 so in einem Rücklauf- bzw. Sammelbehälter einsetzbar ist, daß der Spiegel der Flüssigkeit das Niveau der Traversen 3 nicht erreicht. Die Traversen 3 können auf den Behälterrand aufgesetzt und mit diesem verbunden sein.
  • Oberhalb der Traversen 3 setzen sich die Holme in Form von Muffen 4 fort, in denen teleskopartig verschiebbar Endstücke 5 geführt sind. Die Endstücke 5 stützen sich über Druckschrauben 6 längeneinstellbar auf Widerlager der Muffen 4 ab. Die Holme 1 sind beidendig mit Lagern für die Achsen von Walzen ausgestattet. Die Oberwalze 7 und die Unterwalze 8 sind aus unmagnetisierbarem Material, im Ausführungsbe spiei einer Aluminiumlegierung, erstellt.
  • Zur Gewichtsersparnis sind Hohlwalzen verwendet, die seitlich durch mit den Achsen verbundene Flansche abgeschlossen sind.
  • Die Matelfächen der Walzen 7 und 8 sind mit einander parallelen Nuten ausgestattet, deren Querschnitt etwa der brm eines Kreissegmentes entspricht. Über einander gegenüberliegende Nuten der Oberwalze 7 sowie der Unterwalze 8 sind endlose Abscheideschläuche 9 unter ibrspannung gelegt. Der Aufbau dieser Abscheideschläuche ist anhand des vergrößerten Längsschnittes der Fig. 3 erläutert: Innerhalb eines flexiblen Kunststoffschlauches 10 sind Magnetelemente 11 vorgesehen, die als hohlzylindrische Permanentmagnete ausgeführt sind. Auf die Stirnflächen der Magnetelemente 11 sind jeweils Distanzstücke 12 aufgelegt, deren freie, sich gegenseitig abstützende Endflächen die Form von Kalotten 13 haben. Damit wird erreicht, daß herkömmliche Permanentmagnete mit üblichen Abmessungen aus hochkoerzitiven Werkstoffen eingesetzt werden können, ohne daß der Außendurchmesser des Kunststoffschlauches lo infolge längerer, nicht von innen abgestützter Strecken Schwankungen unterworfen wird oder die Wand des Kunststoffschlauches 10 beim Umlaufen der Trommeln 7 bzw. 8 starken Walkvorgängen unterworfen wird.
  • Auf einer Konsole des Rahmens ist ein Getrebemotor 14 angeordnet, der über eine mittels eines Kettenspanners 15 spannbare Ketten 16 ein auf der Achse der Obertrommel 7 vorgesehenes Kettenrad antreibt. Um eine Führung der Trume der endlosen Abscheideschläuche 9 unter Einhaltung der gegenseitigen Abstände zu sichern, sind die Querstreben 2 mit in gleichen Abständen vorgesehenen Rohren 17 verbunden, die doppelkammerartig angeordnet sind, und die Flanken der Abscheideschläuche 9 gabelartig umfassen. Zwischen den Holmen 1 ist ein innerhalb zweier Komponenten geneigtesTrägerblesh 18 angeordnet, dessen höher stehende Seite mit einem aufwärts gerichteten Auffangblech und dessen tiefer liegende Seite mit einer Schlammrinne ausgestattet sind, welche letztere über das Trägerblech hinaus verlängert an einem der das Trägerblech begrenzenden Holme vorbeiläuft. Das Trägerblech ist mit einem Deckstreifen 20 ausgestattet, das je Abscheiderschlauch 9 eine Öffnung aufweist, die von einem ringförmigen, ausgekröpften Bereich 21 umgeben ist. Der ringförmig aufgekröpfte Bereich spannt die Randbereiche von Abstreifringen 22 gegen das Trägerblech 18; die Abstreifringe 22 umgreifen damit jeweils Abscheiderschläuche 9 mit Öffnungen, deren Weite der Durchmesser der Abscheiderschläuche unterschreitet und sich damit entgegen der Umlaufrichtung der Abscheiderschläuche aus der Ebene des Trägerbleches herausgedrückt.
  • Zur Aufbereitung von Schmier- und Kühlflüssigkeiten wird der die endlosen Abscheideschläuche aufweisenden Behälter befestigt, daß wesentliche Teillängen der Trume in die Flüssigkeit eintauchen. Ist eine Vollstromreinigung vorgesehen, so erstreckt sich die Gruppe nebeneinander angeordneter Abscheideschläuche über die gesamte Breite des Behälters, und der Umfang der Unterwalze 8 reicht praktisch bis zum Boden des Gefäßes. Ist nur eine Teilstromreinigung vorgesehen, so kann der Behälter breiter und/ oder tiefer sein als die von einem Abscheideschlauch oder einer Gruppe Abscheidschläuche eingenommene Querschnittsfläche. Die die Flüssigkeit durchziehenden Trume der endlosen Abscheideschläuche 9 binden hierbei sowohl das in Emulsion unerwünschte Fremdöl als auch grobe bis feinste ferritische Abriebteile. Die ferritischen Abriebteile werden im wesentlichen durch das starke durch die Magnetelemente 11 bewirkte Magnetfeld von den Abscheideschläuchen angezogen und auf deren Oberfläche gehalten. Fremdölteilchen werden durch die Adhäsionskraft der Kunststoffschläuche 10 an die Außenfläche der Abscheideschläuche 9 gebunden. Da, wie bereits eingangs bemerkt, die ferritischen Abriebteilchen an ihrer Oberfibhe Fremdöl binden, wird eine Art Kombinationswirkung erzielt: Solche, bspw. aufgrund ihres mitt-leren spezifischen Gewichtes kaum ausscheidbare Teilchen werden durch die magnetischen Kraftfelder auf die Abscheideschläuche hin beschleunigt und sowohl durch magnetische Anziehung als auch durch Adhäsionskraft dort gehalten.
  • Durch langsamen kontinuierlichen Umlauf werden die Abschnitte der endlosen Abscheideschläuche 9 zunächst im vorderen Trum langsam nach unten bewegt und üben ihre Abscheidekraft aus. Während der weiteren Bewegung wird die Unterwalze 8 umlaufen und der betreffende Abschnitt passiert die aufzubereitende Flüssigkeit ein zweites Mal, so daß durch einen zweiten Durchgang ein hoher Reinigungseffekt erzielt wird. Die mittlerweile mit Fremdkörpern, im wesentlichen Ferrit, Fremdöl und an Fremdöl gebundenen Ferrit- und Schmutzteilchen beladenen Abschnit -te werden nunmehr nach oben geführt, und nach Durchstoßen der Oberfläche der! Flüssigkeit vermag die Restflüssigkeit weitgehend vollständig abzutropfen, während die aufgenommenen und gebundenen Schmutzteilchen weiterhin gebunden bleiben. Nach Umlaufen der Obertrommel 7 werden die Abstreifvorrichtungen passiert: Die Abstreifringe 22 schaben mit auf der Oberfläche der Abscheideschläuche 9 aufliegenden Lippen die an dieser Oberfläche haftenden Fremdkörper, Schmutz@ile und Ölreste ab, die über das schräge Trägerblech 18 in die Schlammrinne 19 abfließen und durch deren Neigung seitlich abgeführt und am Ende der Schlammrinne auffangbar sind.
  • Des weitgehenden Abtropfens wegen kann der Umlauf koSinuierlich und langsam bewirkt werden. Es ist aber auch möglich, den Getriebemotor 14 nur in Abständen einzuschalten, so daß normalerweise mit stehenden Abscheideschläuchen gearbeitet wird urdnur zum Zwecke der Reinigung die Antriebsvorrichtung eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung erlaubt die Abführung insbesondere von ferritischen Teilchen und Fremdöl, ohne daß ein besonderer Aufwand zu treiben ist. Die vorbeschriebene Einrichtung kann in einem der ohnehin vorhandenen Rücklauf- bzw. Sammelbehälter angeordnet sein, so daß en zusätzlicher Gehäuse- bzw. Behälteraufwand entfällt. Durch die Möglichkeit des Reinigens der filternden Abscheideschläuche während des Betriebes entfallen die sonst oft für die Durchführung der Reinigung erforderlichen Betriebspausen, und es ist nicht erforderlich, mehrere Filter parallel vorzusehen, um Reinigungsperioden eines derselben durch ohnehin nur mit erheblichem Aufwand durchzuführende Umschaltungen zu überbrücken. Als vorteilhaft erweist es sich, daß praktisch keine Schmier- und Kühlflüssigkeit verloren geht, und daß auch keinerlei Spülflüssigkeiten verwendet werden, welche den Aufbereitungskreislauf erneut und damit zusätzlich belasten würden. Der Raumbedarf ist so gering, und die Anpassung an bspw. bereits vorhandene Behälter ist derart einfach durchzuführen, daß auch ein nachträglicher Einbau in bereits erstellte Umlaufsysteme ohne Schwierigkeiten oder Mehraufwand möglich ist. Gegenüber bekannten Magnetfiltseinrichtungen zeigt sich derVorteil, daß in erheblichem Ausmaße auch Fremdöl abscheidbar ist, und die bei kontinuierlichem Umlauf gegebene ständige Reinigung der Oberflächen der Abscheideschläuche ergibt einen hohen Reinigungsgrad, so daß in Verbindung mit dem zweifachen Durchlauf von durch Trume von Abscheideschläuchen gebildeten Gitterebenen eine wirkungsvolle Abführung enthaltener Fremdstoffe erzielt wird, die im Bedarfsfalle durch Anordnung einer zweiten, gleichen Einrichtung hinter der ersten weiterhin gesteigert werden kann. Aufwand und erzielter Reinigungsgrad lassen sich auch durch die Bemessung des der Strömung gebildeten Gitters beeinflussen. Zweckmäßig wird ja die Einrichtung so angeordnet, daß die beiden jeweils durch die Trume der Abscheideschläuche gebildeten Ebenen quer zur Durchsatzrichtung des die Einrichtung aufnehmenden Behälters stehen. Von Bedeutung ist, daß die Abscheideschläuche, durch die Rohre 17 geführt, unter sich etwa gleichbleibende Abstände aufweisen, um in den zwischen ihnen gebildeten Strömungen des Schmier- und Kühlmittels zu erreichen. Die Breite der Durchflußspalte ist hierbei so gewählt, daß einerseits innerhalb derselben ein ausreichendes Magnetkraftfeld wirksam ist, und andererseits die Strömungs-geschwindigkeit so gering bleibt, daß ausreichende Verweilzeiten im Kraftfeld erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel und insbesondere nicht auf die beschriebene Umlaufbahn der Abscheideschläuche 9 beschränkt. So können die Paare von Distanzstücken durch Abschnitte eines 2 bis 4 mm starken flexiblen Schlauches ersetzt werden, dessen Außendurchmesser der Weite des Schlauches 10 entspricht. So sind ggfs. unter Einschaltung weiterer Umlenkwalzen, andere Bahnverläufe möglich, und es besteht auch die Möglichkeit, anstelle flexibler Schläuche Rohre zur Einhüllung der Magnetelemente zu verwenden. In einem solchen Falle können bspw. die Rohre jeweils kreisförmig gebogen sein und um eine gemeinsame Achse rotieren. Zweckmäßig werden in solchem Falle die Abstreifstationen nachgiebig angeordnet, um Abweichungen vom zentrischen Ablauf aufnehmen zu können.
  • Ebenso kann die Ausführung der Abstreifstationen geändert werden. Im Bedarfsfalle können mehrere Abstreifringe hintereinander angeordnet sein, und es ist möglich, anstelle die Abscheideschläuche oder Abscheiderohre umschließender Abstreifringe auf deren Oberfläche aufliegende Abstreifsegmente zu verwenden. Ebenso ist es möglich, das Abstreifen durch Bürsten zu bewirken, die vorzugsweise walzenförmig ausgebildet sind und kraftbetrieben werden. In allen Fällen wird eine mit geringem Aufwand erstellbare und mit geringem Aufwande unterbringbare Einrichtung zur Abscheidung insbesondere ferritischen Abriebes und von Altöl geschaffen, die mit geringsten Betriebskosten kontinuierlich ohne jegliche Reinigungs-oder Regenerierungspausenzu arbeiten vermag.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Aufbereitung von Schmier- und Kühlflüssigkeiten von metall-, insbesondere eisenbearbeitenden Maschinen mit mindestens einem Sammelbehälter und mit periodisch zu reinigenden, vorzugsweise mindestens gruppanweise miteinander verbundene und in die Flüssigkeit eingebrachte Magnetelemente aufweisenden Magnetfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (11) zu mindestens einer in sich geschlossenen Schleife (endlose Abscheideschläuche 9) verbunden und durch Führungsmittel derart abgestützt sind, daß ein erster Bereich der geschlossenen Schleife in die im Sammelbehälter vorgesehene Schmier- und Kühlflüssigkeit eintaucht, während ein zweiter Bereich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels verläuft und eine ebenfalls außerhalb der Flüssigkeit angeordnete Abstreifvorrichtung passiert, und daß mindestens eine auf die Schleife einwirkende Antriebsvorrichtung (14) vorgesehen ist, welche die Schleife zum Umlauf bringt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t daß die Magnetelemente (11) innerhalb eines Rohres oder Schlauches (10) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z ei c h n e t d u r c h Verwendung von Kunststoffrohren bzw. Kunststoffschläuchen (10).
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den Magnetelementen (11) Distanzstücke (12) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnflächen der Magnetelemente (11) jeweils mit Distanzstücken (12) ausgestattet sind.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnflächen entsprechend Bogenabschnitten von Zylindermantelflächen ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 4 oder 5, a a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t daß Stirnflächen in Form von Kalotten (13) ausgebület sind.
8. Einrichtung nach Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsmittel mindestens zwei von dem Abscheideschlauch (9) bzw. Abscheideschläuchen (9) umschlungene Walzen (7, 8) aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (7, 8) durch die Antriebsvorrichtung (14) drehantreibbar ist.
lo. Einrichtung nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen an längeneinstellbaren Holmen (1, 4, 5) gelagert sind.
11. Einrichtung nach Ansprüchen 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Mantelflächen der Walzen (7, 8) in ihrem Querschnitt dem der Schleifen (9) angepaßte Nute aufweisen.
12. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, d adu r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Führungsmittel mit den Holmen (1) verbundene, die freien Trume der Schleifen (9) führende, rechenaritg ausgebildete Querleisten (2) aufweisen.
13. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen kraftbetrieben roti erende, auf die Oberflächen der Schleifen (9) einwirkende Bürsten aufweist.
14. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen die Rohre oder Schläuche (10) der Schleifen (9) umgreifende, gegen die Umlaufrichtung gerichtet auf diesen aufliegende Abstreifelemente (22) aufweist.
15. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß den Abstreifvorrichtungen eine mit Gefälle seitlich hinweg gerichtete Schlammrinne (19) zugeordnet ist.
16. Einrichtung nach Anprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen auf einem mindestens auf die Schlammrinne (19) hin geneigt angeordneten Trägerelement (18) vorgesehen sind.
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