DE2446994A1 - Befestigungsklemme fuer rahmenelemente - Google Patents

Befestigungsklemme fuer rahmenelemente

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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • G09F1/12Frames therefor

Description

PATENTANWÄLTE Dr. Andrejewski Dr. -In;*. Honke DipL-ing. i-csthuysen
Dr. M a s c h 43 Essen, TheaterpUtr >
SCHLEIPER ET FILS, societe anonyme, 1OtO, Bruxelles (Belgien)
"Befestigungsklemme für Rahmenelemente"
In der Einrahmungstechnik werden bekanntlich Vorrichtungen oder Elemente für die gegenseitige Verbindung der Rahmenteile und der einzurahmenden Gegenstände benutzt» wobei es von wesentlicher Bedeutung ist, dass die Verbindung vollkommen sicher und zuverlässig und trotzdem lösbar ist, d.h. dass die Verbindungselemente sich leicht entfernen lassen ohne Gefahr für die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung, wobei jede Gefahr für eine zufallige, unerwünschte Lösung der Verbindung ausgeschlossen ist.
Ausserdem ist es von wesentlicher Bedeutung, dass die betreffenden Verbindungselemente möglichst einfach und billig sind und ihre Montage möglichst einfach, bequem und schnell stattfindet.
Sehliesslieh gilt die Bedingung, dass die vorgenannten Verbindungselemente praktisch unverwüstlich sind damit die Dauerhaftigkeit der Verbindung zwischen ihnen und den eingerahmten Segenständen verbürgt sei.
Es waren aber bisher keine Vorrichtungen oder Elemente bekannt» welche den vorgenannten Bedingungen vallkoEsaen genügten. Ber vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt ein Verbindungselement für den eingangs genannten Zweck zu schaffen* das
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•Jt ö ^446994
sämtlichen vorgenannten Bedingungen mit vollkommener Zuverlässigkeit genügt und sich ausserdem durch eine grosse Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
Bas epfindtingsgemässe Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einem meistens aus einem geeigneten Metall hergestellten» elastischen Plättchen, das im Querschnitt im wesentlichen U-förmig profiliert ist» wobei der Abstand zwischen den beiden gleichlaufenden oder etwas auseinanderlaufenden Schenkeln dieses U-foreigeia Verbindungselementes verhältnismässig gering ist und das freie Emöe des einen Schenkels nach aussen gebogen ist, während der zweite Schenkel ab einer bestimmten Länge abgewinkelt und verhältnisiiiassig stark verlängert ist, an seinem freien Ende aber derart zmnrackgebogen ist, dass es sich ein freier Rand ergibt, der mit dem eisten Schenkel des U-förmigen Elementes gleichlaufend oder nahezu gleichlaufend ist.
Das vorgenannten erfindungsgemässe elastische Verbindungselement wird vorzugsweise, aber nicht ausschliesslich aus Federstahl hergestellt, derart dass das gegenseitige Entfernen oder Herrannaiiiera der beiden Sehenkel eine verhältnismässig grosse Spannung erzeugt.
Das erfindungsgemässe Verbindungselement lässt leicht und wirtschaftlich aus einem Stück durch Biegen eines geeigneterweise zugeschnittenen Streifens oder Plättchens aus einem geeigneten Material herstellen. Der Kurze Schenkel dieses U-förmigen Verbindungselementes ist vorzugsweise mit einem Loch oder einem oder mehreren Einschnitten versehen im Hinblick auf die Anwendung eines steifen Stabes zwecks Erleichterung des Entfernens des montierten Verbindungseleiaemtes aus dem Rahmen.
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Die kennzeichnenden Teile der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung kommen für die verschiedenartigsten Ausführungsweisen in bezug auf Form und Abmessungen gemäss den jeweils beabsichtigten Anwendungen in Frage.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems werden in den nachstehenden Zeilen durch die eingehende Beschreibung einer Ausführungsweise erläutert. Diese ausschliesslich als Beispiel ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnung statt, wo
die Abbildung 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsg massen Befestigungsklemme in Perspektivansicht wiedergibt;
die Abbildung 2 einen gemäss der Linie II-II der Abbildung 1 gemachten Schnitt der betreffenden Befestigungsklemme wiedergibt ;
die Abbildungen 3 bis 6 die aufeinanderfolgenden Stufen des Anordnungsvorganges eines erfindungsgemässen Befestigungsklemme wiedergeben.
die Abbildungen 7 und 8 zwei kennzeichnende aufeinanderfolgende Stufen des Entfernungsvorganges der betreffenden Befestigungsklemme wiedergeben;
die Abbildung 9 eine nur wenig von der ausführungsweise gemäss den Abbildungen 3-8 abweichende Ausführungsabart des erfindungsgemässen Systems wiedergibt;
die Abbildung 10 eine weitere Abart der Ausführungsweise des erfindungsgemässen Systems schematischerweise wiedergibt; und
die Abbildungen 11, 12 und 13 die Anwendungsweise der erfindungsgemässen Befestigungsklemme bei der Einrahmung von Gegenständen veränderlicher Dicke schematischerweise erläutern.
Wie u.a. aus den Abbildungen 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Befestigungsklemme gemäss der vorliegenden Ausführungsweise des erfindungsgemässen Systems aus einem U-förmig profilierten Plättchen aus einem geeigneten harten, verhältnismässig elastischen Material, wie z.B. Federstahl, dessen gleichlaufende oder nahezu gleichlaufende Schenkel 2 und U durch einen verhältnismässig geringen Abstand voneinander getrennt sind. Die Länge des einen Schenkels 2 ist grosser als die Tiefe der entsprechenden Rille,in der dieser Schenkel anzuordnen ist. Ausserdem hat dieser Schenkel an seinem freien Ende vorzugsweise einen nach aussen, beispielsweise rechtwinklig umgebiegten Rand 3. Der zweite Schenkel 4 ist bedeutend langer als der erstgenannte Schenkel 2 und ist in einem bestimmten Abstand von der Rückenlinie des U-förmigen Teiles 1 nach aussen abgewinkelt, beispielsweise um einen Winkel von ungefähr 45°. Der freie Rand 6 des abgewinkelten Teiles 5 ist derart zurückgebogen, dass er mit den vorgenannten Schenkeln 2 und 4 gleichlaufend oder nahezu gleichlaufend ist. Der vorgenannte Schenkel 2 ist vorzugsweise mit einem Loch 7 in einem bestimmten Abstand vom Boden des U-förmigen Teiles 1 versehen, welcher Abstand derart gewählt ist, dass das Loch 7 sichtbar bleibt nach der Anordnung der Vorrichtung in der entsprechenden Rille.
Die obenbeschriebene Befestigungsvorrichtung hat als wesentliche Aufgabe einerseits mit den gerillten Rahmenteilen und anderseits mit den eingerahmten Gegenständen zusammenzuwirken. Wie aus den Abbildungen 3 bis 8 in bezug auf die vorliegende Ausfuhrungsweise ersichtlich ist, wirkt die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung mit den Rahmenteilen 8 zusammen, welche hier
mit einer einzigen, dem Rahmeninnern zugekehrten Rille 9 versehen sind, wobei es sich um die Befestigung der eingerahmten Gegenstände 10-11 handelt.
Zwecks Anordnung einer erfindungsgemässen Befestigungsklemme genügt es, wie z.B. aus der Abbildung 3 ersichtlich ist, sie derart anzuordnen, dass ihr U-Teil 1 sich gegenüber der Rille 9 befindet und der Teil 5-6 auf dem inneren eingerahmten Gegenstand 10 liegt; sodann einen genügenden Druck auf dem Schenkel 2 in der Richtung des Pfeilchens F (Abbildung h) auszuüben um ihn auf die. Höhe der oberen Seite der vorgenannten Rille 9 oder auf eine geringere Höhe zu bringen; ferner einen seitlichen Druck in der Richtung des Pfeilchens Fl (Abbildung 5) auszuüben um den vorgenannten U-Teil 1 der Befestigungsklemme in die betreffende Rille 9 hineinzuschieben; und schliesslich die derart angeordnete Befestigungsklemme loszulassen (Abbildung 6). Die beiden Schenkel 2 und 5 sind in ihrer endgültigen Lage der Wirkung einer verhä'ltnismässig hohen Innenspannung ausgesetzt, welche eine genügend kräftige Verbindung zwischen den Rahmenteilen und den eingerahmten Gegenständen verbürgt.
Zwecks Lösung der derart angeordneten erfindungsgemässen Befestigungsklemme genügt es in umgekehrter Richtung vorzugehen, d.h. erst einen Druck in der Richtung des Pfeilchens F2 (Abbildung 7) auszuüben und darauf in der Richtung des Pfeilchens F3 (Abbildung 9) zu ziehen.
Die vorgenannten Eingriffe finden nahezu gleichzeitig statt sowohl bei der Anordnung als bei der Entfernung der betreffenden Befestigungsklemmen.
Auf der Abbildung 9 ist eine Durchführungsweise des
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erfindungsgemässen Systems schematischerweise erläutert, wobei die Gesamtdbke der eingerahmten-Gegenstände 12-13-14 grosser ist als im vorhergehenden Fall. Der Anordnungs- und der Lösungsvorgang bleiben bemerkenswerterweise dieselben, obschon die Innenspannung, der die Befestigungsklemme ausgesetzt ist, im Verhältnis zur durch die Dicke der eingerahmten Gegenstände bestimmten Verformung vergrössert ist.
Die Abbildung 10 bezieht sich auf die Anwendung eines steifen Stabes 15 zwecks Erleichterung des Herausziehens der.betreffenden Befestigungsklemmen. ·
Schliesslich erläutern die schematischen Abbildungen 11, 12 und 13 die Anwendung der erfindungsgemässen Befestigungsklemme bei der Einrahmung von Gegenständen in einem Rahmen, dessen Teile mit mehreren gestaffelten Rillen 17-18-19 versehen sind.
Das erfindungsgemässe System bietet den Vorteil, dass eine und dieselbe Befestigungsklemme für die verschiedenartigsten Einrahmungsfälle, trotz der zuweilen grossen Dickenunterschiede zwischen den einzurahmenden Gegenständen, in Frage kommt.
Gemäss einer Abart der obenbeschriebenen Ausführungsweise des erfindungsgemässen Systems sind die vorgenannten Rillen 17-18-19 derart profiliert, dass ihre untere Innenwand mit einer kleinen geneigten Ebene 20 versehen ist zwecks Erleichterung des Hineinschiebens der betreffenden Befestigungsvorrichtungen, sowie der elastischen Verformung derselben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht nur auf die betreffende Befestigungsklemme an und für sich, sondern ebenfalls auf die entsprechend gestalteten, mit derartigen Klem-
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men zusammenwirkenden Rahmenprofile sowie auf samtliche Rahmen wobei die Rahmenprofile und die einzurahmenden Gegenstände mittels erfindungsgemässer Befestigungsklemmen vereinigt sind.
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Claims (5)

  1. ANSPRUCHE
    ;1,- Befestigungsklemme für Rahmenelemente, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem aus einem geeigneten Material und zwar meistens aus einem geeigneten Metall hergestellten, elastischen Plättchen besteht, dessen Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist, wobei der Abstand zwischen den beiden gleichlaufenden oder etwas auseinanderlaufenden Schenkeln (2,4) des U-förmig profilierten Teiles (1) verhältnismässig gering ist und das freie Ende (3) des einen Schenkels (2) nach aussen gebogen ist, während der zweite Schenkel (5) ab einer nach aussen abgewinkelt und verhältnismässig stark verlängert ist, an seinem freien Ende aber derart zurückgebogen ist, dass es sich ein freier Rand (6) ergibt, der mit dem ersten Schenkel (2) des vorgenannten U-förmigen Teiles (1) gleichlaufend bzw. nahezu gleichlaufend ist.
  2. 2.- Befestigungsklemme gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte zweite Schenkel (5) ab einer Länge, welche ungefähr der halben Länge des ersten Schenkels (2) des vorgenannten U-förmigen Teiles (1) entspricht,, abgewinkelt und verhältnismässig start verlängert ist.
  3. 3.- Befestigungsklemme gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (3) des U-förmigen Teiles um einen Winkel von ungefähr 45° nach aussen abgewinkelt ist.
  4. U,- Befestigungsklemme gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (3) des ersten Schenkels (2) des U-förmigen Teiles (1) rechtwinklig nach aussen umgebogen ist.
  5. 5.- Befestigungsklemme gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere der beiden Schenkel (2,4) des U-förmigen Teiles mit einem Loch,
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    Einschnitt oder willkürlichen Ausschnitt (7) im Hinblick auf die Anwendung eines steifen Gegenstandes fur die Entfernung der Klemme aus dem Rahmen versehen ist.
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    ι J0 ·* Leerseite
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