DE2446843A1 - Stretchstrumpfgewebe - Google Patents

Stretchstrumpfgewebe

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DE2446843A1
DE2446843A1 DE19742446843 DE2446843A DE2446843A1 DE 2446843 A1 DE2446843 A1 DE 2446843A1 DE 19742446843 DE19742446843 DE 19742446843 DE 2446843 A DE2446843 A DE 2446843A DE 2446843 A1 DE2446843 A1 DE 2446843A1
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DE
Germany
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knitted
stitches
row
knitting
caught
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Application number
DE19742446843
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English (en)
Inventor
John Norman Kellar
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BOOTON Ltd W
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BOOTON Ltd W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/16Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials synthetic threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Stretchstrumpfgewebe
Die Erfindung betrifft ein Stretchstrumpfgewebe sowie ein Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines Stretchstrumpfgewebes.
In bestimmten Anwendungsbereichen auf dem Gebiet der Strumpfwirkerei benötigt man ein Stretchgewebe, bei dem die Dehnung in Richtung der Maschenstäbchen erfolgt und nicht im wesentlichen quer zu denselben, wie es für Stretchgewebe im herkömmlichen Pali eigentümlich ist. Unter der Bezeichnung Stretchgewebe versteht man dabei ein Gewebe, das Kautschuk oder andere elastomere Garne enthält, so dass eine Dehnbarkeit entsteht, die man als Stretchverhalten bezeichnen kann. Ein Beispiel für eine derartige Anwendung ist die Herstellung von Strumpfhosen oder anderen Arten von mit zwei Beinen versehenen Kleidungsstücken, welche den unteren Bereich des Stammes von ihren Benutzern umfassen. Diese Strumpfhosen und anderen Kleidungsstücke werden auf einer Saumfrei-Strick- bzw..
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Wirkmaschine gestrickt bzw. gewirkt, oder auf anderen Arten von Maschinen, die einen saumfreien Schlauch herstellen, indem sie am unteren Ende von einem Bein anfangen, dieses Bein nach oben stricken bzw. wirken, den Strick- bzw. Wirkvorgang durch den Stammbereich fortsetzen und das andere Bein wieder hinunterstricksn bzw. -wirken. Beispiele von derartigen Kleidungsstücken sind in der GB-PS 1 235 J6l und der GB-PS 96I 973 beschrieben. Bei diesen Kleidungsstücken bildet ein.Schlitz oder eine Öffnung die Taillenlinie, der parallel zu den Maschenstäbchen verläuft. Die Maschenstäbchen verlaufen somit wesentlich parallel zu der Kante der Taillenöffnung, Das Kleidungsstück muss daher zumindest in diesem Bereich ein Stretchverhalten in Richtung der Maschenstäbchen aufweisen, damit die Taillenöffnung über die Hüften des Benutzers geführt werden kann und damit sie sich anschliessend wieder so zusammenzieht, dass sie einen Halt im Taillenbereich des Benutzers liefert. Bei Strumpfhosen für Damen kann es beispielsweise notwendig sein, dass die Taillenlinie eine Dehnung von 5o$ oder noch mehr ermöglicht und sich anschliessend wieder zusammenzieht, so dass das Kleidungsstück bequem angezogen werden kann und trotzdem an der Taille fest genug anliegt, um dort festgehalten zu werden.
Die Bezeichnung "elastomeres Garn" wird im folgenden für Garne verwendet, welche aus einem Naturkautschuk oder einem synthetischen elastomeren Material bestehen oder einen Hauptanteil von Naturkautschuk oder einem synthetischen elastomeren Material enthalten.
Erfindungsgemäss enthält ein Stretchstrumpfwaren-Gewebe, das eine Dehnbarkeit im wesentlichen in Richtung der Maschenstäbchen aufweist, eine wiederholte Sequenz aus einer ersten Maschenreihe aus einem Strumpfwaren-Textilgarn, wobei die
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Maschen in aufeinanderfolgenden' Maschenstäbchen gestrickt . bzw» gewirkt und gefangen sind, -einer zweiten Maschenreihe, die In einem Strumpf waren-Textilgarn und in einem "■·-.. elastomeren Garn gestrickt bzw. gewirkt ist/ wobei die Maschen in federn Maschenstäbchen gestrickt bzw,-gewirkt sind, einer dritten Mas ehenr eine', die in 'einem Strumpfwaren-Textilgarn -gestrickt bzw. gewirkt ist mit abwechselnd , -gewirkten bzw. 'gestrickten und göfang-enen Maschen,'·.-und zwar in umgekehrter Anordnung zu'-der jenigen der- ersten Maschen- .' reihe, sowie einer vierten Mascherireihe, die "ähnlich ist wie die zweite Maschenreihe.; - ' ' '
Man dürfte erkennen, dass ;diese Sequenz von Masehenrelhen mit aufeinanderfolgend gestrickten bzw» gewirkten und gefangenen Maschen, welche von Maschenreihen getrennt sind, . die in jedem Stäbchen gestrickte bzw.- gewirkte Maschen enthalten, ähnlich ausgebildet ist wie bisherige Maschenwaren,-die zur Herstellung von laufmaschenfesten Strumpfwaren-' Geweben verwendet wurden. Es muss deshalb darauf hingewiesen werden, dass bei diesen Maschenwaren die Maschenreihen, welche gestrickte bzw. gewirkte Maschen in jedem Maschenstäbchen enthalten, mit etwas kürzeren Schlingen bzw. Maschen gestrickt bzw. gewirkt sind, als die Maschenreihen mit den gestrickten bzw. gewirkten und gefangenen Maschen, so dass von den gestrickten bzw. gewirkten Maschen alternierende Maschen gerade oder nahezu gerade ausgezogen werden, um eine Art Arretierungseffekt auf die Stiche bzw. Masehen auszuüben, welche durch sie oder mit ihnen gestrickt oder gewirkt sind. Im Gegensatz hierzu erhält das vorliegende Gewebe seine beste Wirksamkeit, wenn bei dem Stricken bzw. Wirken desselben alle Schlingen' bzw. Maschen auf die gleiche Länge gezogen werden. Selbstverständlich ändert sich die Konfiguration, sobald der bei dem Strick- oder Wirkvorgang ausgeübte Zug verringert wird, da sich die elastomeren Garne zusammenziehen, wobei jedoch keine Maschen oder Schleifen
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geradegezogen werden. Desweiteren sind derartige bekannte Gewebe in jedem Falle vollständig aus Textilgarnen gestrickt bzw. gewirkt, da sich die laufmaschenfeste Ausbildung für Stützstrumpfwaren nicht als geeignet erwies.
Desweiteren wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines Stretehstrumpfgewebes"geschaffen, welches die" folgenden Verfahrensschritte enthält: Stricken bzw. Wirken in wiederholter Sequenz Von einer ersten Mäschenreihe aus einem Strumpf waren-Texti!garn, die abwechselnd auf Nadeln gestrickt bzw. gewirkt und'gefangen wird , einer zweiten Maschenreihe, die aus einem Strümpfwaren-Textilgarn und einem elastomeren Garn auf jede Nadel gestrickt bzw. gewirkt wird, einer dritten gestrickten oder gewirkten Maschenreihe aus einem Strumpfwaren-Textilgarn, das auf den Nadeln alternierend gestrickt bzw. gewirkt und gefangen wird, welche in der ersten Maschenreihe das Fangen und das Stricken bzw. Wirken durchgeführt haben, und einer vierten Maschenreihe, welche ähnlich ist wie die zweite Maschenreihe.'
Das Stretchgewebe kann auf jecier Art von Strick- bzw. Wirkmaschine gestrickt bzw. gewirkt werden, die in herkömmlicher Weise für Stricken bzw. Wirken von Strumpfwaren verwendet wird und Einrichtungen aufweist, die ein Stricken bzw. Wirken und ein Fangen von Maschen ermöglichen. Eine derartige Maschine kann beispielsweise eine moderne Acht-Fadenführer-Rundstrickmaschine sein, bei der die Senker (stitch cams) in einer gleichen Höhe an allen Fadenführern angebracht sind, so daß in jeder Maschenreihe die Schleifen mit wesentlich der gleichen Länge gezogen werden.
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Das Strumpfwaren-Textilgarn kann aus jeder Art eines glatten bzw. flachen oder gebauschten Garnes bestehen, wie es herkömmlicherweise für ein Stricken bzw. Wirken von Strumpfwaren verwendet wird. Das elastomere Garn kann eines von den Garnarten, sein; wie sie herkömmlicherweise zum .Stricken oder Wirken von Stretchstrumpfgeweben verwendet werden, beispielsweise ein Monofilament aus Kautschuk qder einem synthetischen Elastomeren, das mit einer Nylonumwicklung bedeckt ist oder das blank gelassen wird* : ,: :. ' ' ' . ... . "■-.-■
Ein Beispiel für ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Stretehstrumpfwaren-Gewebe ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt das Gewebe, während es unter Zug steht, sowohl in Richtung der Maschenstäbchen, als auch quer zu den Maschenstäbchen. In seinem entspannten Zustand zeigt das Gewebe bzw. die Maschenware ein unterschiedliches Erscheinungsbild, da sich die elastomeren Garne zusammenziehen und damit einige der gestrickten bzw. gewirkten Maschen schließen.
Die Zeichnung zeigt "einen Abschnitt von einem Gewebe, der sechs Maschenstäbchen enthält, die durch die Bezugsziffern a und b wiedergegeben werden, mit drei vollständigen Wiederholungen in der Maschenreihenfolge. In der ersten Maschenreihe 1 ist ein gebauschtes Nylonstrumpfwaren-Garn in .<ä@n Maschenstäbehen a gestrickt bzw. gewirkt und in den Maschenstäbchen b gefangen. Die zweite Maschenreihe 2 ist aus einem ähnlichen gebauschten Strumpfwaren-Garn 2a und einem elastomeren Garn 2b gestrickt bzw. gewirkt,.die beide nebeneinander durch den gleichen Fadenführer der Strick- bzw. Wirkmaschine zugeführt werden. Diese Garne werden in jedem
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Maschenstäbchen gestrickt bzw. gewirkt. Die dritte Maschenreihe 3, die aus einem Garn gebildet wird, das zu dem der Maschenreihe 1 identisch ist, ist in den Maschenstäbchen b gestrickt bzw. gewirkt, während sie in den Maschenstäbchen a gefangen ist. In der dritten Maschenreihe 3 ist somit die Reihenfolge der gestrickten bzw. gewirkten und der gefangenen Maschen umgekehrt zu der Maschenreihe 1. Eine Maschenreihe 4 enthält schließlich ein Nylongarn 4a, das identisch zu dem Garn 2a ist, sowie ein elastomeres Garn 4b, das identisch zu dem Garn 2b ist.
Man erkennt das die Maschenreihen 2 und 4 aus aufeinanderfolgenden langen und kurzen Maschen bzw. Schlingen bestehen,, wenn das Gewebe bis zu dem Grenzbereich gestreckt ist, der sich durch die Straffung der gebauschten Garne 2a und 4a ergibt. Wenn die Zugeinwirkung endet, ziehen sich diese Maschen aufgrund der Kontraktion der elastomeren Garne 2b und 4b zusammen. Dies gibt dem Gewebe seine Stretchcharakteristik in Richtung der Maschenstäbchen. Das Gewebe weist auch einen gewissen Grad von einem Stretchverhalten in der quer zu den Maschenstäbchen verlaufenden Richtung auf, da sich die vorderen und die rückwärtigen Bereiche, d.h. die Kopf- und die Schwanzbereiche der gestrickten bzw. gewirkten Maschen des elastomeren Garns in den Maschenreihen 2 und 4 dehnen. Diese Stretchwirkung wird jedoch von den Nylongarnen in den Maschenreihen 1 und 3 begrenzt und ist geringer als das Stretchverhalten bzw. die Dehnbarkeit, die sich in Richtung der Maschenstäbchen ergibt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ) Stretehstrumpfgewebe rait einem .Btretchv.erhalten,/« das vj, in erster Linie in Richtung cder Mas ctienstäbchen-verläuft/ gekennzeichnet.durch eine wiederholte Sequenz von einer ersten Mäscheinreihe aus einem OSt.r.umpfware.n-Textilgarn, z.:. das in aufeinanderfolgenden Masehenstäbchen gestric'kt bzw1, gewirkt'und gefangen.ist, einer zweiten in einem Strumpfwaren-Textilgarn-gemeinsam mit einem elastomer.en C}a.r,n; gestrickte bzw. gewirkte Maschenreihe', bei der die Ma- ■ ■ sehen in jedem Masehenstäbchen gestrickt bzw. gewirkt sind, einer dritten in einem Strumpfwaren-Textilgarn gestrickten oder gewirkten Maschenreihe, bei der die Maschen alternierend gestrickt bzw. gewirkt und gefangen sind, und zxiar derart, daß eine gestrickte bzw.- gewirkte Masche in einem Masehenstäbchen erzeugt ist, das in der ersten Maschenreihe eine, gefangene Masche enthält und bei der eine gefangene Masche in demjenigen Masehenstäbchen gebildet ist, in denen in der ersten Maschenreihe eine gestrickte bzw. gewirkte Masche liegt, sowie einer vierten Maschenreihe, die ähnlich ist wie die zweite Maschenreihe.
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  2. 2. Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines Stretch- : strumpfwaren-Gewebes, gekennzeichnet durch:
    : Stricken bzw, Wirken in wiederholter Sequenz von einer ersten Maschenreihe aus einem Strumpfwaren-Textilgarn, das an aufeinanderfolgenden Nadeln gegestrickt bzw. gewirkt und gefangen wird, einer zweiten Maschenreihe, aus einem Strumpfwaren-Textilgarn und einem elastomeren Garn, die auf jeder Nadel gestrickt bzw. gewirkt werden, einer dritten Maschenreihe aus einem Strumpfwaren-Textilgarn, bei
    .. der die Maschen alternierend auf den Nadeln gestrickt bzw. gewirkt und gefangen werden, welche in der ersten Maschenreihe die Maschen gefangen und gestrickt bzw, gewirkt haben, und einer vierten Maschenreihe, die ähnlich ausgebildet ist wie die zweite Maschenreihe. :
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strumpfwaren-Textilgarn ein flaches bzw. glattes Nylongarn oder ein gebauschtes Nylongarn verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Garn ein Monofilament aus Kautschuk oder einem synthetischen Elastomeren enthält.
    • 509833/0831
DE19742446843 1973-10-01 1974-10-01 Stretchstrumpfgewebe Pending DE2446843A1 (de)

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GB4572373A GB1429322A (en) 1973-10-01 1973-10-01 Stretch hosiery fabric

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DE2446843A1 true DE2446843A1 (de) 1975-08-14

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4494388A (en) * 1982-09-22 1985-01-22 The Kendall Company Knit construction

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Publication number Publication date
FR2246675B3 (de) 1977-07-08
FR2246675A1 (de) 1975-05-02
GB1429322A (en) 1976-03-24
IT1020897B (it) 1977-12-30

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