DE2446787A1 - Gleitschutz- und/oder reifenschutzkette - Google Patents

Gleitschutz- und/oder reifenschutzkette

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DE2446787A1
DE2446787A1 DE19742446787 DE2446787A DE2446787A1 DE 2446787 A1 DE2446787 A1 DE 2446787A1 DE 19742446787 DE19742446787 DE 19742446787 DE 2446787 A DE2446787 A DE 2446787A DE 2446787 A1 DE2446787 A1 DE 2446787A1
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Hansjoerg Dr Ing Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • "Gleitschutz- und/oder Refenschutzkette" Die Erfindung betrifft eine Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette mit einem Laufnetz mit plattenförmigen Vertikalgliedern sind aus Profilmaterial gebogenen Horizontalgliedern.
  • Bekannt ist eine Gleitschutz- und/oder Reifenschutzliette der vorstehenden Art, bei der die plattenförmigen Vertikalglieder durch irbllche Rundstahlglieder in Kreisringforri miteinander verbunden sind. Um bei der bekannten Kette eine bestimmte Drehfestigkeit mindestens eines Teils der Vertikalglieder sicherzustellen, ist zwischen zwei Knotenpunkten nur ein weiteres plattenförmiges Vertikalglied zugelassen und die Einhaltung bestimmter Abmessungen vorgeschrieben (DT-PS 1 204 092). Ungeachte-t der vorgeschlagenen Maßnahmen läßt die Drehfestigkeit der bekannten Kette zu wünschen tibrig. Der Grund hierfür liegt darin, daß einerseits jedes Vertikalglocod zwei Ausnehmungen aufweist, die die jeweils angeschlossenen Horizontalglieder mit Spiel umgeben und daß andererseits an den Knotenpunirten sämtlich Vertikalglieder mit Stiel ein ISorizon-talglied umfassen.
  • Abgesehen von den vorstehenden funktionsmäßigen Unzulanglichkeiten vermag die bekannte Kette auch deshalb nicht voll zu befriedigen, weil ihre Ilerstellung vergleichsareise aufwendig ist.
  • Die Drehfestigkeit der zuerst beschriebenen bekannten Kette läßt sich unter bestimmten Bedingungen dadurch erfüllen, daß man die Vertikalglieder mit besonders gestalteten Ausnehmungen versieht, die zwei Abschnitte unterschiedlicher lichter Weite besitzen, von denen der mit der größeren lichten Weite das Horizontalglied mit großem Spiel umgibt, um die Kettenmontage zu erleichtern, und der mit der kleineren lichten Weite das Horizontalglied bei gespannter Ke-tte und kleinem Spiel umschließt (DT PS 1 505 187). Bei dieser Lösung trit- die angestrebte Steigerung der Drehfestigkeit der Vertikalglieder nur dann ein, wenn dieKette sehr stramm montiert und ihre Fähigkeit, über den Reifen zu wandern, begrenzt ist. Eine Begrenzung der Wanderbelregung der Kette auf dem Reifen ist indessen unerwünscht, weil hierdurch die Selbstreinigung der Kette beein--tr.ichtigt wird. Als nachteilig ruß bei der bekannten Kette zudem der erhöhte Fertigungsaufwand und die Schwächung der Vertikalglieder durch vergleichsweise große Ausnehmungen angesehen werden.
  • Um die Drehfestigkeit von Gleitschutzketten zumindest im Bereich der Knotenpunkte des L&ufnetzes zu erhöhen, verwendet man bei einer anderen benannten Kette im Bereich der Knotenpunkte Y- oder X-förmige Spez'alglieder, deren Anne Ausnehmungen für die anzuschließenden Horizontalglieder aufweisen (DT-OS 1 605 607). In diesem Fall wird zur eine hohe Drehfestigkeit der knotenpunkte erreicht, diese Drehfestigkeit indessen mit einer Reihe von Nachteilen erkauft. So stellen die Spezialglieder einerseits Massenahäufungen dar und andererseits ist die aus Gründen der klpasswng des Laufnetzes an die Lauffläche des Reifens an sich erwünschte Beweglichkeit der Kette im Bereich der Knotenpunkte nicht gewährleistet. Hinzu kommt, daß die Spezialglieder vergleichsweise teuer sind und bei der Herstellung eines Knotenpunktes stets soviel Schweißungen erforderlich sind wie Kettenstränge vom Knotenpunkt abgehen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die bei kostengünstiger Herstellbarkeit eine hohe Drehfestigkeit ihrer Vertikalglieder aufweist, ohne daß die erhöhte Drehfestigkeit durch eine Beeinträchtigung der für die Selbstreinigung der Kette wichtigen Beweglichkeit des Baufnotzes in seiner Gesamtheit beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Laufnetz Knotenpunkte aufreis-t, die von einem Bügel und mindestens drei Vertikalgliedern gebildet werden, von denen eines von den Schenkeln des Bügels gehalten wird.
  • Die erfindung5gemJ:ße Gleitscilutz- und/oder Reifenschutzkette bietet den Vorteil, daß sie auf einfache Weise aus einfachen Teilen hergestellt werden kann und daß durch die Halterung jeweils eines Vertikalgliedes zwischen den Schenkeln des Bügels eine hohe Drehfestigkeit des Laufnetzes im Bügelbereich erzielt wird.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn bei einer Kette der in Rede stehenden Art sä-mtliche Horizontalglieder des Laufnetzes aus Bügeln bestehen, da sich in einem solchen Fall die jeweils mit einem Bügel verbundenen Vertikalglieder am nächstfolgenden Bügel absttitzen können.
  • Zur weiteren Erhöhung der Drehfestigkeit trägt es bei, wenn die Bügel derart geformt sind, daß mindestens ein Teil ihrer ScheSçel mit dem unteren Bereich der ihnen zugeordneten Vertikalglieder verbunden werden kann, um Stützelemente für diese zu bilden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figo 1 die Draufsicht auf das Spurkreuz einer Gleitschutzkette, dessen Knotenpunkte unter Verwendung von Bügeln gebildet sind; Fig. 2 eine Einzelheit des Spurkreuzes gemäß Figur 1 in der Draufsicht; Fig. 3 die Seitenansicht der Einzelheit gemäß Figur 2; Fig. 4 die Seitenansicht eines Kettenstranges einer Kette abgewandelter Bauart; Fig. 5 die Draufsicht auf den Kettenstrang gemäß Fig. 4; Fig. 6 die Seitenansicht eines Kettenstrangstt'ickes aus Vertikalgliedern und Rügeln abgewandelter Bauart; Fig. 7 die Draufsicht auf den in Kettenstrang gemäß Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIIï-VIII in Fig. , 6 Fig. 9 die Seitenansicht eines Kettenstrangstückes aus Vertikalgliedern und Dügeln $abgewandelter Bauart.
  • In Fig. 1 ist die Draufsicht eines Spurkreuzes mit zwei Kilotenpunkten 11 dargestellt. Die Knotenpunkte 11 werden von Bügeln 12 gebildet, welche jeweils aus einer Öse 13 und zwei Schenkeln 14 und 15 bestehen. In die Ösen 13 der Bügel 12 sind jeweils zwei Vertikalglieder 16 mit zwei Ausnehmungen 17 und 18 einhehägt. Außerdem ist durch Schweißen jeweils ein Vertikalglieder 19 mit nur einer Ausnehmung 20 mit den Schenkeln 14 und 15 des Bügels 12 verbunden. In die Ausnehmungen 18 und 20 der Vertikalglieder 16 und 19 is-t ein kreisringförmiges Horizontalglied 21 üblicher Bauart eingehängt.
  • Die von den Knotenpunkten schräg abgehenden Kettenstränge bestehen ebenfalls aus Vertikalgliedern 16 und Horizontalgliedern 21.
  • Die die Fig. 1 bis D lehren, erhält man durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Laufnetzes eine hohe Zolil einzelner Greifpunkte, da die S-tege kurz gehalten werden können. Die Drehfestigkeit der Stege 19 ist beach-tlich, da diese Stege spielfrei mit den Bügeln 12 verbunden sind und die Ösen 1) der Bügel 12 durch die vom Knotenpunkt abgehenden Vertikalglieder 16 eine Abstützung erfahren.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn nicht nur im Bereich der Knotenpunkte Bügel verwendet werden, sondern wenn sämtliche lIorizontalglieder zumindest des Laufnetzes der Gleitschutzkette von Bügeln gebildet werden. Man erhält auf diese Weise Kettenstrangabschnitte der in den Figuren 4 bis 7 angedeuteten Art.
  • Sämtliche Vertikalglieder 19 des Kettenstrangstückes gemäß Figur 4 besitzen lediglich eine Ausnehmung 20. Zu ihrer Verbindung dienen Bügel 22 mit einer birnenförmigen Öse 2) und Schenkeln 24 und 25. Tm linken Teil der Figuren in und 5 sind zwei Vertikalglieder 19 durch einen Bügel 22 verbunden, dessen Schenkel 24 und 25 schräg zur Mittellinie 26 der Vertikalglieder 19 verlaufen. Im rechten Teil liegen die Schenkel des Bügels 22 in einer parallel zur Mittellinie 26 verlaufenden Ebene. Die im linken Teil der Figur 4 dargestellte Anordnung biete-t den Vorteil, daß die Enden der Schenkel 24 und 25 Stützelemente bilden, die die Drehfestigkeit der Vertikalglieder 19 zusätzlich erhöhen.
  • Der Erhöhung der Drehfestigkeit der Vertikalglieder 19 dienen auch die in den Figuren 6 und 7 dargestellten Bügel 27, 28 und 29, von denen die Bügel 27 und 28 birnenförmige Ösen 23 und der Bügel 29 eine kreisringförmige Öse 13 besitzt. Bs versteht sich, daß man in der Praxis in ein und derselben Kette grundsätzlich möglichst wenig verschiedene Bügeltypen verwendet. Die Figuren 4 bis 7 sollen lediglich die Vielfalt verschiedener möglicher Bügelausführungen und Bügelanordnungen veranschaulichen.
  • Der Bügel 27 gemäß Figumn6und 7 besitzt abgekröpfte Schenkel 30 und 31, deren Enden Stützausleger 33 bilden.
  • Der Bügel 28 besitzt eine leicht geschemngene Form mit sehr langen Schenkeln 33 und 34, welche an ihren Enden Abflachungen 35 aufweisen. Die Schenkel 33 und 34 stützen das Vertikalglied 19 praktisch auf ihrer ganzen Länge ab.
  • Eine derartige Abstützung steigert nicht nur die Drehfestigkeit des Vertikalgliedes 19 sondern vermindert auch den Reifenverschleiß.
  • Der Bügel 29 besitzt abgewinkelte Schenkel 36 und 37, deren Stirnflächen 38 ebenfalls Stützelemente bilden.
  • Till man gleichzeitig eine hohe Drehfestigkeit und Verschleißfestigkeit erzielen, erweist sich die Lösung gemäß Fig. 9 als besonders verteilhaft. ei ihr sind die Vertikelglieder 19 durch Bügel 38 rli-teillander verbunden, deren Schenkel 39 einerseits Stützelemente 40 und andererseits Verschleißelemente 41 bilden.
  • Die Beschreibung dürfte deutlich machen, daß insbesondere Kette, deren IIorizontalgl.ieder sämtlich von Bügeln gebildet werden, sehr einfach herstellbar sind, dies nicht zuletzt deshalb, weil die Vertikalglieder während des Schweißvorganges automatiasch durch die Schenkel der Bügel in ihrer vorgeschriebenen Lage gehalten werden können.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Gleitschutz- und/oder Refenschutzkette mit einem Laufnetz mit plattenförmigen Vertikalgliedern und aus Profilmaterial gebogenen Horizontalgliedern, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Laufnetz Knotenpunkte (11) aufweist, die von einem Bügel (12, 29) und mindestens drei Vertikalgliedern (16, 19) gebildet werden, von denen eines (19) von den Schenkeln (14, 15, 36, 37) des Bügels gehalten wird.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z c 1 c h n e t daß die Schenkel (14, 15, 36, 37) des Bügels (12, 29) mit dem zwischen ihnen gehaltenen Teil des Vertikalgliedes (19) durch Schweißen verbunden sind.
3. Kette nsch Anspruch 1 oder 2, dadurch g e 1 c n n z e i c hn e t, daß der Bügel (12) zwei gerade Schenkel (14, 15) aufweist, die in eine im Wesentlichen kreisringförmige Öse (13) übergehen.
4. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ;; e 1; e n n z e i c h -n e t, daß der Bügel (22) zwei gerade Schenkel (24, 25) aufweist, die in eine im wesentlichen birnenförmige Öse (23) übergehen.
5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ee e n n z e i c h n e t , daß die mit dem Bügel (12, 22, 27 29, 30) verbundenen Vertikalglieder (19) lediglich im Bereich ihres nicht mit den Schenkeln (14, 15; 24, 25; 30, 31 3, 34; 36, 37; 39) des Bügels verbundenen indes mit einer Ausnehmung (20) zum Anschluß eines Horizontalgliedes versehen G.
Ketbe nach Anspruch 1, dadurch g. e « c n n z e i c 1 -n e t, daß die Mitten der Ausnehmungen (17, 20) der Vertiklaglieder (16, 19) unterhalb ihrer in Gliedlängsrichtung verlaufenden Mittellinie (26) angeordnet sind.
7. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch p> e -k e n n z e i c h n e t , daß auch außerhalb der Knotenpunkte (11) gelegene Vertikalglieder (19) durch Bügel (22, 27, 28, 29, 38) miteinander verbunden sind.
8. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß seim-tliche Horizontalglieder ihres Laufnetzes aus Bügeln (12, 22, 27, 28, 29, 38) bestehen.
9. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch g e -1 e n n z e i c h n e t , deß die Bügel (27, 28, 29, 38) derart geformt sind, daß mindestens ein Teil ihrer Schenkel (30, 31; 33, 34; 36, 37; 39) mit den unteren Bereich der ihnen zugeordneten Vertikalglieder (19) verbunden werden kann, un Stützelemente für diese zu bilden.
10. Kette nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schenkel (33,34) der Bügel (28) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der ihnen zugeordneten Vertikalglieder (19) erstrecken.
11. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bügel (22), welche einzelne Vertikalglieder (19) miteinander verbinden, schräg zur Mittellinie (26) der Vertikalglieder angeordnet sind und die Enden ihrer Schenkel (24,25) Stützelemente für die Vertikalglieder bilden.
12. Kette nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Enden der Schenkel (30,31) der Bügel (27) von den Vertikalgliedern (19) weggespreizte Stützausleger (32) bilden.
13. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e-1 e n n z e i c h n c t , daß die Bügel (38) derart geformt sind, daß mindestens ein Teil ihrer Schenkel (39) mit dem oberen Bereich der ihnen zugeordneten Vertikalglieder (19) verbunden werden kann, Teil zusätzliche Verschleißelemente (41) für diese zu bilden.
L e e r s e i t e
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