DE2446517A1 - Schweisszusatzwerkstoff fuer das auftragschweissen - Google Patents
Schweisszusatzwerkstoff fuer das auftragschweissenInfo
- Publication number
- DE2446517A1 DE2446517A1 DE19742446517 DE2446517A DE2446517A1 DE 2446517 A1 DE2446517 A1 DE 2446517A1 DE 19742446517 DE19742446517 DE 19742446517 DE 2446517 A DE2446517 A DE 2446517A DE 2446517 A1 DE2446517 A1 DE 2446517A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- weld metal
- metal
- rods
- powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3033—Ni as the principal constituent
- B23K35/304—Ni as the principal constituent with Cr as the next major constituent
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft, Wien
Schweißzusatzwerkstoff für das Auftragschweißen
Vor allem im Rahmen der Kernreaktortechnologie, etwa zur Auskleidung
von Armaturen, für das Panzern von Dichtflächen oder dgl« besteht ein dringendes Bedürfnis nach einem Schweißzusatzwerkstoff,
der faktisch kein Kobalt enthält und dessen Schweißgut eine hohe Korrosionsbeständigkeit auch nach einer etwaigen
Wärmebehandlung nicht zuletzt gegenüber interkristalliner Korrosion aufweist, eine hohe Härte von zumindest 30 HR be-
sitzt und auch bei Innenpanzerungen keine Rißanfälligkeit erkennen
läßt.
Alle bisher bekannten Schweißauftragslegierungen erfüllen diese
Bedingungen nicht. Wegen der Forderung nach IK-Beständigkeit scheiden alle Legierungen aus, die die geforderte Härte durch
die Bildung von Karbiden erreichen. Der dazu erforderliche hohe Kohlenstoffgehalt hat zwangsläufig auch eine IK-Anfälligkeit
des Schweißgutes zur Folge«, Die im Dampfkesselbau vielfach verwendeten
Kobalt-Hartlegierungen genügen nicht der für den Reaktorbau vorgeschriebenen Grundbedingung und auch die bisher bekannten
Legierungen auf der Basis Nickel-Bor, wie z.B. Colmonoy oder Niborit 1 mit folgender Zusammensetzung:
609816/0662
Colmonoy 4s | Niborit 1: | |
C | 0,45 | 0,05 |
Si | 2,25 | 4,25 |
Cr | 10,0 | 7,5 |
B | 2,0 | 2,8 |
Ni | Rest | Rest |
erfüllen die gestellten Anforderungen nicht. Beide Legierungen sind eicht nur stark IK-anfällig, sondern die Grundmasse des
Schweißgutes wird im Strauß-Test so stark angegriffen, daß sich sogar metallisches Kupfer auf der Probenoberfläche abscheidet.
Beide Legierungen sind außerdem so stark rißanfällig, daß es nicht möglich ist» Innenpanzerungen in mehreren Lagen rißfrei
aufzubringen.
Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung eines Schweißzusatzwerkstoffes, der allen gestellten Anforderungen
genügt. Das Kennzeichen eines solchen Schweißzusatzwerkstoffesff
der für das Auftragschweißen zur Erzielung eines Schweißgutes mit guten mechanischen Eigenschaften, hoher Korrosionsbeständigkeit
und hoher Abriebfestigkeit dient und in Form blanker oder umhüllter Drähte bzw. Stäbe, Fülldrähte, Bänder, zum Aufschweißen
bestimmter Formteile sowie in Form eines durch einen Spritz- bzw. Sprühvorgang aufzutragenden Pulvers vorliegen kann, besteht erfindungsgemäß
darin, daß er max. 0,05 % C, vorzugsweise nicht
mehr als 0,03 % C, 1,0 bis 5,0 % Si, vorzugsweise 3,0 bis 5,0 % Si,
max. 1,0 % Mn, vorzugsweise nicht mehr als 0,50 % Mn, 20,0 bis
50,0 % Cr, vorzugsweise 25 bis 50 % Cr, 0,5 bis 3,0 % B, vorzugs-
609815/0662
weise 0,8 bis 2,5 % B, 0 bis 3,0 % Cu, vorzugsweise 0 bis 2,0 % Cu
und 0 bis S0O % Fe, vorzugsweise 0 bis 3,0 % Fe, Rest Nickel enthält
, mit der Maßgabe, daß
% Cr ^s 10 χ % B + 13 ,
wobei gegebenenfalls ein Teil dieser Legierungsbestandteile, insbesondere
der Anteil an Bor, gesondert als das Schweißgut auflegierender Zusatz vorgesehen ist.
Maßgebend für die Problemlösung ist demnach die auf das Schweißgut abgestellte Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Schweißzusatzwerkstoffes,
die im Falle blanker Stäbe, aufzuschweißender Formteile, wie z.B. Kegelringe oder aufzutragenden Pulvers sich
weitgehend mit derjenigen des Schweißgutes deckt. Den Fachleuten auf dem Schweißgebiet ist es bekannt und geläufig, welche Anpassungen
bzw. Abwandlungen vorzunehmen sind, um bei anderen Ausführungsformen,
so etwa bei ummantelten Stabelektroden, die einen Teil der Legierungsbestandteile in der Umhüllung enthalten können,
bei Schweißbändern eine entsprechende Band/Pulver-Kombination
mit einem den Boranteil liefernden Schweißpulver oder bei der Fülldrahtschweißung das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen,
die verschiedene Ausführungsformen des Schweißzusatzwerkstoffes
.betreffen, näher beschrieben.
Um auch die Bedeutung der in der Erfindungsdefinition enthaltenen
Maßregel hinsichtlich des Chromgehaltes aufzuzeigen, wurden blan-
6098 15/0662
ke Schweißstäbe von 4 ram Durchmesser aus den in der folgenden
Tabelle angeführten Legierungszusammensetzungen 1 bis 4 hergestellt. Die Stäbe wurden nach dem WIG-Verfahren unter Anwendung
von Schweißargon auf einem Streifen aus St. 37 als Grundwerkstoff ohne Vorwärmung in 10 Lagen aufgeschweißt und
anschließend der Grundwerkstoff abgetrennt. Von den aus reinem Schweißgut bestehenden Proben wurden die Härtewerte bestimmt
und der Straußtest zur Prüfung auf IK-Beständigkeit
(nach DIH 50 914) durchgeführt. Dabei zeigte sich,? daß das
Schweißgut der WerkStoffproben 1 und 2e die der erfindungsgeaäßen
Maßgabe entsprechen, völlige XK-Beständigkeit auch
nach der auf das Doppelte (30 h) verlängerten Einwirkungsdauer der schwefelsauren Kapfersulfatlösung ergab, während
dies bei den Proben 3 und 4 (deren Chromgehalt zu niedrig liegt) nicht der Fall ist. Zur Prüfung der Rißbeständigkeit
wurden weitere Schweißstäbe aus den Werkstoffen 1 und 2 herangezogen
und damit in analoger Weise eine Innenpanzerung in
zwei Lagen ohne Vorwärmung auf den Hohlzylinderflächen von
Scheiben im Format 190 χ 20 ram aus dein Werkstoff Nr. 1.4550
(X 10 Cr Ni Kb 18 9) aufgebracht, die eine Bohrung von 75 mm Durchmesser aufwiesen. Eine Überprüfung ergab, daß sich bei
diesem sehr scharfen Test keine Risse gebildet hatten.
609815/0 662
Schweißwerkstoffzusammensetzungs Härte des
Nr. C - Si Cr B Cu Fe Schweißgutes
1 0,023 4,10 25,78 1,14 1,78 2,76 35 - 37 HRc
2 0,021 3,84 2^,38 1,37 1,81 2,52 37 - 40 "
3 0,020 3,72 23,30 2,06 1,95 2,64 40 - 42 "
4 0,024 3,43 25,00 2,86 1,86 2,59 42 - 45 "
Der Mn-Gehalt betrug durchwegs unter 0,05 %j Rest = Nickel.
Auftragschweißen voa gegossenen Formkörpern nach dem WIG-Verfahren.
Zur Herstellung von Ventilsitzpanzerungen wurden gegossene Kegelringe
entsprechender Dimension der Zusammensetzungs 0,025 % C, 3,20 % Si, 0,15 % Mn, 42,35 % Cr, 1,72 % B, 0,80 % Cu,
2,37 % Fe, Rest Ni
auf die Ventilflächen aufgesetzt (Grundwerkstoffs X 10 Cr Ni Ti 18 9)
und nach dem WIG-Verfahren ohne Vorwärmung unter Drehen aufgeschweißt.
Die auf diese Weise hergestellten Panzerungen waren rißfrei und zeigten im Einsatz beste Ergebnisse.
Ein durch Versprühen einer Metallschmelze bestehend aus 0,028 % C,
4,23 % Si, 0,018 % Mn, 32,98 % Cr, 1,67 % Cu, 2,53 % Fe, 1,16 % B,
609815/0662
Rest Ni hergestelltes Pulver (Korngröße: 60 bis 200 tun) wurde durch Plasma-Spritzen als ringförmige Schweißauftragung von etwa
3 mm Höhe auf einer Schieberplatte von 120 cm Durchmesser (Grundwerkstoffs X 10 Cr Ni Ti 18 9) aufgebracht und zur Bildung
der Dichtflächen feinst geschliffen. Die Auftragung entsprach vollauf den an sie gestellten Anforderungen.
Auftragschweißen mittels Fülldrahtes unter Schutzgas. Verschiedene Schweißauftragungen wurden auch unter Anwendung
eines Fülldrahtes durchgeführt, wobei ebenfalls Schweißargon zur Abschirmung verwendet wurde. Der Fülldraht war aus einem
2,98 % Cu, Rest Ni enthaltenden, zur rohrförmigen Hülle gefalzten Metallband gebildet, während die etwa 45 Gew.% betragende
Füllung - auf die Metallbestandteile bezogen - aus 64 % Chrommetall, 25,5 % Ni-B-Legierung (mit 15 % B, Rest im wesentlichen
Ni) und 10,4 % Fe-Si (mit 75 % Si, 0,03 % C, Rest Fe) bestand.
Das auf diese Weise in der 3. Lage der Auftragungen erhaltene reine Schweißgut des Fülldrahtes hatte die Zusammensetzung:
0,021 % C, 4,13 % Si, 26,35 % Cr, 1,13 % B, 1,65 % Cu, 2,43 % Fe,
Rest Ni? die Härte des Schweißgutes betrug (im Mittel) 36 HR .
609815/066 2
Claims (1)
- PatentanspruchSchweißzusatzwerkstoff für das Auftragschweißen zur Erzielung eines Sqhweißgutes mit guten mechanischen Eigenschaften, hoher Korrosionsbeständigkeit und hoher Abriebfestigkeit, in Form blanker oder umhüllter Drähte bzw. Stäbe, Fülldrähte, Bänder, zum Aufschweißen bestimmter Formteile sowie in Form eines durch einen Spritz- bzw. Sprühvorgang aufzutragenden Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß er max. 0,05 % C, vorzugsweise nicht mehr als 0,03 % C, 1,0 bis 5,0 % Si, vorzugsweise 3,0 bis 5,0 % Si, max. 1,0 % Mn, vorzugsweise nicht mehr als 0,50 % Mn, 20,0 bis 50,0 % Cr, vorzugsweise 25,0 bis 50,0 % Cr, 0,5 bis 3,0 % B, vorzugsweise 0,8 bis 2,5% B, 0 bis 3,0 % Cu, vorzugsweise 0 bis 2,0 % Cu und 0 bis 5,0 % Fe, vorzugsweise 0 bis 3,0 % Fe, Rest Nickel enthält, mit der Maßgabe, daß% Cr S& 10 χ % B + 13 ,wobei gegebenenfalls ein Teil dieser Legierungsbestandteile, insbesondere der Anteil an Bor, gesondert als das Schweißgut auflegierender Zusatz vorgesehen ist.Gebr.Böhler & Co Aktiengesellschaft Patentbüro609815/066 2
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2446517A DE2446517C3 (de) | 1974-09-28 | 1974-09-28 | Karbidfreier Schweißzusatzwerkstoff für das Auftragschweißen |
AT660775A AT337511B (de) | 1974-09-28 | 1975-08-27 | Schweisszusatzwerkstoff fur das auftragschweissen |
FR7528447A FR2285956A1 (fr) | 1974-09-28 | 1975-09-17 | Additif de soudure pour le soudage de revetements |
GB3816975A GB1461748A (en) | 1974-09-28 | 1975-09-17 | Welding composition for use in build-up welding |
BE160164A BE833569A (fr) | 1974-09-28 | 1975-09-18 | Additif de soudure pour le soudage de revetements |
LU73464A LU73464A1 (de) | 1974-09-28 | 1975-09-26 | |
IT51524/75A IT1047591B (it) | 1974-09-28 | 1975-09-26 | Metallo d apporto per giunti saldati |
SE7510835A SE407913B (sv) | 1974-09-28 | 1975-09-26 | Tillsatsmaterial for pasvetsning |
NL7511372A NL7511372A (nl) | 1974-09-28 | 1975-09-26 | Lastoevoegmateriaal voor het oplassen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2446517A DE2446517C3 (de) | 1974-09-28 | 1974-09-28 | Karbidfreier Schweißzusatzwerkstoff für das Auftragschweißen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446517A1 true DE2446517A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2446517B2 DE2446517B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2446517C3 DE2446517C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5927064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446517A Expired DE2446517C3 (de) | 1974-09-28 | 1974-09-28 | Karbidfreier Schweißzusatzwerkstoff für das Auftragschweißen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT337511B (de) |
BE (1) | BE833569A (de) |
DE (1) | DE2446517C3 (de) |
FR (1) | FR2285956A1 (de) |
GB (1) | GB1461748A (de) |
IT (1) | IT1047591B (de) |
LU (1) | LU73464A1 (de) |
NL (1) | NL7511372A (de) |
SE (1) | SE407913B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007124A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-23 | Metallgesellschaft Ag | Nickel-Basis-Legierung |
WO1996018747A1 (en) * | 1994-12-13 | 1996-06-20 | Man B & W Diesel A/S | A cylinder member and nickel-based facing alloys |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1578889A (en) * | 1977-05-27 | 1980-11-12 | British Steel Corp | Surfacing circular-section metal members |
US4404049A (en) * | 1978-03-16 | 1983-09-13 | Fukuda Metal Foil & Powder Co., Ltd. | Hard facing nickel-base alloy |
US4181523A (en) * | 1978-10-10 | 1980-01-01 | Bhansali Kirit J | Nickel-base wear-resistant alloy |
AT372030B (de) * | 1982-02-19 | 1983-08-25 | Ver Edelstahlwerke Ag | Im wesentlichen kobalt- und karbidfreier zusatz- werkstoff fuer das auftragschweissen |
CH653707A5 (de) * | 1983-06-28 | 1986-01-15 | Castolin Sa | Pulverfoermiger spritzwerkstoff auf nickel-chrom-basis. |
DE4023404C2 (de) * | 1990-07-23 | 1996-05-15 | Castolin Sa | Verwendung einer abschmelzbaren Elektrode |
NL1019344C2 (nl) * | 2001-11-09 | 2003-05-12 | Tno | Hittevaste staalsoorten met verbeterde weerstand tegen (katalytische) opkoling en cokesvorming. |
CN101571033B (zh) * | 2009-05-26 | 2011-08-17 | 铁岭米勒石油新材料有限公司 | 一种抽油光杆 |
-
1974
- 1974-09-28 DE DE2446517A patent/DE2446517C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-27 AT AT660775A patent/AT337511B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-09-17 GB GB3816975A patent/GB1461748A/en not_active Expired
- 1975-09-17 FR FR7528447A patent/FR2285956A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-09-18 BE BE160164A patent/BE833569A/xx unknown
- 1975-09-26 LU LU73464A patent/LU73464A1/xx unknown
- 1975-09-26 IT IT51524/75A patent/IT1047591B/it active
- 1975-09-26 SE SE7510835A patent/SE407913B/xx unknown
- 1975-09-26 NL NL7511372A patent/NL7511372A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007124A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-23 | Metallgesellschaft Ag | Nickel-Basis-Legierung |
WO1996018747A1 (en) * | 1994-12-13 | 1996-06-20 | Man B & W Diesel A/S | A cylinder member and nickel-based facing alloys |
US5958332A (en) * | 1994-12-13 | 1999-09-28 | Man B&W Diesel A/S | Cylinder member and nickel-based facing alloys |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU73464A1 (de) | 1976-04-13 |
SE7510835L (sv) | 1976-03-29 |
IT1047591B (it) | 1980-10-20 |
GB1461748A (en) | 1977-01-19 |
NL7511372A (nl) | 1976-03-30 |
FR2285956A1 (fr) | 1976-04-23 |
ATA660775A (de) | 1976-10-15 |
DE2446517C3 (de) | 1979-08-30 |
BE833569A (fr) | 1976-01-16 |
AT337511B (de) | 1977-07-11 |
DE2446517B2 (de) | 1977-04-14 |
SE407913B (sv) | 1979-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60300676T2 (de) | Nickelbasislegierung für das elektrische Schweissen von Nickel-Legierungen und Stählen, Schweissdraht und deren Verwendung | |
DE3141053C2 (de) | Schweißdraht für das automatische Lichtbogenschweißen | |
DE69229821T2 (de) | Aufschweisslegierungen auf Chrom-Basis | |
DE60028853T2 (de) | Wärmebeständiges Metallrohr und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1198568B (de) | Verfahren zur Herstellung von porenfreien Spritz-Schweiss-UEberzuegen | |
DE68907678T2 (de) | Legierung auf Nickel-Basis. | |
DE2827667A1 (de) | Verfahren zum aufbringen einer oberflaechendoppelschicht durch fusionsschweissen | |
DE2809081C3 (de) | Verwendung einer Legierung des Eisen-Nickel-Chrom-Molybdän-Systems | |
CH667469A5 (de) | Verfahren zum aufbringen von schutzschichten. | |
DE2446517A1 (de) | Schweisszusatzwerkstoff fuer das auftragschweissen | |
CH504926A (de) | Verfahren zur Herstellung hochwarmfester, korrosionsbeständiger Aufpanzerungen | |
DE2447137B2 (de) | Gegen gruebchenkorrosion bestaendige stahllegierung | |
DE2229785C2 (de) | Aus einer Nickelbasislegierung hergestelltes Maschinenbauteil | |
DE2010055C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffs mit hoher Zeitstandfestigkeit und Zähigkeit | |
DE1242984B (de) | Verwendung einer Elektrode aus gesintertem Hartmetall zur Panzerung von grossen Flaechen durch Schutzgas-Lichtbogenauftragsschweissung | |
DE1783126C3 (de) | Umhüllte oder Seelenelektrode zum Niederlegen eines stellitischen Auftragsschweißgutes. Ausscheidung aus: 1533372 | |
DE2225896C2 (de) | Sinterhartmetall | |
DE1164206B (de) | Hart- oder Schweisslot | |
DE1228496B (de) | Schweisszusatzwerkstoff zum Metall-Schutzgas-Lichtbogenschweissen ferritischer Nickelstaehle | |
DE2435577C3 (de) | Verwendung einer Hartstofflegierung als Schweißzusatzwerkstoff | |
EP0087406B1 (de) | Im wesentlichen kobalt- und karbidfreier Zusatzwerkstoff für das Auftragschweissen | |
DE2061986A1 (de) | ||
DE4217612A1 (de) | Oberflächenschutzschicht sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2454622C2 (de) | Walzschweißplattierter, korrosionsbestäindiger, aus einem Grundwerkstoff und einem Auflagewerkstoff bestehender Formkörper und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2647257A1 (de) | Eisen-chrom-kobalt-nickel-schweissdraht und daraus hergestellte schweisskonstruktionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted |