DE2446373C2 - Chemisch resistentes, unter Anwendung von Wärme aufzubringendes Etikett - Google Patents
Chemisch resistentes, unter Anwendung von Wärme aufzubringendes EtikettInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein, unter Erwärmung auf der Oberfläche eines Gegenstandes aufzubringendes
Etikett bei dem übereinander eine Klebeschicht, eine Aufdruckschicht und eine Schutzschicht angeordnet
sind, wobei gegebenenfalls die Schutzschicht die benachbarte Oberfläche und die Kanten der Aufdruckschicht
bedeckt und mit einer Wachsschicht überzogen ist, die sich gegebenenfalls wiederum auf einer Trägerschicht
befindet. Solche Etiketten werden im englischen Schrifttum als »heat transfers« bezeichnet.
Ein derartiges Etikett ist aus der US-PS 35 16 842 bekannt.
Unter Erwärmung aufzubringende Etiketten, die von einem Substratträger auf den Gegenstand, auf den das
Etikett aufzubringen ist, unter Wärmeanwendung übertragen werden, sind aufgebaut auf der Grundlage einer
Ablöseschicht aus verschiedenen Wachsmaterialien, die unter dem Wärmeeinfluß schmelzen. Solche Etiketten
sind handelsüblich. Bekannte derartige Etiketten und Vorrichtungen und Verfahren zur Anbringung derselben
sind in der US-PS 36 16 015 und US-PS 35 16 904 und den dort angegebenen Druckschriften beschrieben.
Bezüglich in der vorliegenden Anmeldung nicht besonders beschriebener, an sich bekannter Einzelheiten sei
auf diese Druckschriften und Patentschriften verwiesen.
Die US-PS 35 16 842 beschreibt ein aus Schichten gebildetes, unter Anwendung von Wärme aufzubringendes
Etikett mit einer Aufdruckschicht auf der Klebeschicht und einer Schutzschicht auf der Aufdruckschicht.
Diese Schutzschicht ist, wie in Spalte 3, Zeile 29 bis 30 ausgeführt, ein Vinylacrylharz, d. h. besteht aus
einer einzigen polymeren Komponente.
Die US-PS 20 96 750 beschreibt ein Verfahren zum Bedrucken von Geweben und Stoffen und die daraus
hergestellten Stoffen. Auf Seite 2, Zeile 6 ff. wird beschrieben, daß auf eine Seite des Gewebes mit einer
Lösung eines Celluloseester und eines Kunstharzes in einem flüchtigen Lösungsmittel beschichtet wird. Das
Bedrucken des Stoffes erfolgt auf der anderen Seite, worauf anschließend unter Druck- und Hitzeanwendung
die Fixierung des Drucks erfolgt
Die US-PS 35 15 270 befaßt sich mit druckempfindlichen, mit einem Adhäsiv beschichteten versiegelbaren
Substraten und einer mehrmals verwendbaren Verpakkung hierfür. Gemäß Spalte 1, Zeile 35 ist die Erfindung
besonders anwendbar für wiederverschließbare Lebensmittelverpackungen. Dementsprechend befaßt sich
diese Patentschrift mit permanent klebenden Schichten, wobei die Klebeverbindung viele Male reversibel gelöst
und wiederhergestellt werden soll.
Unter Erwärmung aufzubringende Etiketten, wie sie voranstellend beschrieben sind, werden häufig für Behälter
für Alkohole, öle, ölessenzen, Detergentien und andere Produkte verwendet, die der Einwirkung von
Chemikalien und deren Dämpfen ausgesetzt sind, wofür diese Etiketten Widerstandsfähigkeit gegen derartige
Chemikalien haben müssen, damit weder die Etikettenaufschrift noch gar das ganze Etikett beschädigt werden.
Widerstandsfähigkeit gegen derartige Chemikalien ist sowohl für den Endverbraucher als auch für Hersteller
und Verteiler wichtig, insbesondere in Verbindung mit dem Verschütten in der Abfülleinrichtung oder bei
der Verwendung derartiger Chemikalien bei Herstellung von Produkten oder Wiedergewinnung von rückgewinnbaren
Stoffen. Des weiteren ist zu beachten, daß Aufdruckfarbstoffe und Klebstoffe, wie sie weithin für
mit Hilfe von Wärme aufzubringenden Etiketts verwendet werden, in Alkohol löslich sind. Ihre wirksame Verwendung
als sogenannte widerstandsfähige Etikette ist daher bei alkoholhaltigen Produkten ausgeschlossen.
Damit verbundene Erfordernisse sind, daß das Etikett verschleißfest sein soll und bei Einwirkung von Wasser
oder Wasserdampf nicht zerstört werden darf.
US-PS 35 16 904 und US-PS 35 16 842 beschreiben mit Wärme aufzubringende Etikette, bei denen eine aus
Wachs bestehende, in der Wärme entfernbare Abziehschicht verwendet ist. Des weiteren sind eine Untergrundschicht
und eine Schutzschicht, ein Musteraufdruck und ein Überdruck bzw. eine Überschichtung aus
einer thermoplastischen Klebstoffschicht vorgesehen. Der Untergrund und die Schutzschicht sind ein wachsfreier
Vinyl-Acryl-Firnis, der als Grundschicht für den Musteraufdruck dient und der während der Herstellung
des Etiketts verhindert, daß der Druckfarbstoff ausläuft oder in die Abziehschicht gelangt. Des weiteren bewirkt
er eine Verbesserung der Adhäsion zwischen der Abziehschicht und dem Musteraufdruck und ist zusätzlich
geeignet, dem Etikett, nachdem dieses aufgebracht worden ist, chemischen und mechanischen Widerstand zu
verleihen. Obgleich dieser Firnis die mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit verbessert und in gewissem
Maße als verbesserte Grundschicht für den Aufdruck wirkt, trägt er leider nichts dazu bei, Verzerrungen
bzw. Verziehen des Musteraufdrucks zu vermeiden, weil dieses Material selbst Änderungen seiner Abmessungen
bei der Übertragung des Etiketts unterworfen ist. Demzufolge wird damit für die Klebschicht, die mit
der heißen Wachs-Abziehschicht in Kontakt ist, kein
Beitrag für deren Unterstützung bzw. Halt erreicht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein chemisch resistentes, unter Anwendung von Wärme
aufzubringendes Etikett aufzufinden, bei dem die Verzerrungen des Musteraufdrucks beseitigt bzw. behoben
sind und mit dem die voranstehend angegebenen Erfordernisse erfüllt werden. Diese Aufgabe wird mit einem
Etikett gemäß Patentanspruch 1 gelöst Weitere Ausgestaltungen u:.il Weiterbildungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Das erfindungsgemäße Etikett ist kompatibel mit Druckfarbstoffen, die in der Wärme aufgetragen werden,
mit Trägern und mit Klebschichten und auch mit Verfahren und Vorrichtungen, wie sie nach dem Stand
der Technik zur Aufbringung solcher Etiketten verwendet werden. Das erfindungsgemäße Etikett ist preisgünstig,
zuverlässig und sicher.
Im Rahmen der Entwicklung der Erfindung war festgestellt
worden, daß gewisse polymere Mischungen vorteilhaft als eine Grundschicht verwendet werden können,
die auf eine Wachs-Abziehschicht eines unter Anwendung von Wärme aufzubringenden Etikettes aufgebracht
ist. Diese Grundschicht ist widerstandsfähig gegen Verzerrungen bzw. Verziehen, die beim Aufbringen
auftreten können, und dient nach dem Aufbringen als Schutzschicht, mit der die chemische Beständigkeit verbessert
werden kann. Solche Beschichtungen aus Mischungen von Polymeren beinhalten ein Matrix-Polymeres
mit räumlicher Molekularstruktur als erste Komponente, wobei diese Komponente durch eine zweite
Polymer-Komponente verstärkt ist, die eine räumliche oder eine lineare Molekularstruktur hat.
Im Stand der Technik ist die Verwendung von Kohlenstoff-Kohlenstoff
gebundenen linearen Polymeren beschrieben, die, wenn sie in einem Lösungsmittel gelöst
und wie bei einem Druckverfahren aufgebracht werden, gute filmbildende Materialien sind. Diese langen dünnen
Polymerketten zeigen jedoch eine beträchtliche Beweglichkeit, und zwar während der Erwärmung und während
des bei der Wärmeübertragung durch Freisetzung geschmolzenen Wachses hervorgerufenen Fließen des
Wachses. Dies verursacht beträchtliches Verziehen und Verzerren, das auf Schrumpfung beruht, und der Musteraufdruck
ist dementsprechend nachteilig beeinflußt. Polymere Materialien mit räumlicher Struktur (z. B. solche,
die eine Vielzahl von aromatischen Ringen enthalten), die gemäß der Erfindung mit Modifikatoren (die
ebenfalls räumliche Ringstrukturen oder gewisse Klassen von linearen Polymeren enthalten können) versehen
sind, haben größere Abmessungsstabilität auf Abziehflächen aus geschmolzenem Wachs.
Geeignete Aufdruck- oder Beschichtungspclymere, die aromatische Ringstrukturen enthalten, sollten in üblichen
Lösungsmitteln löslich und transparent sein und einen gleichbleibenden Brechungsindex haben, damit
sie für die Erfindung besonders vorteilhaft verwendbar sind.
Die Verstärkungs-Polymeres-Komponente ist im allgemeinen allein als Schutzschicht für den erfindungsgemäßen
Zweck nicht verwendbar, da sie bei der Schmelztemperatur des Wachses fehlerhaft bzw. verzerrt wird.
Diese Verzerrung tritt auf, wenn das in der Wärme aufzubringende Etikett frei schwimmt, d. h., zeitweise ohne
jeden Halt ist, weder auf dem Trägersubstrat noch auf dem Gegenstand, auf den das Etikett aufgebracht wird.
Die Matrix-Polyrneres-Komponente dient allein für sich genommen noch nicht als Schutzschicht, da die Filmstruktur
dieser KomDonente diskontinuierlich ist und zu unerwünschtem Anhaften an anderem Papier, an Etiketten
und Gegenständen z. B. anliegenden Walzen, führen kann. Die erfindungsgemäße Kombination bzw. Mischung
der zwei Komponenten weist dagegen diese Nachteile nicht auf, d. h, führt nicht zur Verformung
bzw. Verzerrung und nicht zu einem unzulässigen Ausmaß der vorstehend für die Matrix-Komponente allein
genannten Nachteile.
Bei der Erfindung wird also für ein in der Wärme zu übertragenes Etikett eine Mehrkomponentenschicht
verwendet, wobei wenigstens zwei miteinander vermischte Polymere verwendet werden. Das eine Polymere
ist ein Matrix-Polymeres aus einem Polyester oder Polyesterurethan und das andere Polymere ein Verstärkungspolymeres
aus einem Terpentinharzester oder einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren. Das eine Polymere
ist ein filmbildendes, viele aromatische Ringe aufweisendes Kondensationsprodukt, vorzugsweise ein gesättigter
aromatischer Polyester auf Säurebasis. Das andere Polymere dient dazu, das erste Polymer zu verstärken
und enthält vorzugsweise ebenfalls räumliche Ringstrukturen, wie z. B. in polymerisierten Terpentinharzestern.
Es kann aber auch im wesentlichen linear sein, wie z. B. Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymere. Das
erfindungsgemäße Etikett, das mit der Mehrkomponentenschicht beschichtet ist, weist eine verbesserte Widerstandsfähigkeit
gegen Chemikalien, wie z. B. Alkohol, öle und Detergentien auf und schützt das Etikett als
solches und/oder den Aufdruck des Etiketts. Es ist gegen Verzerrung bzw. Verformung unter den Bedingungen
des Abziehens unter Freisetzung von geschmolzenem Wachs beständig und ist mit den bekannten Verfahren
und Vorrichtungen zum Anbringen in der Wärme aufzubringender Etikette kompatibel.
Weitere Erläuterungen der Erfindung und Vorteile derselben gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Figuren hervor, wobei F i g. 1 als Schnittzeichnung einen Abschnitt eines mit einem Etikett zu versehenen
Gegenstandes, der vorzugsweise die Wand eines gespritzten thermoplastischen Behälters ist, zeigt. Der
Gegenstand kann andererseits auch die Wand eines anderen Körpers als eines Behälters sein, z. B. eine Mitteilungstafel,
ein Pack- oder Grußkartenbehälter oder ein zweites Übertragungsmittel, wie z. B. ein Band. Der Gegenstand
hat vorzugsweise eine speziell präparierte Oberfläche 12 zur Aufnahme einer unter Wärmeübertragung
erfolgender Etikettierung.
Das Etikett 20 umfaßt ein Trägersubstrat 22, das vorzugsweise ein länglicher Streiten aus Papier oder PIastikfilm
oder einem vliesartigen Plastikfasergewebeblatt ist. Das Mittel 20 ist mit einer Wachs-Ablöseschicht
24 versehen. Die Schicht 24 ist des weiteren in bestimmten Bereichen mit weiteren bedeckenden
Schichten überzogen, nämlich mit einer Schutzschicht
j5 26, die die erste Schicht einnimmt (entsprechend der
üblichen Verwendung), mit einer Aufdruckschicht 28, die Drucktinten bzw. -farben oder Farbstoffe selbst enthält
oder eine Grundierungsunterschicht enthalten kann, die beschichtet oder imprägniert ist mit Tinte,
Farbe oder Farbstoff, und mit einer »untersten« Klebschicht 30. Das Etikett 20 wird zum Aufbringen auf den
Gegenstand mit dem präparierten Oberflächenbereich 12 des Gegenstandes in Berührung gebracht. Dann wird
Wärme angewendet, um die Wachsschicht 24 örtlich zu schmelzen und damit die Ablöseschichten 26, 28, 30 auf
die Oberfläche 12 zu übertragen, wo diese Schichten durch die Klebkraft der Schicht 30 verbleiben. Das Ankleben
wird durch denselben Erwärmungsschritt be-
schleunigt. Ein Anteil des geschmolzenen Wachses wird mit diesen Schichten aufgetragen.
Der entstehende beschichtete Gegenstand 10' und das Übertragungsmittel 20' sind in Fig.2 gezeigt. Der
beschichtete Oberflächenbereich 12' trägt in Aufeinanderfoige darauf die Klebschicht 30, die Aufdruckschicht
28 und die Schutzschicht 26, die üblicherweise mit der Wachsschicht 24/4 überzogen ist. Der verbleibende Rest
des Wachses aus dem erwärmten Bereich des Übertragungsmittels 20' ist mit 245 angedeutet. Vorzugsweise
überlappt die Schicht 26 die Kanten der Schicht 28 und der Schicht 30. um den empfindlichen Materialien einen
möglichst großen Schutz zu gewähren. Die Schichten 26,28,30 sind bei Aufdruck oder Aufbringen ir. perfekter
Ausführung gegen viele Stoffe widerstandsfähig.
Es ist festgestellt worden, daß die Zusammensetzung der Schutzschicht 26 erfindungsgemäß ersatzweise für
die übliche zu unterst liegende Klebschicht 30 (Fig. 1)
verwendet werden kann. Damit läßt sich ein Etikett mit Schichtaufbau als Endprodukt (Fig.2) mit üblicher
Druckfarbe versehen, die zwischen solchen Schutzschichten verteilt ist. Die chemische Widerstandsfähigkeil
wird durch eine solche Schichtstruktur verbessert, speziell in Zusammenhang mit unter Wärmeeinwirkung
ausgeführter Etikettierung von Flaschen aus Polyvinylchlorid oder von Glasflaschen, die mit plastifiziertem
Polyvinylchlorid überzogen sind.
Das Blockdiagramm nach F i g. 3 zeigt die zusammengefaßten Verfahrensschritte der Vorbereitung des
Übertragungsmittels (Blöcke 32 bis 40) und der Etikettierung (Blöcke 42 bis 46). Block 32 ziegt den Anfangsschritt
der Wachsbeschichtung des Substrates (22 in Fig. 1) aus Papier, wobei verwendete Materialien, die
Verfahrensschritte und die zu verwendenden Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt sind und
vorzugsweise in der US-PS 36 16 015 beschrieben sind. Block 34 deutet die Mischung der beiden Polymere der
Schutzschicht an, wie sie bei einem üblichen Beschichtungsprozeß verwendet wird, d. h. mit Emulsion, heißer
Schmelze oder Lösungsmittel, wobei letzteres bevorzugt wird. Einzel- oder Gesamtlösungsmittel für das
Verstärkungs- und das Matrix-Polymer werden mit anderen modifizierenden Stoffen, Füllstoffen, Plastifizierungsmitteln
und Farbstoffen, wie erwünscht, zusammengemischt Die Schutzbeschichtung (Block 36) wird
über die Wachsschicht hinweg aufgebracht und das Lösungsmittel verdampft, wobei dies in einer üblichen Lösungsmittel-Rückgewinnungseinrichtung
erfolgt Block 38 deutet den üblichen Verfahrensschritt des BedrukliCnS
an, WOZU CfHt uUCiiStSucnprcSac, RotOgräVUr, vjJC-
Ben, Einschneiden oder andere Übertragungsmittel verwendet werden. Der Verfahrensschritt 40 die Herstellung
der zu unterst liegenden Beschichtung kann eine Wiederholung des Verfahrensschrittes 36, wie er oben
angegeben ist sein, oder es können Materialien, bei denen Lack auf Nitrocellulosebasis verwendet ist, und
Verfahren angewendet werden, wie sie in Band III, Kapitel 18 bei Mattiello, »Protective and Decorative Coatings«
(John Wiley & Sons, New York 1943), beschrieben sind. Für das Aufkleben auf Polyäthylenflaschen
empfiehlt es sich, Polyamid-Nitrocelluloselack zu verwenden
und für PVC-Flaschen ist Polyisobutyl-Methacrylat
als Klebstoff zu bevorzugen.
Die Dicke der obersten und der untersten Schicht beträgt 2,5 bis 7,5 .um und die mit Aufdruck versehene
Schicht wird vorzugsweise 2,5 bis 12,5 μπι dick gewählt
Für die Wachsschicht wird in Übereinstimmung mit üblicher Praxis eine Dicke zwischen 6 um und 8 um bevorzugt
(1 μΐη = 10~6 m).
Der als Substrat vorgesehene Gegenstand kann als Vorbereitung für die Etikettierung durch Beflammen
(siehe Block 42) oder durch Abrasion oder durch Korona- bzw. Glimmentladung vorbehandelt sein. Block 44
deutet das miteinander Inkon taktbringen und das Aufheizen, vorzugsweise ein Aufheizen mit der Flamme, der
beiden Substrate an. Dabei wird eine Vorrichtung verwendet, wie sie z. B. in den US-PS 29 81 432, 30 64 714
und 36 16 016 beschrieben ist. Die Substrate werden, noch während sie heiß sind, voneinander weggezogen
und die Übertragung ist ausgeführt. Das Substrat, von dem das Etikett abgegeben worden ist, kann wieder mit
Wachs versehen und erneut verwendet werden. Der mit dem Etikett versehene Gegenstand kann mit einer
Flamme nachbehandelt werden (Block 46), um seinen Wachsüberzug klar (durchsichtig) zu machen, wie dies
in der US-PS 36 16 015 beschrieben ist, womit der gesamte Etikettierungsprozeß abgeschlossen ist.
Die polymere Matrixkomponente der Schicht 26 besteht aus Polyester und Polyester-Urethan-Kunstharzen,
die im allgemeinen in Gravierlösungsmitteln lösbar sind. Bevorzugt sind aromatische Polyester auf Säurebasis,
wie z. B. gelbe amorphe Granulate mit Säurezahlen von 1 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 4, mit Shore-Härten
von 75 bis 80 D, einem spezifischen Gewicht von 1,25 und Ring- und Kugelerweichungspunkt nach Ring-Kugel-Fallmethode
bei 150 bis 1700C. Andere bevorzugte Polyester werden aus einer Reaktionsmischung
aus Phenylindancarbonsäure und Glykolen, wie diese speziell in der US-PS 28 30 966 beschrieben sind, hergestellt.
Für den Zweck der Erfindung können auch homopolymere,
copolymere oder interpolymere Kondensationsprodukte von Diolen, Glykolen und anderen Polyester
bildenden Reaktionsstoffen mit Carbon-, Naphta-Hn-, Sebazin- oder Phthalsäuren verwendet werden, wie
diese in den GB-PS 7 66 290, 7 69 220,8 04 753,8 19 640,
8 77 539, 10 43 313 und 10 73 640 beschrieben sind. Dabei sind niedrige Aikylester der Reaktanden (bis 4 iCohlenstoffatome)
eingeschlossen.
Terpentinharz-Ester, die als zweite Polymerkomponente verwendbar sind, werden durch Reaktion von
mehrwertigen Alkoholen gebildet, allgemein aus MaI-einar.hydrid
oder Phenolaldehyd mit Doppelbindungen von Terpentinharzsäuren (Kolophoniumsäuren und Pimarinsäuren).
Sie schließen Methylabietat, Methylhydroabietat, Glycerin-Hydroabietat sowie Esterharz. In
der US-PS 19 20 265 (1931) ist die Verwendung von Pentaerythritol anstelle von Glycerin für die Herstellung
von Terpentinharz-Estern beschrieben. Es können auch die in der US-PS 20 47 004 beschriebenen Terpentinharze
verwendet werden. Die Terpentinharze sollten einen Ring- und Kugelerweichungspunkt bei 50 bis
250° C haben.
Vinyl-Künstharze als andere Polymerkomponente
können Äthylen/Vinylacetat beinhalten. Besonders geeignet
ist ein 39—42%iges Vinylacetat-Kunstharz mit mittlerer oder niedriger Viskosität (7 · IO-4 Pas bei
300C und 0,25 g in 1100 ml Toluol, das in organischen
Lösungsmitteln lösbar ist und eine Dichte von 0,480 g/cm3 (ASTM D-1895/B)), einen Ring- und Kugel-Erweichungspunkt
von 200°C (und einen Schmelzindex von 45—65 Gramm pro 10 Minuten (ASTM-D 1238, geändert))
hat Ebenfalls verwendbar ist ein 32—34% vinylacetathaltiges Kunstharz, für Beschichtungen unter
Lösungsmittelanwendung, das eine Viskosität von 7,8 - IO-4 Pas, eine Dichte von 0,528 g/cm3, einen Er-
weichungspunkt von 240° C und einen Schmelzindex von 22-28 g/10 min hat.
In einigen Fällen kann eine leicht abweichende Polyesterkomponente,
die selbst ein Copolyester ist, sowohl die verstärkenden als auch die Matrix-Komponenten
für den Zweck der vorliegenden Erfindung bilden. Dies wird bevorzugt zur Ergänzung der Verstärkung bzw.
Versteifung, wie sie oben beschrieben ist, z. B. durch Terpentinharz-Ester.
Die polymere Matrix und die polymere Verstärkung bzw. Versteifung sollten beide in denselben oder in
mischbaren Lösungsmitteln löslich sein. Sie sollten einen Brechungsindex von ungefähr 1,5 haben. Das Verstärkungspolymer
macht vorzugsweise 20—50 Gew.-% der Gesamtmischung von Verstärkungs- und Matrixanteil
aus. Diese Anteile sind ausgewählt in bezug auf die Komponentenauswahl, um Abbinden durch die Matrix
zu verhindern und Verzerrungen bzw. Verziehen der Schutzschicht während der Wärmebehandlung selbst,
während des Vorheizens und/oder während eines Nachheizschrittes in Grenzen zu halten.
Ausführungsformen der Erfindung sind durch die nachfolgenden Beispiele gegeben, wobei diese keine Beschränkung
der Erfindung darstellen.
Eine Mischung von 80 Gewichstanteilen Polyester, und von 20 Gewichtsanteilen phenolmodifiziertem Pentaerythritolester
eines Terpentinharzes wurde in einem Methyl-Äthylketcnlösungsmitte gelöst, die Viskosität
auf ein für Tiefdruck geeignetes Maß verringert und es wurde der Aufdruck als Bedeckungsschicht auf ein
Wachs-Abzugspapier aufgebracht, das entsprechend der US-PS 36 16 015 hergestellt worden war. Es wurde
dann ein Aufdruck auf die Lackschicht aufgedruckt, wobei Polyamid-Nitrocellulose-Druckfarbe verwendet
wurde. Eine Klebschicht mit einer Lösung einer thermoplastischen Polyamid-Nitrocellulose-Kunstharzmischung
wurde dann über den Farbstoff hinweg aufgebracht bzw. aufgedruckt. Die mittels Wärme aufzubringende
Schicht wurde dann mit einer Polyäthylenflasche in Berührung gebracht, deren Oberfläche durch Beflammung
so behandelt worden ist, daß sie Klebstoffe gut annimmt Die Übertragung des Etiketts wurde mittels
üblicher automatischer Einrichtungen vollendet, wobei wie oben beschrieben ein nachträgliches Beflammen
durchgeführt wurde.
Die Haftung des Etiketts an der Flasche war ausgezeichnet
und es zeigte sich, daß ein Einwirken handeisüblicher
Produkte auf Alkoholbasis keinen oder nur geringen Effekt bzw. Angriff auf das Etikett ausüben
konnten. Übliche Etiketten, die nicht durch eine wie oben beschriebene Schutzschicht geschützt waren, wurden
sehr rasch beschädigt und wurden in Einzelfällen sogar vollständig zerstört wenn das Etikett in gleicher
Weise dem alkoholhaltigen Mittel ausgesetzt wurde.
60
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch bestand die Schutzschicht aus 80 Anteilen Polyester und 26,7 Anteilen
eines polymerisierten elastomeren Kunstharzesters (75% Feststoff in Toluol), der in einem Lösungsmittel-Gemisch
gelöst wurde, das aus 40 Teilen n-Butylacetat, 40 Teilen Toluol und 20 Teilen Methylbutylketon bestand.
Das Ergebnis war vergleichbar mit demjenigen des BeisDiels 1.
10
15
20
25 Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch bestand die Schutzschicht aus 87 Anteilen Polyester und 13 Anteilen
eines Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren, das in einer
Lösungsmittelmischung gelöst war, die aus 40 Teilen n-Butylacetat, 40 Teilen Toluol und 20 Teilen Methylbutylketon,
wie in Beispiel 2, bestand. Die Ergebnisse waren vergleichbar mit denjenigen des Beispiels 1.
Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurde die Schutzschicht auch bedruckt als unterste bedruckte
oder aufgebrachte Schicht und als Ersatz der thermoplastischen Polyamid/Nitrocellulose- Kunstharzmischung
verwendet. Das sich ergebende Etikett wurde auf eine Polyvinylchloridflasche übertragen. Es wurde
festgestellt, daß eine ausgezeichnete Haftfestigkeit und ausgezeichneter Widerstand gegen Produkte auf Alkoholbasis
erreicht war.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde ein Polyester verwendet, der aus Phenylindan-Dicarbonsäure
(siehe US-PS 28 30 966) und einer Mischung aus Glykolen
hergestellt war. Die Ergebnisse waren vergleichbar mit dem Beispiel 1.
Der in der voranstehenden Beschreibung verwendete Ausdruck »aufdrucken« umfaßt sowohl das bloße Einfärben
bzw. Kolorieren, als auch das Versehen mit einem Muster. Eine Beständigkeit gegen Schrumpfung
oder Verzerrung bzw. Verziehen schließt definitionsgemäß noch eine Schrumpfung von bis zu 2% in jeder der
linearen Abmessungen des Etiketts ein. Mit anderen Worten, Verzerrungen sind auf ein solches Maß verringert,
das Schrumpfungen und Ausdehnungen von höchstens 2% in jeder der linearen Abmessungen des Etiketts
immer noch auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Unter Erwärmung auf der Oberfläche eines Gegenstandes aufzubringendes Etikett, bei dem übereinander
eine Klebeschicht (30), eine Aufdruckschicht (28) und eine Schutzschicht (26) angeordnet
sind, wobei die Schutzschicht (26) die Oberfläche und ggfs. die Kanten der Aufdruckschicht (28) bedeckt
und mit einer Wachsschicht (24) überzogen ist, die sich ggfs. wiederum auf einer Trägerschicht (22)
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (26) aus einer homogenen Mischung
von mindestens zwei polymeren Komponenten besteht, wobei die eine polymere Komponente
ein Matrix-Polymeres aus einem Polyester oder Polyesterur
ethan und die andere polymere Komponente ein Verstärkungspolymeres aus einem Terpentinharzester
oder einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren darstellt.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (30) die gleiche Zusammensetzung
wie die Schutzschicht (26) besitzt
3. Etikett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (26)
das Verstärkungspolymere in einem Gewichtsanteil von 20 bis 50% enthält.
4. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixpolymere ein
Copolyester aus Isophthalsäure und Terephthalsäure oder ein Polyester aus Phenylindancarbonsäure
und Glykol ist.
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GB (1) | GB1487749A (de) |
IT (1) | IT1022408B (de) |
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