DE2446202A1 - Abrutsch-sicherung an abhaengen oder dergleichen - Google Patents
Abrutsch-sicherung an abhaengen oder dergleichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/20—Securing of slopes or inclines
- E02D17/202—Securing of slopes or inclines with flexible securing means
-
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Description
- Abrutsch-Sicherung an Abhängen oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine gegen Erdabrutsch, Abtragung oder dergleichen dienende Sicherung an vorzugsweise noch unbewachsnen Abhängen, Böschungen oder dergleichen, bestehend aus um Pflöcke gelegten, parallel zur Hangebene verlegten Stützsträngen.
- Hangsicherungen dieser Art erfüllen einen Doppelzweck: Sie verzögern die naturgegebene Abtragung des Erdreichs oder, wenn eine solche Erdschicht beispielsweise bei einem neuen felsigen Straßeneinstich noch fehlt, den später zu befürchtenden Steinschlag. Daher ist man bemüht, diese kahlen Flächen möglichst bald einer Neubewachsung zuzuführen. Man bedient sich hier einer Art Flächen-Armierung, die es vermeidet, daß das alte oder aufgeschüttete Erdreich abrutscht.
- In die zu sichernde Hang- oder Böschungfläche werden in einem Abstand von durchschnittlich 2 m in gestaffelter Anordnung Pflöcke eingerammt. Anschließend werden Weidenäste diagonal zur Hang-Ebene eingeflochten, so daß mehr oder weniger große wabenartige Füllschächte für das aufzufüllende Erdreich entstehen. Diese Verlegungsarbeit ist äußerst mühevoll und lohnintensiv. Außerdem kommt es, je nach den vorherrschenden klimatischen Verhältnissen vor, daß das Stützmaterial bereits verrottet ist, bevor eine zusammenhängende, durch Wurzelwerk von Gebüschen oder dergleichen verfestigte "Matte" gewachsen war.
- Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine solche Hangsicherung anzugeben, die einfachst herstellbar ist, eine rationelle Anbringung erlaubt und überdies über längste Gebrauchs zeiten ihre Stützfunktion erfüllt.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
- Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
- Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, anbringungsgünstige, hochbelastbare Hangsicherung geschaffen, die außerdem nicht so früh der Verrottung anheim fällt, wie dies bei Weidenästen als Stützmaterial oft der Fall ist. Die Hangsicherung wird unter Verwendung von Folienbändern erstellt. Nach Anbringung der Pflöcke in der bekannten, in die Tiefe gestaffelten Anordnung wird das freie Bandende beispielsweise am untersten, linksstehenden Einzelpflock fixiert. Dann wird das Band in zickzackförmigem Verlauf hangaufwärts um die entsprechend plazierten Pflöcke gelegt und in gleichem zickzackförmigem Verlauf wieder hangabwärts geführt, wobei den Spitzen der hierbei entstehenden pastillenförmig abgeteilten Felder dann Doppelpflöcke zuzuordnen sind. Dies hat den Vorteil, daß das Band stets seine Hochkantstellung beibehalten kann, so daß die gesamte Bandbreitfläche als Stützfläche voll zur Verfügung steht. Es können Bänder von bspw 13 mm Höhe zur Anwendung kommen. Diese haben bei der üblichen Wandungsstärke eine Zugfestigkeit von 200 kgo Es können mehrere Bänder übereinanderliegend angeordnet werden, so daß hoch belastbare Stützstränge vorliegen.
- Wird wïe weiter vorgeschlagen, im Bereich der Pflockumlenkstelle jeweils zwischen zwei übereinander angeordneten Bändern ein Distanzstück vorgesehen, so kann das Wurzelwerk der einen Pastillenfläche in das der anderen behinderungsfrei überwachsen, was vor allem bei relativ steilen Hängen und Böschungen in kürzester Zeit möglich sein sollte. Besteht eine solche Notwendigkeit nicht, so können auch breitere Bänder, beispielsweise solche von 15 cm Breite, zur Anwendung kommen. Diese haben eine Zugfestigkeit von 2 t und können abschnittsweise oder durchgehend perforiert sein0 Die Durchbrechungen sind derart geformt und ausgerichtet, daß eine nennenswerte Dehnung auftritt Das Distanzstück ist in vorteilhafter Weise in Form einer die beiden Einzelpflöcke eines jeden Doppelpflockes umfassenden Manschette ausgebildet Diese Manschette erfüllt auch noch eine weitere Funktion, nämlich die der Verbindung beider Pflöcke miteinander.
- Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird das die Stützstrange bildende, aus witterungsbeständigem Material wie beispielsweise Kunststoff bestehende Band mittels einer, den entsprechenden Bandvorrat tragenden Abzugsvorrichtung verlegt; jedoch können die Stützstränge in Form eines vorgefertigten Sicherungssystems auch als Ganzes auf die Hangfläche aufgebracht werden. Hierzu sind mehrere nebeneinander verlaufende Bandabschnitte durch versetzt zueinander liegende Knotenpunkte wechselweise untereinander verbunden. Es liegt ein auf kleinsten Raum zusammenlegbares Gitterwerk vor, welchem die Augen zum Durchtritt eines Einzelpflockes aufweist. Diese Augen lassen sich beispielsweise durch Anspritzen einer Ringöse realisieren. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß das Auge durch Ausstülpung und Fesselung des einen Bandabschnittes gebildet ist. Eine ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltung ist dahingehend gegeben, daß das Auge durch sich einander ergänzende Ausstülpungen beider Bandabschnitte gebildet ist. Das Abbinden dieser Bereiche kann durch Schellen, Bandagen oder sonstigen Mittel oder sogar durch Siegeln dieser Abschnitte verwirklicht werden. Gleiches gilt für die an beiden freien Bandenden dieses Gitterwerks vorzusehenden Durchtrittsaugen zur Fixierung dieser Enden am Pflock.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nur teilweise dargestellte Abhangsicherung unter Verwendung eines durchgehenden Bandes, Fig. 2 eine solche Abhangsicherung unter Verwendung mehrerer übereinander angeordneter Bänder, Fig. 3 eine Ansicht gegen ein vorfabrizierbares, gitterwerkartiges Endprodukt einer solchen Abhangsicherung, und zwar in Draufsicht, Fig. 4 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 5 dieses Gitterwerk in ausgelegtem Zustand, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Knotenpunkt in Einzeldarstellung Fig0 7 eine Seitenansicht hiezu, Pig. 8 ein Blockbild unter Darstellung der Abhangsicherung bei schon teilweise mit Erdreich gefüllten Feldern Fig. 9 eine Knotenpunkt ohne Pflockauges Fig. 10 einen Knotenpunkt unter Verdeutlichung eines durch Ausstülpen des einen Bandabschnittes gebildeten Auges und Fig. 11 einen unter Beteiligung beider Bandabschnitte erzielte Knotenpunkt.
- Die Stützstränge St der Abhangsicherung sind von einem Hochkant und in Zick-Zack-Form um Pflöcke 1 gelegten Band 2 gebildet. Dieses besteht aus witterungsbeständigem Material, vorzugsweise Kunststoff und kann entsprechend der zu erwartenden Belastung in verschiedenen Stärken sowie in seiner Breite B entsprechend gewählt sein.
- Das von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abziehbare Band wird beispielsweise am linken unteren Pflock 1 fixiert und dann in Zick-Zack-Weise entsprechend der gestaffelt placierten Pflöcke um diese gelegt. Nach Erreichen des letzten oben liegenden Pflockes 1' wird das Band 2 dann wieder in Zick-Zack-Form hangabwärts verlegt, derart, daß jeweils ein von vier Bandabschnitten I, II, III u. IV gerahmtes, Pastillenform umschreibendes Feld 3 vorliegt. Die innenliegenden Knotenpunkte K sind von Doppelpflöcken D gebildet. Es wird auf Fig. 2 verwiesen. Diese Doppelpflöcke D liegen in demjenigen Bereich, wo die Spitzen Sp zweier benachbarter Pastillenflächen 3 gegeneinanderstoßen. Im Innenfeld würden dann sinngemäß zwei spitzwinklige und zwei stumpfwinklige Spitzen aneinanderstoßen. Bestimmend für die jeweilige geometrische Form ist natürlich stets der Pflockabstand. Statt einer hangaufwärts und hangabwärts verlaufenden Verlegungsweise kann eine solche angewendet werden, bei der das Band in horizontaler Zick-Zack-Ausrichtung oder im Diagonalverlauf verlegt wird.
- Statt eines die Gesamt-Stützhöhe bringenden, entsprechend breiten Bandes können auch mehrere übereinander angeordnete Bänder geringerer Breite verlegt werden. Zwischen diesen Einzelbändern sind Distanzstücke 4 angeordnet. Hierdurch verbleibt zwischen den übereinander liegenden Bändern 1 ein Durchlaßspalt 5 für Sickerwasser bzw. für das sich von Feld 3 zu Feld 3 fortsetzende Wurzelwerk entsprechender Bepflanzungen.
- Die Distanzstücke 4 sind in Form einer Manschette gestaltet.
- Es kann auch diesbezüglich auf Kunststoff als Herstellungsmaterial zurückgegriffen werden. Statt einer in Form eines Schlauchabschnittes gestalteten Manschette kann eine solche auch im Wickelverfahren erstellt werden, so daß eine beide Einzelpflöcke 1 eines jeden Doppelpflockes D umfassende, abstandsangepaßte Bandage vorliegt. Besonders vorteilhaft ist Klebeband. Die Kantenhöhe dieser Bandage richtet sich nach der gewünschten Durchlaßspaltbreite 5. Beim Ausführungsbeispiel liegt die Manschette 4 noch unterhalb der Pflockoberkante, so daß nach Einfüllen des Erdreiches nicht nur die obere Bandlage, sondern auch die Manschette selbst abgedeckt ist und allenfalls nur noch die Pflockenden sichtbar sind.
- Bänder, die aufgrund ihrer entsprechenden Breite B bereits die volle Stützhöhe bringen, können perforiert sein, so daß auch hier die oben erläuterte Durchlässigkeit gegeben ist. Die entsprechenden Durchbrechungen sind in Fig. 8 als kurze, schematisierte Längsschlitze L auf einem kleinen Teilabschnitt des Bandes dargestellt.
- Statt einer Einzelbandverlegung kann bezüglich der Hangsicherung auch ein im Wege der vollen Vorfertigung erzielbares Endprodukt verlegt werden. Dies ist in Form eines scherenartigen Gitters gestaltet, wie beispielsweise bei sogenannten "Jägerzäunen" mit dem Unterschied jedoch, daß die Bandflächen in der Querebene zur Verlegungsebene flach aneinander liegen, indem die nebeneinanderverlaufenden Bandabschnitte wechselweise untereinander zu Knotenpunkten K verbunden sind (vergl. Fig. 3 und 5). Den innenliegenden Knotenpunktstellen sind Augen A zum Durchtritt jeweils eines Pflockes 1 angeformt bzw. unter Benutzung des Bandmateriales selbst zugeordnet.
- Fehlen solche Augen, so sind die Einzelpflöcke 1 jeweils unterhalb eines Knotenpunktes K einzutreiben. Die Fesselung jeweils benachbart verlaufender Bandabschnitte ist durch eine Wickelbandage 6 erzielt. Zweckmäßig handelt es sich hierbei um eine Klebefolie mit aggressivem Xlebstoff.
- Die Knotenpunktstelle kann überdies noch durch Heißsiegeln gesichert sein. Auch besteht die Möglichkeit der Vernähung.
- Durch eine in der "Horizontalen" sich erstreckende Bandführung nehmen die Wickelbandagen einen entsprechenden Verlauf, d.h. nicht der Hülsenrand 6' ist auf die Pflockwandung zugerichtet, sondern die Breitseite 6" oder 6"'.
- Die Augen A können auf die verschiedenste Art erzielt werden.
- Neben der angedeuteten Anspritzung eines solchen Auges, gegebenenfalls auch unter sofortiger spritztechnischer Zuordnung der Pflöcke, können diese Augen A auch durch Ausstülpen eines Bandabschnittes 7 erzielt werden. Die entsprechende, den Pflock umgreifende Schlaufe ist durch eine Schelle 8 abgebunden. Die austretenden Bandabschnitte sind beiderseits dieser Schelle 8 noch einmal am durchgehenden, benachbarten Bandabschnitt gefesselt, und zwar unter Verwwendung von Schellen, Bandagen 9 oder dergleichen (vergl. Fig. 10).
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist das Auge A durch sich einander ergänzende Ausstülpungen beider Bandabschnitte 7 gebildet. Die weiterlaufenden Bandabschnitte sind an diametral einander gegenüberliegenden Stellen wiederum durch eine Wickelbandage 9 gefesselt.
- Das vorfertigbare Gitterwerk besteht auch aus einem durchgehenden Bandstreifen, dessen beide Enden ebenfalls mit Durchtrittsaugen Al und A2 für die Pflöcke versehen sind. Diese Augen sind durch Zurückfalten dieses Endabschnittes und Festlegung des zurückgefalteten Endabschnittes 10 an der Breitseite des Bandstreifens erzielt.
- Ein solches Gitterwerk läßt sich äußerst raumsparend zusammenlegen und zwar praktisch so weit, bis die einander benachbarten Knotenpunkte K in berührende Anlage treten. Zur besseren Verdeutlichung der Gitterstruktur wurde das Produkt in Fig. 3 in bereits teilweise geöffneter Lage dargestellt.
- Im Blockbild in Fig. 8 ist die Anwendung eines solchen Gitterwerks auch noch zeichnerisch verdeutlicht. Wie ersichtlich, werden dievon den Stützsträngen begrenzten Einzelfelder 3 mit Erdreich 11 angefüllt, so daß praktisch eine armierte, bewachsungsfähige, gegen Abtragung gesicherte Schicht erzielt ist.
Claims (10)
1.) Gegen Erdabrutsch, Abtragung oder dergleichen dienende Sicherung
an vorzugsweise noch unbewachsenen Abhängen, Böschungen oder dergleichen, bestehend
aus um Pflöcke gelegten, parallel zur Hangebene verlegten Stützsträngen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützstränge (St) von einem in Hochkant-Stellung und in
Zick-Zack-Form um die Pflöcke (1) gelegten Band (2) aus witterungsbeständigem Material,
vorzugsweise Kunststoff, gebildet sind.
2.) Abrutsch-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils von vier Bandabschnitten (I bis IV) gerahmten Flächen (3) Pastillenform
aufweisen und in demjenigen Bereich, wo die Spitzen (Sp) zweier Pastillenflächen
(3) gegeneinanderstoßen, Doppelpflöcke (D) vorgesehen sind.
3.) Abrutsch-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich im Bereich der Pflockumlenkstelle jeweils zwischen zwei übereinander angerodneten
Bändern (2) ein Distanzstück (4) befindet.
4.) Abrutsch-Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück (4) aus einer, die beiden Einzelpflöcke (1) eines jeden Doppelpflockes
(D) umfassenden Manschette besteht.
5.) Abrutsch-Sicherung nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere nebeneinander verlaufende Bandabschnitte durch versetzt zueinander liegende
Knotenpunkte (K) wechselweise untereinander verbunden sind.
6.) Abrutsch-Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (2) an den innenliegenden Knotenpunktstellen (K) Augen (A) zum Durchtritt
jeweils eines Pflockes (1) aufweist.
7.) Abrutsch-Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auge (A) durch Ausstülpung und Fesselung des einen Bandabschnittes (7) gebildet
ist.
8.) Abrutsch-Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auge (A) durch sich einander ergänzende Ausstülpungen beider Bandabschnitte
(7) gebildet ist.
9.) Abrutsch-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandenden zu Durchtrittsaugen (A' ,A") für einen Pflock (1) gestaltet sind.
10.) Abrutsch-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band ganz oder abschnittsweise perforiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446202 DE2446202A1 (de) | 1974-09-27 | 1974-09-27 | Abrutsch-sicherung an abhaengen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446202 DE2446202A1 (de) | 1974-09-27 | 1974-09-27 | Abrutsch-sicherung an abhaengen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446202A1 true DE2446202A1 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=5926914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446202 Pending DE2446202A1 (de) | 1974-09-27 | 1974-09-27 | Abrutsch-sicherung an abhaengen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2446202A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593530A1 (fr) * | 1986-01-28 | 1987-07-31 | Comporgan Rendszerhaz Kv | Structure de couches flexible pour proteger les travaux de terrassement, les parois de lits et delimiter les couches d'enrobage. |
-
1974
- 1974-09-27 DE DE19742446202 patent/DE2446202A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593530A1 (fr) * | 1986-01-28 | 1987-07-31 | Comporgan Rendszerhaz Kv | Structure de couches flexible pour proteger les travaux de terrassement, les parois de lits et delimiter les couches d'enrobage. |
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