DE2446130A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE2446130A1
DE2446130A1 DE19742446130 DE2446130A DE2446130A1 DE 2446130 A1 DE2446130 A1 DE 2446130A1 DE 19742446130 DE19742446130 DE 19742446130 DE 2446130 A DE2446130 A DE 2446130A DE 2446130 A1 DE2446130 A1 DE 2446130A1
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DE19742446130
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Jozef-Antoon Grosemans
Piet Van Der Lely
Willem Hendrik Stigter
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
    • G11B3/08506Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08509Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using mechanical detecting means

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

WpI.-ing. F.-J. KtIPFERMANN ' - PHN 70S2
1·«»·«.-.:π>.-«ίι · WIJX/RJ
-Ann.v'ücr: MV ITiltipS Όΐν,-~.·.ί'··ί^·"^ϋΠβΚβα 23 · 9 ·
Akte No. PHN- 7082
Anmeldung vom ι 25. Sept. 1974
"Plattenspieler"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler mit einem Tonarm, einem Plattenteller, einem verschiebbaren Anschlaghebel, den ein mit dem Tonarm gekuppeltes Abtastelement beim Einschwenken des Tonarms zur Begrenzung dieser Einschwenkbewegung entsprechend dem Durchmesser einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte berührt, wobei im Plattenteller mindestens ein Fühlerstift vorgesehen ist, der abhängig bom Plattendurchmesser gegebenenfalls eingedrückt wird und mit Anschlagorganen zusammenarbeitet, die ■ abhängig von der Verschiebung des Fühlerstiftes zur Einstellung
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der Stellung des Hebels beweglich sind.
Ein .derartiger Plattenspieler ist aus der
deutschen Patentschrift 1.202.522 bekannt. Bei diesem bekannten Plattenspieler wird jeweils, wenn eine Platte auf dem Plattenteller liegt, beim Anfang dos Abspielzyklus der Anschlaghebel aus einer Rtihelage in eine
wirksame Lage gebracht, damit die Anschlagelemente in den Bereich des Fühlerstiftes gelangen, der nur dann, wenn er sich im eingedrückten Zustand befindet, mit den Anschlagorganen zusammenarbeitet, um den Anschi-laghebel
in eine zum Durchmesser der aufgelegten Platte gehörende Lage zu führen. Nachdem der Tonarm auf diese
Weise den zum Durchmesser der aufgelegten Platte gehörenden Aufsetzdurchmesser automatisch ermittelt hat und die Abtastnadel in die Einlaufrille der Platte abgesenkt worden ist, wird der Anschlaghebel aus dem
Bereich des Fühlerstiftes in die Ruhelage zurückgedreht. Der bekannte Plattenspieler weist den Nachteil auf, dass zum Bewegen des Anschlaghebels aus der Ruhelage in die wirksame Lage und zu seiner Rückführung
ein Steuermechanismus als Teil einer üblichen Steuerscheibe erforderlich ist. Damit bleibt die Verwendung des bekannten automatischen Aufsetzdurchmesserwahlers zwangsnäufig auf Plattenspieler beschränkt, die eine
derartige Steuerscheibe aufweisen. Durch die Arbeitsweise, an Anfang jedes Abspielzyklus den Fühlerstift
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mit den Anschlagorganen in Berührung zu bringen, ist das Auftreten von störenden Schaltgeräusche kaum vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler zu schaffen, der mit einem automatischen Aiifsetzdurchmesservähler versehen ist, welcher auf einfachere Weise ohne unbedingte Verwendung einer Steuerscheibe betätigt werden kann und daher bei einer grösseren Anzahl von Plattenspielern anwendbar ist, wobei ausserdem störende Schaltgeräusche auf ein Minimum beschränkt werden.
Dazu wird ein Plattenspieler der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, das die Anschlagorgane zwischen einer den jeweiligen Durchmessern von abzuspielenden Schaltplatten entsprechenden Anzahl Raststellungen beweglich sind und diese Bewegung nur dann in Abhängigkeit von der Verschiebung des Fühlerstiftes aus einer zu einem bestimmten Plattendurchmesser gehörenden Raststellung in eine andere zu einem anderen Plattendurchmesser gehörende Stellung stattfindet, wenn der Stift nach Auflegen einer Schallplatte eine Lage einnimmt, die von der beim Abspielen der vorhergehenden Platte eingenommenen Lage abweicht.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird der Vorteil erreicht, dass ausgehend von einer
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Lage, in der die Anschlagoi'gane eine bestimmte Raststellung einnehmen, die zu einem bestimmten Durchmesser einer abzuspielenden Platte gehört, nur dann eine Verschiebung in eine andere Raststellung erfolgt, wenn dies notwendig ist, nämlich wenn eine Platte mit einem gegenüber dem Durchmesser der vorhergehend abgespielten Platte abweichenden Durchmesser aufgelegt wird. Beim nacheinander Abspielen von Schallplatten mit gleichen Durchmessern behalten die Anschlagorgane die einmal eingestellte zum betreffenden Durchmesser gehörende Raststellung bei.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Fühlerstift auf einer Wippe angeordnet ist, die an der Unterseite des Plattentellers auf dem Plattenteller gelagert ist und zwei Anschlagelemente enthält, die in verschiedenen Abständen von der Plattentellermitte liegen und sich abhängig von der Stellung des Fühlerstiftes abwechselnd auf zwei unterschiedlichen Pegeln gegenüber den Anschlagorganen befinden, wobei das auf dem ersten Pegel befindliche Anschlagelement eine gegenüber den Anschlagorganen derart gehobene Stellung einnimmt, dass bei Verschiebung des Fühlerstiftes, wodurch sich das genannte Anschlagelement zum zweiten Pegel und das andere Anschlagelement der Wippe von dem zweiten zum ersten Pegel bewegen, das erstgenannte Anschlagelement
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eines der Anschlagorgane berührt und diese Organe aus einer Raststellung in eine Zwischenstellung verschiebt, und Mittel vorhanden sind, die die Anschlagorgane über die genannte Zwischenstellung in eine andere Raststellung bewegen, in welcher letzteren Stellung
sich das auf dem zweitenPegel befindliche Anschlagelement frei von den ".Anschlagorganen bewegt, was den Vorteil bietet,· dass keine Reaktionskräfte auf den Fühlerstift auftreten können.
Vorzugsweise ist die Lagerachse der Wippe gegenüber der Wippe und dem Fühlerstift nach der Erfindung in einer Lage zu einander angeordnet, bei der in nicht eingedrücktem Zustand des Fühlerstiftes der Stift unter dem Einfluss des Eigengewichtes über den Plattenteller herausragt und die zum Eindrücken des Fühlerstiftes .erforderliche Kraft in der ?Grössenordnung von nur 1 Gramm liegt. Nach der Erfindung sind vorzugsweise zwei Wippen in untereinander verschiedenen Abständen von der Plattentellermitte auf dem Plattenteller angeordnet.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Anschlagorgane durch zwei auf dem Anschlaghebel vorhandene in der Drehrichtung des Plattentellers konvergierend verlaufenden Ans.chlagflächen gebildet werden und der Anschlaghebel mit einer der Anzahl Raststellungen entsprechenden Anzahl
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Ausnehmungen versehen ist, in die zum Einrasten der Anschlagf läche.n eine Federkliiike greift. Die Federklinke wird vorzugsweise durch eine "Rolle gebildet, die auf einem Ende eines im Plattenspieler gelagerten federbelasteten schwenkbaren Hebels frei drehbar gelagert ist.
Nach der Erfindung ist vorzugsweise ein Kontakthebel vorhanden, der im Abhängigkeit von der Bewegung der Anschlagorgane verschiebbar ist und in den Raststellungen dieser Organe mit elektrischen Kontakten zusammenarbeitet, wodurch die der abzuspielenden Schallplatte zugehörige Drehzahl des Plattentellers eingestellt wird, was den Vorteil bietet, dass mit der automatischen Wahl des, Aufsetzdurchmessers die zu den aufgelegten Schallplatten gehörende Drehzahl gleichzeitig automatisch eingestellt wird. Der Kontakthebel ist vorzugsweise auf dem Anschlaghebel angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines in einem Plattenspieler angeordneten automatischen Aufsetzdurehmesserwählers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II - II
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in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer geänderten Ausführungsform eines Plattenspielers mit einem Aufsetzdurchmesserwähler nach der Erfindung,
Fig. ha., b und c Schnitte gemäss der Linie IV - IV in Fig. 3> die Stellungen zeigen, die die Fühlerstifte einnehmen, wenn eine Schallplatte mit einem Durchmesser von 17, 25 bzw. 30 cm auf dem Plattenteller liegt,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführung eines Mechanismus zum Bewegen des Tonarms, der im Plattenspieler nach Fig. 3 verwendet werden kann.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte erste
Ausführungsform der Erfindung enthält einen Tonarm 1, der um eine Achse 2 drehbar und mit einem plattenförmigen Element 3 gekuppelt ist, das mit dem Arm mitdreht und mit einem Fühlerstift h versehen ist, der beim Einschwenken (in der Zeichnung nach links) des Tonarms gegen eine der Stufen 5»6 eines Anschlaghebels 7 stösst und zwar zur Begrenzung der Bewegung des Tonarmes entsprechend dem Durchmesser einer auf den Plattenteller 8 gelegten Schall-platte, Der Anschlaghebel 7 der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 weist zwei als Anschlagflächen für den Stift k dienende Stufe 5, 6 auf und diese Ausbildung ist daher zum Abspielen von
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Schallplatten mit zwei verschiedenen Durchmessern,
beispielsweise 17 und 30 cm bestimmt.
Im Plattenteller 8 ist eine Ausnehmung 9 vorhanden, in der ein federbelasteter Fühlerstift 10 in einem derartigen Abstand von der Plattentellermitte angeordnet ist, dass der Stift 10 durch eine 17 cm-Schallplatte nicht, durch eine 30cm- Schallplatte wohl eingedrückt wird. Der Fühlerstift 10 enthält an dem durch den Plattenteller hindurchragenden Ende einen verbreiterten Teil 11, der mit Anschlagorganen zusammenarbeiten kann, die abhängig von der Verschiebung des Fühlerstiftes 10 zur Einstellung der Lage des Anschlaghebels 7 beweglich sind, wie dies untenstehend noch näher erläutert wird.
Die Anschlagorgane werden durch zwei abgewinkelte Zungen 12, 13 einer nahezu dreieckförmigen Platte "\k, die um eine Achse 15 drehbar ist, gebildet. Die Zungen befinden sich längs der Schenkel des Drekecks, während an der Basis der dreieckfÖrmigen
Platte 1^ zwei V-förmige Ausnehmungen 16, 17 vorgesehen sind, in die eine Federklinke 18 greift. Die Klinke hat die Form einer Blattfeder, die am einen Ende 19 ortsfest im Plattenspieler befestigt und am anderen Ende 20 nahezu V-förmig gebogen ist. Die Schwenkbewegung der Platte ^h wird dem Anschlaghebel 7 erteilt, der ebebfalls um die Achse 15 drehbar ist. Dazu ist
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die Platte 14 mit einer Öffnung 21 versehen, in die mit geringem Spielraum eine abgewinkelte Zunge 22 des Hebels 7 passt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird zunächst an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert, in denen dann ausgegangen wird, dass eine 17 cm-Schallplatte auf dem Plattenteller liegt, Der Fühlerstift befindet sich in gehobener Lage und das freigebogene Blattfederende 20 greift in die Ausnehmung 16 der Platte 14. Bei Drehung des Plattentellers beschreibt der Aussenümfang des verbreiterten Stiftteils 11 die durch gestrichelte Linien angegebenen Bahnen 23» 24. Aus der Zeichnung geht hervor, dass der Stiftteil 11 frei über bzw. längs der Anschlagzungen 12, 13 der Platte 14 bewegbar ist. Der Fühlerstift k wird gegen die Anschlagfläche 5 des Hebels 7 stossen und dadurch wird die (nicht dargestellte) Abtastnadel automatisch über der Einlaufrille der 17, ,cm-Schallplatte zum Stillstand gebracht.
Wenn nach Abspielen einer 17-cm Schallplatte eine Platte mit demselben Durchmesser abgespielt wird, ' bleibt der ganze Aufsetzdurchmesserwähler, der aus dem Fühlerstift 10, der Platte 14 mit Anschlagzungen 12, 13 und dem Anschlaghebel 7 besteht, in der dargestellten eingerasteten Lage stehen. Es besteht keine Veranlassung die Lage irgendeines Elements zu ver-
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ändern. Wenn nach dem Abspielen einer 17 cm-Schallplatte eine 3Ocm-Schallplatte aufgelegt wird, wird der Fühlerstift 10 eingedrückt und der Stiftteil 11 berührt bei anlaufenden Plattenteller die Anschlagzunge 12, wodurch die Platte 14 (in Fig. 2) nach rechts gedreht wird. Die Platte 14 nimmt zunschst eine labile bzw. Zwischenlage ein und wird danach mittels des gebogenen Federendes 20 in die andere Raststellung gedreht, in der das Federende 20 in die Ausnehmung 17 einrastet, Diese zusätzliche Drehbewegung aus der Zwischenlage in die zweite Raststellung bietet den Vorteil, dass beim Abspielen der Platte der Stiftteil 11 nicht mehr an der Anschlagzunge 12 anliegt. Inzwischen hat die Platte 14 während der Drehbewegung den Anschlaghebel 7 mitgenommen und derart gedreht, dass der Fühlstift 4 des Tonarms 1 beim Einschwenken gegen die Anschlagstufe 6 stösst, wodurch die Abtastnadel automatisch über der Einlaufrille der 30 cm-Platte stehen bleibt.
Wird nach dem Abspielen der 30 cm-Schallplatte wieder eine Platte mit demselben Durchmesser abgespielt, so bleibt der ganze Aufsetzdurchmesserwähler wieder unverändert in der eingerasteten Lage (Federende 20 in der Ausnehmung 17) stehen,
Erst wenn eine Platte mit einem anderen Durchmesser, in diesem Fall eine 17 cm-Schallplatte abgespielt wird, wird die Vorrichtung verstellt. Der
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Fühlerstift 10 federt in die gehobene Stellung zurück und der Stiftteil 11 stosst nun gegen die Anschlagzunge 13 der Platte 14, wodurch diese Platte nach links zurückgedreht wird und wieder über die Zwischenlage die in der Zeichnung dargestellte eingerastete Stellung eingenommen wird, wobei der Stiftteil 11 von der Anschlagzunge 13 freiläuft.
Aus der obenstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Anschlagzungen 12, 13 zwischen zwei Feststellungen beweglich sind und dass diese Bewegung nur dann in Abhängigkeit von der Verschiebung des Fühlerstiftes 10 aus der einen zu einem bestimmten Plattendurchmesser gehörenden Raststellung in die andere zum anderen Plattendurchmesser gehörende Stellung stattfindet, wenn der Stift nach Auflegen einer Platte eine Lage einnimmt, die von der beim Abspielen der vorhergehenden Platte eingenommenen Lage abweicht.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine geänderte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Plattenspielers. Der Plattenspieler enthält einen Tonarm 25 f der um eine Achse 2.6 drehbar und mit einem Bügel 27 gekuppelt ist, der mit dem Tonarm mitdreht und mit einem Fühlstift 28 versehen ist, der beim Einschwenken des Tonarms gegen eine der Stufen 29, 30, 31 eines Anschlaghebels 32 stösst und zwar zur Begrenzung der Bewegung des Tonarms entsprechend dem Durch-
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messer einer auf den Plattenteller 33 gelegten Schallplatte. Die Ausfuhrungsforra nach Fig. 3 eignet sich zum Abspielen von Schallplatten mit drei verschiedenen Durchmessern und zwar 17, 25 und 30 cm. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 sind die Anschlagorgane in Form von zwei abgewinkelten Zungen 34, 35 unmittelbar auf dem Anschlaghebel 32 angeordnet welcher Hebel in einer Ebene parallel zum Plattenteller um eine Achse 36 drehbar ist. Die Zungen 34, 35 laufen konvergiert in der Drehrichtung (Pfeil A) des Plattentellers. Der Hebel 32 ist mit drei nahezu V-förmigen Ausnehmungen 37t 38, 39 versehen, in die eine Federklinke 4θ greift, die durch eine Rolle 41 gebildet wird, die frei drehbar auf einem Ende eines im Plattenspieler schwenkbar gelagerten federbelasteten Hebels 42 gelagert ist. Die in Fig. 3 dargestellte Lage des Anschlaghebels 32, wobei die Rolle 41 in die Ausnehmung 39 fällt, ist die Lage zum Abspielen von 17 cm-Schallplatten.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind an der Unterseite des Plattentellers zwei Wippen 43» 44 drehbar am Plattentellers angeordnet. Die Wippe k3 ist mit einem durch den Plattenteller hindurchragenden Fühlerstift 45 versehen und enthält zwei Füsse 46, 47, die in verschiedenen Abständen von der Plat-· tentellermitte liegen und sich abhängig von der Lage
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des Stiftes 45 auf zwei verschiedenen Pegeln n1 bzw. n2 gegenüber den Anschlagzungen 34., 35 des Hebels 32 befinden (siehe Fig. 4). Die Lage der Lagerachse 48 der Wippe43 ist derart gewählt worden, dass in nicht eingedrücktem Zustand des Stiftes 4.5 dieser unter dem Einfluss des Eigengewichtes der Wippe und des Stiftes über den Plattenteller ,herausragt. Die Massenverteilung gegenüber der Achse 48 ist derart, gewählt worden, dass' die zum Eindrücken des Stiftes erforderliche Kraft in der GrossenOrdnung von 1g liegt. . .
Der auf dem ersten Pegel n1 befindliche Fuss 47 der Wippe 43 (in Fig. 4a rechts) nimmt eine gegenüber der Anschlagzunge 35 derart,gehobene Stellung ein, dass beim Eindrücken des Fühlerstiftes 45 (Fig. 4b) wodurch der Fuss 47 auf den zweiten Pegel n2 und der andere Fuss 46 vom Pegel n2 zum Pegel n1 bewegt wird, der Fuss 47 die Anschlagzunge 35 des Hebels 32 berührt und diese Zunge und damit den Hebel 32 aus der darge·» stellten Raststellung (Stellung zum Abspielen von. 17 cm-Schallplatten, Rolle 4i greift in der Ausnehmung 39) gegenüber der Achse 36 rechts herumdreht. Der Hebel 32 nimmt zunächst eine Zwischens.tellung ein und wird danach mit Hilfe der Rolle 4i in eine andere Raststellung gedreht, in welcher Stellung die Rolle 41 in die. Ausnehmung-38 einrastet. Diese zusätzliche Drehbewegung aus einer Zwischenlage in eine andere
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eingerastete Lage führt dazu, dass der Fuss hj beim Abspielen von.der Anschlagzunge 35 frei läuft. Die Wippe 43 und der Fühlerstift 45 bilden vorzugsweise ein aus Kunststoff gespritztes Element.
Die zweite Wippe 44 ist auf ähnliche Weise wie die Wippe 43 ausgebildet und enthält einen Fühlerstift 49 und zwei Füsse 50 und 51 und eine Wippenachse 52, wobei der Abstand des Stiftes 49 von der Plattentellermitte grosser ist als der Abstand des Stiftes 45 von dieser Mitte. Diese Abstände sind derart gewählt worden, dass beim Auflegen einer 17 cm-*Schallplatte keiner der beiden : Stifte 45» 49. beim Auflegen einer 25 cm-Schallplatte nur der Stift 45 und beim Auflegen einer 30 cm-Platte beide Stifte 45 und 49 eingedrückt werden, weiche Situationen in den Fig. 4a, b bzw. c dargestellt sind. Die kreisförmigen Bahnen, die die Füsse 46, 47» 50 und 51 beschreiben, sind in Fig. 3 durch 46·, 47', 50· bzw. 51' bezeichnet.
Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, dass durch eine etwaige Verschiebung der Fühlerstife und damit ein etwaige-s Kippen der Wippen die Füsse der Wippen derart mit den Anschlagzungen 34, 35 des Anschlaghebels 32 zum Zusammenarbeiten gebracht werden können, dass abhängig vom Durchmesser einer aufgelegten Platte der Anschlaghebel automatisch in die zu diesem Durchmesser gehörende Lage gedreht wird, was zur Folge hat,
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dass die Abtastnadel des Tonarms automatisch in eine Lage über die zu diesem Durchmesser gehörende Einlaufrille der aufgelegten Platte geführt -wird. Die "Wirkungsweise des automatischen Aufsetzdurchmesserwählers nach der Erfindung, lässt sich, wie in der untenstehenden Tafel angegeben, wie folgt zusammenfassen: ....
Fuss
Plattendurchmesser A ■ hl .51
17 CDI ,
25 cm I
30 cm I 4
Der Anschlaghebel 32 nimmt also nach maximal einer Umdrehung des Plattentellers eine der drei möglichen Lagen ein; 17> 25 oder 30 cm, abhängig von der auf dem Plattenteller befindlichen Schallplatte.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist an dem Anschlaghebel 32 ein Kontakthebel 53 befestigt, der mit elektrischen Kontakten 5^» 55, 56 zusammenarbeitet, mit deren Hilfe die Drehzahl des Plattentellers automatisch eingestellt werden kkn-n. Mit der automatischen Wahl des Aufsetzdurchmessers wird daher die zu der aufgelegten Platte gehörende Drehzahl gleichzeitig automatisch eingestellt. Der Kontakt 5*» ist der Dreh-
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zahl 45 U/m (für I7 cin-Schallplatten) und die Kontakte 55, 56 sind beide der Drehzahl 33U/m (für 25 und 30 cm-Schallplatten) zugeordnet.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass eine aufgelegte Schallplatte selbst das Signal für ein etwaiges Umschalten des Durchmesservahlers gibt und dass dieses Umschalten nur dann erfolgt, wenn eine Schallplatte aufgelegt wird, deren Durchmesser von dem der vorhergehend abgespielten Schallplatte abweicht. Hierin liegt ein wesentlichen Unterschied zur bekannten Vorrichtung, bei der am Anfang jedes Abspielzyklus ungeachtet des Durchmessers der aufgelegten Platte der Anschlaghebel "jeweils aus der Ruhelage in eine Lage innerhalb des Bereiches der Fühlerstifte gebracht wird, wozu ein spezieller Steuermechanismus als Teil einer Steuerscheibe verwendet werden muss. Die Verwendung einer Steuerscheibe ist bei einem Plattenspieler nach der vorliegenden Erfindung zwar möglich, jedoch nicht notwendig, wie aus dem in Fig. 5 dargestellten Mechanismus hervorgeht.
Wenn auf dem Plattenteller eine Schallplatte liegt, wird ein Bedienungsknopf 61 mit dem Bügel 62. in die in Fig. 5 dargestellte Startlage gebracht. Mit.tels eines nicht dargestellten Schalters setzt ein nicht dargestellter Antriebsmotor den Plattenteller in Bewegung, wobei die Wippen 43» 44 den An-
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schlaghebel 32 abhängig vom Plattendurchmesser in die richtige Lage bringen. Unmittelbar nach dem Starten mit dem Knopf 61 bewegt sich ein Bügel 6j aus der in Fig. 5 dargestellten Ruhelage an einem Anschlag 6h, gedämpft, (mit Hilfe eines Dämpfers 65) in Richtung eines Anschlages 66. Dabei wird über eine schräge Fläche 67, die sich auf dem Bügel 63 befindet, eine Hebelvorrichtung Jh und damit der Tonarm 25 hochgehoben. Gleichzeitig wird der Fühlerstift.28, der im Bügel 27 axial beweglich angeordnet ist, in die Bahn des Anschlaghebels 32 gebracht. Nachdem eine flache Bahn 68 als Fortsetzung der schrägen Fläche 67 unter die Hebelvorrichtung Jh gekommen ist, nimmt ein auf dem Bügel 63 angeordneter Stift 70 mittels einer Flanke 71 eines Reibeelementes 73 de.n Tonarm in einer Einwärtsbewegung mit. Liegt auf dem Plattenteller eine 25 cm-SchaXlplatte, so wird der Fühlerstift 28 gegen die Stufe 30 des Anschlaghebels 32 stossen, wobei die Abtastnadel dann gerade in eine Lage über die Einlaufrille der Platte gelangt ist. Der Tonarm bewegt sich nicht weiter einwärts, der Bügel 63 setzt dagegen seine Bewegung fort, das Reibelement 73 reibt um die Achse 26 des Tonarms bis zu einer schrägen Fläche 69, die eine Fortsetzung der Fläche 68 ist und die Hebelvorrichtung Jh und damit auch den Tonarm absenken lässt. Der Bügel 63 lcommt gegen- einen Anschlag 66
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zum Stillstand. Der Fühlerhebe! 28 ist bis unter den Pegel.· des Anschlaghebels 32 gesunken, so dass der Tonarm zum Abspielem der Schallplatte frei ist.
Wenn die Nadel in die Auslaufrille der Schallplatte gelangt, wird durch den nicht dargestellten Ausschal tme chani smus eine Stange 75 während kurzer Zeit vorwärts geschoben, wodurch der Knopf 61 mit dem Bügel
62 in die durch gestrichelte Linien angegebene Stoppstellung zurückgebracht werden. Dadurch wird bewirkt, dass der Motor ausgeschaltet wird, und sich der Bügel
63 zum Anschlag 6k zurückbewegt, welche Bewegung durch die Dämpfungsvorrichtung 63 gedämpft wird. Bei dieser Bewegung wird zunächst über die schräge Fläche 69 und die Hebelvorriehtung "~/h der Tonarm gehoben; ist der flache Teil 68 unter die Hebelvorriehtung 7k angelangt, dann gelangt der Stift 70 gegen eine Flanke J2 des Reibelementes 73 und der Tonarm wird mit auswärts bewegt, bis dieser mit dem Bügel 27 gegen einen Anschlag 79 stösst. Danach wird über die schräge Fläche 67 der Tonarm sinken und der Bügel 63 kommt am Anschlag 6h zum Stillstand. Beim Zurückbewegen des Tonarms könnte der Fühlerstift 28 gegen den Anschlaghebel 32 stossen da die Hebelvorriehtung 7k mit einem damit gekuppelten Unterstützungsbügel 76 ja noch gehoben ist. Um dies zu vermeiden ist der Stift 28 axial geteilt
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und mit sehr leichter Kraft eindrückbar, so dass beim Zurückbevegen des Tonarms der Stift 28 mit leichtem Federdruck vorübergehend unten gegen den Ansehlaghebel 32 läuft.
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Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE:
    Ί .) Plattenspieler mit einem Tonarm, einem Plattenteller, einem verschiebbaren Anschlaghebel, den ein mit den Tonarm gekuppeltes Abtastelement beim Einschwenken des Tonarms zur Begrenzung dieser Bewegung entsprechend dem Durchmesser einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte berührt, wobei im Plattenteller mindestens ein Fühlerstift angeordnet ist, der abhängig vom Durchmesser der Schallplatte gegebenenfalls von der Platte eingedrückt wird und mit Anschlagorganen zusammenarbeitet, die abhängig von der Verschiebung des Fühlerstiftes zur Einstellung der Lage des Hebels beweglich'sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagorgane (12, 13; 3^> 35) zwischen einer den jeweiligen Durchmessern von abzuspielenden Schallplatten entsprechenden Anzahl Raststellungen beweglich sind und diese Bewegung nur dann abhängig von der Verschiebung des Fühlerstiftes (10;45t^9) aus einer zu einem bestimmten Plattendurchmesser gehörenden Raststellung in eine andere zu einem anderen Plattendurchmesser gehörende Stellung erfolgt, wenn der Stift nach Auflegen einer Platte eine Lage annimmt, die von der beim Abspielen der vorhergehenden Platte eingenommenen Lage abweicht.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlerstift ( 45 > 49) auf einer
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    ■*τ- 24Α613Ο
    PHX 7280 ' 23.9.74
    Wippe (43, 44) angeordnet ist, die an der Unterseite des Plattentellers (33) auf dem Plattenteller gelagert ist und zwei Anschlagelemente (46, 47 j 50, 51) enthält, die in verschiedenen Abständen von der Plattentellermitte liegen und sich abhängig von der Lage des Fühlerstiftes (45, 49) abwechselnd auf zwei unterschiedlichen Pegeln (n1, n2) gegenüber den Anschlagorganen (34, 35) befinden, wobei das auf dem ersten Pegel (ni) befindliche Anschlagelement eine gegenüber den Anschlagorganen (34, 35) derart gehobene Stellung einnimmt, dass bei Verschiebung des Fühlerstiftes, wodurch sich das genannte Anschlagelement zum zweiten Pegel (n2) und das andere Anschlagelement der Wippe von dem zweiten zum ersten Pegel bewegen, dass erstgenannte Anschlagelement eines der Anschlagorgane berührt und diese Organe aus einer Raststellung in eine Zwischenstellung schiebt, und Mittel (l8, 4θ) vorhanden sind,
    die die Anschlagorgane über die genannte Zwischenstellung in eine andere Raststellung bewegen," in welcher letzteren Stellung sich das auf dem zweiten Pegel befindliche Anschlagelement frei von den Anschlagorganen bewegt.
  3. 3· Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (48, 52) der Wippe (43, 44) gegenüber der Wippe und dem Fühlerstift (45» 49) in einer Lage zueinander angeordnet .sind, bei der in nicht eingedrücktem·Zustand des Fühler-
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    PIIX 7.'i? O
    - 23. 9. 7Ί
    stiftes der Stift unter dem Einfliass des Eigengewichtes über den Plattenteller (33) herausragt und die zum Eindrücken des Fühlerstiftes erforderliche Kraft in der Grössenordnung von 1 Gramm liegt.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 2 odor 3? dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wippen (^3, ^'0 in untereinander verschiedenen Abständen von der Plattcntellermitte auf dem Plattenteller angeordnet sind.
  5. 5· Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagorgane durch zwei auf dem Anschlaghebel (32) vorhandene in der Drehrichtung (a) des Plattentellers konvergierend verlaufende Anschlagflächen (3^?. 35) gebildet werden und der Anschlaghebel mit einer der Anzahl Raststellungen entsprechenden Anzahl Ausnehmungen (37> 38, 39) versehen ist, in die zum Einrasten der Anschlagflächen eine Federklinke (i8;4o) greift,
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Federklinke {hO) durch eine Rolle (4i). gebildet wird, die auf einem Ende eines im Plattenspieler gelagerten federbelasteten schwenkbaren Hebels (h2) frei drehbar gelagert ist.
  7. 7· Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakthebel (53) vorhanden ist, der abhängig von der Be-
    509814/09 0 5
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    ~ ^ Sr ~
    PHN 7O82 23-9-7^
    wegung der Anschlagorgane (3k, 35) verschiebbar. ist und in den Raststellungen dieser Organe mit elektrischen Kontakten (5-*> 55» 56) zusammenarbeitet, wodurch die Drehzahl des.Plattentellers eingestellt wird.
  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthebel (53) auf dem Anschlaghebel (32) angeordnet ist.
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DE2446130A 1973-10-01 1974-09-27 Vorrichtung zum automatischen Begrenzen der Einschwenkbewegung eines Tonarms auf den Durchmesser einer abzuspielenden Schallplatte Expired DE2446130C2 (de)

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