DE2446130A1 - Plattenspieler - Google Patents
PlattenspielerInfo
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- DE2446130A1 DE2446130A1 DE19742446130 DE2446130A DE2446130A1 DE 2446130 A1 DE2446130 A1 DE 2446130A1 DE 19742446130 DE19742446130 DE 19742446130 DE 2446130 A DE2446130 A DE 2446130A DE 2446130 A1 DE2446130 A1 DE 2446130A1
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/08—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
- G11B3/085—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
- G11B3/08503—Control of drive of the head
- G11B3/08506—Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
- G11B3/08509—Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using mechanical detecting means
Landscapes
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Toys (AREA)
Description
WpI.-ing. F.-J. KtIPFERMANN ' - PHN 70S2
1·«»·«.-.:π>.-«ίι · WIJX/RJ
-Ann.v'ücr: MV ITiltipS Όΐν,-~.·.ί'··ί^·"^ϋΠβΚβα 23 · 9 ·
Akte No. PHN- 7082
Anmeldung vom ι 25. Sept. 1974
"Plattenspieler"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler
mit einem Tonarm, einem Plattenteller, einem verschiebbaren Anschlaghebel, den ein mit dem Tonarm
gekuppeltes Abtastelement beim Einschwenken des Tonarms zur Begrenzung dieser Einschwenkbewegung entsprechend
dem Durchmesser einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte berührt, wobei im Plattenteller
mindestens ein Fühlerstift vorgesehen ist, der abhängig bom Plattendurchmesser gegebenenfalls eingedrückt wird
und mit Anschlagorganen zusammenarbeitet, die ■ abhängig
von der Verschiebung des Fühlerstiftes zur Einstellung
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der Stellung des Hebels beweglich sind.
Ein .derartiger Plattenspieler ist aus der
deutschen Patentschrift 1.202.522 bekannt. Bei diesem bekannten Plattenspieler wird jeweils, wenn eine Platte auf dem Plattenteller liegt, beim Anfang dos Abspielzyklus der Anschlaghebel aus einer Rtihelage in eine
wirksame Lage gebracht, damit die Anschlagelemente in den Bereich des Fühlerstiftes gelangen, der nur dann, wenn er sich im eingedrückten Zustand befindet, mit den Anschlagorganen zusammenarbeitet, um den Anschi-laghebel
deutschen Patentschrift 1.202.522 bekannt. Bei diesem bekannten Plattenspieler wird jeweils, wenn eine Platte auf dem Plattenteller liegt, beim Anfang dos Abspielzyklus der Anschlaghebel aus einer Rtihelage in eine
wirksame Lage gebracht, damit die Anschlagelemente in den Bereich des Fühlerstiftes gelangen, der nur dann, wenn er sich im eingedrückten Zustand befindet, mit den Anschlagorganen zusammenarbeitet, um den Anschi-laghebel
in eine zum Durchmesser der aufgelegten Platte gehörende Lage zu führen. Nachdem der Tonarm auf diese
Weise den zum Durchmesser der aufgelegten Platte gehörenden Aufsetzdurchmesser automatisch ermittelt hat und die Abtastnadel in die Einlaufrille der Platte abgesenkt worden ist, wird der Anschlaghebel aus dem
Bereich des Fühlerstiftes in die Ruhelage zurückgedreht. Der bekannte Plattenspieler weist den Nachteil auf, dass zum Bewegen des Anschlaghebels aus der Ruhelage in die wirksame Lage und zu seiner Rückführung
ein Steuermechanismus als Teil einer üblichen Steuerscheibe erforderlich ist. Damit bleibt die Verwendung des bekannten automatischen Aufsetzdurchmesserwahlers zwangsnäufig auf Plattenspieler beschränkt, die eine
derartige Steuerscheibe aufweisen. Durch die Arbeitsweise, an Anfang jedes Abspielzyklus den Fühlerstift
Weise den zum Durchmesser der aufgelegten Platte gehörenden Aufsetzdurchmesser automatisch ermittelt hat und die Abtastnadel in die Einlaufrille der Platte abgesenkt worden ist, wird der Anschlaghebel aus dem
Bereich des Fühlerstiftes in die Ruhelage zurückgedreht. Der bekannte Plattenspieler weist den Nachteil auf, dass zum Bewegen des Anschlaghebels aus der Ruhelage in die wirksame Lage und zu seiner Rückführung
ein Steuermechanismus als Teil einer üblichen Steuerscheibe erforderlich ist. Damit bleibt die Verwendung des bekannten automatischen Aufsetzdurchmesserwahlers zwangsnäufig auf Plattenspieler beschränkt, die eine
derartige Steuerscheibe aufweisen. Durch die Arbeitsweise, an Anfang jedes Abspielzyklus den Fühlerstift
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mit den Anschlagorganen in Berührung zu bringen, ist das Auftreten von störenden Schaltgeräusche kaum vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler zu schaffen, der mit einem automatischen
Aiifsetzdurchmesservähler versehen ist, welcher
auf einfachere Weise ohne unbedingte Verwendung einer Steuerscheibe betätigt werden kann und daher bei einer
grösseren Anzahl von Plattenspielern anwendbar ist, wobei ausserdem störende Schaltgeräusche auf ein Minimum
beschränkt werden.
Dazu wird ein Plattenspieler der eingangs
erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, das die Anschlagorgane zwischen einer den jeweiligen
Durchmessern von abzuspielenden Schaltplatten entsprechenden Anzahl Raststellungen beweglich sind
und diese Bewegung nur dann in Abhängigkeit von der Verschiebung des Fühlerstiftes aus einer zu einem
bestimmten Plattendurchmesser gehörenden Raststellung in eine andere zu einem anderen Plattendurchmesser
gehörende Stellung stattfindet, wenn der Stift nach Auflegen einer Schallplatte eine Lage einnimmt, die
von der beim Abspielen der vorhergehenden Platte eingenommenen Lage abweicht.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen
wird der Vorteil erreicht, dass ausgehend von einer
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Lage, in der die Anschlagoi'gane eine bestimmte Raststellung
einnehmen, die zu einem bestimmten Durchmesser einer abzuspielenden Platte gehört, nur dann eine
Verschiebung in eine andere Raststellung erfolgt, wenn
dies notwendig ist, nämlich wenn eine Platte mit einem gegenüber dem Durchmesser der vorhergehend abgespielten
Platte abweichenden Durchmesser aufgelegt wird. Beim nacheinander Abspielen von Schallplatten mit gleichen
Durchmessern behalten die Anschlagorgane die einmal eingestellte zum betreffenden Durchmesser gehörende
Raststellung bei.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Fühlerstift auf einer Wippe
angeordnet ist, die an der Unterseite des Plattentellers auf dem Plattenteller gelagert ist und zwei
Anschlagelemente enthält, die in verschiedenen Abständen von der Plattentellermitte liegen und sich abhängig
von der Stellung des Fühlerstiftes abwechselnd auf zwei unterschiedlichen Pegeln gegenüber den Anschlagorganen
befinden, wobei das auf dem ersten Pegel befindliche Anschlagelement eine gegenüber den Anschlagorganen
derart gehobene Stellung einnimmt, dass bei Verschiebung des Fühlerstiftes, wodurch sich das genannte
Anschlagelement zum zweiten Pegel und das andere Anschlagelement der Wippe von dem zweiten zum
ersten Pegel bewegen, das erstgenannte Anschlagelement
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eines der Anschlagorgane berührt und diese Organe aus einer Raststellung in eine Zwischenstellung verschiebt,
und Mittel vorhanden sind, die die Anschlagorgane über die genannte Zwischenstellung in eine andere
Raststellung bewegen, in welcher letzteren Stellung
sich das auf dem zweitenPegel befindliche Anschlagelement frei von den ".Anschlagorganen bewegt, was den
Vorteil bietet,· dass keine Reaktionskräfte auf den Fühlerstift auftreten können.
Vorzugsweise ist die Lagerachse der Wippe gegenüber der Wippe und dem Fühlerstift nach der Erfindung
in einer Lage zu einander angeordnet, bei der in nicht eingedrücktem Zustand des Fühlerstiftes der
Stift unter dem Einfluss des Eigengewichtes über den Plattenteller herausragt und die zum Eindrücken des
Fühlerstiftes .erforderliche Kraft in der ?Grössenordnung
von nur 1 Gramm liegt. Nach der Erfindung sind vorzugsweise zwei Wippen in untereinander verschiedenen
Abständen von der Plattentellermitte auf dem Plattenteller
angeordnet.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Anschlagorgane durch zwei auf
dem Anschlaghebel vorhandene in der Drehrichtung des Plattentellers konvergierend verlaufenden Ans.chlagflächen
gebildet werden und der Anschlaghebel mit einer der Anzahl Raststellungen entsprechenden Anzahl
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Ausnehmungen versehen ist, in die zum Einrasten der Anschlagf läche.n eine Federkliiike greift. Die Federklinke
wird vorzugsweise durch eine "Rolle gebildet, die auf einem Ende eines im Plattenspieler gelagerten
federbelasteten schwenkbaren Hebels frei drehbar gelagert
ist.
Nach der Erfindung ist vorzugsweise ein Kontakthebel vorhanden, der im Abhängigkeit von der
Bewegung der Anschlagorgane verschiebbar ist und in den Raststellungen dieser Organe mit elektrischen
Kontakten zusammenarbeitet, wodurch die der abzuspielenden Schallplatte zugehörige Drehzahl des Plattentellers
eingestellt wird, was den Vorteil bietet, dass mit der automatischen Wahl des, Aufsetzdurchmessers
die zu den aufgelegten Schallplatten gehörende Drehzahl gleichzeitig automatisch eingestellt wird.
Der Kontakthebel ist vorzugsweise auf dem Anschlaghebel angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines in einem Plattenspieler angeordneten
automatischen Aufsetzdurehmesserwählers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II - II
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in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer geänderten Ausführungsform
eines Plattenspielers mit einem Aufsetzdurchmesserwähler
nach der Erfindung,
Fig. ha., b und c Schnitte gemäss der Linie
IV - IV in Fig. 3> die Stellungen zeigen, die die Fühlerstifte einnehmen, wenn eine Schallplatte mit
einem Durchmesser von 17, 25 bzw. 30 cm auf dem
Plattenteller liegt,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführung eines Mechanismus zum Bewegen des Tonarms,
der im Plattenspieler nach Fig. 3 verwendet werden kann.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte erste
Ausführungsform der Erfindung enthält einen Tonarm 1,
der um eine Achse 2 drehbar und mit einem plattenförmigen Element 3 gekuppelt ist, das mit dem Arm mitdreht
und mit einem Fühlerstift h versehen ist, der
beim Einschwenken (in der Zeichnung nach links) des Tonarms gegen eine der Stufen 5»6 eines Anschlaghebels
7 stösst und zwar zur Begrenzung der Bewegung des Tonarmes entsprechend dem Durchmesser einer auf den Plattenteller
8 gelegten Schall-platte, Der Anschlaghebel 7 der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 weist zwei als Anschlagflächen
für den Stift k dienende Stufe 5, 6
auf und diese Ausbildung ist daher zum Abspielen von
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Schallplatten mit zwei verschiedenen Durchmessern,
beispielsweise 17 und 30 cm bestimmt.
beispielsweise 17 und 30 cm bestimmt.
Im Plattenteller 8 ist eine Ausnehmung 9 vorhanden, in der ein federbelasteter Fühlerstift 10 in
einem derartigen Abstand von der Plattentellermitte angeordnet ist, dass der Stift 10 durch eine 17 cm-Schallplatte
nicht, durch eine 30cm- Schallplatte wohl eingedrückt wird. Der Fühlerstift 10 enthält an dem
durch den Plattenteller hindurchragenden Ende einen verbreiterten Teil 11, der mit Anschlagorganen zusammenarbeiten
kann, die abhängig von der Verschiebung des Fühlerstiftes 10 zur Einstellung der Lage des Anschlaghebels
7 beweglich sind, wie dies untenstehend noch näher erläutert wird.
Die Anschlagorgane werden durch zwei abgewinkelte Zungen 12, 13 einer nahezu dreieckförmigen
Platte "\k, die um eine Achse 15 drehbar ist, gebildet.
Die Zungen befinden sich längs der Schenkel des Drekecks, während an der Basis der dreieckfÖrmigen
Platte 1^ zwei V-förmige Ausnehmungen 16, 17 vorgesehen sind, in die eine Federklinke 18 greift. Die Klinke hat die Form einer Blattfeder, die am einen Ende 19 ortsfest im Plattenspieler befestigt und am anderen Ende 20 nahezu V-förmig gebogen ist. Die Schwenkbewegung der Platte ^h wird dem Anschlaghebel 7 erteilt, der ebebfalls um die Achse 15 drehbar ist. Dazu ist
Platte 1^ zwei V-förmige Ausnehmungen 16, 17 vorgesehen sind, in die eine Federklinke 18 greift. Die Klinke hat die Form einer Blattfeder, die am einen Ende 19 ortsfest im Plattenspieler befestigt und am anderen Ende 20 nahezu V-förmig gebogen ist. Die Schwenkbewegung der Platte ^h wird dem Anschlaghebel 7 erteilt, der ebebfalls um die Achse 15 drehbar ist. Dazu ist
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die Platte 14 mit einer Öffnung 21 versehen, in die mit
geringem Spielraum eine abgewinkelte Zunge 22 des Hebels 7 passt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird zunächst an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert, in
denen dann ausgegangen wird, dass eine 17 cm-Schallplatte
auf dem Plattenteller liegt, Der Fühlerstift befindet sich in gehobener Lage und das freigebogene
Blattfederende 20 greift in die Ausnehmung 16 der Platte 14. Bei Drehung des Plattentellers beschreibt der
Aussenümfang des verbreiterten Stiftteils 11 die durch gestrichelte Linien angegebenen Bahnen 23» 24. Aus der
Zeichnung geht hervor, dass der Stiftteil 11 frei über bzw. längs der Anschlagzungen 12, 13 der Platte
14 bewegbar ist. Der Fühlerstift k wird gegen die
Anschlagfläche 5 des Hebels 7 stossen und dadurch
wird die (nicht dargestellte) Abtastnadel automatisch über der Einlaufrille der 17, ,cm-Schallplatte zum
Stillstand gebracht.
Wenn nach Abspielen einer 17-cm Schallplatte
eine Platte mit demselben Durchmesser abgespielt wird, ' bleibt der ganze Aufsetzdurchmesserwähler, der aus
dem Fühlerstift 10, der Platte 14 mit Anschlagzungen
12, 13 und dem Anschlaghebel 7 besteht, in der dargestellten
eingerasteten Lage stehen. Es besteht keine Veranlassung die Lage irgendeines Elements zu ver-
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ändern. Wenn nach dem Abspielen einer 17 cm-Schallplatte eine 3Ocm-Schallplatte aufgelegt wird, wird der Fühlerstift
10 eingedrückt und der Stiftteil 11 berührt bei anlaufenden Plattenteller die Anschlagzunge 12, wodurch
die Platte 14 (in Fig. 2) nach rechts gedreht wird.
Die Platte 14 nimmt zunschst eine labile bzw. Zwischenlage
ein und wird danach mittels des gebogenen Federendes 20 in die andere Raststellung gedreht, in der das
Federende 20 in die Ausnehmung 17 einrastet, Diese zusätzliche Drehbewegung aus der Zwischenlage in die
zweite Raststellung bietet den Vorteil, dass beim Abspielen der Platte der Stiftteil 11 nicht mehr an
der Anschlagzunge 12 anliegt. Inzwischen hat die Platte 14 während der Drehbewegung den Anschlaghebel
7 mitgenommen und derart gedreht, dass der Fühlstift 4 des Tonarms 1 beim Einschwenken gegen die Anschlagstufe
6 stösst, wodurch die Abtastnadel automatisch über der Einlaufrille der 30 cm-Platte stehen bleibt.
Wird nach dem Abspielen der 30 cm-Schallplatte
wieder eine Platte mit demselben Durchmesser abgespielt, so bleibt der ganze Aufsetzdurchmesserwähler
wieder unverändert in der eingerasteten Lage (Federende 20 in der Ausnehmung 17) stehen,
Erst wenn eine Platte mit einem anderen Durchmesser, in diesem Fall eine 17 cm-Schallplatte
abgespielt wird, wird die Vorrichtung verstellt. Der
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Fühlerstift 10 federt in die gehobene Stellung zurück und der Stiftteil 11 stosst nun gegen die Anschlagzunge
13 der Platte 14, wodurch diese Platte nach links zurückgedreht wird und wieder über die Zwischenlage die
in der Zeichnung dargestellte eingerastete Stellung eingenommen wird, wobei der Stiftteil 11 von der Anschlagzunge
13 freiläuft.
Aus der obenstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Anschlagzungen 12, 13 zwischen zwei Feststellungen
beweglich sind und dass diese Bewegung nur dann in Abhängigkeit von der Verschiebung des Fühlerstiftes
10 aus der einen zu einem bestimmten Plattendurchmesser gehörenden Raststellung in die andere zum
anderen Plattendurchmesser gehörende Stellung stattfindet, wenn der Stift nach Auflegen einer Platte eine
Lage einnimmt, die von der beim Abspielen der vorhergehenden Platte eingenommenen Lage abweicht.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine geänderte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Plattenspielers.
Der Plattenspieler enthält einen Tonarm 25 f der um eine Achse 2.6 drehbar und mit einem Bügel
27 gekuppelt ist, der mit dem Tonarm mitdreht und mit
einem Fühlstift 28 versehen ist, der beim Einschwenken des Tonarms gegen eine der Stufen 29, 30, 31
eines Anschlaghebels 32 stösst und zwar zur Begrenzung
der Bewegung des Tonarms entsprechend dem Durch-
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messer einer auf den Plattenteller 33 gelegten Schallplatte.
Die Ausfuhrungsforra nach Fig. 3 eignet sich zum Abspielen von Schallplatten mit drei verschiedenen
Durchmessern und zwar 17, 25 und 30 cm. Im Gegensatz
zur Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 sind die Anschlagorgane in Form von zwei abgewinkelten Zungen
34, 35 unmittelbar auf dem Anschlaghebel 32 angeordnet
welcher Hebel in einer Ebene parallel zum Plattenteller um eine Achse 36 drehbar ist. Die Zungen 34, 35
laufen konvergiert in der Drehrichtung (Pfeil A) des Plattentellers. Der Hebel 32 ist mit drei nahezu V-förmigen
Ausnehmungen 37t 38, 39 versehen, in die eine Federklinke 4θ greift, die durch eine Rolle 41 gebildet
wird, die frei drehbar auf einem Ende eines im Plattenspieler schwenkbar gelagerten federbelasteten
Hebels 42 gelagert ist. Die in Fig. 3 dargestellte Lage des Anschlaghebels 32, wobei die Rolle 41 in die
Ausnehmung 39 fällt, ist die Lage zum Abspielen von 17 cm-Schallplatten.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind an der Unterseite des Plattentellers zwei Wippen 43» 44
drehbar am Plattentellers angeordnet. Die Wippe k3
ist mit einem durch den Plattenteller hindurchragenden Fühlerstift 45 versehen und enthält zwei Füsse
46, 47, die in verschiedenen Abständen von der Plat-·
tentellermitte liegen und sich abhängig von der Lage
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des Stiftes 45 auf zwei verschiedenen Pegeln n1 bzw. n2
gegenüber den Anschlagzungen 34., 35 des Hebels 32 befinden
(siehe Fig. 4). Die Lage der Lagerachse 48 der Wippe43 ist derart gewählt worden, dass in nicht
eingedrücktem Zustand des Stiftes 4.5 dieser unter dem
Einfluss des Eigengewichtes der Wippe und des Stiftes
über den Plattenteller ,herausragt. Die Massenverteilung
gegenüber der Achse 48 ist derart, gewählt worden, dass'
die zum Eindrücken des Stiftes erforderliche Kraft in
der GrossenOrdnung von 1g liegt. . .
Der auf dem ersten Pegel n1 befindliche Fuss 47 der Wippe 43 (in Fig. 4a rechts) nimmt eine gegenüber
der Anschlagzunge 35 derart,gehobene Stellung ein,
dass beim Eindrücken des Fühlerstiftes 45 (Fig. 4b)
wodurch der Fuss 47 auf den zweiten Pegel n2 und der
andere Fuss 46 vom Pegel n2 zum Pegel n1 bewegt wird,
der Fuss 47 die Anschlagzunge 35 des Hebels 32 berührt
und diese Zunge und damit den Hebel 32 aus der darge·»
stellten Raststellung (Stellung zum Abspielen von. 17 cm-Schallplatten, Rolle 4i greift in der Ausnehmung
39) gegenüber der Achse 36 rechts herumdreht. Der Hebel 32 nimmt zunächst eine Zwischens.tellung ein und
wird danach mit Hilfe der Rolle 4i in eine andere
Raststellung gedreht, in welcher Stellung die Rolle 41 in die. Ausnehmung-38 einrastet. Diese zusätzliche
Drehbewegung aus einer Zwischenlage in eine andere
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eingerastete Lage führt dazu, dass der Fuss hj beim
Abspielen von.der Anschlagzunge 35 frei läuft. Die Wippe 43 und der Fühlerstift 45 bilden vorzugsweise
ein aus Kunststoff gespritztes Element.
Die zweite Wippe 44 ist auf ähnliche Weise wie die Wippe 43 ausgebildet und enthält einen Fühlerstift
49 und zwei Füsse 50 und 51 und eine Wippenachse
52, wobei der Abstand des Stiftes 49 von der Plattentellermitte
grosser ist als der Abstand des Stiftes 45 von dieser Mitte. Diese Abstände sind derart gewählt
worden, dass beim Auflegen einer 17 cm-*Schallplatte
keiner der beiden : Stifte 45» 49. beim Auflegen
einer 25 cm-Schallplatte nur der Stift 45 und beim
Auflegen einer 30 cm-Platte beide Stifte 45 und 49 eingedrückt
werden, weiche Situationen in den Fig. 4a, b bzw. c dargestellt sind. Die kreisförmigen Bahnen,
die die Füsse 46, 47» 50 und 51 beschreiben, sind in
Fig. 3 durch 46·, 47', 50· bzw. 51' bezeichnet.
Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, dass durch eine etwaige Verschiebung der Fühlerstife und damit ein
etwaige-s Kippen der Wippen die Füsse der Wippen derart
mit den Anschlagzungen 34, 35 des Anschlaghebels
32 zum Zusammenarbeiten gebracht werden können, dass abhängig vom Durchmesser einer aufgelegten Platte der
Anschlaghebel automatisch in die zu diesem Durchmesser gehörende Lage gedreht wird, was zur Folge hat,
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dass die Abtastnadel des Tonarms automatisch in eine
Lage über die zu diesem Durchmesser gehörende Einlaufrille der aufgelegten Platte geführt -wird. Die "Wirkungsweise
des automatischen Aufsetzdurchmesserwählers nach der Erfindung, lässt sich, wie in der untenstehenden
Tafel angegeben, wie folgt zusammenfassen: ....
Fuss
Plattendurchmesser | A ■ | hl | .51 |
17 CDI , | |||
25 cm | I | ||
30 cm | I | 4 | |
Der Anschlaghebel 32 nimmt also nach maximal einer Umdrehung des Plattentellers eine der drei möglichen
Lagen ein; 17> 25 oder 30 cm, abhängig von der
auf dem Plattenteller befindlichen Schallplatte.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist an dem Anschlaghebel 32 ein Kontakthebel 53 befestigt, der mit
elektrischen Kontakten 5^» 55, 56 zusammenarbeitet,
mit deren Hilfe die Drehzahl des Plattentellers automatisch eingestellt werden kkn-n. Mit der automatischen
Wahl des Aufsetzdurchmessers wird daher die zu der aufgelegten Platte gehörende Drehzahl gleichzeitig
automatisch eingestellt. Der Kontakt 5*» ist der Dreh-
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zahl 45 U/m (für I7 cin-Schallplatten) und die Kontakte
55, 56 sind beide der Drehzahl 33U/m (für 25 und 30
cm-Schallplatten) zugeordnet.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass eine aufgelegte Schallplatte selbst das Signal für ein etwaiges
Umschalten des Durchmesservahlers gibt und dass
dieses Umschalten nur dann erfolgt, wenn eine Schallplatte aufgelegt wird, deren Durchmesser von dem der
vorhergehend abgespielten Schallplatte abweicht. Hierin liegt ein wesentlichen Unterschied zur bekannten
Vorrichtung, bei der am Anfang jedes Abspielzyklus ungeachtet des Durchmessers der aufgelegten Platte der
Anschlaghebel "jeweils aus der Ruhelage in eine Lage innerhalb des Bereiches der Fühlerstifte gebracht
wird, wozu ein spezieller Steuermechanismus als Teil
einer Steuerscheibe verwendet werden muss. Die Verwendung einer Steuerscheibe ist bei einem Plattenspieler
nach der vorliegenden Erfindung zwar möglich, jedoch nicht notwendig, wie aus dem in Fig. 5 dargestellten
Mechanismus hervorgeht.
Wenn auf dem Plattenteller eine Schallplatte liegt, wird ein Bedienungsknopf 61 mit dem Bügel 62.
in die in Fig. 5 dargestellte Startlage gebracht. Mit.tels eines nicht dargestellten Schalters setzt
ein nicht dargestellter Antriebsmotor den Plattenteller in Bewegung, wobei die Wippen 43» 44 den An-
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schlaghebel 32 abhängig vom Plattendurchmesser in die
richtige Lage bringen. Unmittelbar nach dem Starten mit dem Knopf 61 bewegt sich ein Bügel 6j aus der
in Fig. 5 dargestellten Ruhelage an einem Anschlag 6h, gedämpft, (mit Hilfe eines Dämpfers 65) in Richtung
eines Anschlages 66. Dabei wird über eine schräge Fläche 67, die sich auf dem Bügel 63 befindet, eine
Hebelvorrichtung Jh und damit der Tonarm 25 hochgehoben.
Gleichzeitig wird der Fühlerstift.28, der im Bügel 27 axial beweglich angeordnet ist, in die Bahn
des Anschlaghebels 32 gebracht. Nachdem eine flache
Bahn 68 als Fortsetzung der schrägen Fläche 67 unter die Hebelvorrichtung Jh gekommen ist, nimmt ein auf
dem Bügel 63 angeordneter Stift 70 mittels einer Flanke 71 eines Reibeelementes 73 de.n Tonarm in einer
Einwärtsbewegung mit. Liegt auf dem Plattenteller eine
25 cm-SchaXlplatte, so wird der Fühlerstift 28 gegen
die Stufe 30 des Anschlaghebels 32 stossen, wobei die
Abtastnadel dann gerade in eine Lage über die Einlaufrille der Platte gelangt ist. Der Tonarm bewegt sich
nicht weiter einwärts, der Bügel 63 setzt dagegen
seine Bewegung fort, das Reibelement 73 reibt um die Achse 26 des Tonarms bis zu einer schrägen Fläche 69,
die eine Fortsetzung der Fläche 68 ist und die Hebelvorrichtung
Jh und damit auch den Tonarm absenken lässt. Der Bügel 63 lcommt gegen- einen Anschlag 66
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zum Stillstand. Der Fühlerhebe! 28 ist bis unter den
Pegel.· des Anschlaghebels 32 gesunken, so dass der Tonarm
zum Abspielem der Schallplatte frei ist.
Wenn die Nadel in die Auslaufrille der Schallplatte gelangt, wird durch den nicht dargestellten Ausschal tme chani smus eine Stange 75 während kurzer Zeit
vorwärts geschoben, wodurch der Knopf 61 mit dem Bügel
62 in die durch gestrichelte Linien angegebene Stoppstellung zurückgebracht werden. Dadurch wird bewirkt,
dass der Motor ausgeschaltet wird, und sich der Bügel
63 zum Anschlag 6k zurückbewegt, welche Bewegung durch die Dämpfungsvorrichtung 63 gedämpft wird. Bei dieser
Bewegung wird zunächst über die schräge Fläche 69 und
die Hebelvorriehtung "~/h der Tonarm gehoben; ist der
flache Teil 68 unter die Hebelvorriehtung 7k angelangt,
dann gelangt der Stift 70 gegen eine Flanke J2 des
Reibelementes 73 und der Tonarm wird mit auswärts bewegt, bis dieser mit dem Bügel 27 gegen einen Anschlag
79 stösst. Danach wird über die schräge Fläche 67 der Tonarm sinken und der Bügel 63 kommt am Anschlag
6h zum Stillstand. Beim Zurückbewegen des Tonarms könnte der Fühlerstift 28 gegen den Anschlaghebel
32 stossen da die Hebelvorriehtung 7k mit einem damit
gekuppelten Unterstützungsbügel 76 ja noch gehoben ist.
Um dies zu vermeiden ist der Stift 28 axial geteilt
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und mit sehr leichter Kraft eindrückbar, so dass beim
Zurückbevegen des Tonarms der Stift 28 mit leichtem
Federdruck vorübergehend unten gegen den Ansehlaghebel 32 läuft.
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Claims (8)
- PUX 7082PATENTANSPRÜCHE:Ί .) Plattenspieler mit einem Tonarm, einem Plattenteller, einem verschiebbaren Anschlaghebel, den ein mit den Tonarm gekuppeltes Abtastelement beim Einschwenken des Tonarms zur Begrenzung dieser Bewegung entsprechend dem Durchmesser einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte berührt, wobei im Plattenteller mindestens ein Fühlerstift angeordnet ist, der abhängig vom Durchmesser der Schallplatte gegebenenfalls von der Platte eingedrückt wird und mit Anschlagorganen zusammenarbeitet, die abhängig von der Verschiebung des Fühlerstiftes zur Einstellung der Lage des Hebels beweglich'sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagorgane (12, 13; 3^> 35) zwischen einer den jeweiligen Durchmessern von abzuspielenden Schallplatten entsprechenden Anzahl Raststellungen beweglich sind und diese Bewegung nur dann abhängig von der Verschiebung des Fühlerstiftes (10;45t^9) aus einer zu einem bestimmten Plattendurchmesser gehörenden Raststellung in eine andere zu einem anderen Plattendurchmesser gehörende Stellung erfolgt, wenn der Stift nach Auflegen einer Platte eine Lage annimmt, die von der beim Abspielen der vorhergehenden Platte eingenommenen Lage abweicht.
- 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlerstift ( 45 > 49) auf einer509814/0905■*τ- 24Α613ΟPHX 7280 ' 23.9.74Wippe (43, 44) angeordnet ist, die an der Unterseite des Plattentellers (33) auf dem Plattenteller gelagert ist und zwei Anschlagelemente (46, 47 j 50, 51) enthält, die in verschiedenen Abständen von der Plattentellermitte liegen und sich abhängig von der Lage des Fühlerstiftes (45, 49) abwechselnd auf zwei unterschiedlichen Pegeln (n1, n2) gegenüber den Anschlagorganen (34, 35) befinden, wobei das auf dem ersten Pegel (ni) befindliche Anschlagelement eine gegenüber den Anschlagorganen (34, 35) derart gehobene Stellung einnimmt, dass bei Verschiebung des Fühlerstiftes, wodurch sich das genannte Anschlagelement zum zweiten Pegel (n2) und das andere Anschlagelement der Wippe von dem zweiten zum ersten Pegel bewegen, dass erstgenannte Anschlagelement eines der Anschlagorgane berührt und diese Organe aus einer Raststellung in eine Zwischenstellung schiebt, und Mittel (l8, 4θ) vorhanden sind,die die Anschlagorgane über die genannte Zwischenstellung in eine andere Raststellung bewegen," in welcher letzteren Stellung sich das auf dem zweiten Pegel befindliche Anschlagelement frei von den Anschlagorganen bewegt.
- 3· Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (48, 52) der Wippe (43, 44) gegenüber der Wippe und dem Fühlerstift (45» 49) in einer Lage zueinander angeordnet .sind, bei der in nicht eingedrücktem·Zustand des Fühler-50 9 8U/0905PIIX 7.'i? O- 23. 9. 7Ίstiftes der Stift unter dem Einfliass des Eigengewichtes über den Plattenteller (33) herausragt und die zum Eindrücken des Fühlerstiftes erforderliche Kraft in der Grössenordnung von 1 Gramm liegt.
- 4. Plattenspieler nach Anspruch 2 odor 3? dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wippen (^3, ^'0 in untereinander verschiedenen Abständen von der Plattcntellermitte auf dem Plattenteller angeordnet sind.
- 5· Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagorgane durch zwei auf dem Anschlaghebel (32) vorhandene in der Drehrichtung (a) des Plattentellers konvergierend verlaufende Anschlagflächen (3^?. 35) gebildet werden und der Anschlaghebel mit einer der Anzahl Raststellungen entsprechenden Anzahl Ausnehmungen (37> 38, 39) versehen ist, in die zum Einrasten der Anschlagflächen eine Federklinke (i8;4o) greift,
- 6. Plattenspieler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Federklinke {hO) durch eine Rolle (4i). gebildet wird, die auf einem Ende eines im Plattenspieler gelagerten federbelasteten schwenkbaren Hebels (h2) frei drehbar gelagert ist.
- 7· Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakthebel (53) vorhanden ist, der abhängig von der Be-509814/09 0 5BAD ORIGINAL~ ^ Sr ~PHN 7O82 23-9-7^wegung der Anschlagorgane (3k, 35) verschiebbar. ist und in den Raststellungen dieser Organe mit elektrischen Kontakten (5-*> 55» 56) zusammenarbeitet, wodurch die Drehzahl des.Plattentellers eingestellt wird.
- 8. Plattenspieler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthebel (53) auf dem Anschlaghebel (32) angeordnet ist.509814/0905
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