DE2445796A1 - Diallylester von dicarbonsaeuren - Google Patents
Diallylester von dicarbonsaeurenInfo
- Publication number
- DE2445796A1 DE2445796A1 DE19742445796 DE2445796A DE2445796A1 DE 2445796 A1 DE2445796 A1 DE 2445796A1 DE 19742445796 DE19742445796 DE 19742445796 DE 2445796 A DE2445796 A DE 2445796A DE 2445796 A1 DE2445796 A1 DE 2445796A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- copolymer
- tetrafluoroethylene
- ethylene
- crosslinking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/007—Esters of unsaturated alcohols having the esterified hydroxy group bound to an acyclic carbon atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/14—Preparation of carboxylic acid esters from carboxylic acid halides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/34—Esters of acyclic saturated polycarboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/74—Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/74—Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
- C07C69/75—Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of acids with a six-membered ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Patentanwalt Dipl. Phys. Leo T h u 1
7000 Stuttgart-Feuerbach Postfach 300 9 29
E.J. Aronoff et al 4-4
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION r New York
Diallylester von Dicarbonsäuren
Die Priorität der Anmeldung Nr. 401 973 vorn 1. Oktober 1973
in deα Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft Diallylester von Dicarbonsäuren tind
insbesondere Diallylester von aliphatischen Dicarbonsäuren und ihre Verwendung als vernetzende Reaktionspartner in Fluorkohlenstoff-Polymeren.
Es ist bekannt, daß hochtenipex aturfes te Fluorkohlenstoff-Polymere
eine Kombination mechanischer, dielektrischer und chemischer Eigenschaften besitzen, aufgrund deren sie sich besonders zur
17. September 19 74 Dr.Rl./kii
50 9815/1305 _2_
Λ E.J. Aronoff et al 4-4
Herstellung von elektrischem Isolationsmaterial eignen. Um jedoch eine größtmögliche Anwendung dieser Fluorkchlenstoff~
Polymere bei hohen Temperaturen oder Überbelastung zu ermöglichen,
ist es erforderlich, ihren Deformationswiderstand und ihre Festigkeit durch Vernetzung zu erhöhen.
Die Vernetzung von hochtemperaturfesten Fluorkohlenstoff-Polymeren
war stets ein Problem, da die Polymere normalerweise bei relativ hohen Temperaturen verarbeitet werden und die Zahl der
chemischen Vernetzet·, die unter diesen Bedingungen wirksam sind, begrenzt ist. Eine Schmelzverarbeitung von Fluorkohlenstoff-Polymeren
wie Äthylen-Tetrafluoräthylen- oder Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copclymeren
ist vor dem Vernetzen, bei dem die bekannten chemischen Vernet;;er und Vernetzungstecimiken verwendet
werden, nicht durchführbar, da die chemischen Vernetzungssysteme während des HochtemperaturschmelzVerfahrens, das bei der Extrudierung
dieser Polymere erforderlich ist, vorab reagieren. AIc
Folge dieser Vorabreaktion sind diese Stoff nicht mehr in der Lage, die extrudierten Produkte zu vernetzen, und es kann so auf
diese Weise keine wirkungsvolle Vernetzung erzielt werden. Als Alternative zur chemischen Vernetzung hat man die Strahlungsvernetzung
derartiger Polymere untersucht. Obgleich man eine gewisse Vernetzung der Polymere dadurch erreichen kann, daß man
sie einer relativ starken Bestrahlung aussetzt, hat sich jedoch gezeigt, daß die resultierenden vernetzten Produkte aufgrund der
Kosten und der allgemeinen Eigenschaften der Produkte gewerblich nicht verwendbar sind. Demgemäß war es sehr erwünscht und für die
gewerbliche Verwendung wichtig, einen geeigneten vernetzenden
Reaktionspartner zu finden, der zusammen mit den Fluorkohlenstoff-Polymeren
verwendet werden kann, um diese Polymere im Anschluß an das Hochtemperaturverfahren, wie es bei der Extrudierung und
bei bestimmten Formgebungstechniken auftritt, mit niedrigen Bestrahlungsdosen zu vernetzen.
509815/1305
E.J. Aronoff et al 4-4
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit in der Schaffung von Verbindungen, die als Reaktionspartner in
Polymerzusainmensetzungen im Anschluß an ein Hochtemperaturverfahren bei einer schwachen Bestrahlung die Vernetzung fördern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Es wurde demnach eine neue Klasse von vernetzenden Verbindungen
gefunden, die für die Schmelzprozesse stabil genug sind und leicht homogene strahlungsvernetzte Produkte bilden. Verarbeitungstemperaturen
von über 370 C können ohne deutliche und nachteilig-e
thermische Vorabreaktion oder Verflüchtigung während des
Schmelzprozeßverfahrens wie z.B. einer Extrusion vor der Bestrahlungsvernetzung
angewendet werden.
Die vernetzenden Reaktionspartner, die in der vorliegenden Erfindung
zur Anwendung kommen, sind gewöhnlich Diallylester von Dicarbonsäuren mit der folgenden Strukturformel:
R1
CEL· = CiI-CH9O-C-R-C-OCH-CH - CH0 (Formel I)
1 i \
0 R" 0
Darin ist R ein organischer Rest mit 4 bis 20 C-Atomen, und zwar ein Alkyl-, Cycloalkyl-, gemischter Alkyl-cycioalkyl- oder
Arylalkylrest; R1 und R" sind gleich oder verschieden und sind
Wasserstoff, Alkyl-, Cycloalkyl-, Arylalkyl- oder Arylreste,
und die Gesamtzahl der C-Atome iri R, R1 und R" liegt zwischen
10 und 34.
Es ist zwar nicht erforderlich, aber vorzugsweise ist in der
Formel I das Carbonyl-C-Atora der Alkyloxy-carbonyl-Gruppe an ein
509815/130 5 . - 4 -
E.J. Aronoff et al 4-4
Alkyl-C-Atom gebunden. Wenn zusätzlich R in Formel I ein Aryle.lkylrest
ist, oder wenn R' oder R" Aryl- oder Arylalkylreste sind, so wird ein Verhältnis der aromatischen C-Atome zu den
aliphatischen (oder alicyclischen) C-Atomen in R, R1 und R"
angestrebt, ias unter 3:1, vorzugsweise unter 2:1, liegt.
Diese Verbindungen besitzen eine Kombination von gewünschten Eigenschaften, durch die sie sich besonders als vernetzende
Reaktionspartner von Fluorkohlenstoff-Polymeren eignen. Ihre Flüchtigkeit ist hinreichend niedrig, und ihre Stabilität ist
ausreichend hoch, um das Auftreten von Problemen während der Hochtemperaturverarbeitung und den Herstellungsverfahren der
Polymere zu vermeiden. Sie zeigen während der Verarbeitung überraschenderweise eine wirkungsvolle und angestrebte weichmachende
Wirkung auf die Polymere und ermöglichen somit niedrigere Verfahrenstemperaturen, wodurch das Extrudieren oder das
Schmelzen der Polymere erleichtert wird. Die vernetzenden Reaktionsparnter gestatten eine Bestrahlung bei verhältnismäßig
niedrigem Bestrahlungsniveau und führen .zu vernetzten Verbindungen
mit herausragenden elektrischen und mechanischen Eigenschaften, insbesondere mit einem erhöhten Temperaturverformungswiderstand.
Als Beispiele für besonders geeignete Verbindungen Heien die Diallylester von Dodecan- und Brassylsäure genannt. In den
Estern der letztgenannten Säure bedeutet R eine einfache aliphatische
Kette mit 10 bis 11 C-Atomen, und R1 und R" sind Wasserstoff
atome in der oben angegebenen Formel I. Andere Beispiele bevorzugter Diallylester sind die Ester, die aus Bis-(cyclohexancarbonsäure)
hergestellt werden, in der R ein Bicycloalkylrest mit 12 C-Atomen ist. Ester von "Dimersäuren" sind ebenfalls
brauchbar. Diese Säuren werden durch säurekatalysierte Dimerisierung von natürlichen Fettsäuren mit 18 C-Atomen hergestellt.
509815/1305
E.J. Aronoff et al 4-4
In diesen Verbindungen besitzt R vorherrschend eine C=C Doppelbindung
und einen alicyclischon Ring in der sonst aliphatischen
Kette. Die Säure hat die allgemeine Strukturformel:
HO0C-(CH0) -CH-CH-(CH0) -CH.
λ 2. a ' "
λ 2. a ' "
HO2C-(CH2)b~C=C- (CH2)d-CH3
(Formel II)
und ein Ester der Säure nach Formel II würde der Struktur von Formel I entsprechen, in der R gleich
- (CH2) a-CH-CH- , R1 gleich -(CH2J0-CH3 , R" gleich -
- (CH2)b-C =C-
und die Summe von a, b, c und d eine ganze Zahl von 4 bis 28 ist.
und die Summe von a, b, c und d eine ganze Zahl von 4 bis 28 ist.
Andere Beispiele von für die vorliegende Erfindung geeigneten Verbindungen sind die Diallylester von Hexadecandicarbonsäure,
Octadecandicarbonsäure, Diundecylensäure, Tricyclodecandiearbonsäure,
p-Menthandicarbonsäure, 1,2~Dicyclohexyläthan-4,4'-dicarbonsäure,
2,2,3,2', 21,3 ' -Hexamethyldicyclopent.<yl~3,3 ' -dicarbonsäure,
1,2,2-Trimethylcyclopentancarboxyl~3-/3-propionsäure,
Methylhomokampfersäure, /3-Äthylhomokampfersäure, 2,6-Dibutylpimelinsäure,
»v -n-Octylsebacinsäure , /ö-Methyl-co-aHyladipinsäure,
2,2,5,S-Tetramethylhexen-S-dicarbonsäure, 3,4-Diisopropyl
hexen-3- oLrCO -dicarbonsäure, oL, J^, X' , J^' -Tetramethyl- /2,/3 ' diphenyladipinsäure,
2 ,2 ,S-Tr.-methyl-S-carboxycyclopentylphenylessigsäure,
2,6-Dibeny!pimelinsäure, 1,3-Diphenylcyclobutanbis-(i?(/-pheny
!propionsäure, 1 ,4,1 ' ,4 ' -Tetramethyl-5 ,8,5 ' ,8'-tetrahydrodinaphtyl~2,2'-dipropiö:isäure
und dergleichen.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Verbindungen sämtlich ausgezeichnete
Eigenschaftein als Weichmacher und Vernetzer für
509815/1305
E.J. Aronoff et al 4-4
Fluorkoh.lenst.off-Polymere mit hohen Verarbeitungstemperaturen,
und zwar Homopolymere und Copolymere wie Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymere,
Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymere, Polyvinylidenfluorid-Homopolymere, Tetrafluoräthylen-Vinylidenfluorid-Copolymere,
Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymere
, Vinylidenf luorid-HexafIj.orpropylen-Copolymere.. Vinylidenfluorid-Hexafluorpropyler.-Tetrafluoräthylen-Copolymere
und dergleichen, becitzen. Die Vernetzer werden gewöhnlich dem Fluorkohlenstoff-Polymer
in Mengen von Of5 bis 20 Gewichtsteile auf
100 Gewichtsteile Polymer zugesetzt.
Im allgemeinen lassen sich die vernetzenden Verbindungen der Erfindung
durch Reaktion von geeigneten Dicarbonsäuren mit einem Überschuß von Thionylchlorid und durch Umsetzen des Reaktionsproduktes mit einem Überschuß an Allylalkohol herstellen. Die
Dicarbonsäure-Vorstufen sind bekannt und können entweder gekauft werden, oder ihre Synthesen sind in der Literatur beschrieben
.
Die folgenden Beispiele zeigen die Herstellung eines Diallylesterp,-der
in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von Brassylsäurediallylester
(Diallylester von 1,13-Tridecandicarbonsäure), einem linearen
gesättigten Alkyldiallylester.
300 g (1,23 Mol) käufliche Brassylsäure und 270 ml (442 g,
3,72 Mol) Thionylchlorid wurden acht Stunden rückflußerhitzt,
und das überschüssige Thionylchlorid wurde unter Atmosphärendruck und schließlich an der Wasserstrahlpumpe abgezogen. Das Diacyl-
509815/1305 " 7 "
-•τ
E.J. Aronoff et al 4-4
Chlorid und 225 ml (1S2 g, 3,31 Mol) Allylalkohol wurden dann
vier Stunden zum Rückfluß erhitzt und die flüssige Masse in Wasser gegossen. Nach dem Waschen mit Wasser, verdünnter Natriumcarbonat-Lösung
und erneutem Waschen mit.Wasser erhielt man ein bei 180°C / 1 mm siedendes Destillat. Die Ausbeute von 160 g
einer leicht strohgelben Flüssigkeit stellt eine Avsbeute von
40 % dar. ·
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von einem gemischten, ungesättigten
Älkyl-cycloalkyldiallylester, d.h. einem Diallyloster
einer "Dimersäure".
500 g (0,885 Mol) dimerisierte Fettsäure (Emery Industries
"Empol 1010", durchschnittlich 35 C-Atome auf ein Molekulargewicht
von 565) und 264 g (2,5 Mol) Thionylchlorid wurden über Nacht zum Rückfluß erhitzt und das überschüssige Thionylchlorid
bei Ätmosphärendr\ick und schließlich an der Wasserstrahlpumpe
entfernt. Nach Zusatz von 129 g (2,5 Mol) Allylalkohol zum Diacylchlorid wurde die Mischung erneut sechs Stunden zum Rückfluß
erhitzt und dann in Wasser gegossen. Auf Waschen mit Na- triumcarbonat-Lösung
und Wasser folgte die Vakuumdestillation bei 166 C / 0,8 Torr. Es resultierten 110. g Diester, was einer
Ausbeute von 15,5 % entspricht.
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines alicyclischen, gesättigten
Diallylesters, dem Diollylester der Bis-(cyclohexancarbonsäv.re)
.
509815/1305
E.J. Aronoff et al 4-4
Der Dimethylester von Diphensäure wurde katalytisch reduziert,
hydrolysiert und die isolierte Bis™(cyclohexancarbonsäure) erhitzt,
um sie in die stabile, isomere Form vom Schmelzpunkt 353 bis 355 umzuwandeln entsprechend dem Verfahren nach dem
US-Patent 3 325 538.
40 g (0,157 Mol) Bis-(cyclohexancarbonsäure) und 56 g (0,47 Mol) Thionylchlorid wurden über Nacht sanft in einem Mantel erhitzt
und zusätzlich vier weitere Stunden zum Rückfluß erhitzt. Das überschüssige Thionylchlorid wxirde bei Atmosphärendruck und zuletzt
im Wasserdampf abgezogen. 55 g (0,4 7 Mol) Allylalkohol wurden tropfenweise der Mischung innerhalb von drei Stunden zugesetzt,
wobei man die.Reaktionstemperatur nicht über 80 C ansteigen
ließ. Die Lösung~wurde dann erhitzt und weitere drei Stunden
zum Rückfluß gebracht, anschließend mit Wasser gewaschen, mit verdünnter Natriumcarbonat-Lösung und wiederum mit Wasser.
Eine Fraktion von 36 g, Siedepunkt 173 bis 176°C / 155 mm, entspricht
einer 62prozentigen Umwandlung der Dicarbonsäure zum Dial-lylester.
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines verzweigten aliphatischen
Diallylesters, dem Diallylester der 2,6-Dibutylpimelinsäure.
N-Butylmalonsäureäthylester wurde nach dem Verfahren von Adams
und Kamin in Organic Syntheses, Collective Volume 1, Seiten 250
bis 251, zweite Ausgabe 1967, John Wiley and Sons, Inc., hergestellt. Das isolierte Ά" thyl-n-butylmalonat wurde dann reit
Trimethylenbromid nach dem Verfahren von Leonard und Robinson
509815/1305 - 9 -
E.J. Aronoff et al 4-4
alkyliert, das auf der Hydrolyse und Decarboxylation der zweibasischen
Säure beruht (J. Am. Chem. Soc. 75, 2143 (1953). Die
Säure wurde in wässriger Kalilauge gelöst, mit Salzsäure wieder ausgefällt, mit. Wasser behandelt, abfiltriert und im Ofen getrocknet.
Sie schmolz bei 106 bis 1O7°C (Hall, Mabboob and Turner, J. Chem. Soc. 1950, 1C42, geben einen Schmelzpunkt von
107 bis 1080C an) .
Dann ließ man 54,5 g (0,2 Mol) 2,6~Dibutylpimelinsäure mit
60 g (0,5 Mol) Thionylchlorid reagieren und erhitzte acht Stunden zum Rückfluß. Der Überschuß an Thionylchlorid wurde zunächst
unter Atmosphärendruck und schließlich am Wasserstrahlvakmim abgezogen. Dem Diacylchlorid, gelöst in 200 ml Benzol, wurden
21,9 g (0,55 Mol) Allylalkohol tropfenweise unter Rückflußerhitzen
und weiterem einstündigem Erhitzen zugefügt. Die gekühlte Lösung wurde mit Natriumcarbonat-Lösung und Wasser gewaschen
und über Natriumsulfat getrocknet. Entfernung des Lösungsmittels bei Atmosphärendruck und Destillation unter Vakuum ergaben 52,8 g
(75 % der Theorie) Produkt vom Siedepunkt 176 bis 178°C / 0,7 mm.
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines gemischten Alkylaryldiallylesters,
dem Diallylester der 2,6-Dibenzylpimelinsäure.
Die Dicarbonsaurevorstufe erhielt man durch das gleiche zweistufige
Alkylierverfahren, wie. es im Beispiel IV beschrieben wird, unter Verwendung von Benzylbromid anstelle von Butylbromid
in der ersten Stufe. Eine kleine aus Cyclohexan umkristallisierte Probe schmolz bei 134 bis 136°C (137°C werden von Leonard und
Robinson, J. Am. Chem. Soc, 75, 2143 (1953), angegeben).
- 10 -
509815/1305
E.J. Aronoff et al 4-4
Dann ließ man 34 g (0,1 Mol) der 2 ,6~Dibenzy!pimelinsäure zuerst
mit 30 g (0,25 Mol) Thionylchlorid und dann in 100 ml Benzol mit 17,5 g (0,3 Mol) Allylalkohol unter den gleichen Bedingungen
wie im Beispiel IV reagieren. Die Fraktion von 34,5 g (82 % des theoretischen Diesters) wurie bei 184 bis 186°C / 0,6 mm
aufgefangen.
Die Verbindungen der Erfindung besitzen eine Reihe von erwünschten
Eigenschaften für die Hochtemperaturverarbeitung von Fluorkohlenstoff
harzen. Thermoanalyse-Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Verbindungen eine ausgezeichnete thermische Stabilität
und geringe Flüchtigkeit besitzen und somit den relativ hohen Temperaturen widerstehen können, die beim Schmelzen, Extrudieren
oder anderen Verarbeitangsmethoden der Polymere auftreten. Zusätzlich
wirken sie als Weichmacher der Fluorkohlenstoffe. Ursprünglich angegebene Daten zeigen an, daß viele der Fluo.rkohlenstoffharze
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Lösung und Quellung besitzen. Die folgende Tabelle zeigt die Abnahme des
Drehmoments, bewirkt durch Einarbeiten der Diallylester von Brassylsäure in ein Copolymer aus Äthylen-Tetrafluoräthylen.
Vergleichswerte von Drehmomentwerten ohne Zusatz und mit einer bekannten vernetzenden Verbindung, Triallylcyanurat, sind angegeben.
Polymer
Äthylenäthylen- Äthylen äthylen·
Äthylen äthylen
•Tetraf luor-•Copolymer
-Tetrafluor- -Copolymer ,
-Tetraf luor- -Copolymer
Zusatz- Mischtempe-Zusatz
gewicht ratur (0C)
keiner
TAC
DAß'
305
305
305
Drehmoment (m-g)
900
1100
775
— 1 1 "
509815/1305
E.J. Aronoff et al 4-4
1. Die Drehmomentwerte wurden in einem "Brabender"-Mischer
bestimmt , wobei in jedem Fall eine Charge von 70 g eingesetzt
wurde und die angegebenen Temperaturen bei einer Seher-Rate von 80 U/min zur Anwendung kamen.
2. Triallylcyanurat.
3. Bassylsätrediallylester.
Die Tabelle I zeigt/ daß Triallylcyanurat, die einzige vernetzende
Verbindung , die gegenwärtig gewerblich bei Polymeren mit hohen Verarbeitungstemperaturen verwendet wird, kein Weichmacher
ist - die Drehmomentwerte sind höher als die des Vergleichs. Der niedrigere Drehinomentwart für Diallylester der Erfindung ermöglicht
die Extrusion von klaren und homogenen Fluorkohlenstoff-Copoylmeren
und gestattet eine deutliche Verringerung der Extrudiertemperaturen.
Mit Triallylcyanurat konnte keine gute Extrusion erreicht werden.
Proben von Zusammensetzungen wurden durch Pulvermischen eines Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymers mit 3 Gew.% flüssigem
Brassylsaurediallylester, hergestellt nach Beispiel 1, und
1 Gew.% Magnesiurnoxyd erzeugt. Die Mischung wurde bei 265 bis 270 C formgepreßt und der Bestrahlung mit einer Dosis von
4 ■
20 χ 10 J/kg durch einen auf 1,5 MeV beschleunigten Elektronenstrahl
unterworfen, um eine vernetzte Zusammensetzung zu erzeugen, die bei 250 C die folgenden mechanischen Eigenschaften besitzt:
Reißfestigkeit 28 kg/era
Dehnung (% bei 25f4 cm/min Strecken) 205
HeißmodulH" (%, 275°C, 3,5 kg/cm2) 39
509815/1305
12 -
E.J. Aronoff et al 4-4
Der Heißmodultest zeigt die prozentuale Dehnung eines Probest::eifens
von vernetztem Polymer nach Erhitzen der Polymer-Mischung auf 2.75 C und Anlegen einer Belastung von 3,5 kg/cm
an die vernetzte Mischung, während sie sich bei dieser erhöhten Temperatur befindet, und nachträgliches Abkühlen der Mischung
auf Raumtemperatur.
Proben der Zusammensetzung nach Beispiel VI wurden mit Dosen von
4 ο
20 χ 10 J/kg bestrahlt und bei 200 C gealtert. Sie wurden dann
auf ihre Reißfestigkeit und Dehnung nach Abkühlen auf Raumtemperatur - ca. 25 C - getestet. Die Ergebnisse lauteten wie folgt:
TABELLE II
Alterungsdauer in Tagen
Alterungsdauer in Tagen
Reißfestigkeit 0 - 1 3_ 5 7 15 21
(kg/cm2) 404,95 415,10 360,22 369,81 376,60 322,42 340,20
Retention (90) - - - 93 80
Dehnung
(% bei 25,4 cm/min
Strecken) 205 267 192 229 250 200
Strecken) 205 267 192 229 250 200
Beis£iel VIII
Dieses Beispiel und die folgenden Beispiele zeigen die ausgezeichneten
mechanischen und Alterungseigenschaften, welche dae
vernetzten A'thylen-Chlortrifluoräthylen-Zusammensetzungen der
vorliegenden Erfindung besitzen.
509815/1305 - 13 -
E.J. Aronoff et al 4-4
Eine Polymerzusammensetzung wurde durch Mischen eines Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymers
mit 6 Gew.% Brassylsäurediallyl-ester hergestellt.
Die Mischung wurde dann bei 250 C förmgepreßt und dann zur Vernetzung
mit einer Dosis von 10 χ 10 J/kg durch einen auf 1,5 MeV
beschleunigten Elektronenstrahl bestrahlt. Die vernetzte Zusammensetzung besaß die folgenden mechanischen Eigenschaften bei 250 C
(oberhalb des Schmelzpunktes des unvernetzten Polymers):
2
Reißfestigkeit (kg/cm ) 11,76
Reißfestigkeit (kg/cm ) 11,76
Dehnung (.% bei 25,4 cm/min Strecken) 155 Heißmodul (% , 25O°C, 3,6 kg/cm2) 52
Proben der bestrahlten vernetzten Zusammensetzung aus Beispiel VIII
wurden bei 200°C gealtert und auf ihre Reißfestigkeit und Dehnung· nach dem Kühlen auf Raumtemperatur (ca. 25°C) geprüft. Die
Ergebnisse zeigen die überlegenen Alterungseigenschaften der Polymerzusammensetzungen, die Brassylsäurediallylester als vernetzende!
Reaktionspartner besitzen·.
Alterungsdauer in Tagen Test 0 1 3 5 7 11
Reißfestigkeit
(kg/cm2) 490,91 432,04 429,94 440,09 434,91 401,45
Dehnung (% bei
25,4 cm/min Strecken) 187 175 175 162 162 150
509815/1305 "14
E.J. Aronoff et al 4-4
Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer-Pulver (2000 g) wurde mit
100 g flüssigem Brassylsäuredially!ester in einem Henschel-Mischer
vermengt, und die Mischung wurde bei einem linearen Profil von 24O°C mit Hilfe eines Brabender-Extruders. zu einem
Strang extrudiert, der dannzerschnitzelt wurde. Die Schnitzel
zu
wurden dann einer Röhre von einer Wandstärke vcn 2,9 mm auf einen Leiter von 0,09 mm Durchmesser extrudiert, der aus neunzehn Einzeldrähten aus verzinntem Kupfer bestand, wobei mit einem 2,54-cm-Davis-Extruder bei einem Temperaturprofil von 2 80, 3OC und 3 37 c in der Zylinderzone, dem Kopf und dem Stempel gearbeitet wurde. Der isolierte Draht wurde dann bis zu einer absorbierten Dosis von 10 χ 10* J/kg mit einem auf 1,5 MeV beschleunigten Elektronenstrahl bestrahlt und anschließend 20 Minuten auf 200°C erhitzt.
wurden dann einer Röhre von einer Wandstärke vcn 2,9 mm auf einen Leiter von 0,09 mm Durchmesser extrudiert, der aus neunzehn Einzeldrähten aus verzinntem Kupfer bestand, wobei mit einem 2,54-cm-Davis-Extruder bei einem Temperaturprofil von 2 80, 3OC und 3 37 c in der Zylinderzone, dem Kopf und dem Stempel gearbeitet wurde. Der isolierte Draht wurde dann bis zu einer absorbierten Dosis von 10 χ 10* J/kg mit einem auf 1,5 MeV beschleunigten Elektronenstrahl bestrahlt und anschließend 20 Minuten auf 200°C erhitzt.
Die Isolierung hatte eine Reißfestigkeit von 429,5 kg/cm , eine
Streckgrenze bei 312,5 kg/cm und eine Dehnung von 150 % ~ alles
bei 50,8 cm Streckung pro Minute. Im senkrechten Flammtest verlöschte der Draht sofort von selbst. Aufeinanderfolgende Wicklungen
um einen Zapfen während sechs Standen bei 200 C ergaben kein Blockieren. Der Isolierwiderstand war größer als 500 000 Megohm
pro 304,8 m. Weder Risse noch ein dielektrischer Fehler wurden nach einem "Lebenszyklus" festgestellt, wobei bei diesem
Test ein Abschnitt von 0,609 m mit einer Last von 0,34 kg über einen Dorn von 1,8 cm 168 Stunden lang bei 200 C aufgehängt
wurde. Die Biege- und dielektrischen Tests verliefen ebenso zufriedenstellend
für den Abschnitt von 0,304 m Länge mit einer Last von 0,45 kg, wobei der Abschnitt wiederholt um einen
Dorn von 1,8 cm mit 2 ü/min vier Stunden lang bei -55 C in einer Kühlbox auf- und abbewegt wurde.
- 15 5098 15/1305
E4J. Aronoff et al 4-4
Um die Herstellung einer weiteren Polymerzusammensetzung zu ziegen, die bei der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, wurde
Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Pulver mit 5 Gew.% Diallylester, vorx 2 ,6-Dibuty!pimelinsäure, hergestellt gemäß dem Verfahren
nach Beispiel IV, vermischt. Das Gemisch wurde bei 255 C formgepreßt
und unter Zuhilfenahme eines auf 1,5 MeV beschleunigten
4 Elektronenstrahls mit einer Dosjs von 10 χ 10 J/kg zur Erzielunc
einer vernetzten Polymerzusammensetzung bestrahlt, die die folgenden mechanischen Eigenschaften besaß:
21°C 25O°C Reißfestigkeit (kg/cm2) 472,5 13,3
Dehnung (%) 190 160
Heißmodul (%, 25O°C,
3,5 kg/cm2) . - 42
In Übereinstimmung mit dem Verfahren nach Beispiel XI wurde eine·Polymerzusammensetzung durch Pulvermischen von 5 Gew.%
Diallylester von 2,6-Dibenzylpimelinsäure aus Beispiel V mit
einem Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymer hergestellt. Die Zusammensetzung wurde bei 34°C formgepreßt und mit Hilfe eines
auf 1,5 MeV beschleunigten Elektronenstrahls mit einer Dosis
4
von 10 χ 10 J/kg zur Erzeugung einer vernetzten Polymar-Mischung mit den folgenden mechanischen Eigenschaften bestrahlt:
von 10 χ 10 J/kg zur Erzeugung einer vernetzten Polymar-Mischung mit den folgenden mechanischen Eigenschaften bestrahlt:
21°C 25O°C
Reißfestigkeit (kg/cm2) 476,0 12,95
Dehnung (%) 180 145
Heißmodul (%, 25O°C, 3,5 kg/cm2) - 45
~5 09815/1305
- 16 -
E.J. Aronoff et al 4-4
Beispiel XIII
Eine Pulvermischung aus 5 Gew.% Dially!ester von Bis-(cyclohexancarbonsäure)
und Äthylen-Tetra/fluoräthylen-Copolymer vmrde bei
265°C formgepreßt und mit Hilfe eines auf 1,5 MeV beschleimigten
Elektronenstrahls mit einer Dosis von 10 χ 10 J/kq bestrahlt.
Die folgenden Eigenschafcen wurden an dem resultierenden vernetzten
Polymer festgestellt:
21°C 25O°C 275°C Reißfestigkeit (kg/cüi2) 406,00 35,70
Dehnung (%) 210 280
ileißmodul {%, 275°C, "
3,5 kg/cm2) 38
5098 15/1305
- 17 -
Claims (2)
1. Verbindungen mit der Strukturformel
R1
ί
CH2-CH-CH2O-C-R-C-OCh2-CH-CH2
CH2-CH-CH2O-C-R-C-OCh2-CH-CH2
Il I «
0 R" 0
0 R" 0
in der R ein organischer Rest mit 4 bis 20 C-Atomen wie
ein Alkyl-, Cycloalkyl-, gemischter Alkyl-cycloalkyi- oder
Arylalkylrest ist, R1 und R" gleich oder verschieden sind,
und zwar Wasserstoff, Alkyl-, Cycloalkyl-, Arylalkyl- oder Arylreste sind und die Gesamtzahl der C-Atome in R, R' und
R" zwischen 10" und 34 liegt.
2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als vernetzende Reaktionspartner von Fluorkohlenstoff-Polymeren mit hoher
Verarbeitungstemperatur wie Fluorkohlenstoff-Homopolymer,
Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer, Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymer,
Polyvinylidenfluorid-Homopolymer, Tetrafluoräthylen
-Vinylidenfluorid-Copolymer, Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymer,
Vinylidenfluorid-IIexaf luorpropylen-Copolymer,
Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer
oder einerMischung derselben.
509815/1305
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40197373A | 1973-10-01 | 1973-10-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445796A1 true DE2445796A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2445796C2 DE2445796C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=23590025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2445796A Expired DE2445796C2 (de) | 1973-10-01 | 1974-09-25 | Diallylester von Dicarbonsäuren |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS549635B2 (de) |
AR (1) | AR213719A1 (de) |
AT (1) | AT331510B (de) |
CA (1) | CA1057443A (de) |
CH (1) | CH612445A5 (de) |
DE (1) | DE2445796C2 (de) |
FR (1) | FR2246532B1 (de) |
IN (1) | IN143225B (de) |
IT (1) | IT1030622B (de) |
NL (1) | NL7412690A (de) |
NO (1) | NO743553L (de) |
SE (1) | SE7412245L (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6195015A (ja) * | 1984-10-15 | 1986-05-13 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 樹脂組成物及びその成形品 |
FR2856404B1 (fr) * | 2003-06-06 | 2008-08-08 | Atofina | Procede de greffage de polymere fluore et structures multicouches comprenant ce polymere greffe |
-
1974
- 1974-09-20 CA CA210,312A patent/CA1057443A/en not_active Expired
- 1974-09-25 DE DE2445796A patent/DE2445796C2/de not_active Expired
- 1974-09-26 AR AR255799A patent/AR213719A1/es active
- 1974-09-26 NL NL7412690A patent/NL7412690A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-09-27 IT IT27785/74A patent/IT1030622B/it active
- 1974-09-30 AT AT786174A patent/AT331510B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-09-30 SE SE7412245A patent/SE7412245L/xx unknown
- 1974-10-01 JP JP11240674A patent/JPS549635B2/ja not_active Expired
- 1974-10-01 NO NO743553A patent/NO743553L/no unknown
- 1974-10-01 CH CH1318074A patent/CH612445A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-01 FR FR7433010A patent/FR2246532B1/fr not_active Expired
- 1974-11-16 IN IN2534/CAL/1974A patent/IN143225B/en unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7381774A (en) | 1976-04-01 |
SE7412245L (de) | 1975-04-02 |
FR2246532A1 (de) | 1975-05-02 |
NL7412690A (nl) | 1975-04-03 |
FR2246532B1 (de) | 1979-02-16 |
IT1030622B (it) | 1979-04-10 |
NO743553L (de) | 1975-04-02 |
ATA786174A (de) | 1975-11-15 |
JPS549635B2 (de) | 1979-04-26 |
AR213719A1 (es) | 1979-03-15 |
AT331510B (de) | 1976-08-25 |
JPS5059317A (de) | 1975-05-22 |
CH612445A5 (en) | 1979-07-31 |
DE2445796C2 (de) | 1983-03-03 |
CA1057443A (en) | 1979-06-26 |
IN143225B (de) | 1977-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2316940C3 (de) | Ester von 1,1,3-Trimethyl-3-phenyl-indan und deren Verwendung | |
DE2336625C2 (de) | Durch Bestrahlung härtbare Fluorkohlenstoffpolymer-Masse | |
DE2858682C2 (de) | ||
DE2501497A1 (de) | Polymerzusammensetzungen | |
DE2445795C2 (de) | Durch Bestrahlung vernetzbare Masse | |
DE2822116A1 (de) | Terpolymeres von tetrafluoraethylen und aethylen sowie verfahrensherstellung desselben | |
EP0174479B1 (de) | Polyvinylbutyral mit reduzierter Klebrigkeit und verbesserter Reissfestigkeit | |
US3970770A (en) | Wire coated with fluorocarbon polymers cross-linked with dialyl ester of 4,4'-dicarboxydiphenyl ester | |
DE2332681A1 (de) | Formmasse auf basis von polymerem vinylidenfluorid | |
US4078114A (en) | Wire coated with diallyl esters of dicarboxylic acids | |
DE2410475A1 (de) | Flammschutzmittel sowie verwendung und herstellung desselben | |
US4031167A (en) | Crosslinking fluorocarbon compositions using polyallylic esters of polycarboxylic acids | |
DE2547267A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclischen diestern der dodecandisaeure | |
DE2445796A1 (de) | Diallylester von dicarbonsaeuren | |
EP0174480B1 (de) | Thermoplastische, weichmacherhaltige Polyvinylbutyralformmassen | |
DE2248339A1 (de) | Aromatische diimidderivate von 3,5dialkyl-4-hydroxyphenyl-substituierten aminen und deren verwendung als stabilisatoren fuer organische polymere materialien | |
EP0363562A1 (de) | Vulkanisationsaktivator sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2159757C2 (de) | Formmassen auf Basis ungesättigter Polyester zum Herstellen selbstverlöschender Gießharzformteile | |
AT336286B (de) | Verfahren zum weichmachen und zur beschleunigung der vernetzung von fluorierten polymeren | |
DE3300749A1 (de) | Verwendung von stabilisierten vernetzbaren ethylenpolymerisaten zur herstellung von elektroisoliermassen | |
DE2131845C3 (de) | Härtbare Kunststoff-Formmassen zur Herstellung von Formteilen mit erhöhter Lichtbogenfestigkeit | |
DE2652408A1 (de) | Hitzestabilisator fuer homopolymerisate und copolymerisate auf der basis von vinylchlorid | |
DE2409655A1 (de) | Elektrische leiter aus aluminium mit dielektrischer umhuellung | |
WO2013056705A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gegenständen aus strahlenvernetztem polyamid | |
DE1669969A1 (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Entflammbarkeit von organischen Hochpolymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FL INDUSTRIES, LIVINGSTON, N.J., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RAU, M., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHNECK, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8500 NUERNBERG |