DE2445695A1 - Lagegeregelte hubvorrichtung mit stellspindel - Google Patents

Lagegeregelte hubvorrichtung mit stellspindel

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DE2445695A1
DE2445695A1 DE19742445695 DE2445695A DE2445695A1 DE 2445695 A1 DE2445695 A1 DE 2445695A1 DE 19742445695 DE19742445695 DE 19742445695 DE 2445695 A DE2445695 A DE 2445695A DE 2445695 A1 DE2445695 A1 DE 2445695A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spindle
piston
lifting device
nut
regulated
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742445695
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Ing Doerrie
Holger Krohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rexroth Indramat GmbH
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Indramat GmbH
Wegmann and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Indramat GmbH, Wegmann and Co GmbH filed Critical Indramat GmbH
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Publication of DE2445695A1 publication Critical patent/DE2445695A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Lagegeregelte Hubvorrichtung mit Stellspindel.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine laggeregelte Hubeinrichtung mit Stellspindel, insbesondee für große Lasten. In der Technik ist häufig die Aufgabe zu lösen, eine große Masse genau in einer vorgegebenen Höhenlage zu halten und, wenn durch äußeren Einfluß die Höhenlage gestört wird, diese Höhenlage sofort wieder genau herzustellen. Eine solche Hubvorrichtung ist beispielsweise erforderlich bei den Lafettervon Raketenwerfern, die, wenn sie durch die Erschütterungen beim Abschuß Lageveränderungen erleiden, schnell und mit möglichst geringem Energieaufwand wieder in die richtige Lage gebracht werden müssen, ehe der nächste Schuß abgegeben wird.
  • Hubvorrichtungen mit Spindel sind bekannt. Bei diesen Hub-Vorrichtungen ist aber infolge der großen Reibung zwischen Spindel und Spindelmutter zum Drehen der Spindel eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich und das Heben und Senken der Last erfolgt verhältnismäßig langsam. Es ist auch bekannt, bei solchen Hubvorrichtungen mit Spindel und Spindelmutter die selbsthemmende Spindel hydraulisch zu entlasten, um auf diese Weise die auf die Spindel wirkende Antriebskraft zu vermindern. Würde man Hubeinrichtungen mit Spindel als lagegeregelte Hubvorrichtungen für große Lasten ausführen, so müßte nicht nur der Spindeltrieb entsprechend groß dimensioniert werden und eine entsprechend große Antriebsmaschine verwendet werden, sondern bei der Lageregelung müßten auch Massen mit hohem Trägheitsmoment in Rotation versetzt werden und in der Spindel würden große Torsionsmomente wechselnder Richtung auftreten. Die damit verbundene wechselnde Torsion der Spindel würde ein instabiles Verhalten der Lageregelung,und die hohen Trägheitsmomente würden Verzögerungen im Regel abl auf zur Folge haben.
  • Die Aufgabe, eine lagegeregelte Hubeinrichtung zu schaffen, bei der zur Lageregelung nur geringe Antriebskräfte erforderlich sind, so daß eine schnelle und stabile Regelung erreicht werden kann, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mutter beaufschlagenden Last ein hydraulischer Druck entgegenwirkt, dessen Größe mindestens annähernd der Last entspricht. Durch diese Kompensation der Last wird erreicht, daß der Spindelstellantrieb unabhängig von der zu hebenden und zu haltenden Last verhältnismäßig schwach dimensioniert werden kann und deshalb zum Antrieb auch nur geringe Kraft erforderlich ist. Die Spindel mit Spindelmutter ist zweckmäßig nicht selbsthemmend, insbesondere kann die Spindel als Kugelrollspindel und die Spindelmutter als Kugelumlaufmutter ausgebildet sein. DauMrch wird erreicht, daß auf die Spindel ein weitgehend konstantes Torsionsmoment einwirkt, daß bei der Lageregelung nur geringfügig zu- oder abnimmt, so daß die Torsion der Spindel sich praktisch nicht ändert und auf diese Weise ein stabiles Verhalten erreicht wird.
  • Die Spindelmutter ist zweckmäßig im Kolben eines die Spindel umschließenden hydraulischen Arbeitszylinders angeordnet und dieser Kolben kann ein Plungerkolben sein. Dabei kann der Kolben eine die beiden Zylinderräume verbindende Bohrung aufweist.
  • Um bei Ausfall des Regelantriebes eine Lageregelung von Hand vornehmen zu können, kann zusätzlich die Spindel mittels einer einrückbaren Kupplung an ein selbsthemmendes Schneckengetriebe ankuppelbar sein.
  • Die Lageregelung kann in an sich bekannter Weise in der Art erfolgen, daß die Meßwerte einesmit dem Kolben in Verbindung stehenden Ist-Wertgebers, beispielsweise eines Potentiometers, und eines einstellbaren, gegebenenfalls von einer Steuereinrichtung beeinflußbaren Sollwertgebers miteinander verglichen werden und der Differenzbetrag, gegebenenfalls nach Verstärkung die Signale für den Antrieb des die Spindel antreibenden Motors erzeugt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer lagegeregelten Hubeinrichtung nach der Erfindung ist in der Figur im Längsschnitt dargestellt.
  • In einem als Druckzylinder ausgeführten Gehäuse 1 ist ein Kolben 2 mit einer nach außen geführten hohlen Kolbenstange 3 verschiebbar. Das Gehäuse 1 und die Kolbenstange 3 sin mit Augen versehen, mittels deren sie- einerseits mit der Masse, deren Höhenlage gezielt werden soll, und andererseits mit einem Fuß oder Fundament oder dgl. verbunden werden können.
  • Innerhalb der hohlen Kolbenstange 3 befindet sich die Spindel 4 die bei dem Ausführungsbeispiel als Kugelrollspindel ausgeführt ist. Das untere Ende 4a der Spindel ist in einem Wälzlager 5 gelagert und durch den Spindelboden la als Antriebswelle 4b in einen Raum 7 geführt. In diesem Raum ist auf die Welle 4b ein Kegelrad 8 mittels eines Keiles 9 unverdrehbar aufgesetzt. Ferner ist über eine Kupplung 10 ein Schneckenrad 1 an der Welle 4b ankuppelbar. Das Kegelrad 8 steht mit einem Kegelrad 12 in Eingriff, das auf der Welle 13 einer Antriebsmaschine 14 befestigt ist. Das Schneckenrad 11 steht über eine nicht gezeigte Schnecke mit einer Handkurbel 15 in Verbindung.
  • In den Kolben 2 ist eine Kugelumlaufmutter 16 spielfrei eingesetzt, die auf der Kugelrollspindel 4 läuft. Bei einer Drehbewegung der Kugelrollspindel 4 bewegt sich die Kugelumlauf mutter 16 gemeinsam mit dem Kolben 2 und der Kolbenstange 3 in Achsrichtung der Kugelrollspindel 4. Durch eine nicht dargestellte Führung wird der Kolben 2 an einer Drehung um die Längsachse gehindert.
  • Im Kolben 2 befindet sich eine Bohrung 2b, durch die der Raum unter dem Kolben mit dem Raum 17 über dem Kolben in Verbindung steht und dieser steht über eine Querbohrung 3a mit dem Raum 3 innerhalb der Kolbenstange 3 in Verbindung. Dem unterhalb des Kolbens 2 liegenden Zylinderraum 6 wird über eine Anschlußleitung 18 ein hydraulisches Druckmittel, z.B. Hydrauliköl, zugeführt. Dieses Druckmittel tritt durch die Bohrungen 2b und 3a auch in den Raum über dem Kolben. Der Kolben ist somit bis auf den Querschnitt der Kolbenstange dijckausgeglichen. Der Kolben wirkt deshalb in Verbindung mit der Kolbenstange als Pl ungerkolben.
  • Der Druck des bei 18 zugeführten Druckmittels wird jeweils so groß gewählt, daß das Produkt aus diesem Druck und der Querschnittsfläche der nach außen geführten Kolbenstange 3 möglich t genau der Last entspricht, die in Richtung des Pfeiles L auf die Kolbenstange wirkt. Dadurch ist der Spindelstellantrieb praktisch vollständig entlastet, so daß die Stellbewegungen zum Heben oder Senken der Last nur geringe, leicht zu beherrschende Antriebskräfte erfordert und auf die Spindel nur ein sehr kleines, praktisch konstantes Drehmoment ausgeübt wird.
  • Durch die Verbindung der beiden Zylinderräume 6, 17 mittels der im Kolben vorgesehenen Bohrung 2b wird noch der besondere Vorteil erreicht, daß beim Heben und Senken nicht Druckflüssigkeit in der Kolbenbewegung entsprechender Menge zu-oder abgeführt werden muß. Es genügt vielmehr, die Druckflüssigkeit auf dem der Last entsprechend gewählten konstanten Druck zu halten und nur eine Ausgleichsvorrichtung vorzusehen, durch die ohne Druckänderung beim Heben des Kolbens Druckflüssigkeit nachgeliefert, beim Senken des Kolbens Druckflüssigkeit aufgenommen wird.
  • aie Die Stellbewegung der Kugelrollspindel wird durch/Antriebsmaschine 14 eingeleitet, die in an sich bekannter Weise von einem Lageregelkreis gesteuert wird. Dieser Steuerkreis kann, wie in der Figur schematisch dargestellt, aus einem als Ist-Wer geber dienenden Potentiometer 18, dessen Stellung von der Stellung des Kolbens 2 abhängig ist und einem zweiten, als Soll-Wertgeber dienenden Potentiometer 19 bestehen. Die Einstellung des Potentiometers 19 ist beispielsweise, wenn es sich um eine Waffe handelt, von der jeweiligen Einstellung der Waffe abhängig und kann, bei Waffen mit automatischer oder mit Fernsteuerung von dieser Steuereinrichtung beeinflußbar sein. Die in dem Potentiometern 18 und 19 gemessenen Werte werden einer Summierstelle 20 zugeführt und der gebildete Differenzwert wird nach Verstärkung in einem Verstärker 21 einem Signalumsetzer 22 zugeführt, der die Differenzwerte in Steuersignal für den Motor 14 umsetzt, die dessen Lauf und Drehsinn steuern.
  • Ist die Last vollständig ausgeglichen, so ist bei der Lageregelung nur die Trägheit der bewegten Teile und die sehr geringe Reibung an der Kugelrollspindel, an den Kugelrädern und in den Lagern zu überwinden. Ist die Last nicht vollständig kompensiert oder etwas überkompensiert, so wird auf die Spindel über die Kugelumlaufmutter 16 ein kleines, konstantes Drehmoment, das vom Antriebsmotor leicht überwunden werden kann, und das die Stabilität und Geschwindigkeit der Lageregelung nicht beeinträchtigtt ausgeübt.
  • Das über die Kupplung 10 ækuppelbare Schneckenrad 11 wird zweckmäßig selbsthemmend ausgebildet. Bei Ausfall oder Abschalten der Regelvorrichtung kann durch Einrücken der Kupplung 10 die Last gehalten und durch Betätigung der Handkurbel 15 die Höhenlage von Hand berichtigt werden. Da auch hierbei die Last durch die Hydraulik kompensiert ist, sind auch bei Betätigung der Handkurbel zum Heben großer Lasten nur geringe Kräfte erforderlich.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Lagegeregelte Hubeinrichtung mit Stellspindel, insbesondere für große Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spindelmutter (16) beaufschlagenden Last ein hydraulischer Druck entgegenwirkt, dessen Größe mindestens annähernd der Last entspricht.
  2. 2. Lagegeregelte Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) mit Spindelmutter (16) eine nicht selbsthemmende Gewindesteigung aufweist.
  3. 3. Lagegeregelte Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel als Kugelrollspindel (4) und die Spindelmutter als Kugelumlaufmutter (16) ausgebildet sind.
  4. 4. Lagegeregelte Hubeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (16) im Kolben (2) eines die Spindel (47 umschließenden hydraulischen Arbeitszylinders (1) angeordnet ist.
  5. 5. Lagegeregelte Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ein Plungerkolben ist.
  6. 6. Lagegeregelte Hubeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) eine die beiden Zylinderräume (6, 17) verbindende Bohrung (2b) aufweist.
  7. 7. Lagegeregelte Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß die Spindel (4) mittels einer einrückbaren Kupplung (10) an ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (11, 15) ankuppelbar ist.
  8. 8. Lagegeregelte Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte eines mit dem Kolben (2) in Verbindung stehenden Ist-Wertgebers (18) und eines einstellbaren, gegebenenfalls durch eine Steuereinrichtung beeinflußbaren Soll-Wertgebers (19) miteinander verglichen werden und der Differenzbetrag gegebenenfalls nach Verstärkung die Signale für den Antrieb des Motors (14) erzeugt.
    Leerseite
DE19742445695 1974-09-25 1974-09-25 Lagegeregelte hubvorrichtung mit stellspindel Withdrawn DE2445695A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014070A1 (de) * 1979-01-19 1980-08-06 Fortune Engineering Limited Schraubenwinde
DE10111324A1 (de) * 2001-03-08 2002-09-26 Frank Thielow Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014070A1 (de) * 1979-01-19 1980-08-06 Fortune Engineering Limited Schraubenwinde
DE10111324A1 (de) * 2001-03-08 2002-09-26 Frank Thielow Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne

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