DE2445677C2 - Hochmolekulares alpha-Globulin und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Hochmolekulares alpha-Globulin und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
2. Verfahren zur Anreicherung des hochmolekularen a-Globjlins nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Organextrakte oder Hämolysate von Erythrozyten oder daraus gewonnene Lösungen, die
dieses Protein enthalten, mindestens einer der folgenden Maßnahmen unterworfen werden und die
bezüglich des hochmolekularen «-Globulins angereicherte Fraktion gewonnen wird:
a) Zugabe von wasserlöslichen Derivaten einer Acridinbase im pH-Bereich 5—9 von wasserlöslichen
Derivaten einer Chinolinbase im pH-Bereich 5-7.
b) fraktionierte Zugabe von Neutralsalzen,
c) Euglobulinfällung in salzarmer, schwach saurer Lösung,
d) präparative Zonenelektrophorese.
e) Gelfiltration oder Ultrafiltration zur Abtrennung von Proteinen mit Molekulargewichten
um 1 MioM
f) Adsorption an und Elution von basischen Ionenaustauschern.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß als Organextrakt ein Extrakt aus menschlichen Plazenten verwendet wird.
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Die Erfindung betrifft ein hochmolekulares a-GIobulin
und Verfahren zu dessen Herstellung
Es ist bereits bekannt, daß unter den Plasmaproteinen
hochmolekulare a-GIobuline wie z. B. das «j-Makroglobulin,
das 9,5 S-ai-Glykoprotein. das «-Lipoprotein und
der Anaphylatoxin-Inaktivator vorkommen. Aus Organgeweben
läßt sich das «-Globulin Ferritin extrahieren.
Es wurde nun ein weiteres, bisher nicht bekanntes
hochmolekulares «-Globulin gefunden, das sich Von den vorher beschriebenen in Wesentlichen Eigenschaften
unterscheidet. Dieses als »hochmolekulares «^Globulin« bezeichnete a-GlobUÜn kann normalerweise im Plasma
von gesunden Personen nicht nachgewiesen werden, jedoch kann es aus Örgangeweben odef Bluizellen
isoliert werden. _
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein hochfnöle-
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65 kulares «-Globulin, das zu etwa 92 ± 5% aus einem Proteinanteil, ferner zu 6,6 ± 2,0% aus Kohlenhydraten,
davon Hexosen 2,6 ± 0,6%, Hexosamin (berechnet als N-Acetyl-Hexosamin) 1,8 ± 0,6%, Fucose
0,15 ± 0,05% und Neuraminsäure (berechnet als N-Acetyi-Neuraminsäure) 2.0 ± 0,8% (nach der Bestimmungsmethode
von H. E Schultze et al. 1958) besteht
Das in Phosphatpuffer bei pH 6,8 gelöste erfindungsgemäße Protein zeigt in der Ultrazentrifuge nach
Extrapolation auf das Lösungsmittel Wasser und die Konzentration c = 0 eine Sedimentationskonstante von
19 ±2 S. Die Sedimentationsgleichgewichtsmethode nach Yphanthis ergibt ein Molekulargewicht von
1 000 000 ± 300 000. Nach Inkubation des Proteins in einer l%igen Natriumdodezylsulfatlösung und einer
anschließenden elektrophoretischen Auftrennung in einem dodezylsulfathaltigen Polyacrylainidgel erfolgt
eine Aufspaltung des Moleküls in Untereinheiten, deren Molekulargewichte etwa zwischen 12 000 und 35 000
liegen. Es hat eine elektrophoretische Beweglichkeit
entsprechend den «i-Globulinen. Das hochmolekulare
«-Globulin wird durch ein gegen diese Substanz gerichtetes Antiserum präzipitieru
Gegenstand der Erfindung sind ferner Verfahren zur Anreicherung des hochmolekularen α-Globulins, dadurch
gekennzeichnet, daß Organextrakte oder Hämolysate von Erythrozyten, die dieses Protein enthalten,
unter Zugrundelegung folgender Kriterien fraktioniert werden:
Das hf>. hmolekulare «-Globulin wird mit wasserlöslichen
organischen Basen wie Protamin oder kationischen Detergenzien oder Verbindungen der Äcridin-
oder Chinolinreihe aus schwach sauren, neutralen bis schwach alkalischen Lösungen abgeschieden. Wegen
der relativ einfachen Abtrennbarkeit des Fällungsmittels werden wasserlösliche Derivate einer Acridinbase.
beispielsweise 2-Ätnoxy-6.9-diamino-acridinlactat im Bereich von pH-Werten 5-9. oder wasserlösliche Derivate
einer Chinolinbase, beispielsweise Bis-(2-methyl-4-aminodinolyl-6)-csrbamidhydrochlorid
im Bereich von pH-Werten 5 —7. bevorzugt um das hochmolekulare
«-Globulin aus seinen Lösungen zu präzipiteren. Die Fällungsmittel werden zu den Eiweißlösungen mit
einem Gehalt von i—7% in Form ihrer wäßrigen Lösung zugesetzt, wobei das Derivat der Acridinbase
\ >rzugsweise in einer Konzentration von 03 — 5%, das
der Chinolinbase vorzugsweise um etwa 1% vorliegt. Die Menge der zur Fällung verwendeten Acridinbase
beträgt etwa 3—11 g pro Liter, die der Chinolinbase
etwa 1—4 g pro Liter der das hochmolekulare «-Globulin enthaltenden Lösung. Auch das 3.6-Diamino-10-methyl
acndinium-chlorid, 5-Aminoacridin, α,
yTrimethvlenglykoldi(2 metbvl-4 amino)-6-chinol>l
ätherdiacetat und Di η-butyl malonsäure-N-N-di (2
methyl-4-aminochinolyl-6)-diacetat sind für das erfindungsgemäße
Verfahren geeignet.
Mit Ammoniumsulfat fällt das hochmolekulare nc-Globulin büi einer Sättigung zwischen 45 und 70%.
A.us salzarmen lösungen wird es im schwach sauren pri-Bereich, insbesondere bei pH 5,5 ± 1,5 als Euglobu^
litt präzipitiert In der präpärativen Zonenelektrophorese wandert es als «i-GiobuHn, womit ein weiteres
Fraktionierungskriterium aufgezeigt Ist. Entsprechend
seinem Molekulargewicht kann es durch Maßnahmen, die zur Abtrennung von Proteinen mit hohem
Molekulargewicht von denen mit niedrigem Molekulargewicht geeignet sind, gewönnen werden, insbesondere
durch Methoden der Gelfiltration oder durch Ultrafiltration.
Durch eine ausgewählte Kombination der genannten Methoden, die einerseits zur Anreicherung
des hochmolekularen «-Globulins, andererseits zur Abtrennung dieses Proteins von den übrigen Plasmaproteinen
führen, kann die Isolierung der erfindungsgemäß gefundenen Substanz erfolgen. Demzufolge ist der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung in den einzelnen Anreicherungsschritten für das hochmolekulare
«-Globulin und in den durch Kombinationen der Maßnahmen zur Anreicherung sich ergebenden Verfahren
zur Reinigung des hochmolekularen α-Globulins zu sehen.
Das Verfahren zur Anreicherung ist gekennzeichnet durch die Anwendung mindestens einer der folgenden
Maßnahmen auf Organextrakte oder Hämolysate von
® Erythrozyten oder daraus gewonnene Lösungen, die das
hochmolekulare «-Globulin enthalten, und die anschließende Gewinnung der bezüglich des «-Globulins
angereicherten Fraktion:
a) Zugabe von wasserlöslichen Derivaten einer Acridinbase im pH-Bereich 5 bis 9, vorzugsweise
pH 5 bis pH 7, oder von wasserlöslichen Derivaten einer Chmolinbase im pH-Bereich 5—7,
b) fraktionierte Zugabe von Neutralsalzen,
c) Euglobulinfällung in salzarmer, schwach saurer
Lösung,
d) präparative Zonenelektrophorese,
e) Gelfiltration oder Ultrafiltration zur Abtrennung
von Proteinen mit Molekulargewichten zwischen 10 000 und 1 Mio,
f) Adsorption an und El.,tion ν .ι basischen Ionenaustauschern.
Vorzugsweise werden zur Reinigung mehrere Maßnahmen der Anreicherung miteinander kombiniert.
Ohne daß daraus eine Einschränkung herzuleiten wäre, soll im folgenden eine Möglichkeit beispielhaft
aufgezeigt werden, wie das hochmolekulare α-Globulin aus einem Organgewebe gewonnen werden kann.
Dazu werden beispielsweise menschliche Plazenten zerkleinert und mit Wasser oder einer verdünnten
Salzlösung, vorteilhaft mit einer etwa O,4°/oigen
Kochsalzlösung extrahiert Zweckmäßig verwendet man auf 1 kg Plazenten etwa 1— 5 Ltr. Extraktionslösung.
Die nicht gelösten Anteile werden durch Zentrifugation oder Filtration von dem Extrakt
abgetrennt. Der schwach saure Plazentenextrakt wird sodann in dem pH-Bereich 5 bis 7 mit einem
wasserlöslichen Derivat einer Acrindinbase. vorteilhaft mit 2-Äthoxy-6.9-Diaminoacndinlactat, bis zu einer
Konzentration von 0.7 ± 0.4% versetzt oder mit einem wasserlcHhi hen Derivat einer Chinolinbase. vorteilhaft
mit Bis {2-methyl-4-aminochinolyl-6)-carbamidhydrochlord
His /u einer Konzentration von 0,25 ± 0.15%. Die
dabei entstehende Fällung enthält u. a. das hochmolekulare flt-Globulin. Durch Suspension des Präzipitats in
einer Salzlösung, deren Anionen mit den zur Fällung verwendeten Basen schwer lösliche Salze bilden, wird
das Fällungsmittel von dem ausgefällten Protein abgetrennt Im Falle der Verwendung des Acridirt*Deri-Vats
erfolgt die Suspension in einer Halogenid, Vorteilhaft Chlorid, beispielsweise etwa 5% NaGl
enthältenden wäßrigen Lösung vom pH'Wert 5—8,
wobei das Fällungsmittel als Halogenid bzw. Chlorid ausfällt und das Protein in Lösung geht Das
Ghinöüri'Derivat kann beispielsweise als Sulfat gefällt
werden. Die Freisetzung des Proteins aus dem Basen-Protein-Komplex kann jedoch auch durch
pH-Verschiebung, vorzugsweise in den alkalischen Bereich erreicht werden und anschließend die Ausfäl-Jung
der Basen durch Zusatz entsprechender Anionen vorgenommen werden.
Das unlösliche Fällungsmittel Salz wird, z. B. durch
Zentrifugation oder Filtration, abgetrennt. Der Oberstand
wird durch eine Salzfraktionierung bezüglich des
ίο hochmolekularen «-Globulins angereichert. Dazu wird
die Lösung der Proteine mit so viel eines für die Fällung von Eiweißkörpern verwendeten Salzes versetzt, daß
das «-Globulin gerade noch nicht präzipitiert In einer
zweiten Stufe wird nach Abtrennung der sich zuerst ausbildenden Fällung die Salzkonzentration in der
Proteinlösung so weit erhöht, daß der erfindungsgemäße Eiweißkörper sich im Niederschlag anreicherL
Vorteilhaft wird als Salz Ammoniumsulfat verwendet, das zuerst bis zu annähernd 40—50%iger Sättigung der
Eiweißlösung zugegeben wird und nach Abtrennung der sich dabei ausbildenden Fällung bis zu etwa 60 — 70%
Sättigung in die Lösung eingebracht wird. Der
Niederschlag, der sich bei der höheren Salzkonzentration bildet, wird z. B. durch Zentrifugation oder
Filtration, gewonnen und in Wasser aufgelöst.
Es folgt nun eine abermalige Fällung eines Anteils der
Proteine dieser Lösung einschließlich de.» hochmolekularen
α-Globulins durch Zusatz eines wasserlöslichen Derivats einer Acridin- oder Chinolinbase unter
Bedingungen, wie sie bereits oben beschrieben werden. Zur Freisetzung dar ausgefällten Proteine erfolgt
wiederum die Abtrennung des Fällungsmittels z. B. durch ein Halogenid.
Zur weiteren Fraktionierung der gelösten Proteine werden Methoden angewandt, die Proteine mit
Molekulargewichten > 100 000 in definierien Bereichen anzureichern irr. Stande sind. Besonders geeignet sind
hierfür Maßnahmen der Gelfiltration, beispielsweise säulenchromatographische Schritte unter Verwendung
von mit Epichlorhydrin vernetzten Dextranen wie Sephadex® G-150 der Firma Pharmacia, Uppsala.
Zur Elution können in der Biochemie gebräuchliche Pufferlösungen, denen zur Erhöhung des Fraktionierungseffektes
Neutralsalze zugesetzt werden können.
beispielsweise 0,01 bis 0.1 M Trishydroxymethylaminomethan-Salzsäurepuffer
mit Zusatz von 0 bis 5 M NaCl von annähernd neutralem bis basischem pH-Wert,
dienen. Bei diesem Elutionsverfahren wird das «-Globulin im Bereich der hochmolekularen Anteile der
so Proteine, in dem auch das bekannte Gewebsprotein
Ferritin anzutreffen ist. eluiert. Es werden nun unter Zuhilfenahme immunologischer Nachweisverfahren
ditjenigen Fraktionen ausgesondert und gesammelt, die
das erfindungsgemäße hochmolekulare i% Globulin
enthalten. Zur Abtrennung nicht gewünschter Begleitproteine kann die Lösung einer abermaligen Salzfraktionierung
unterworfen werden mit dem Ziel, das hochmolekulare α-Globulin zuerst in Lösung zn
belassen und anschließend in reiner Form zu präzipitie
ren. Bei Verwendung von Ammoniumsulfat ist dies zu
erreichen, wenn die vereinten, chromatographisch
erhaltenen Fraktionen bis zu 25—30 öewichtsprozem
ten mit dem Salz versetzt werden und das dabei
auftretende Präzipitat Verworfen wird. Wird nun die
Vom Niederschlag durch Zentrifugation oder Filtration
befreite Lösung mit zusätzlich etwa 20 bis 13% Ammoniumsulfat versetzt, entsteht eine Fällung, die die
f^auptmenge des hochmolekularen «^Globulins enthält
Pie Fällung wird durch Zentrifugation oder Filtration
gewonnen und in möglichst wenig Wasser aufgelöst. Anschließend wird die Proteinlösung durch Dialyse
oder eine andere vergleichbare Maßnahme von vorhandenen Salzen befreit. Der pH-Wert der Lösung
wird schwach sauer, vorteilhaft auf etwa pH 5,0, eingestellt, mit der Folge, daß das hochmolekulare
α-Globulin aufgrund seiner Euglobulin-Eigenschaft ausfällt.
Als weitere besonders geeignete Reinigungsoperation hat sich die präparative Zonenelektrophorese
erwiesen. Hierzu wirrl die Euglobulinfällung in einem für
die Durchführung einer Elektrophorese von Proteinen geeigneten Medium, vorzugsweise in einer alkalischen
Pufferlösung, beispielsweise einem Natriumdiäthylbarbituratpuffer vom pH 8,6, Ionenstärke = 0,1, gelöst und
in einer Apparatur zur präparativen Elektrophorese, wie sie beispielsweise von N. Heimburger und
R. Schmidtberger in Behringwerke-Mitteilungen Heft 43, S. 83 ff„ insbesondere auf S. 110-120 beschrieben
>vird, eingetragen. Bei dem Gerät handelt es sich um
die horizontale Anordnung einer Triigerebktrcpiiorese
in einem offenen Trog, in welchem das Trägermaterial zur Abführung der bei der Elektrophorese auftretenden
Joule'schen Wärme auf unter 10° C gekühlt wird. Als Trägermaterial dienen gegenüber Proteinen indifferente
Substanzen, vorteilhaft Polyvinylchlorid, oder dessen Copolymerisate in Form eines feinem Granulats. Es ist
empfehlenswert, die Elektrophorese im alkalischen pH-Bereich, vorteilhaft bei etwa pH 8,6, bei einer
lonenstärke von 0,08—0,12, und bei einer Feldstärke
von 4—6 Volt/cm vorzunehmen. Bei Verwendung von 0,1 M Natriumdiäthylbarbituratpuffer vom pH-Wert 8,6
wandert das hochmolekulare α-Globulin im elektriichen
Feld in dem als «i-Zone klassifizierbaren Bereich der Piasmaproteine. Für die Gewinnung des hochmolekularen
ft-Globulins wird diese Zone herausgeschnitten
und vom inerten Trägermaterial mit Hilfe von Wasser oder wäßrigen Salzlösungen, beispielsweise einer 05 bis
l°/oigen Kochsalzlösung, eluiert. In einem letzten Reinigungsschritt kann das Eluat vorteilhaft nach einer
vorherigen Konzentrierung, beispielsweise auf einem Ultrafilter, einer Gelfiltration unterworfen v/erden, bei
dem die Chromatographiesäule mit perlförmig aufgearbeiteter Agarose. beispielsweise mit Sepharose® 6 B der
Firma Pharmacia, Uppsala, ge'jllt ist und die einen Fraktionierungsbereich für Proteine bei ΙΟ5 bis 4 · 106
Molekulargewichtseinheiten aufweist.
In ähnlicher Weise ist die Gewinnung des hochmolekularen
α-Globulins °uch bei Verwendung von anderen dieses α-Globulin enthaltenden Stoffen wie z. B.
Erythnzyten als A'isgangsmaterial durchzuführen. Dabei kann auf einzelne Fraktionierungsschritte verzichtet
werden, beispielsweise auf die anfänglich durchgeführte Fällung mit Acridin oder Chinolinbasen
und die Präzipitation des hochmolekularen a-Globulins
als F.uglobulin Statt dessen ist es hierbei zweckmäßig,
a-globulinhaltige Fraktionen durch lonenaustauschchromatfjgraphie
vorzugsweise an hasischen Ionenaustauschern zu reinigen.
Das erfindungsgemäße hergestellte hochmolekulare «^Globulin hat antigene Eigenschaften, Eine mit ihm
durchgeführte Immunisierung Von Tieren nach bekannten Methoden führen zur Bildung von spezifischen
Antikörpern in den immunisierten Tieren. Die spezifisch gegen das hochmolekulare a-GIobulin gerichteten
Antiseren können vpji den immunisierten Tieren nach
üblichen Verfahren gewonnen werden.
Das erfindungsgemäß hergestellte hochmolekulare «-Globulin hat eine diagnostische Bedeutung dadurch,
daß einerseits das Protein als reines Antigen, andererseits das durch Immunisierung mit dem reinen Antigen
gewonnene spezifische Antiserum in Bestimmungsmethoden für das hochmolekulare α-Globulin eingesetzt
werden können.
Das erfindungsgemäß hochmolekulare a-GIobulin
zeichnet sich durch eine Affinität zu Steroiden wie den Steroidhormonen Oestriol, Oestradiol und Cortisol aus.
Der Nachweis der Steroid-Bindung ist mit radioaktiv markierten Steroidhormonen möglich, die mit dem
hochmolekularen α-Globulin inkubiert und anschließend mit Antiseren gegen das α-Globulin zur Reaktion
gebracht werden. Es zeigt sich dabei, daß der Antigen-Antikörper-Komplex aus dem α-Globulin und
dem entsprechenden Antikörper die radioaktiv markierten Steroide gebunden hat.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen näher erläutert
1500 kg tiefgefrorene menschliche Plazenten werden im Schneidmischer zerkleinert und mit 15001 einer
0,4%igen Kochsalzlösung extrahiert Der Extrakt wird dann, nach Abtrennung des Geweberückstandes durch
Zentrifugation, mit 20%iger Essigsäure auf pH 6,0 eingestellt und zur Ausfällung des hochmolekularen
α-Globulins mit 3301 einer 3%igen Lösung des 2-Äthoxy-6,9-Diaminoacridinlactats versetzt. Die Abtrennung
der Fällung erfolgt durch Zentrifugation. Den Niederschlag versetzt man mit 8001 einer 2,5%!gen
NaCI-Lösung, rührt 4 Stunden und zentrifugiert vom abgeschiedenen Chlorid des 2-Äthoxy-6,9-Diaminoacridins
ab. Aus dem Überstand wird ein Teil der Begleitproteine durch Zusatz von 25% G/V Ammoniumsulfat
abgeschieden. Das hochmolekulare a-GIobulin bleibt in Lösung; es wird daraus durch weitere Zugabe
von Ammoniumsulfat (20% G/V) präzip'tieu und dann
abzentrifugiert 1000 g der als Zentrifugat erhaltenen feuchten Paste werden in Wasser gelöst und gegen 20 I
einer 0,4%igen Kochsalzlösung dialysiert Aus dieser Lösung (3 I) werden die Proteine teilweise bei pH 7,0
durch Zusatz von 1,2 I einer wäßrigen 3%igen Lösung von 2-Äthoxy-6,9-Diaminoacridinlartat ausgefällt. Der
Niederschlag wird mit 500 ml einer 5%igen NaCl-Losung versetzt und das abgeschiedene Chlorid des
2-Äthoxy-6,9-Diaminoacrid!ns abzentrifugiert. Das im
Überstand noch verbliebene restliche 2-Äthoxy-6,9-Dia· minoacridin wird durch Zusatz von Bentonit A gebunden
Die weitere Fraktionierung der Proteine erfolgt durch Gelfiltration an Sephadex®G-150;aIs Puffer wird
dabei eine 0,01 rr, Trishydroxymethylaminomethan-L.aUsäurelösung
pH 7.0, difc 0,05% Natriumazid enthält, verwendet. Das hochmolekulare «-Globulin wandert an
Sephadex® G-150 wie Ferritin im mchmolekularen
Anteil der Proteine. Das hochmolekulare a-GIobulin kann in den Fraktionen mittels Polyacrylamidgel-Elektrophorese
nachgewiesen werden. Der Nachweis des hochmolekularen α-Globulins in den einzelnen Fraktionen
erfolgt immunologisch im Geküffusionstest, falls
man ein Antiserum zur Verfügung hat. Pit Fraktionen,
die das hochmolekulare a-Globulirt enthalten, Weiden
vereinigt und mit Ammoniumsulfat (AS) weiterfraktioniert, Ein durch Zugabe von 30% Gew7VoI. AS
erhaltenes Präzipitat wird verworfen. Der Überstand Wird weiter mit 13,5% Gew/Vol. AS versetzt. Der
zweite Niederschlag enthält die Hauptmenge des
hochmolekularen «-Globulins; er wird in Wasser gelöst und gründlich gegen Wasser dialysiert. Aus dieser
Lösung wird das hochmolekulare «-Globulin dann durch Einstellung des pH-Wertes auf 5,0 als Euglobulin
ausgefällt. Die Weiterreinigung des Proteins erfolgt durch präparative Zonenelektrophorese bei pH 8,6,
nachdem die Euglobulinfällung in Natriumdiäthylbarbi· turatpufferlösung ν · pH 8,6 gelöst wurde. Die Auftrennung
der Proteine im elektrischen Feld erfolgt mit der von HEIMBURGER beschriebenen Apparatur und
Methode.
Als inertes Trägermaterial dient Polyvinylchlorid (Geon® X 427; Hersteller: Goodrich Chem. Company,
Cleveland/Ohio, USA); als Puffer wird eine 0,1 m Natriumdiäthylbarbiturat-Lösung (pH 8,6) verwendet.
Das hochmolekulare «-Globulin wandert in der «i-Zone und wird daraus mit physiologischer NaCl-Lösung
eluiert. Das Eluat wird auf einem Ultrafilter ankonzentriert und zur letzten Reinigung an Sepharose" 6 B
(Säule 5· 105 cm) unter Verwendung eines 0,1m Tris-HCl-Puffers pH 8.0 Chromatographie«. Diejenigen
Fraktionen, die das hochmolekulare «-Globulin enthalten, werden gesammelt und vereint.
Ausgehend von 1500 kg Plazenten werden auf diese Weise im Durchschnitt mehrerer Aufarbeitungen 1 g
des reinen hochmolekularen α-Globulins erhalten.
1500 kg tiefgefrorene menschliche Plazenten werden im Schneidmischer zerkleinert und mit 15001 einer
0,4%igen Kochsalzlösung extrahiert. Der Extrakt wird dann, nach Abtrennung des Geweberückstandes durch
Zentrifugation. mit 20%iger Essigsäure auf pH 6,0 eingestellt und zur Ausfällung des hochmolekularen
α-Globulins mit 3301 einer l%igen Lösung des Bis-(2-methyI-4-AminochinoIyI-6)carbamid-hydrochIorids
versetzt. Die Abtrennung der Fällung erfolgt durch Zentrifugalion Der Niederschlag wird in 8001 dest.
Wasser suspendiert und durch Zufügen von 2 η NaOH bis pH 9.0 in Lösung gebracht. Das Bis-(2-methyI-4-Aminochinolyl-6)carbamid
wird durch Einrühren von 5% (G/V) Ammoniumsulfat als Sulfat ausgefällt und durch
Zentrifugation oder Filtration abgetrennt Aus dem Überstand wird ein Teil der Begleitproteine durch
Zusatz von 20% (G'V) Ammoniumsulfat abgeschieden. Das hochmolekulare it-Globulin bleibt dabei in Lösung.
1000 g der als Zentrifugat erhaltenen feuchten Paste werden in Wasser gelöst und gegen 201 einer 0.4%igen
Kochsalzlösung dialysiert. Aus dieser Lösung (31) wird
das hochmolekulare * -Globulin mit einigen anderen Proteinen bei pH 5.5 durch Zusatz von 1,21 einer
wäßrigen 0J5%igen Lösung von Bis-(2-methyl-4-Aminochino'yl-öjcarbamid^hydrochlorid
ausgefällt- Der Niederschlag wird in 500 frilWasser äüfgenömmert üiid
durch Zugabe von NaOH bei pH 9,0 in Lösung gebracht. Anschließend wird das Bis-(2-methyI-4-AminochinolyI-6)carbamid
durch Zugabe von 5% (G/V) Ammoniumsulfat
ausgefällt und abzentrifugiert. Die weitere Fraktionierung der Proteine mit dem Ziel der Anreicherung
und Reinigung des hochmolekularen α-Globulins erfolgt durch Gelfiltration, Ammoniumsulfatfällung,
Eüglobinfällung und Zonenelektrophorese wie in Beispiel 1 angegeben.
5 1 gepackte rote Blützellen werden zur Waschung mit 51 physiologischer Kochsalzlösung verführt und
ίο anschließend bei 3500 U/Min, zentrifugiert. Der Waschvorgang
wird noch zweimal wiederholt. Die gewaschenen Erythrozyten werden dann durch Zufügen des
5fachen Volumens an destilliertem Wasser hämolysiert. Der pH-Wert des Hämolysates wird mit 1 η F.ssigsäure
auf pH 6,8 eingestellt. Danach werden unter sorgfältigem Rühren 2,5 kg Diäthylaminoäthyl-Cellulose (DE-32
der Fa. Serva. Heidelberg) als feuchter Filterkuchen zugegeben. Der Ansatz wird 1 Stunde bei Zimmertemperatur
kräftig gerührt. Der mit Protein beladene Ionenaustauscher wird anschließend auf einem Büchner-Filter
gesammelt, mit ca. 10 I 0.005 M Phosphatpuf fer pH 6,8 gewaschen und in eine Chromatographie-Säule
eingeschlämmt. Die Elution der Proteine erfolgt mit Hilfe eines linearen Salzgradienten (0.005 M
Phosphatpuffer pH 6,8 bis 0.4 M Phosphatpuffer pH 6.8 je IC1), der auf die Säule aufgebracht wird. Das Eluat
wird η 500 ml Portionen aufgefangen und in der Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese charakterisiert. Diejenige
Bande, welche etwas schneller wandert als das Serum-aj-Makroglobulin. wird als das hochmolekulare
«-Globulin gefunden. Alle das hochmolekulare «-Globulin enthaltenden Fraktionen werden vereint und mil
gesättigter Ammoniumsulfat-Lösung bis 45% Sättigung (260 g/l) versetzt. Der dabei entstehende Niederschlag
wird abzentrifugiert und verworfen. Der klare Überstand wird unter Rühren mit so viel festem Ammoniumsulfat
versetzt, daß eine 60%ige Sättigung (387 g/l) erreicht wird. Dabei fällt das hochmolekulare «-Globulin
zusammen mit einigen anderen Erythrozytenproteinen aus, das durch 30 Min. Zentrifugation bei 4000 U/
Min. gewonnen wird. Der Niederschlag wird in 50 ml Wasser gelöst und an einer mit Sepharose 6 B gefüllten
und mit 0.1 M Tris-HCI-Puffer pH 8,0+IM NaCI
äquilibrierten Säule von 10 cm Durchmesser und 100 cm
Länge gelfiitriert. Die hochmolekulare Fraktion, die sich durch ein Absorptionsmaximum der bei 280 nm im
Fotometer gemessenen Eluate darstellt, ist das reine hochmolekulare «-Globulin. Die zu diesem Gipfel
zählenden Fraktionen werden gemischt, in einen Dialysierschlauch gefüllt und gegen so viel gesättigtes
Ammoniumsulfat dialysiert. daß eine 65%ige Sättigung (427 g/i) entsteht Das ausgefallene hochmolekulare
«^Globulin wird durch 15 Min. Zentrifugation gewonnenen
wenig destilliertem Wasser gelöst undi gegen einS
0,85%ige NaCi-Lösung unter mehrmaligem Wechsel bis
zum Schwund der SÖ«-Ionen dialysiert. Es werden 288 mg des hochmolekularen «-Globulins erhalten.
Claims (1)
1. Hochmolekulares
zeichnet du rch
zeichnet du rch
α-Globulin, g e k e η η -
a) einen Proteinanteil von 92 ± 5%, einen Gehalt an Kohlenhydraten von 6,6 ± 2,0, davon Hexosen
2,6 ± 0,6%, Hexosamin (berechnet als N-Acetyl-Hexosamin) I1S ± 0,6%, Fuccse
0,15 ± 0,05%, Neuraminsäure (berechnet als N-Acetyl-Neuraminsäure)2,0 ± 0,8%,
b) eine Sedimentationskonstante von 19 ± 2 S1
c) ein Molekulargewicht von 1 000 000 ± 300 000,
d) eine Aufspaltung des Moleküls in Untereinheiten mit einem Molekulargewicht etwa zwischen is
12 000 und 35 000 nach Inkubation des Moleküls in einer l%igen Natriumdodezylsulfatlösung
und
e) eine elektrophoretische Beweglichkeit entsprechend den apGlobulinen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445677 DE2445677C2 (de) | 1974-09-25 | 1974-09-25 | Hochmolekulares alpha-Globulin und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742445677 DE2445677C2 (de) | 1974-09-25 | 1974-09-25 | Hochmolekulares alpha-Globulin und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Family
ID=5926634
Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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DE2842467A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-10 | Behringwerke Ag | Neues ubiquitaeres gewebsprotein pp tief 8 |
DE3334405A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-04-04 | Behringwerke Ag, 3550 Marburg | Membranassoziierte proteine (mp(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)), verfahren zu ihrer gewinnung sowie ihre verwendung |
-
1974
- 1974-09-25 DE DE19742445677 patent/DE2445677C2/de not_active Expired
Also Published As
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