DE2445437A1 - Bodenpflegegeraet - Google Patents

Bodenpflegegeraet

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DE2445437A1
DE2445437A1 DE19742445437 DE2445437A DE2445437A1 DE 2445437 A1 DE2445437 A1 DE 2445437A1 DE 19742445437 DE19742445437 DE 19742445437 DE 2445437 A DE2445437 A DE 2445437A DE 2445437 A1 DE2445437 A1 DE 2445437A1
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hollow body
floor care
care device
housing
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Werner Arnold
Gerhard Roth
Gerhard Stettner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4011Regulation of the cleaning machine by electric means; Control systems and remote control systems therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/4061Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/30Arrangement of illuminating devices

Description

  • Bodenpflegegerät Die Erfindung betrifft ein Bodenpflegegerät, insbesondere Teppichkehr-/ oder Klopfgerät, mit einem auf der Gehäuse oberseite angeordneten, gegenüber der Frontseite des Gehäuses zurückgesetzten Gehäuseaufsatz, in dem eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Bei einem bekannten Bodenpflegegerät dieser Art (Prospekt der Fa. Hoover, Nr. 1101.1 D/4-13203300, Modell 652) besteht die Vorderwand des Gehäuseaufsat#es aus durchscheinendem Material, hinter dem ein Leuchtkörper angeordnet ist.
  • Durch die zurückgesetzte Anordnung des Gehäuseaufsatzes, der z.B. ein relativ großes Gebläse und andere Funktionselemente aufnimmt, kann der davorliegende Teil des Gehäuses niedrig gehalten werden. In diesem Gehäuseteil befindet sich lediglich die Saugdüse und die Klopf- und/ oder Bürstwalze, so daß auch im einzusehenden Randbereich unter niedrigen Möbelausschnitten Staub usw. entfernt werden kann.
  • Durch das Zurücksetzen der Beleuchtungseinrichtung wirft die obere Vorderkante der Frontseite auf den davorliegenden Bereich der abzusaugenden Fläche Schatten, so daß erst in relativ großem Abstand vor dem Bodenpflegegerät eine Aust leuchtung erfolgt. Mit zunehmender Entfernung sinkt aber auch die Bethtungsstärke und folglich die Möglichkeit, Schmutzstellen, Fasern und dergl. zu erkennen. Dem kann zwar durch Installieren eines entsprechend lichtstarken Leuchtkörpers begegnet werden, jedoch treten dann Probleme bei der Abführung der entstehenden Wärme auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Bodenpflegegerät der eingangs genannten Art Maßnahmen zu treffen, durch die eine Ausleuchtung der zu bearbeitenden Flache auch unmittelbar vor der Vorderkante des Gehäuses möglich ist, ohne das Bearbeiten von Flächen unter niedrigen Möbelausschnitten und dergl. nachteilig zu beeinflussen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfidnung darin, daß die Beleuchtungseinrichtung zur Vorderkante des Gehäuses hin verstellbar angeordnet ist.
  • Dadurch kann bei der Bearbeitung einer freien Fläche die Beleuchtungseinrichtung in herausgezogener Stellung benutzt werden, in der eine Ausleuhtung der Fläche von der Frontseite des Gehäuses bzw. von dem bei der Handhabung des Gerätes vor der Frontseite zu überblickenden Bereich ab möglich ist. Andererseits kann die Beleuchtungseinrichtung aber beim Arbeiten unter niedrigen Möbeln in den Gehäuseaufsatz eingeschoben werden, so daß dabei keine Behinderung in der Handhabung des Gerätes eintritt. Da jedoch derart niedrige Kanten von Möbeln oder dergleichen den Lichtschein und auch die Sicht abschirmen, verliert eine Beleuchtungseinrichtung dort ohnehin an Bedeutung.
  • Die Beleachtungseinrichtung besteht vorzugsweise aus einem zumindest teilweise durchscheinden prismatischen, vorzugsweise hohl ausgebildeten Körper, der verschiebbar im Gehäuse gelagert ist und an oder in dem ein Leuchtkörper, z.B.
  • eine Glühlampe angeordnet ist. Dabei kann dieser Hohlkörper mit Lüftungsschlitzen versehen sein, um einen Wärmestau an der Glühlampe zu verhindern. Die Durchlüftung kann zwangsläufig dadurch erfolgen, daß der Innenraum des Hohlkörpers lufttechnisch an ein Gebläse, insbesondere an das Sauggebläse des Bodenpflegegerätes angeschlossen wird. Die Lüftungsschlitze werden vorzugsweise an einem Wandabschnitt des Hohlkörpers angeordnet, der sich in herausgezogener Lage außerhalb des Gehäuses befindet. Es kann auch ein elektrischer, in den Stromkreis der Glühlampe eingeschalteter Schalter vorgesehen werden, dessen Schaltkontakte durch das Herausziehen des Hohlkörpers geschlossen werden, so daß nur in der Arbeitsstellung eine Beleuchtung erfolgt. Ferner können Führungsmittel vorgesehen werden, durch die ein unansehnliches Verkratzen der Oberfläche des Hohlkörpers zumindest weitgehend verhindert wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenpflegeger#ätes mit herausziehbarer Beleuchtungseinrichtung, Fig. 2 eine im Bereich der Beleuchtungseinrichtung geschnitten dargestellte Teilansicht des Gerätes, Fig. 3 eine Teildarstellung der Vorderansicht des Gerätes im Bereich der Beleuchtungseinrichtung, Fig. 4 eine teilweise Schnittdarstellung des Gerätes entlang der Verstellrichtung der Beleuchtungseinrichtung und Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Beleuchtungseinrichtung im Bereich einer Rasteinrichtung.
  • An der Oberseite 1 eines Gehäuses 2 eines Bodenpflegegerätes, insbesondere eines mit einer Bürst- und/ oder Klopfwalze 3 ausgestatteten Teppichkeh#gerätes, ist ein Gehäuseaufsatz 4 vorgesehen. Dieser Gehäuseaufsatz 4 sitzt gegenüber der Frontseite 5 des Gehäuses 2 zur Rückseite 6 hin zurückgesetzt auf der Oberseite 1, um mit dem flachen, die Walze 3 aufnehmenden Vorderteil des Gehäuses 2 im einzusehenden Randbereich selbst von niedrigen Möbelausschnitten den Schmutz entfernen zu können. In den Gehäuseaufsatz 4 greift einerseits das Gebläsegehäuse eines nicht dargestellten Sauggebläses sowie dessen Antriebsmotor ein, während darin andererseits eine Beleuchtungseinrichtung verstellbar gehalten ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem zu Frontseite 5 hin verschiebbar gelagerten, langgestreckten Körper 7, der vorzugsweise hohl ausgebildet ist, so daß darin in raumsparender Anordnung eine Glühlampe 8 und sonst notwendige elektrische Halterungen und Anschlüsse untergebracht werden können Dieser im Querschnitt prismatisch ausgebildete Hohlkörper 7 ist an seiner zur Fronseite 5 hinweisenden Stirnseite mit einem abnehmbaren, durchscheinenden Deckel 9 verschlossen, um einen Austausch der Glühlampe 8 ermöglichen und den Lichtstrahl nur in Arbeitsrichtung auf die zu pflegenden Flächen fallen zu lassen. In der Bodenwand 10 des Hohlkörpers 7 befinden sich im Bereich der Glühlampe 8 Lüftungsschlitze 11, durch die insbesondere bei herausgezogenem Hohl]cörper 7 Kühl luft zur Glühlampe 8 strömen kann. Vorzugsweise wird dabei durch das Sauggebläse im Hohlkörper 7 bzw. im gesamten Gehäuse ein Unterdruck erzeugt, wodurch eine sehr intensive Wärmeabfuhr von der Glühlampe erfolgt, die daher eine im Vergleich zur Größe des Hohlkörperquerschnittes große elektrische Leistung und entsprechend hohe Leuchtstärke aufweisen kann. An der Bodenwand 10 ist ein elektrischer Schalter 12 befestigt, dessen Kontakte in einen Leiter 13 einer elektrischen Zuleitung zur Glühlampe 8 gelegt sind. Der Schalter 12 ist mit einem in Verstellrichtung des Hohlkörpers 7 weisenden Schaltstößel 14 versehen, der beim Herausziehen des Hohlkörpers 7 gegen einen gehäusefesten Anschlag 15 stößt und die Kontakte des Schalters 12 schließt.
  • Die Führung des Hohlkörpers 7 erfolgt an seiner Bodenwand 15 einerseits über zwei im Abstand voneinander angeordnete Warzen 16, die an der Oberseite 17 des Ausschnittes angeordnet sind, der an der Vorderwand des Gehäuseaufsatzes 4 angeordnet ist und durch den Hohlkörper 7 heraustritt.#Andererseits befindet sich an dem innerhalb des Gehäuseaufsatzes 4 liegenden Ende des Hohlkörpers 7 ein Quersteg 18 mit einer Nut, in die ein in Verstellrichtung des Hohlkörpers 7 verlaufender, an die Deckelinnenseite des Gehäuseaufsatzes 4 angeformter Steg 19 eingreift. Die Warzen 16 und der Steg 19 bilden dabei eine Dreipunktauflage für den Hohlkörper 7, wobei die Warzen 16 punktförmige Auflagen bilden, die auch nach wiederholtem Benutzen der Beleuchtungseinrichtung nur feine linienförmige Spuren am Hohlkörper 7 erzeugen. An der Bodenwand 10 befindet sich eine im Querschnitt U-förmige, in Verstellrichtung des Hohlkörpers verlaufende Führung 20 für eine Blattfeder 21, die einendig am Gehäuse 2 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende in die Führung 20 eingreift. Diese Blattfeder 21 erzeugt eine Kraft, die den Hohlkörper 7 mit seiner Deckwand 15, 18 in Anlage mit den Warzen 16 und dem Steg 19 hält. Gleichzeitig verhindert die Feder 21 durch ihr Zusammenwirken mit den Seitenschenken der Führung 20 ~daß das innenliegende Ende des Hohlkörpers 7 seitlich ausweicht. Innerhalb der Führung 20 sind noch Leisten 22 mit Rastsicken 23 vorgesehen, in die die Feder 21 z. B. in eingeschobener bzw. in ausgezogener Stellung einrastet.
  • Um zwischen dem Hohlkörper 7 und der vor dem Gehäuseaufsatz 4 liegenden, leicht nach unten gewölbten Oberseite 1 einen gleichmäßigen Abstand zu halten, sind die Deckwand 15, die Bodenwand 10 sowie der Steg 19 entsprechend gewölbt. Außerdem ist die Vorderwand 24 des Gehäuseaufsatzes 4 stärker nach hinten geneigt als der Deckel 9 des Hohlkörpers 7, wodurch bei etwa bündigem Abschluß der durch Deckel 9 und Bodenwand 10 gebildeten Kante mit der Ebene der Vorderwand 24 die durch den Deckel 9 und die Deckelwand 15 gebildete Kante des Hohlkörpers 7 in eingeschobener Stellung aus dem Gehäuseaufsatz 4 herausragt. Dadruch können am Hohlkörper 7 Griffmulden 25 vorgesehen werden, um die Beleuchtungseinrichtung bequem aus der in Figur 1 in vollen Linien dargestellten eingeschobenen Lage in die gestrichelt angegebene ausgezogene Lage und umgekehrt schieben zu können. In ausgezogener Lage braucht dabei der Hohlkörper 7 mit seinem durchscheinenden Deckel 9 nur soweit nach vorn zu kommen, daß die bei der Bedienung mt einem an der Rückseite 6 angebrachten Führungsstiel 26 einzusehende Fläche unmittelbar vor der Frontseite 5 beleuchtet wird.

Claims (14)

  1. Patentans#rüche
    @ Bodenpflegegerät, insbesondere Teppichkehr-/ oder Klopfgerät, mit einem auf der Gehäuseoberseite angeordneten, gegenüber der Frontseite des Gehäuses zurückgesetzten Gehäuseaufsatz, in dem eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, das die Beleuchtungseinrichtung zur Frontseite (5) des Gehäuses (2) hin verstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Beleuchtungseinrichtung einen zumindest teilweise durchscheinenden prismatischen Körper (7) umfasst, der verschiebbar im Gehäuse (2) gelagert ist und an dem ein Leuchtkörper (8) angeordnet ist.
  3. 3. Bodenpflegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) hohl ausgebildet ist, daß in einer Wand (7) Lüftungsschlitze (11) vorgesehen sind und daß im Strömungsweg der dort strömenden Luft der Leuchtkörper (8) liegt.
  4. 4. Bodenpflegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hohlkörpers lufttechnisch an ein Gebläse angeschlossen iste
  5. 5. Bodenpflegegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsschlitze (11) in dem aus dem Gehäuseaufsatz (4> herausziehbaren Teil der Bodenwand des Hohlkörpers (7) angeordnet sind.
  6. 6. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungseinrichtung ein mit einem in den Stromkreis des Luchtkörpers (8) eingeschalteter Schalter (12) zugeordnet ist, derart, daß die Schaltkontakte erst#in ausgefahrener Stellung der Beleuchtungseinrichtung schließen.
  7. 7. Bodenpflegegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) mit dem Hohlkörper (7) verbunden ist und daß am Gehäuse (2) ein Anschlag (15) vorgesehen ist, der im Wirkungsbereich des Schaltstößels (14) des Schalters (12) liegt.
  8. 8. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) in eingeschobener Stellung aus dem Gehäuseaufsatz (4) teilweise hervorsteht.
  9. 9. Bodenpflegegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Teil des Hohlkörpers (7) mit wenigstens einer Griffmulde (25) versehen ist.
  10. 10. Bodnepflegegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch geknnzeichnet, daß der Hohlkörper (7) durch einen seiner Querschnittsform angepaßten Ausschnitt in der Vorderwand (24) des Gehäuseaufsatzes (4) hindurchgreift, daß an die obere waagerechte Kante (17) des Ausschnittes kurzen (16) angeformt sind, die punktförmig auf der benachbarten Deckwand (15) des Hohlkörpers (7) anliegen daß an dem Gehäuseaufsatz (4) liegenden Ende der oberen Deckwand des Hohlkörpers (7) ein Quersteg (18) mit einer Nut angeordnet ist, die in Eingriff mit einem in der Verstellrichtung des Hohlkörpers (7) verlaufenden, am Gehäuseaufsatz (4) angeordneten Steg steht und daß der Hohlkörper (7) #urch die Kraft einer Feder (21) in Anlage mit den Warzen (16) und dem Steg (19) gehalten ist.
  11. 11. Bodenpflegegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als einendig festgelegte Blattfeder (21) ausgebildet ist und in eine an der unteren Bodenwand tal0) des Hohlkörpers (7) vorgesehen, in Verstellrichtung des Hohlkörpers (7) verlaufende Führung (20) eingreift.
  12. 12. Bodenpflegegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (20) wenigstens die Stellung des Hohlkörpers (7) in eingeschobener bzw. ausgezogener Lage festlegende, mit der Feder (21) zusammenwirkende Rastsicken (23) vorgesehen sind.
  13. 13. Bodenpflegegerät nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) des Gehäuseaufsatzes (4) stärker nach hinten geneigt ist als der durchscheinende Deckel (9) des Hohlkörpers (7) und daß die zwischen Deckel (9) und Bodenwand (10) des Hohlkörpers (7) gebildete Kante bei eingeschobenem Hohlkörper (7) etwa in der Ebene der Vorderwand (24) liegt.
  14. 14. Bodenpflegegerät nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwand (15) und die Bodenwand (10) des Hohlkörpers (7) sowie der Steg (19) im Gehäuseaufsatz (4) etwa die gleiche Krümmung aufweisen wie die vor dem Gehäuseaufsatz (4) angeordnete Oberseite (1) des Gerätegehäuses (2).
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