DE2445123A1 - Signalverarbeitungsschaltung - Google Patents

Signalverarbeitungsschaltung

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DE2445123A1 DE19742445123 DE2445123A DE2445123A1 DE 2445123 A1 DE2445123 A1 DE 2445123A1 DE 19742445123 DE19742445123 DE 19742445123 DE 2445123 A DE2445123 A DE 2445123A DE 2445123 A1 DE2445123 A1 DE 2445123A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/02Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalverarbeitungs- oder Zusammensetzschaltung, insbesondere für stereophone, vierkanalige Matrixsysteme.
Dekoder für stereophone, vierkanalige Matrixsysteme erfordern eine Signalverarbeitungsschaltung, die Signale mit vorherbestimmten Koeffizienten erzeugt bzw. bewertet oder zusammengesetzte Signale erzeugt, und zwar aus mehreren Eingangssignalen, um die stereophonen Signale von zusammengesetzten Signalen zu trennen. Das Grundkonzept des sterecpixonen, vi er kanaligen Katrixsystems ist in der US-PS 3 825 6£4 beschrieben. Eine Weiterentwicklung dieses Systems ist in einer Schrift Nr. EA72-23 (1973-03) "Improvements in-Encoae-Decode Systems in 4-channel
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BAD ORIGINAL
Matrix Reproduction" "beschrieben, die bei einem Treffen der Technical Group on Electroacoustics, des Institute of Electronics and Communication Engineers und der Acoustical Society, Japan, am 26. März 1973 veröffentlicht und vom Institute of Electronics and Communication Engineers herausgegeben wurde.
Zur Signalverarbeitung im Sinne der Erfindung, also zum Zusammensetzen von Signalen, sind Schaltungen bekannt, die aus mehreren, im folgenden als Koeffizientwiderstände bezeichneten Widerständen bestehen, deren eine Klemmen miteinander verbunden sind und eine Ausgangsklemme bilden, während die anderen Anschlüsse der Widerstände an die Eingangssignale angeschlossen sind. Wird eine solche Schaltung als Dekoder bei einem stereophonen System verwendet,. so werden für den Dekoder weiterhin Phasenumkehrstufen benötigt, deren Verstärkungsfaktor gleich -1 ist, sowie Verstärker (im folgenden als Festkoeffizient-Verstärker bezeichnet), deren Verstärkungsfaktoren auf vorherbestimmte Werte eingestellt sind, beispielsweise -VF, -2 und +2.
Bei den bekannten Signalverarbeitungsschaltungen bestehen jedoch folgende Schwierigkeiten:
1. Zur Erzeugung von Signalen mit invertierter Phase sind getrennte Phasen-Umkehrstufen erforderlich, die nur diese einzige Funktion erfüllen.
2. Zur Zusammensetzung mehrerer Signale werden Koeffizientwiderstände benötigt, deren Widerstandswert ausreichend geringer sein muß als die Eingangsimpedanzen der Festkoeffizient-Verstärker, die an diese Koeffizierrtwiderstände" angeschlossen sind. Der Widerstandswert muB andererseits ausreichend höher sein als die Ausgangsirapedanzen der Signalquellen, die die Koeffizientwiderständs speisen.
3. Da getrennte Koeffizientwiderstände, Phasenumkehrstufen und Festkoeffisient-Verstärker benötigt werden, wird die Signalverarbeitungsschaltung, mit der als Ausgangssignale die Summenkcmponente und die Differenzkomponente aus mehreren Ein-
./. 5098U/KK2
gangssignalen erzeugt werden, sehr kompliziert und die Anzahl der Schaltungsbestandteile und der Leistungsverbrauch werden hoch. Darüberhinaus ist der Widerstandswert der Koeffizientwiderstände vergleichsweise groß. Die Signaleverarbeitungsschaltung kann daher nur sehr schwierig als monolitische, integrierte Halbleiterschaltung aufgebaut werden, insbesondere wegen der verhältnismäßig niedrigen Leistunggrenze, der Kühlanordnung und der Integrationsdichte der integrierten Schaltung.
4. Da in den jeweiligen Signalwegen von den Eingängen zu den Ausgängen der Signalverarbeitungsschaltung die Koeffizientwiderstände, Phasenumkehrstufen, Festkoeffizient-Verstärker usw. unregelmäßig angeordnet sind, wenn diese Schaltungsbestandteile direkt miteinander verbunden werden, um die Signalverarbeitungsschaltung inform einer integrierten Schaltung aufzubauen, so treten Abweichungen der Gleichstrompegel infolge der Temperaturabhängigkeit, der Verzerrungsfaktor-Kennlinie und der Frequenz-Kennlinie unter den jeweiligen zusammengesetzten Signal-Ausgangsspannungen an den Ausgangsklemmen ein.
5. Da in den Signalwegen die verhältnismäßig hohen Koeffizient- - widerstände in Reihe geschaltet sind, treten starke thermische Widerstandsstörungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalverarbeitungsschaltung zu schaffen, bei der getrennte Phasenumkehrstufen zur Erzeugung invertierter Signale überflüssig sind, bei der Koeffizientwiderstände überflüssig sind, bei der die Abweichungen der Gleichspannungs-Temperatur-Kennlinie, der Verzerrungsfaktorkennlinie und der Frequenzkennlinie unter den jeweiligen zusammengesetzten Ausgangssignalen gering sind, bei der der Leistungsverbrauch vermindert ist, so daß sie leicht als monoliihische integrierte Schaltung ausgebildet werden kann, und deren Störeigenschaften verbessert sind.
Gemäß einer Ausführungsform enthält die Schaltung zur Erzeugung zusammengesetzter Differenzsignale aus mehreren Eingangssignalen
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eine emitte'rgekoppelte Gleichstrom-Differenz-Signalverarbeitungsschaltung und, zur Erzeugung anderer zusammengesetzter Ausgangssignale, eine emittergekoppelte Gleichstrom-Signalverarbeitungsschaltung, die ähnlich aufgebaut ist wie die emittergekoppelte Gleichstrom-Differenz-Signalverarbeitungsschaltung, deren Emitter jedoch für Wechselstromsignale an Masse geführt sind. Bei der letzteren Schaltung ist die Konstantstromeinrich-. tung mit einem Kondensator geshuntet ,, so daß die zusammengeschalteten Emitter für Wechselstromsignale an Masse geführt sind. Die erfindungsgemäße Signalverarbeitungsschaltung eignet sich zum Aufbau als monolithische integrierte Schaltung.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c Schaltbilder zur Erläuterung des Grundprinzips
der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 die Schaltbilder verschiedener Signalverarbeitungsschaltungen; und
Fig. 5 das Schaltbild einer Dekoderschaltung für ein vierkanaliges stereophones Matrixsystem mit einer erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsschaltung.
Die erfindungsgemäße Signalverarbextungsschaltung enthält zwei Schaltungseinheiten.
Die in Fig. 1c gezeigte Schalteinheit stellt einen Differenzverstärker dar, derozwei Transistoren Q5 und Q6 enthält. Die Emitter der beiden Transistoren sind über Widerstände R9 und R10 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände R9 und R10 ist über eine Konstantstromquelle 3 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors Q5 ist direkt und der Kollektor des Transistors Q6 über einen Belastungswiderstand R8 mit der positiven Klemme Vcc einer Spannungsquelle verbunden.
Die zweite Schaltungseinheit ist ein emittergekoppelter Ver-
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stärker der gemäß Fig. 1a oder 1b zwei Transistoren Q1 und Q2 bzw. Q3 und Q4 enthält, deren Emitter über Widerstände R3 und R4 bzw. R6 und R7 miteinander verbunden sind. Der Verbindungspunkt der Widerstände R3 und R4 bzw. R6 und R7 ist über eine Konstantstromquelle 1 bzw. 3 mit Masse verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände R3 und R4 bzw. R6 und R7 ist für Wechselstromsignale über einen Kondensator C1 bzw. C2 mit Masse verbunden. Auf diese Weise wird eine elektrische Kopplung der Emitter durch die Kondensatoren verhindert.
Die Schaltung der Fig. 1a enthält ferner Belastungswiderstände R1 und R2, die einerseits an die Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2 und andererseits gemeinsam an die positive Spannungsklemme +Vcc angeschlossen sind. Da die miteinander verbundenen Emitter für Wechselstromsigriale über den Kondensator C1 mit Masse verbunden sind, arbeitet die Schaltung der Fig. 1a nicht als Differenzverstärker sondern als Verstärker für Wechselstromsignale mit miteinander verbundenen Emittern. Führt man den Basen der Transistoren Q1 und 02 Eingangssignale A und B zu, so werden von den Kollektoren Ausgangssignale -aA bzw. -3B abgegeben. Die Werte von α und B werden durch die Widerstandsverhältnisse R1/R3 bzw. R2/R4 bestimmt.
Die Schaltung der Fig. 1b enthält einenBeIsstungsv/iderstand Rp, über den die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren Q3 und Q4 an die positive Spannungsquelle +Vcc geführt sind. Ähnlich wie die Schaltung der Fig. 1a arbeitet die in Fig. 1b gezeigte nicht als Differenzverstärker. Sie liefert bei Einlaufen von Eingangssignalen A und 3 ein Ausgangssignal -γ(Α+3).. Der Wert von γ wird durch das■Widerstandsverhältnis R5/R6 oder R5/R7 (R6 = R7) bestiemt.
Die,Schaltung der Fig. 1c liefert ein Difierenzsignal 5(A-B), wenn am Eingang die Signale A und B einlaufen. Der Wert von : wird durch das '.viderstandsverhälxnis ilC-/(P.10+r--Q) bestirnt (R9 = R10).
S098U/1CH2 BAD ORIGINAL
Die Schaltungseinheiten der Figuren 1a bis 1c können bei den Signalverarbeitungsschaltungen der Figuren 2, 3 oder 4 verwendet werden.
Bei der Schaltung der Fig. 2 bilden die Transistor-Widerstandskombinationen Q7 und R13, Q8 und R14 bzw. Q9 und R15 die Konstantstromquellen 1 bis 3 der Figuren 1a bis 1c. Die durch den Transistor Q34, die Widerstände R25, R26, R31 und R32 und den Kondensator C7 gebildete Schaltung bildet eine Vorspannungsschaltung, durch die den Basen der Transistoren Q1 bis .Q9 Vorströme zugeführt werden. Den Basen der Transistoren Q1, Q4 und Q5 wird ein erstes Eingangssignal A und den Basen der Transistoren Q2, 03 und Q6 ein zweites Eingangssignal B zugeführt. Bei Einlaufen der Eingangssignale liefert die Schaltung eine Reihe von Ausgangssignalen -'/2A, -V2B, -(A+B) und (A-B), wobei die Widerstandsverhältnisse folgendermäßen gewählt sind:
R1 R2 R5 R8 _
R3 R4 R6 R9 + R10 v v
worin R6 = R7 und R9 = R10.
Die bipolaren Transistoren Q1 bis 0.6 der Schaltung der Fig. 2 können gemäß der in Fig. 3 gezeigten Schaltung durch Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate ersetzt werden. Bei dieser Schaltung werden dem Gate der Feldeffekttransistoren Q1 bis Q4 mehrere Signale A bis D zugeführt. Das Ausgangssignal -A +B des Differenzverstärkers, der durch die Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 und Widerstands R16 bis R18 mit der Konstantstromquelle Q7, R13 gebildet wird, wird den Gate des Feldeffekttransistors Q5 zugeführt, während das Ausgangssignal -(C+D) der durch die Felcsifekrtransistoren Q3 und Q4 und die Widerstände R19 bis R21 mit der durch den Kondensator C2 geshunteten
B098U/10Ä2
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Konstantstromquelle Q8, R14 gebildeten Schaltung mit miteinander verbundenen Sources dem Gate des Feldeffekttransistors Q6 zugeführt wird . Bei Einlaufen der Eingangssignale erzeugt der durch die Feldeffekttransistoren Q5 und Q6 und die Widerstände R22 bis R24 mit der Konstantstromquelle Q9, R15 gebildete Differenzverstärker ein Ausgangssignal A-B-C-D.
Fig. 4 zeigt eine weitere Signalverarbeitungsschaltung mit den Schaltungseinheiten der Figuren 1b und 1c;die bei Empfang der Eingangssignale -(A-B) und -(A+B) zusammengesetzte Ausgangssignale 2A und 2B liefert.
Fig. 5 zeigt eine Dekoderschaltung für eine vierkanalige stereophone Matrixschaltung mit einer erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsschaltung. Der mit einer gestrichelten Linie umrandete Schaltungsteil ist nach einem bekannten Herstellungsverfahren auf einem einzigen Silicium-Halbleitersubstrat ausgebildet. Die Leiterklemmen oder Stifte der monolithischen integrierten Schaltung sowie die entsprechenden, zugeführten oder abgegriffenen Signale sind mit LT, RT, C1, C2, C3, ..., B und G bezeichnet.
Zweikantilig kodierte rechte und linke Signale RT und LT werden über Eingangs-Koppelkondensatoren C111 und C112 bzw. Eingangswiderstände R111 und R112 den Klemmen RT und LT zugeführt. Die erste durch die Transistoren Q1 bis Q9, Widerstände R1 bis R10 und R13 bis R15 und die Kondensatoren C1 1 und 102 gebildete Rechnerschaltung hat den gleichen Aufbau wie die der Fig. 2. Die Eingangssignale LT und RT entsprechen den Eingangssignalen A und B der Fig. 2.
Im wesentlichen gleiche Vor-Gleichspannungen von einer Vorspannungsschaltung R201, R202, C109 werden den jeweiligen Kombinationen der miteinander verbundenen Basen der Transistoren Q1, 04 und Q5 sowie Q2, Q3 und Q6 über Widerstände R113 bzw. R 114 zugeführt. An die Speiseleitung für die Versorgungsspannung sind zur Glättung der Versorgungsspannung ein Widerstand
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R41 und ein Kondensator 103 angeschlossen. Sie verhindern, daß die Oberwellen der Speisespannung in die Signalleitungen gelangen.
Die erste Rechenstufe führt von den Kollektoren der Transistoren Q1, 02, 0.3 (oder QA) und Q6 der nächsten Stufe, das heißt einem Verstärker mit variabler Verstärkung, zusammengesetzte Ausgangssignale -^2LT, -\J2RTt -(LT+RT) und LT-RT zu.
Der Verstärker enthält vier Verstärkerstufen mit variabler Verstärkung, von denen eine aus einem pnp-Transistor Q10, npn-Transistoren Q14 und Q15, Widerständen R42, R46, R47, R101 und R105, einem Kondensator C105 und einer variablen Impedanz Rr aufgebaut ist. Die Transistoren Q10 und Q15 sind Verstärkertransistoren, die Konstantstromschaltung Q14, R46 bildet eine Konstantstrombelastung des Verstärkungstransistors Q10 und der Widerstand R42 und die Elemente R101, C105, R105 und Rr bilden eine negative Rückkopplungsschaltung. Durch Regelung der Impedanz Rr kann der Rückkopplungsfaktor und die Spannungsverstärkung der negativen Rückkopplungs-Verstärkerschaltung variiert werden. Die anderen drei Verstärkerstufen mit variabler Verstärkung haben die gleiche Schaltungsfunktion.
Von den einzelnen Verstärkerstufen können folgende Ausgangssignale abgegriffen werden: Von der Verstärkerstufe Q10, Q15 das verstärkte Signal -(^+r)\|2 LT, von der zweiten Verstärk er stufe Q11, Q17 ein verstärktes Signal -(1 + £)V2~ RT, von der dritten Verstärkerstufe Q12, Q19 das verstärkte Signal -(1 + b) (LT + RT) und von der vierten Verstärkerstufe Q13» Q21 das verstärkte Signal (1 + f) (LT - RT).
Die zweite Signalverarbeitungs- oder -Rechenstufe enthält drei Differenzverstärker, die aus Transistoren Q22 und Q23, Widerständen R54, R55 und R66 und der Konstantstromquelle Q30, R62 bzw. Transistoren Q26 und Q27, Widerständen R58, R59 und R68 und der Konstantstromquelle Q32, R64 bzw. Transistoren Q28 und Q29, Widerständen R60, R61 und R69 und der Konstantstromquelle
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Q33> Res bestehen. Die drei Differenzverstärkerstufen arbeiten ähnlich wie die Schaltung der Fig. 1c. Bei Einlaufen der Signale an den Basen der Transistoren Q22, Q23 und Q26 bis Q29 von den Verstärkerstufen mit variabler Verstärkung v/erden Ausgangssignale (1 + f) (LT - RT)+(I + £ )\J2RT, (1 + b )(LT + RT) - (1 + r)· V2LT und (1 + b ) (LT + RT) - (1 +£ ) \/2RT an den Klemmen LF, RB bzw. LB erzeugt.
Die zweite Signalverarbeitungs- oder Rechenstufe enthält ferner eine emittergekoppelte Verstärkerschaltung aus Transistoren Q24 und 025, Widerständen R56, R57 und R67 und einer Konstantstromquelle Q31, R63, die durch einen Kondensator 004 geshuntet ist. Die emittergekoppelte Verstärkerschaltung arbeitet ähnlich wie die Schaltung der Fig. 1b. Bei Einlaufen der Signale an den Basen der Transistoren Q24 und Q25 von der Verstärkerstufe mit variabler Verstärkung wird an der Klemme RF ein Ausgangssignal -(1 + f )(LT - RT) + (1 + r )\|2LT erzeugt.
In der zweiten Rechenstufe sind die Widerstandsverhältnisse folgendermaßen eingestellt:
R66 R67 R6S R69
R54 + R55 R56 . R58 + R59 R60 + R61
Darin ist R56 = R57.
Die Werte der Widerstände, Kondensatoren und der Speisespannung der Schaltung der Fig. 5 sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
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TABELLE
R1, R2 2,0 kn
R3, R4 5,18 kQ
R5 1,0 kQ
R6, R7 3,62 kQ
R8 2,0 kQ
R9, R10 3,62 kn
R13, R14, R15 0,765 kQ
R41 5,5 kn
R42 bis R45 3,46 kn
R46,R48,R50,R52... .8,5
R47,R49,R51,R53 0,5
R54 bis R61 5,0 kQ
R62 bis R65 0,5 kQ
R70 0,5 kQ
R71 *19,5 kn
R66,R68undR© .10,0
R67 5,0
R101 bis R104 15,0
R105 bis R108 1,5
R111, R112 82,Ό
R113, R114 22,0
R201 15,0
R202 6,8
C101,C102undC104. ..47
C103 100
C105 bis C108 10
C111, C112 1,0
C109 100
+Vcc 25,0
kn, kn kn kn kn kn kn kn uF
Die Werte der Widerstände R1 bis R10, R13 bis R15 und R41 bis R71 der obigen Tabelle sind die der in der monolithischen integrierten Schaltung durch Verunreinigungsdiffusion gebildeten Widerstände. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige monolithische integrierte Schaltung beschränkt. Vielmehr kann die erfindungsgeinäße Schaltung auch aus einzelnen Schaltungselementen aufgebaut werden.
Die Werte der variablen Impedanzen Rr, Rt, Rb und Rf werden mittels der Drain-Source-Strecke von p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistoren gesteuert, die ihrerseits durch an deren Gates angelegte Spannungen elektronisch gesteuert v/erden.
Mit der erfindungsgeinäßen Schaltung werden die gesteckten Ziele aus den nachstehenden Gründen erreicht:
1. Die Phasenumkehr erfolgt zwischen den Basen und Kollektoren der Transistoren in den jeweiligen emittergekoppelten Gleich-
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Strom-Rechenschaltungen. Die getrennten Phasenumkehrstufen erübrigen sich daher.
2. Die Spannungsamplitudenverhältnisse unter den emittergekoppelten Gleichstrom-Rechenschaltungen, das heißt die Koeffizienten der Signale können durch die Widerständsverhältnisse zwischen den Emitterwiderständen und den Belastungswiderständen der emittergekoppelten Gleichstrom-Rechenschaltungen bestimmt werden. Die bisher lediglich zur Einstellung der festen Koeffizienten verwendeten Koeffizientwiderstände erübrigen sich daher. In den Signalwegen von den Eingangs- zu den Ausgangsklemmen der Rechenstufen, sind die Gleichstrom-Rechenstufen angeordnet, deren Schaltungsaufbau einander ähnelt. Daher können die Abweichungen der Gleichspannung in Abhängigkeit von der Temperatur, der Verzerrungsfaktorkennlinie und der Frequenzkennlinie unter den jeweiligen Ausgangs-Signalen gering gehalten werden.
4. Durch die Vereinfachung der Schaltung infolge der fehlenden Phasenumkehrstufen und der fehlenden Koeffizientwiderstände wird der Leistungsverbrauch vermindert. Da die Koeffizientwiderstände mit verhältnismäßig hohen Widerstandswerten über-
- flüssig werden, kann die Schaltung darüberhinaus leicht als monolithische integrierte Schaltung aufgebaut werden.
5. In den jeweiligen Signalwegen sind die hohen Koeffizientwiderstände nicht in Reihe miteinander geschaltet. Der thermische Störpegel kann daher abgesenkt und die Störeigenschaften können verbessert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können die emittergekoppelten Gleichstrom-Rechenschaltungen durch mit Masse verbundene elektrodengekoppelte Gleichstrom-Rechenschaltungen ersetzt werden, die andere Verstärkungselemente verwenden als bipolare Transistoren, beispielsweise MOS-Feldeffekttransisto-■ren und Unijunktion-Feldeffekttransistoren.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist ferner nicht auf den Deko-
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der des vierkanaligen stereophonen Matrixsystems beschränkt, sondern immer anwendbar, wenn in Phase oder in Gegenphase liegende Signale mehrerer unabhängiger Eingangssignale und die Summen- und Differenzsignale dieser Signale gebildet werden sollen. Beispielsv/eise kann zur Erzeugung eines Signals -RT der Basis des Transistors Q6 ein Signal RT zugeführt werden, ohne daß der Basis des Transistors Q5 ein Signal zugeführt werden müßte.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Hy Signalverarbeitungsschaltung zur Erzeugung mehrerer Ausgangssignale, die mehrere Eingangssignale wiedergeben, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das ein dieser zugeführtes Eingangssignal wiedergibt, mit einem ersten Ver-Stärkerelement (Q1) mit einer ersten, zweiten und dritten Elektrode, mit einem ersten Widerstandselement (R3), dessen eine Klemme mit der ersten Elektrode des ersten Verstärkerelements verbunden ist, mit einer ersten Konstantstromeinrichtung (Q7, R13), die zwischen die zweite Klemme des ersten Widerstandselements und Masse geschaltet ist, mit einer ersten Belastungseinrichtung (R1), die zwischen die zweite Elektrode des ersten Verstärkerelements und ei- - ne Spannungsquelle (Vcc) geschaltet ist, und mit einer parallel zur Konstantstromquelle geschalteten Kapazität, um die zweite Klemme des ersten Widerstandselements (R3) für ein Wechselspannungssignal mit Masse zu verbinden, wobei das Eingangssignal an die dritte Elektrode des ersten Verstärkerelements geführt und das Ausgangssignal von der ersten Belastungseinrichtung abgegriffen wird, durch eine zweite Einrichtung zur Erzeugung eines die Differenz zweier zugeführter Eingangssignale wiedergebenden Ausgangssignals, mit einem zweiten (Q5) und einem dritten Verstärkerelement (Q6) mit je einer ersten, einer zweiten und einer dritten Elektrode, mit einen'zweiten (RS) und einem dritten V/i der-
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    Standselement (R10), deren eine Klemmen mit den ersten Elektroden des zweiten bzw. dritten Verstärkerelements verbunden sind und deren zweite Klemmen miteinander verbunden sind, mit einer zweiten Konstantstromeinrichtung (Q9, R15), die zwischen die miteinander verbundenen zweiten Klemmen des zweiten und dritten Widerstandselements und Masse geschaltet ist, mit einer zv/ischen die zweite Elektrode des zweiten oder dritten Verstärkerelements und die Speisespannung (Vco) geschaltete Belastung (R8), und mit einer an die dritten Elektroden der zweiten und dritten Verstärkerelemente angeschlossenen Vorspannungseinrichtung (Q34, R25, R26, R31, R32, C7), zur Zufuhr im wesentlichen gleicher Gleichstrom-Vorspannungen an die dritten Elektroden des zweiten bzw. dritten Verstärkerelements, wobei die beiden Eingangssignale an die dritte Elektrode des zweiten bzw. dritten Verstärkerelements angelegt und das Auegangssignal von der zweiten Belastung (R8) abgegriffen wird, das aus einer Differenz zwischen den beiden Eingangssignalen besteht.
  2. 2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung weiter folgende Bestandteile enthält: ein viertes Verstärkerelement (Q2) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Elektrode, ein viertes Widerstandselement (R4), dessen eine Klemme an die erste Elektrode des vierten Verstärkerelements und dessen zweite Klemme an die zweite . Klemme des ersten Widerstandselements (R3) angeschlossen
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    ist, und eine Vorspannimgseinrichtung (Q34, R25, R26, R31, R32, C7), die an die dritten Elektroden des ersten (Q1) und vierten Verstärkerelements (Q2) zur Zufuhr im wesentlichen gleicher Gleichvorspannungen an die dritten Elektroden des ersten und vierten Verstärkerelements,
  3. 3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch ■ gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung weiter eine dritte Belastungseinrichtung (R2) enthält, die zwischen die zweite Elektrode des vierten Verstärkerelements (Q2) und die Versorgungsspannung (Vcc) geschaltet ist, wobei ein Eingangssignal der dritten Elektrode des vierten Verstärkerelements (Q2) zugeführt wird und daß das Eingangsignal wiedergebende Ausgangssignal an der dritten Belastung (R2) abgegriffen wird.
  4. 4. - Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß die zweiten Elektroden des vierten (Q2) und des ersten Verstärkerelements (Q1) miteinander -verbunden sind, wobei der dritten Elektrode des vierten Verstärkerelements ein Eingangssignal zugeführt und von der ersten Belastung (R1) ein Ausgangssignal abgegriffen wird, das die Summe der beiden Eingangssignale darstellt, die den dritten Elektroden des ersten und vierten Verstärkerelements zugeführt werden.
  5. 5. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung zur
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    Erzeugung eines Sununensignals zweier zugeführter Eingangssignale, mit einem fünften (Q3) und einem sechsten 'Verstärkerelement (Q4) mit je einer ersten, einer zweiten und einer dritten Elektrode, mit einem fünften (R6) und einem sechsten Widerstandselement (R7)» deren eine Klemmen mit den ersten Elektroden des fünften bzw. sechsten Verstärkerelements und deren zweite Klemmen miteinander verbunden sind, mit einer dritten KonstantStromeinrichtung (Q8, R14), die zwischen die miteinander verbundenen zweiten Klemmen des fünften und sechsten Widerstandselements und Massepotential geschaltet ist, mit einer parallel zur dritten Konstantstromeinrichtung geschalteten Kapazität (C2), durch die die zweiten Klemmen des fünften und sechsten Widerstandselements für Wechselstromsignale an Masse geführt sind, wobei die zweiten Elektroden des fünften und sechsten Verstärkerelements miteinander verbunden sind, mit einer vierten Belastung (R5), die zwischen die miteinander verbundenen zweiten Elektroden des fünften und sechsten Verstärkungselements und die Speisespannung (Vcc) geschaltet ist, und mit einer Vorspannungseinrichtung (Q34) R25, R26, R31, R32, C7), die an die dritten Elektroden des fünften und sechsten Verstärkerelements zur Zufuhr im wesentlichen gleicher Gleichvorspannungen an die dritten Elektroden des fünften und sechsten Verstärkerelements angeschlossen ist, wobei die beiden Eingangssignal diesen dritten Elektroden zugeführt und das die Summe der beiden Eingangssignale darstellende Ausgangssignal von der vierten Belastung abgegrif fen wird.
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  6. 6. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Eingangseinrichtung, die an die dritten Elektroden des ersten (Q1), sechsten (Q4) und zweiten Verstärkerelements (Q5) zur Zufuhr eines ersten Eingangssignals zur dritten Elektrode des zweiten Verstärkerelements (Q5) angeschlossen'ist, und durch eine an die dritten Elektroden des vierten (Q2), fünften (Q3) und dritten Verstärkerelements (Q6) angeschlossene Eingangseinrichtung zur Zufuhr eines zweiten Eingangssignals zur dritten Elektrode des dritten Verstärkerelements, so daß von der ersten und dritten Belastung (R1, R2) invertierte Signale des ersten, und zweiten Eingangssignals, ein Summensignal der beiden Eingangssignale von der vierten Belastung (R5) und ein Differenzsignal des ersten und zweiten Eingangssignals von der zweiten Belastung (R8) abgegriffen wird.
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    Leerseite
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