DE2445123C3 - Analogsignal-Verarbeitungsschaltung - Google Patents
Analogsignal-VerarbeitungsschaltungInfo
- Publication number
- DE2445123C3 DE2445123C3 DE2445123A DE2445123A DE2445123C3 DE 2445123 C3 DE2445123 C3 DE 2445123C3 DE 2445123 A DE2445123 A DE 2445123A DE 2445123 A DE2445123 A DE 2445123A DE 2445123 C3 DE2445123 C3 DE 2445123C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- analog
- signals
- circuit
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S3/00—Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
- H04S3/02—Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Algebra (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
1. Zur Erzeugung von Signalen mit invertierter Phase sind getrennte Phasen-Umkehrstufen erforderlich,
die nur diese einzige Funktion erfüllen.
2. Zur Zusammensetzung mehrerer Signale werden ,0 Koeffizientwiderstände benötigt, deren Widerstandswert
ausreichend geringer sein muß als die Eingangsimpedanzen der Festkoeffizient-Verstärker,
die an diese Koeffizientwiderstände angeschlossen sind. Der Widerstandswert muß anderer- τ>
seits ausreichend höher sein als die Ausgangsimpedanzen der Signalquellen, die die Koeffizientwiderstände
speisen.
3. Da getrennte Koeffmentwiderstände, Phasenumkehrstufen
und Festkoeffizient-Verstärker benötigt wi werden, wird die Signalverarbeitungsschaltung, mit
der als Ausgangssignale. el·'. Summenkomponente und die Differenzkomponente aus mehreren
Eingangssignalen erzeugt werden, sehr kompliziert und die Anzahl der Schaltungsbestandteile und der tr,
Leistungsverbrauch werden hoch. Darüber hinaus ist der Widerstandswerl der Koeffizientwiderstände
vergleichsweise groß. Die Signaleverarbeitungsschaltung kann daher nur sehr schwierig als
monolitische, integrierte Halbleiterschaltung aufgebaut werden insbesondere wegen der verhältnismäßig
niedrigen Leistungsgrenze, der Kühlanordnung und der Integrationsdichte der integrierten
Schaltung.
4. Da in den jeweiligen Signalwegen von den Eingängen zu den Ausgängen der Signalverarbeitungsschaltung
die Koeffizientwiderstände, Phasenumkehrstufen, Festkoeffizient-Verstärker usw.
unregelmäßig angeordnet sind, wenn diese Schaltungsbestandteile direkt miteinander verbunden
werden, um die Signalverarbeitungsschaltung in Form einer integrierten Schaltung aufzubauen, so
treten Abweichungen der Gleichstrompegel infolge der Temperaturabhängigkeit, der Verzerrungsfaktor-Kennlinie
und der Frequenz-Kennlinie unter den jeweiligen zusammengesetzten Signal-Ausgangsspannungen
an den Ausgangsklemmen ein.
5. Da in den Signalwegen die verhältnismäßig hohen Koeffizientwiderstände in Reihe geschaltet sind,
treten starke thermische Widerstandsstörungen auf.
Aus der US-PS 31 78 651 ist eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung
mit einem emittergekoppelien Differenzverstärker bekannt, die ein aus der Differenz
der beiden analogen Eingangssignale bestehendes Ausgangssignal erzeugt. Mit dieser bekannten Schaltungsanordnung
ist es jedoch nicht möglich, analoge Ausgzngssignale zu erzeugen, die die invertierten
analogen Eingangssignale und/oder die Summen der analogen Eingangssignale darstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zu schaffen, mit
der ein erstes analoges Ausgangssignal, welches die Differenz zweier analoger Eingangssignale darstellt,
sowie ein zweites analoges Ausgangssignal zu schaffen, das die Inversion eines analogen Eingangssignals oder
die Summe zweier analoger Eingangssignale darstellt, wobei die Gleichspannungspegel des ersten und zweiten
analogen Ausgangssignals im wesentlichen gleich groß gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Analogsignal-Verarbeitungsschaltung sind zusätzliche Phaseninverter zur
Erzeugung der Signale mit invertierter Phase nicht mehr erforderlich und es werden auch Koeffizienten-Widerstände
nicht mehr benötigt, so daß die Schaltungsanordnung einen einfachen Aufbau besitzt.
Darüber hinaus können die temperaturabhängigen Schwankungen oder Unterschiede der Gleichspannungspegel,
die Verzerrungs- bzw. Klirrfaktorwerte und die Frequenzabhängigkeit der jeweiligen zusammengesetzten
analogen Ausgangssignalspannungen untereinander klein gehalten werden, und die Leistungsaufgabe
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist relativ gering, so daß die erfindungsgemäße Schaltung
leicht als monolithische integrierte Schaltung hergestellt und die Eigenschaften der Schaltungsanordnung
hinsichtlich des Rauschverhaltens verbessert werden können.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Schaltung zur Erzeugung
zusammengesetzter Differenzsignale aus mehreren Einzelsignalen eine emittergekoppelte Gleich-
strom-Differenz-Signalverarbeitungsschaltung und, zur
Erzeugung anderer zusammengesetzter Ausgangssignale, eine emittergekoppelte Gleichstrom-Signalverarbeitungsschaltung,
die ähnlich aufgebaut ist wie die emittergekoppelte Gleichstrom-Differenz-Signalverarbeitungsschaltung,
deren Emitter jedoch für Wechselstromsignale an Masse geführt sind. Bei der letzteren
Schaltung ist die Konstantstromeinrichtung mit einem Kondensator geshuntet, so daß die zusammengeschalteten
Emitter für Wechselstromsignale an Masse geführt sind. Die erfindungsgemäße Signalverarbeitungsschaltung
eignet sich zum Aufbau als monolithische integrierte Schaltung.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. la bis Ic Schaltbilder zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung,
F i g. 2 bis 4 die Schaltbilder verschiedener Signalverarbeitungsschaltungen,
und
F i g. 5 das Schaltbild einer Dekoderschaltung für ein vierkanaliges stereophones Matrixsystem mit einer
erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsschaltung.
Die erfindungsgemäße Signalverarbeitungsschaltung enthält zwei Schaltungseinheiten.
Die in Fig. Ic gezeigte Schalteinheit stellt einen Differenzverstärker dar, der zwei Transistoren Q 5 und
Q 6 enthält. Die Emitter der beiden Transistoren sind über Widerstände R 9 und R 10 miteinander verbunden.
Der Verbindungspunkt der Widerstände R9 und RiO
ist über eine Konstantstromquelle 3 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors Q 5 ist direkt
und der Kollektor des Transistors Q β über einen Belastungswiderstand RS mit der positiven Klemme
Vice einer Spannungsquelle verbunden.
Die zweite Schaltungseinheit ist ein emittergekoppelter Verstärker der gemäß Fig. la oder Ib zwei
Transistoren Q 1 und Q 2 bzw. Q 3 und Q 4 enthält, deren Emitter über Widerstände R 3 und R 4 bzw. R 6
und R 7 miteinander verbunden sind. Der Verbindungspunkt der Widerstände R 3 und R 4 bzw. R 6 und R 7 ist
über eine Konstantstromquelle 1 bzw. 3 mit Masse verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände R 3
und R 4 bzw. R 6 und R 7 ist für Wechselstromsignale über einen Kondensator CX bzw. C2 mit Masse
verbunden. Auf diese Weise wird eine elektrische Kopplung der Emitter durch die Kondensatoren
verhindert.
Die Schaltung der Fig. la enthält ferner Belastungswiderstände Ri und R 2, die einerseits an die
Kollektoren der Transistoren Qi und Q 2 und aniiererseiib gemeinsam äii die positive SpäniiüPigS-klemme
+ Vcc angeschlossen sind. Da die miteinander verbundenen Emitter für Wechselstromsignale über den
Kondensator C1 mit Masse verbunden sind, arbeitet die
Schaltung der F i g. 1 a nicht als Differenzverstärker sondern als Verstärker für Wechselstromsignale mit
miteinander verbundenen Emittern. Führt man den Basen der Transistoren Q1 und Q 2 Eingangssignale A
und B zu, so werden von den Kollektoren Ausgangssignale —χA bzw. —ßB abgegeben. Die Werte von α
und ß werden durch die Widerstandsverhältnisse Ri/R 3 bzw. R 2IR 4 bestimmt
Die Schaltung der Fig. Ib enthält einen Belastungswiderstand
R 5, über den die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren ζ>3 und Q 4 an die
positive Spannungsquelle + Vcc geführt sind. Ähnlich
wie die Schaltung der Fig. la arbeitet die in Fig. Ib
gezeigte nicht als Differenzverstärker. Sie liefert bei Einlaufen von Eingangssignalen A und ßein Ausgangssignal
— γ (A + B). Der Wert von γ wird durch das Widerstandsverhältnis R 5/R 6 oder R 5/R 7 (R 6 = R 7)
bestimmt.
Die Schaltung der Fig. Ic liefert ein Differenzsignai
δ (A — B), wenn am Eingang die Signale A und B einlaufen. Der Wert von
<5 wird durch das Widerstandsverhältnis RS/ (RiO+ R9)bestimmt (R9=R 10).
Die Schaltungseinheiten der Fig. la bis Ic können bei
den Signalverarbeitungsschaltungen der F i g. 2,3 oder 4 verwendet werden.
Bei der Schaltung der Fig.2 bilden die Transistor-Widerstandskombinationen
Q7 und R 13, QS und
is R 14 bzw. Q9und R 15 die Konstantstromquellen 1 bis3
der Fig. la bis Ic. Die durch den Transistor ζ)34, die
Widerstände R 25, R 26, Λ 31 und R 32 und den Kondensator C7 gebildete Schaltung bildet eine
Vorspannungsschaltung, durch die den Basen der Transistoren Qi bis Q9 Vorströme zugeführt werden.
Den Basen der Transistoren Qi, Q4 und Q5 wird ein erstes Eingangssignal A und den Basen der Transistoren
Q 2, Q 3 und Q6 ein zweites Eingangssignal Bzugeführt.
Bei Einlaufen der Eingangssignale liefert die Schaltung
eine Reihe von Ausgangssignalen — \[2A, — ;/2~5,
— (A + B) und (A-B), wobei die Widerstandsverhältnisse
folgendermaßen gewählt sind:
Rl Rl R5
R»
R3 R4 R6 ' R9+R10
worin R 6 = R 7 und R 9 = R 10.
Die bipolaren Transistoren Q1 bis Q 6 der Schaltung
der F i g. 2 können gemäß der in F i g. 3 gezeigten
Vi Schaltung durch Feldeffekttransistoren mit isoliertem
Gate ersetzt werden. Bei dieser Schaltung werden dem Gate der Feldeffekttransistoren Qi bis QA mehrere
Signale A bis Dzugeführt. Das Ausgangssignal — A + B des Differenzverstärkers, der durch die Feldeffekttransistoren
Q1 und Q 2 und Widerstände R 16 bis R 18
mit der Konstantstromquelle Q7, Λ 13 gebildet wird, wird dem Gate des Feldeffekttransistors Q 5 zugeführt,
während das Ausgangssignal -(C + D) der durch die Feldeffekttransistoren Q 3 und Q 4 und die Widerstände
R19 bis Λ 21 mit der durch den Kondensator C2
geshunteten Konstantstromquelle QS, R 14 gebildeten Schaltung mit miteinander verbundenen Sources dem
Gate des Feldeffekttransistors Q 6 zugeführt wird. Bei Einlaufen der Eingangssignale erzeugt der durch die
Feldeffekttransistoren Q 5 und Q 6 und die Widerstände Λ22 bis Λ24 mit der Konstantstromquelle Q% RiS
gebildete Differenzverstärker ein Ausgangssignal
A-B-C-D.
Fig.4 zeigt eine weitere Signalverarbeitungsschaltung
mit den Schaltungseinheiten der F i g. 1 b und 1 c, die bei Empfang der Eingangssignale -(A-B) und
-(A + B) zusammengesetzte Ausgangssignale 2A und 2ßliefert
Fig.5 zeigt eine Dekoderschaltung für eine vier-
bo kanalige stereophone Matrixschaltung mit einer erfindungsgemäßen
Signalverarbeitungsschaltung. Der mit einer gestrichelten Linie umrandete Schaltungsteil ist
nach einem bekannten Herstellungsverfahren auf einem einzigen Silicium-Halbleitersubstrat ausgebildet. Die
b5 Leiterklemmen oder Stifte der monolithischen integrierten
Schaltung sowie die entsprechenden, zugeführten oder abgegriffenen Signale sind mit LT, RT, C1, C 2,
C3,..., ßund Gbezeichnet
Zweikanalig kodierte rechte und linke Signale RTund
LTwerden über Eingangs-Koppelkondensatoren CIlI
und C112 bzw. Eingangswiderstände RHi und Λ 112
den Klemmen RTund Z.rzugeführt. Die erste durch die
Transistoren Q I bis Q 9, Widerstände R 1 bis R 10 und
Λ 13 bis /?15 und die Kondensatoren ClOl und 102
gebildete Rechnerschaltung hat den gleichen Aufbau wie die der Fig. 2. Die Eingangssignale LT und RT
entsprechen den Eingangssignalen A und öder F i g. 2.
Im wesentlichen gleiche Vor-Gleichspannungen von einer Vorspannungsschaltung R 201, /?202, C109
werden den jeweiligen Kombinationen der miteinander verbundenen Basen der Transistoren Qi, Q 4 und Q5
sowie Q2, Q3 und <?6 über Widerstände Λ113 bzw.
R114 zugeführt. An die Speiseleitung für die Versorgungsspannung
sind zur Glättung der Versorgungsspannung ein Widerstand R 41 und ein Kondensator 103
angeschlossen. Sie verhindern, daß die Oberwellen der Speisespannung in die Signalleitungen gelangen.
Die erste Rechenstufe führt von den Kollektoren der Transistoren Qi, Q2, Q3 (oder QA) und <?6 der
nächsten Stufe, das heißt einem Verstärker mit variabler Verstärkung, zusammengesetzte Ausgangssignale
-ψΣΠΤ,-βψΓ,-(υΤ + RT)undLT- RTzu.
Der Verstärker enthält vier Verstärkerstufen mit variabler Verstärkung, von denen eine aus einem
pnp-Transistor Q 10, npn-Transistoren Q14 und Q15,
Widerständen R 42, Λ 46, R 47, R 101 und R 105, einem
Kondensator C105 und einer variablen Impedanz Rr
aufgebaut ist. Die Transistoren Q10 und Q15 sind
Verstärkertransistoren, die Konstantstromschaltung (? 14, R46 bildet eine Konstantstrombelastung des
Verstärkupgstransistors Q10 und der Widerstand R 42
und die Elemente R 101, C105, R 105 und /?rbilden eine
negative Rückkopplungsschaltung. Durch Regelung der Impedanz Rr kann der Rückkopplungsfaktor und die
Spannungsverstärkung der negativen Rückkopplungs-Verstärkerschaltung
variiert werden. Die anderen drei Verstärkerstufen mit variabler Verstärkung haben
die gleiche Schaltungsfunktion.
Von den einzelnen Verstärkerstufen können folgende Ausgangssignale abgegriffen werden: Von der Verstärkerstufe
ζ>10, ζ) 15 das verstärkte Signal -(I + r)
]/2 LT, von der zweiten Verstärkerstufe QH, Qi7 ein
verstärktes Signal -(1+/,J i/2 RT, von der dritten
Verstärkerstufe Q12, Q i9 das verstärkte Signal
—(1 +b) (LT + RT) und von der vierten Verstärkerstufe Q13, Q 21 das verstärkte Signal (1 +Q(LT - RT).
Die zweite Signalverarbeitungs- oder -Rechenstufe enthält drei Differenzverstärker, die aus Transistoren
ίο Q22 und Q23, Widerständen R54, R55 und /?66 und
der Konstantstromquelle Q 30, /?62 bzw. Transistoren Q26 und
<?27, Widerständen R58, R59 und /?68 und
der Konstantstromquelle ζ>32, /?64 bzw. Transistoren
<?28 und Q 29, Widerständen R 60, /?61 und /?69 und
der Konstantstromquelle ζ) 33, /?65 bestehen. Die drei Differenzverstärkerstufen arbeiten ähnlich wie die
Schaltung der Fig. Ic. Bei Einlaufen der Signale an den
Basen der Tansistoren Q 22, Q 23 und Q 26 bis Q 29 von
den Verstärkerstufen mit variabler Verstärkung werden Ausgangssignale
(1+ Q(LT- RT) +(1 + I)
(\+b)(LT+ RT)-(X+r)
und(X+b)(LT + RT)-(X
an den Klemmen LF, RBbzv/. LBerzeugt.
Die zweite Signalverarbeitungs- oder Rechenstufe enthält ferner eine emittergekoppelte Verstärkerschaltung
aus Transistoren Q 24 und Q 25, Widerständen R 56, R 57 und R 67 und einer Konstantstromquelle
m Q3i, /?63, die durch einen Kondensator C104
geshuntet ist. Die emittergekoppelte Verstärkerschaltung arbeitet ähnlich wie die Schaltung der Fi g. Ib. Bei
Einlaufen der Signale an den Basen der Transistoren Q 24 und Q 25 von der Verslärkerslufe mit variabler
Verstärkung wird an der Klemme RF ein Ausgangssignal
-(X+f(LT- RT) + (X + r)JTUT
erzeugt.
In der zweiten Rechenstufe sind die Widerstandsverhältnisse folgendermaßen eingestellt:
yiLT
)[JR
K 66
R 67
R 68
Λ
R54 + R5S ' R56 ' R58 + «59 R60 + R61
= 1:1:1:
Darin ist/? 56 =R 57.
Die Werte der Widerstände, Kondensatofen und der Speisespannung der Schaltung der Fig.5 sind in der
folgenden Tabelle aufgeführt:
Rl,R2
R3.R4
/?5
R6.R7
RS
R9,RiO
R 13, R14, R 15
R4i
R 42 bis R 45
R 46, R 48, R 50, R 52
£47,/? 49,/? 51,/? 53
/?54bis/?61
/?S2bis/?65
R 70
R7i
R 66, R 68 und R 69
2,0 kn 5,1
l.o
3,62 kn 2,0 kn
3,62 kn 0,765 kn 5,5 kn
3,46 kn 8,5 kn 0,5 kn
5,0 kn 0,5 kn 0,5 kn
19,5kn
io,okn
50
55
60
65
R R 101 bis/? 104
R 105 bis R 108
R 113,/? 114
J? 20!
R ClOl, C102 und C104
C103 C105 bis C108
C111.C112
C109
+ Vcc 5,0 kn
15,0kn
15,0kn
1,5 kn
82,0kn
22,0 kn
!5,0kn
82,0kn
22,0 kn
!5,0kn
6ß kn
47 μΡ
47 μΡ
25,0 V
Die einen Transistor Q 34 und Widerstände R 70 und R7i umfassende Vorspannungsschaltung ist mit den
Basiselektroden der Konstantstrom-Transistoren Q 7, Q8, Q9, Q30, Q3i, Q32und Q33 der Konstantstromquellen
verbunden und stellt-jeweils eine gemeinsame Vorspannung bereit Weil die Widerstandswerte der
Widerstände R13, R14 und R15 in den Konstantstromquellen
gleich sind, so fließen auch im wesentlichen
gleiche konstante Wechselströme durch die Konstantstrom-Transistoren
QT, QS und <?9. Da weiterhin die
Widerstandswerte der Widerstände Ri, R2 und RS
gleich sind und der Widerstandswert des Widerstands Λ 5 halb so groß wie der Widerstandswert des
Widerstands R 1 ist, sind die Gleichspannungspegel der Ausgangssignale, die an den Widerständen Ri, R 2, R 5
und RS abgegriffen werden, einander im wesentlichen gleich. Das heißt, die Kollektor-Gleichspannungen der
Transistoren Q i, Q 2, Q 3 und Q 6 sind einander gleich, ι ο
Wie die zuvor angegebene Tabelle zeigt, sind auch die Widerstandswerte der Widerstände Λ101 bis R104
gleich groß. Weiterhin sind die Widerstandswerte der Widerstände R 42 bis R 45 ebenfalls gleich groß, und die
Widerstandswerte der Widerstände R 46, R 48, R 50 und η 52 weisen ebenfalls jeweils die gleichen Werte auf.
Daher sind die Gleichspannungspegel der an den Kollektorelektroden der Transistoren Q15, Q 17, Q 19
und Q2i abgegriffenen Ausgangssignale, d.h. die Kollektorgleichspannungen der genannten Transistören
einander im wesentlichen gleich.
Darüber hinaus sind die konstanten Gleichströme der Konstantstrom-Transistoren (?30 bis ζ) 33 einander
ebenfalls gleich, weil die Widerstandswerte der Widerstände Ä62 bis Λ 65 einander ebenfalls gleich
sind. Die Widerstandswerte der Widerstände /?66, R 68
und /?69 sind ebenfalls einander gleich und der V/iderstandswert des Widerstands R 67 ist halb so groß
wie der Widerstandswert des Widerstands Λ 66. Infolgedessen werden die Gleichspannungspegel der an so
den Widerständen Ä66 bis Λ 69 abgegriffenen Ausgangssignale,
d. h. die Kollektorgleichspannungen der Transistoren Q 22, ζ>24, Q 27 und Q2S einander im
wesentlichen gleich.
Die konstanten Vorspannungen bzw. Vorströme in jr>
Form einer Gleichspannung bzw. eines Gleichstromes werden für alle Schaltungseinheiten in der ersten und
zweiten Analogsignalzusammensetzstufe von einer einzigen Vorspannungsschaltung einheitlich bereitgestellt.
Daher besteht die Möglichkeit, Abweichungen und Schwankungen des Gleichspannungspegels auf
Grund von Temperaturschwankungen, Störfaktoreigenschaften und Frequenzgängen bzw. -kennlinien
oder den Ausgangssignalen aller Schaltungseinheiten klein zu halten. 4r>
Die Werte der Widerstände R i bis R 10, R13 bis
R 15 und R 41 bis R 71 der obigen Tabelle sind die der in der monolithischen integrierten Schaltung durch Eindiffusion
von Fremdatomen gebildeten Widerstände. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige r>o
monolithische integrierte Schaltung beschränkt. Vielmehr kann die erfindungsgemäße Schaltung auch aus
einzelnen Schalungselementen aufgebaut werden.
Die Werte der variablen Impedanzen Rr, Rl, Rb und Rf werden mittels der Drain-Source-Strecke von
p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistoren gesteuert, die ihrerseits
durch an deren Gates angelegte Spannungen elektronisch gesteuert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung werden die gesteckten Ziele aus den nachstehenden Gründen
erreicht:
1, Die Phasenumkehr erfolgt zwischen den Basen und Kollektoren der Transistoren in den jeweiligen
emittergekoppelten Gleichstrom-Rechenschaltungen. Die getrennten Phasenumkehrstufen erübrigen
sich daher.
2. Die Spannungsamplitudenverhältnisse unter den emittergekoppelten Gleichstrom- Rechenschaltungen,
das heißt die Koeffizienten der Signale können durch die Widerstandsverhältnisse zwischen
den Emitterwiderständen und den Belastungswiderständen der emittergekoppelten Gleichstrom-Rechenschaltungen bestimmt werden.
Die bisher lediglich zur Einstellung der festen Koeffizienten verwendeten Koeffizientwiderstände
erübrigen sich daher. In den Signalwegen von den Eingangs- zu den Ausgangsklemmen der
Rechenstufen sind die Gleichstrom-Rechenstufen angeordnet, deren Schaltungsaufbau einander ähnelt.
Daher können die Abweichungen der Gleichspannung in Abhängigkeit von der Temperatur, der
Verzerrungsfaktorkennlinie und der Frequenzkennlinie unter den jeweiligen Ausgangssignalen
gering gehalten werden.
4. Durch die Vereinfachung der Schaltung infolge der fehlenden Phasenumkehrstufen und der fehlenden
Koeffizientwiderstände wird der Leistungsverbrauch vermindert. Da die Koeffizientwiderstände
mit verhältnismäßig hohen Widerstandswerten überflüssig werden, kann die Schaltung darüber
hinaus leicht als monolithische integrierte Schaltung aufgebaut werden.
5. In den jeweiligen Signalwegen sind die hohen Koeffizientwiderstände nicht in Reihe miteinander
geschaltet. Der thermische Störpegel kann daher abgesenkt und die Störeigenschaften können
verbessert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise
können die emittergekoppelten Gleichstrom-Rechenschaltungen durch mit Masse verbundene elektrodengekoppelte
Gleichstrom-Rechenschaltungen ersetzt werden, die andere Verstärkungselemente verwenden
als bipolare Transistoren, beispielsweise MOS-FeIdeffekttransistoren und Unijunktion-Feldeffekttransistoren.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist ferner nicht auf den Dekoder des vierkaniligen stereophonen Matrixsystems beschränkt, sondern immer anwendbar, wenn in
Phase oder in Gegenphase liegende Signale mehrerer unabhängiger Eingangssignale und die Summen- und
Differenzsignale dieser Signale gebildet werden sollen. Beispielsweise kann zur Erzeugung eines Signals -RT
der Basis des Transistors Q β ein Signal RT zugeführt werden, ohne daß der Basis des Transistors Q5 ein
Signal zugeführt werden müßte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Analogsignal-Verarbeitungsschaltung, insbesondere
für eine Dekoderschaltung einer vierkanaligen stereophonen Matrixschaltung zum Erzeugen
mehrerer analoger Ausgangssignale in Abhängigkeit mehrerer analoger Eingangssignale, mit einem
ersten, eine Differenz zweier Eingangssignale darstellenden, analogen Ausgangssignal erzeugenden
Schaltungsteil mit einem ersten und einem zweiten Verstärker, die jeweils eine erste, zweite
und dritte Elektrode aufweisen, einem ersten und einem zweiten Widerstand, die mit einem Anschluß
an der ersten Elektrode des ersten bzw. zweiten Verstärkers liegen, und deren anderen Anschlüsse
miteinander verbunden sind, einer ersten Stromquelle, die zwischen den miteinander verbundenen
anderen Anschlüssen des ersten und zweiten Widerstands und Masse liegt und dem ersten und
zweiten Verstärker einen konstanten Gleichstrom bereitstellt, einem ersten Lastwiderstand, die zwischen
der zweiten Elektrode des zweiten Verstärkers und einer Versorgungsspannungsquelle liegt,
wobei die beiden analogen Eingangssignale an der dritten Elektrode des ersten bzw. zweiten Verstärkers
anliegen und das analoge Ausgangssignal, welches die Differenz zwischen den beiden analogen
Eingangssignalen ist, am ersten Lastwiderstand abgegriffen wird, gekennzeichnet durch jo
einen zweiten, ein die Inversion eines analogen Eingangssignals oder die Summe zweier analoger
Eingangssignale wiedergebenden analogen Ausgangssignal erzeugenden Schaltungsteil mit einem
dritten und vierten Verstärker (Qi, Q2, bzw. Q3, r>
Q4), die jeweils eine erste, zweite und dritte
Elektrode aufweisen, einen dritten und vierten Widerstand (R 3, RA bzw. R β, R 7), deren einer
Anschluß mit der ersten Elektrode des dritten (Q 1 bzw. Q 3) bzw. des vierten Verstärkers (Q 2 bzw. 4»
QA) und deren andere Anschlüsse miteinander verbunden sind, einer zweiten Stromquelle (Q 7 bzw.
QS), die zwischen den miteinander verbundenen anderen Anschlüssen des dritten und vierten
Widerstands (R 3, R 4 bzw. R6,R7) und Masse liegt v,
und dem ersten und zweiten Verstärker (Qi, Q2 bzw. Q3, Q4) eine konstante Gleichspannung
bereitstellt, einem Kondensator (Ci bzw. C2), der der zweiten Stromquelle (Q7 bzw. Q8) parallel liegt
und die anderen Anschlüsse des dritten und vierten w Widerstands (R 3, R 4 bzw. R 6, R 7) wechselstrommäßig
an Masse legt, einen zweiten Lastwiderstand (R 1 bzw. R 5), dessen Widerstandswert im wesentlichen
gleich groß oder halb so groß wie der Widerstandswert des ersten Lastwiderstands (R S) vi
ist, und der zwischen der zweiten Elektrode des dritten Verstärkers (QX bzw. Q3) und der
Versorgungsspannungsquelle (+ Vcc) liegt, wobei das analoge Eingangssignal an der dritten Elektrode
des dritten Verstärkers anliegt, das analoge Aus- wi
gangssignal am zweiten Lastwiderstand abgegriffen wird, Vorspannungswiderstände (R 25, R3i bzw.
R 25, R 32) mit den dritten Elektroden des ersten, zweiten, dritten und vierten Verstärkers (Q5, Qf>;
Qi, Q2 bzw. Q3, QA) verbunden sind, um den tv,
dritten Elektroden jeweils eine im wesentlichen gleiche gleichspannungsmäßige Vorspannung anzulegen,
eine .Stromsteuerstufe (Q3A) mit der ersten und zweiten Stromquelle (Q9; Q7 bzw. QS)
verbunden ist, die bewirkt, daß die jeweils durch die
ersten und zweiten Stromquellen (Q9; Q7 bzw. QS)
fließenden, konstanten Ströme einander gleich sind, so daß die Gleichspannungspegel der analogen
Ausgangssignale des ersten und zweiten Schaltungsteils einander im wesentlichen gleich sind (F i g. 2).
2. AnalogsignalrVerarbeitungsschaltung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltungsteil einen dritten Lastwiderstand (R 2)
aufweist, der zwischen der zweiten Elektrode des vierten Verstärkers (Q 2) und der Versorgungsspannungsquelle
(+ Vcc) liegt und einen dem zweiten Lastwiderstand (Ri) im wesentlichen gleichen
Widerstandswert aufweist, wobei ein analoges Eingangssignal an die dritte Elektrode des vierten
Verstärkers (Q 2) angelegt und das analoge Ausgangssignal, welches das invertierte analoge Eingangssignal
ist, am dritten Lastwiderstand (R 2) abgegriffen wird.
3. Analogsignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Elektroden des dritten und vierten Verstärkers (Q 3,
QA) miteinander verbunden sind, der Widerstandswert des zweiten Lastwiderstands (R 5) im wesentlichen
halb so groß wie der Widerstandswert des ersten Lastwiderstands (R S) ist, zwei analoge
Eingangssignale an die dritte Elektrode des dritten bzw. vierten Verstärkers (Q 3, QA) angelegt wird
und ein analoges Ausgangssignal, welches die Summe der beiden analogen Eingangssignale darstellt,
am zweiten Lastwiderstand (R 5) abgegriffen wird.
4. Analogsignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch
2, gekennzeichnet durch einen dritten ein die Summe zweier analoger Eingangssignale darstellendes,
analoges Ausgangssignal erzeugenden Schaltungsteil mit fünften und sechsten Verstärkern (Q3,
Q4), die jeweils eine erste, zweite und dritte Elektrode aufweisen, fünften und sechsten Widerständen
(R 6, R 7), die mit ihrem einen Anschluß an der ersten Elektrode des fünften bzw. sechsten
Verstärkers (Q 3, Q4) liegen und mit den anderen Anschlüssen miteinander verbunden sind, einer
dritten Stromquelle (QS), die zwischen den miteinander verbundenen anderen Anschlüssen des fünften
und sechsten Widerstands (R6, R7) und Masse
liegen, dem fünften und sechsten Verstärker (Q 3, Q A) einen konstanten Gleichstrom bereitstellen, und
von der Stromsteuerstufe (Q 3A) gesteuert werden, einem Kondensator (C 2), der der dritten Stromquelle
(QS) parallel liegt und die anderen Enden des fünften und sechsten Widerstands (RS, R 7)
wechselstrommäßig an Masse legen, einem vierten Lastwiderstand (RS), dessen Widerstandswert im
wesentlichen halb so groß wie der Widerstandswert des ersten Lastwiderstands (RS) ist, der zwischen
den miteinander verbundenen zweiten Elektroden des fünften und sechsten Verstärkers (Q 3, QA) und
der Versorgungsspannungsquelle (+ Vcc) liegt, und Vorspannungswiderstände (R25, R3\ bzw. Λ32),
die zwischen der dritten Elektrode des fünften bzw. sechsten Verstärkers (Q 3. QA) liegen, und den
dritten Elektroden jeweils gleiche Vorspannungen bereitstellen, wobei zwei analoge Eingangssignale
an die dritten Elektroden angelegt und ein analoges Ausgangssignal, welches die Summe der beiden
analogen Eingangssignale darstellt, am vierten
Lastwiderstand (R 5) abgegriffen wird, so daß die Gleichspannungspegel der analogen Ausgangssignale
des ersten, zweiten und dritten Schaltungsteils einander im wesentlichen gleich sind.
Die Erfindung betrifft eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art
Decoder für stereophone, vierkanalige Matrixsysteme erfordern eine Signalverarbeitungsschaltung,
die Signale mit vorherbestimmten Koeffizienten erzeugt bzw. bewertet oder zusammengesetzte Signale
erzeugt, und zwar aus mehreren Eingangssignalen, um die stereophonen Signale von zusammengesetzten
Signalen zu trennen. Das Grundkonzept des stereophonen, vierkanaligen Matrixsystem ist in der US-PS
38 25 684 beschrieben. Eine Weiterentwicklung dieses Systems ist in einer Schrift Nr. EA 72-23 (1973-03)
»Improvements in Encode-Decode Systems in 4-channel Matrix Reproduction« beschrieben, die bei einem
Treffen der Technical Group on Electroacoustics, des Institute of Electronics and Communication Engineers
und der Acoustical Society, Japan, am 26. März 1973 veröffentlicht und vom Institute of Electronics and
Communication Engineers herausgegeben wurde.
Zur Signalverarbeitung im Sinne der Erfindung, also zum Zusammensetzen von Signalen, sind Schaltungen jo
bekannt, die aus mehreren, im folgenden als Koeffizientwiderstände
bezeichneten Widerständen bestehen, deren eine Klemmen miteinander verbunden sind und
eine Ausgangsklemme bilden, während die anderen Anschlüsse der Widerstände an die Eingangssignale r,
angeschlossen sind. Wird eine solche Schaltung als Dekoder bei einem stereophonen System verwendet, so
werden für den Dekoder weiterhin Phasenumkehrstufen benötigt, deren Verstärkungsfaktor gleich - 1 ist,
sowie Verstärker (im folgenden als Festkoeffizient-Verstärker bezeichnet), deren Verstärkungsfaktoren auf
vorherbestimmte Werte eingestellt sind, beispielsweise -!/2, -2und +2.
Bei den bekannten Signalverarbeitungsschaltungen bestehen jedoch folgende Schwierigkeiten: 4-,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10819973A JPS532721B2 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | |
JP5028974A JPS569840B2 (de) | 1974-05-08 | 1974-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445123A1 DE2445123A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2445123B2 DE2445123B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2445123C3 true DE2445123C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=26390745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2445123A Expired DE2445123C3 (de) | 1973-09-26 | 1974-09-20 | Analogsignal-Verarbeitungsschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3947637A (de) |
DE (1) | DE2445123C3 (de) |
GB (1) | GB1487748A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55153405A (en) * | 1979-05-18 | 1980-11-29 | Sanyo Electric Co Ltd | Fm detection circuit |
US4799260A (en) * | 1985-03-07 | 1989-01-17 | Dolby Laboratories Licensing Corporation | Variable matrix decoder |
US5046098A (en) * | 1985-03-07 | 1991-09-03 | Dolby Laboratories Licensing Corporation | Variable matrix decoder with three output channels |
JPH0246010A (ja) * | 1988-08-08 | 1990-02-15 | N S:Kk | 広帯域増幅器 |
US6788113B2 (en) * | 2001-06-19 | 2004-09-07 | Fujitsu Limited | Differential signal output apparatus, semiconductor integrated circuit apparatus having the differential signal output apparatus, and differential signal transmission system |
CN101753130B (zh) * | 2008-12-12 | 2013-02-27 | 延世大学工业学术合作社 | 非归零恢复信号的比特转换点提取电路和锁相时钟恢复电路以及用于控制所述电路的方法 |
US9950282B2 (en) * | 2012-03-15 | 2018-04-24 | Flodesign Sonics, Inc. | Electronic configuration and control for acoustic standing wave generation |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3178651A (en) * | 1961-08-03 | 1965-04-13 | United Aircraft Corp | Differential amplifier |
US3482177A (en) * | 1966-10-03 | 1969-12-02 | Gen Electric | Transistor differential operational amplifier |
US3706937A (en) * | 1970-12-03 | 1972-12-19 | Nat Semiconductor Corp | Gain controlled amplifier for integrated circuit applications |
JPS5147321B1 (de) * | 1971-06-21 | 1976-12-14 | ||
GB1402320A (en) * | 1971-10-25 | 1975-08-06 | Sansui Electric Co | Decoder for use in 4-2-4 matrix playback system |
-
1974
- 1974-09-20 DE DE2445123A patent/DE2445123C3/de not_active Expired
- 1974-09-24 GB GB41570/74A patent/GB1487748A/en not_active Expired
- 1974-09-26 US US05/509,339 patent/US3947637A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2445123B2 (de) | 1979-06-28 |
US3947637A (en) | 1976-03-30 |
GB1487748A (en) | 1977-10-05 |
DE2445123A1 (de) | 1975-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457753C2 (de) | Spannungsregelschaltung | |
DE1901804C3 (de) | Stabilisierter Differentialverstärker | |
DE2424812A1 (de) | Verstaerker mit ueberstromschutz | |
DE3035471A1 (de) | Verstaerkerschaltkreis | |
DE1107282B (de) | Mehrstufiger galvanisch gekoppelter Transistorverstaerker | |
DE2146418B2 (de) | Gegentaktverstärker mit verbesserter Stromverstärkung bei hohen Frequenzen | |
DE2920793A1 (de) | Gegentakt-b-transistorverstaerker | |
DE1257212B (de) | Differentialverstaerkerschaltung mit Transistoren, deren gemeinsame Elektroden an ein Stromregulierelement angeschlossen sind | |
DE3121314C2 (de) | ||
DE2445123C3 (de) | Analogsignal-Verarbeitungsschaltung | |
DE3145889A1 (de) | Integrierbarer digital/analog-wandler | |
DE2416534B2 (de) | Transistorschaltung zum umkehren der stromrichtung in einem verbraucher | |
DE2648577A1 (de) | Elektrisch veraenderbare impedanzschaltung | |
EP0106088B1 (de) | Halbleiter-Verstärkerschaltung | |
DE3017463C2 (de) | Logische Schaltungsanordnung mit asymmetrischen Massenprodukt- bzw. Quantum-Interferenzschaltkreisen | |
DE2946207A1 (de) | Signal-umschaltverstaerker | |
DE2328402A1 (de) | Konstantstromkreis | |
EP0144079B1 (de) | Integrierbare Halbleiterschaltung für einen Frequenzteiler | |
DE3243706C1 (de) | ECL-TTL-Signalpegelwandler | |
DE2904231A1 (de) | Elektrischer verstaerker | |
DE2226471C3 (de) | Differential verstärker | |
DE3118617A1 (de) | Stromspiegelschaltung mit hoher ausgangsimpedanz und niedrigem spannungsverlust | |
EP0196627A1 (de) | Integrierte Verstärkerschaltung | |
DE2361809C3 (de) | Verstärkungsreglerschaltung | |
DE3137085C2 (de) | Stromquellenschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |