DE2444994A1 - Schiebewiderstand - Google Patents

Schiebewiderstand

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DE2444994A1
DE2444994A1 DE19742444994 DE2444994A DE2444994A1 DE 2444994 A1 DE2444994 A1 DE 2444994A1 DE 19742444994 DE19742444994 DE 19742444994 DE 2444994 A DE2444994 A DE 2444994A DE 2444994 A1 DE2444994 A1 DE 2444994A1
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DE
Germany
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housing half
shell
spring
guide rail
housing
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Pending
Application number
DE19742444994
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Hinterberger
Helmut Zeilner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Ruf KG
Original Assignee
Wilhelm Ruf KG
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Publication date
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Publication of DE2444994A1 publication Critical patent/DE2444994A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Schiebewiderstand Die Erfindung betrifft einen Schiebewiderstand in ono- oder Tandemausführung, welcher im wesentlichen aus einem zweischatigen Gehäuse mit vertikaler Trennebene und an einer Innenseite einer Gehäuseschale angeordneter hiderstands- und Kontaktbahn bzw. mit an den Innenseiten beider Gehäusehalbschalen sich jeweils gegenüberliegend angeordneten, parallel verlaufenden Widerstands- und Kontaktbahnen besteht. Desweiteren weist der Widerstand einen Federträger mit ein- oder beiseitig angeordneten Kontaktfedern sowie einen Aufnahmeteil für den Bedienungsknopf auf und ist mit elektrischen Anschlüssen und Einrichtungen zur Verbindung der beiden Gehöusehalbschalen versehen.
  • Solche Schiebewiderstände bestehen aus Kunststoff oder Metall und werden beispielsweise als Regelorgane für die Höhen- und Tiefeneinstellung, die Balance, die Lautstärke, die Helligkeit und den Kontrast bei Fernsehgeräten verwendet. Die Schiebewiderstände müssen in möglichst kleinen Abmessungen kostengünstig in Großserien herstellbar sein, weil in ein 'tadio- oder Fernsehgerät oft bis zu sechs solcher Regelorgane auf kleinem Raum eingebaut werden. Eine weitere wesentliche Forderung ist ein leichter, ruckfreier Gang und die Anbringung eines Staubschutzes, damit Kontaktunterbrechungen durch Fremdkörper vermieden werden.
  • ,us den deutschen Gebraucsmutern bT-G 1 967 295 und 5 751 588 sind bereits staubdichte Ausführungen von Schiebewiderstdnden bekannt. Nach beiden Gebrauchsmustern wird in eine in sich geschlos sene Führungsnut in den Gehduseinnenseiten ein Abdichtungsband aus Kunststoff oder Metall eingelegt, welches mit dem Schieber direkt verbunden ist und entsprechend der ,lin- und Herbewegung des Schiebers in der Führung mitgleitet und dadurch den für die Aufnahme der Schieberzunge notwendigen Schlitz im Gehause abdichtet. Diese Ausführungen haben in der Praxis eine ausreichende Abdichtung bewirkt. Um diesen Zweck zu erfüllen, ist jedoch ein erhöhter tjaterialaufwand, verbunden mit einer erschwerten lontage, erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen bchiebewiderstand der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einwandfreie Abdichtung bringt und dazu einen guten, ruckfreien Gang bei wesentlich verringertem Aufwand ermöglicht.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die eine Gehäusehalbschale des Schiebewiderstandsgehäuses im Abstand von der Oberseite mit einer innen einstückig geformten, seitlich bis in die zweite, parallel gegenüberliegend angeordnete Gehausehalbschale hineinragenden Abdeckschiene versehen ist und im Abstand darunter eine Führungsschiene aufweist, welche zusammen mit der parallel gegenüberliegend in der zweiten Gehausehalbschale verlaufenden Führungsschiene den Federträger auf einer geradlinigen Bahn aufnimmt, und daß vertikal über der Führungsschiene in der zweiten Gehäusehalbschale in Höhe der Abdeckschiene ein freier Raum bis zur Oberseite belassen ist, so daß der Federträger die Abdeckschiene in diesem Bereich durch eine einseitig geformte Kröpfung umgeht.
  • Dazu kann der Federträger beidseitig jeweils zwei in Längsrichtung wirkende, einstückig angeformte Federzungen aufweisen, die sich unter die Führungsschiene federnd anlegen.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der federträger zwei parallel geformte Lappen aufweisen, die sich bis zum Boden oder nahezu bis zum Boden des Schiebewiderstandsgehduses erstrecken und an ihren den Innenseiten der Gehäusehalbschalen zugewandten Flächen zur Aufnahme der Kontaktfedern eingerichtet sind.
  • Ein in dieser erfindungsgemäßen Weise ausgebildeter Schiebewiderstand kommt ohne ein zusätzlich einzubauendes Abdichtband aus, wodurch einmal die Herstellung, zum anderen aber auch die Lagerung und Montage vorteilhaft in bezug auf den Arbeitsaufwand und die Kosten beeinflußt werden. Die einstückig an die eine Gehäusehalbschale angeformte Abdeckschiene reicht bis tief in die gegenüberliegende zweite Gehäusehalbschale hinein und sorgt in Verbindung mit dem Federträger für eine ausreichend staubdichte Ausführung des Schiebewiderstandes. während die Ausführung eines Schiebewiderstandes mit eingelegtem Abdichtband große Anforderungen an in Maßgenauigkeit der beiden zusammenzusetzenden Gehäusehälften und an die Führungsschiene für das Abdichtband stellt und zusätzlich eine gratfreie und glatte Laufbahn der Führungsschiene verlangt, sind für die Herstellung des erfindungsgemäßen Schiebewiderstandes relativ große Toleranzen völlig ausreichend. Durch die an den Federträger unten einstückig angeformten Federzungen, die sich an die Unterseite der Führungsschiene für den Federträger anlegen, wird ein ruckfreie Gang des Federträgers bei dessen Hin- und Herbewegung erzielt. Zur Herbeiführung einer oder mehrerer Rastungen nach bestimmten zurückgelegten Schiebewegen des Federträgers, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung in dem freien .aum nischen den Stützschienen des Federträgers eine rastfeder einsetzbar sein, die mit Rastnuten auf einer gerdlinigen Längsbahn in iahe des freien raumes an der Innenwand der einen Gehäusehalbschale zusammenwirkt. 1rd ein Schiebewiderstand mit einer Dasteinrichtung, beispielsweise zur Erzielung einer definierten Mittelstellung des Federirägers, gewünscht, so ist lediglich der Einsatz einer rastfeder notwendig. An dem genannten Aufbau des Schiebewiderscandes andert seki dadurch nichts. Die astfeder kann dabei in Form einer Blattfeder mit eingeprögter Wocke oder ähnlich ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung und der nachfolgenden Deschreibung ersichtlich. Die Zeichnung zeigt ein Beispiel der Erfindung und zwar in Fig. 1 einen Schiebewiderstand in perspektivischer ansicht Fig. 2 einen Scnnitt durch den Schiebewiderstand Fi. 3 eine Seitenansicht in eine Gehöusehalbschale mit eingesetztem Federtrager.
  • Der Schiebewiderstand 1 besteht aus zwei Gehäusehalbschalen 2 und 3 von unterschiedlichem Aufbau. Beide Gehäusehalbschalen sind in Fig 1 zu einem kompletten Gehäuse zusammengesetzt. Sie sind durch nieten oder Schrauben 4 in den Endbereichen der Gehäusehalbschalen fest miteinander verbunden. Die richtige Lage der Gehäusehalbschalen zueinander wird neben den Nieten oder Schrauben 4 zusätzlich durch an den unteren Langsstegen 5, 5' angeformte Längsnuten 6 und darin eingepaßte Langsvorsprünge 7 bewirkt. Im oberen Bereich weisen die Gehäusehalbschalen 2 und 3 eine Längsnut 8 für die Aufnahme der Federträgerzunge 9 auf. Aus dem Gehäuse herausgeführt sind die elektrischen Anschlußfahnen 10 und 11, die mit den Kontakt-und iliderstandsbahnen im Gehduseinneren elektriscn und mechanisch verbunden sind.
  • Aus den Fig. 2 und 3 geht der innere Aufbau der Gehäusehalbschalen 2 und 3 des Schiebewiderstandes 1 hervor. Die Gehäusehaibschale 2 besitzt im abstand von der Oberseite 12 eine einstUc1itj angeformte Abdichtungsschiene 13, die bis in das Innere der Gehöusehal'jscate 3 hineinragt. Senkrecht darunter befindet sich im Abstand die angeformte Führungsscl1iene 14 zur längsverschiebbaren, geradlinigen Bewegung des Federträgers 15. Auf gleicher Höhe parallel zur Führungsschiene 14 verläuft in der Gehäusehalbschale 3 eine zweite Führungsschiene 16, oberhalb der bis zur Oberseite 17 der Gehäusehalbschale 3 ein freier kaum 18 belassen ist.
  • Unterhalb der Führungsschienen 14 und 16 befinden sich an den Innenwänden beider Gehöusehalbschalen die Kontaktbahnen 19 und 19' und im Abstand darunter die Widerstandsbahnen 20 und 20'. Bei der Monoausführung sind entsprechend der Erfindung nur an der Innenseite einer Gehdusehalbschale die Kontakt- und Widerstandsbahn angebracht.
  • Der Federträger oder Schieber 15 besitzt im Bereich der Abdichtungsschiene 13 eine einseitige Kröpfung 21. Auf der Innenseite der Kröpfung ist eine Nut 32 eingeformt, in die die Abdichtungsschiene 13 eingreift. Die Außenseite der Kröpfung 21 ist mit zwei im senkrechten Abstand voneinander angeordneten Stützschienen 22 versehen, die sich an der Innenwand der Gehäusehalbschale 3 abstützen und damit ein Verkanten des Federträgers 15 verhindern. Die untere Stützschiene 22 befindet sich dabei unterhalb der Abdichtungsschiene 13 und liegt ebenso wie die parallel dazu auf der Gegenseite des Federträgers 15 angeformte Stützschiene 23 auf der Führungsscniene 16 bzw. 14 auf. n den Federträger auf beiden eiten jeweils in Lringsrichtung ausgelenkte Federzunnen 24 liegen an der Unterseite der Führungsschiene 14 bzw. 16 federnd an und bewirken dadurch einen ruckfreien (rang des Federträgers.
  • Das Unterteil des Federtragers wird durch zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Lappen 25 gebildet, die sich bis nahezu auf den Boden 26 des Schiebewiderstandsgehauses erstrecken.
  • Mn den beiden den Gehdusehalbschalen 2 und 3 zugewandten Flächen der Lappen 25 sind Aufnahmeeinrichtungen für die Kontakt federn 27 angebracht, die mit einem ersten Teil 28 auf der Kontaktbahn und mit einem zweiten Teil 29 auf der kdiderstandsbahn gleiten. Bei der vionoausführung ist nur eine Fläche eines Lappens 25 mit einer Kontaktfeder 27 bestückt.
  • Die auf Wunsch im freien Raum 18 zwischen den Stützschienen 22 des Federträgers 15 eingelegte Rastfeder 30 greift mit einem eingeprägten Vorsprung in stetig eingeformte Quernuten 31 der in Höhe des freien Raumes 18 geradlinig in Längsrichtung verlaufenden Bahn auf der Innenseite der Gehäusehalbschale 3 ein. Dadurch werden spürbare Raststellungen des Federträgers bei dessen Ldngsverschiebung erzielt und der Bedienungsperson das Auffinden bestimmter Werte, beispielsweise die Mittelstellung bei der Wahl der Farbe oder des Kontrastes bei Farbfernsehgeräten erleichtert.
  • Der Zusammenbau des Schiebewiderstandes erfolgt einfach in der Weise, daß zunächst der mit Kontaktfedern bestückte Federträger 15 in die eine Gehäusehalbschale 2 einqelegt und sodann die zweite Gehäusehalbschale 3 auf die erste aufgesetzt und mit ihr vernietet oder verschraubt wird. Weitere Montagevorgänge, insbesondere im 1hinblick auf die Erzielung eines ausreichenden Staubschutzes, sind nicht erforderlich.
  • Die Fig. 2 und 3 sind vereinfachte Darstellungen des erfindungsgemäßen Schiebewiderstandes, in denen allein aus Übersichtlichkeitsgründen beispielsweise die Befestigungen der Viiderstands- und Kontaktbahnen und die elektrischen Anscnlüsse nicht gezeichnet wurden.
  • Sämtliche in den Figuren dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 3 Schiebewiderstand in Mono- oder Tandemausführung, bestehend im wesentlichen aus einem zweischaligen Gehäuse mit vertikaler Trennlinie und an einer Innenseite einer Gehäusehalbschale angeordneter Widerstands- und Kontaktbahn bzw. mit an den Innenseiten beider Gehäusehalbschalen sich jeweils gegenüberliegend angeordneten, parallel verlaufenden hiderstands- und Kontaktbahnen, bestehend desweiteren aus einem Federträqer mit ein oder beidseitig angeordneten Kontaktfedern sowie einem Aufnahmeteil für den Eedienungsknopf, den elektrischen Anschlüssen und Einrichtungen zur Verbindung der beiden Gehäusehalbschalen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine Gehäusehalbschale (2) im Abstand von der Oberseite (12) mit einer innen einstückig angeformten, seitlich bis in die zweite, parallel gegenüberliegende Gehausehalbschale (3) hineinragenden Abdeckschiene (13) versehen ist und im Abstand darunter eine Führungsschiene (14) aufweist, welche zusammen mit der gegenüberliegenden, parallel in der zweiten Gehäusehalbschale (3) verlaufenden Führungsschiene (16) den Federträger (15) auf einer geradlinigen Bahn aufnimmt, und vertikal über der Führungsschiene (16) der zweiten Gehäusehalbschale (3) ein freier Raum (18) bis zur Oberseite (17) belassen ist, so daß der Federtrager (15) die Abdeckschiene (13) in diesem Bereich durch eine einseitig geformte Kröpfung (21) umgeht.
  2. 2. Schiebewiderstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Federträger (15) beidseitig jeweils zwei in Löngsrichtung wirkende, einstückig angeformte Federzungen (24) aufweist, die sich unter die Führungsschiene (14, 16) federnd anlegen.
  3. 3. Schiebewiderstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der ederträger (15) zwei parallel angeformte Lappen (25) aufweist, die sich bis zum Boden (26) oder nahezu bis zum moden (26) des iderstandsgeöuses erstrecken und an ihren den Gehäusehalbschalen (.2, 3) zugewandten Flächen zur Aufnahme der Kontaktfedern (28, 29) eingerichtet sind.
  4. 4. Schiebewiderstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem freien Raum (18) zwischen den Stützschienen (22) eine Rastfeder (30) einsetzbar ist, welche mit Rastnuten (31) auf einer geradlinigen Längshahn und in konstanter Höhe des freien Raumes (8) an der Innenwand der Gehäusehalbschale (3) zusammenwirkt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511551A1 (fr) * 1981-08-12 1983-02-18 Eurofarad Dispositif electrique a curseur, tel qu'un capteur potentiometrique, muni de levres flexibles d'etancheite
US4533805A (en) * 1983-06-28 1985-08-06 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Manual operating device for a slide type electrical device
US4767901A (en) * 1984-12-21 1988-08-30 Simmons-Rand Corporation Process for making an enclosure outlet connection device
US4771144A (en) * 1984-12-21 1988-09-13 Simmons-Rand Corporation Apparatus and process for using a self-aligning bearing
DE3935836A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer, insbesondere beleuchteter schiebeschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US5673015A (en) * 1994-05-19 1997-09-30 Tubame Musen Inc. Sliding type variable resistor

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