DE2444305A1 - Verfahren zum formen der lager in einem uhrenteil - Google Patents
Verfahren zum formen der lager in einem uhrenteilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14336—Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
- B29C45/14344—Moulding in or through a hole in the article, e.g. outsert moulding
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B31/00—Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
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Description
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 - Postfach 12068 ■ Telefon (06121) 56 5382
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 ■ Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 16. September 1974 Mein Zeichen: E 265 S/rn
EEAUCHES ELECTRONIQUES S.A.
CH 2074 Marin / Schweiz
Verfahren zum Formen der Lager in einem Uhrenteil
Priorität: USA vom 25. September 1973 Nr. 400
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formung
von Lagern in einem Uhrenteil durch Einspritzen eines Materials mit niedrigem Reibungskoeffizienten
in das Innere von Oeffnungen, welche im Uhrenteil vorgesehen sind, der vorgängig aus verstärktem Kunststoff
material gespritzt wurde.
Me Werkstücke, welche durch Spritzen aus einpm Kunststof
fma/terial hergestellt werden, das duroplastisch
oder thermoplastisch ist, Fasern oder Kugoln aus Glas, Wolfram- oder Bronzepulver enthält, bieten offensichtliche
und wohlblotimtcj Vorteile; grocse mechanische
Festigkeit" und sehr gute Massbeständigkeit, wirtschaftliche
Serieherstellung unter Eliminierung der
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2U43Ü5
klassischen Dreh-, Fräsoperation usw.
Jedoch haben verstärkte Kuns t3toffmater.ialien einen sehr ungünstigen Reibungskoeffizienten, wodurch es
verunmöglicht wird, die Lager direkt während des Spritzvorganges einzubringen. Somit gelangte man zu der,
ebenfalls bekannten, Idee die Lager in einem Abguss
zn formen und zwar innerhalb von Lagers teilen, die
in einem vorgängig gespritzten Werkstück hergestellt
wurden durch Einspritzen eines Acetalharzes mit einem
niedrigen Reibungskoeffizienten. Dadurch vereinigte man die jedem Kunststoff innewohnenden Vorteile, unter
Beibehaltung einer rationellen Herstellung, indem man von einem Spri tzgussverfahren ausging, wc l.ohos
in diesem Falle in zwei Stufen durchgeführt wird.
Die herkömmlichen und wohlbekannten Spritzgussverfahren
können nicht ohne besondere Vorsiehtsmassnahmen auf Uhrenteile angewendet werden; praktisch enthalten
die zu einer Uhrenplatine oder -brücke zugehörigen Lager gewöhnlich Sacklöcher mit einem Durchmesser
von 0,12 mm; dies bedeutet, dass beim Formen in einem Abguss in der Form Bohrungseineätze mit einem entsprechenden
Durchmesser anzuordnen sind; s;s ist leicht ersichtlich, dass diose Bohrungs einsät ze sehr- -m-i-brechlich
and und d'isjij beim Einspritzen durch das
f'liessende Ktuu; bü tv) f/ material Kraft« am: ,tiübt »ve··
den, die ein Verbiegen der BohrungseinfsätKo bovvi r ·
ken können, wodurch Ungenauiglcui ten am Imiondu. ch·-
messer der Lager, dor Richtung der Hohrun^L^i-chstm
509815/1129
BAD ORIGINAL
•·3.
oder der Abstände von Mitte zu Mitte der einzelnen Bohrungen entstehen könnenj diese Ungenauigkeiten,
welche gemäss. den in der Uhrenindustrie angewendeten Normen nicht zulässig sind, führen zu einem öchleehten
Funktionieren der Uhr. Ausserdem ist die Lebensdauer der Bohrungseinsätze kurz.
Zur Vermeidung der angegebenen Nachteile ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet,
dass das Formen in einer Form durchgeführt wird, in im wesentlichen koaxial zu den Oeffnungen, in
welche ein Lager eingespritzt werden soll, ein Bohrungseinsatz, der dazu bestimmt ist, die Bohrung des
Lagers zu formen, und eine Einspritzöffnung derart angeordnet werden, dass beim Einspritzen sich das
Kunststoffmaterial symmetrisch um jeden Bohrungseinsatz verteilt, so dass jedes störende Verbiegen des
Einsatzes vermieden wird.
Ausserdem kann das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet sein, dass die Form so ausgebildet
ist, dass sie in einem ersten Arbeitsgang und sobald das Kunststoffmaterial erstarrt ist, es ermöglicht,
die Bohrungseinsätze aus dem eingespritzten Lager in einen für diesen Zweck vorgesehenen Teil der Form
zurückzuzieh0Ώ.4 dadurch wird eine Beschädigung der
Bohrunßseinsätze beim Auswerfen des Teils vermieden.
Durch dieses Verfahren werden somit Lager durch Formen
in oiiiüin Abguss hergestellt, die einen kleinen
5 0 9 8 15/1129
« 4
M * Λ
Ή- ;
Reibungskoeffizienten haben und selbstschmierend sind,
und wobei die Abstände von lütte zu Mitte der elnsel-
»en Bohrungen und deren Innendurchmesser Jene Genauigkeit
aufweisen, die für ein gutes Funktionieren der Uhr erforderlich ist« und wobei weiterhin die Vorteile
des Spritfsgieeeens beibehalten werden.
Durch dieses Verfahren ist es auch möglich, Fehler
tu korrigieren, die. dureh das beim vorgängigen Sprit-Ken
des flehäuses auftretende Schwinden entstehen.
Ueherdies wird die lebensdauer der Form, insbesondere
die der Bohrutngselns&tise bedeutend erhöht.
Das erfindungegemässe Vaffdhren wird nachfolgend beispielsweise
anhand der Zeichnung erläutert. Darin «tigern
Fig. 1 «in Beispiel für einen Ohr ext eil, der nach dem
neuen Verfahren der Formung in einem Abguss hergestellt
wurdeι
Fig. 2 «inen Schnitt durch eine Form und
Fig. 3 im vergrößerten Hassstab einen Schnitt, der
AiH Anordnung der Einepritcöffnung zeigt«
Die in der Fig. 1 darge©teilte Platine enthält zur
Vereinfachung der Beschreibung nur ein durch Formen in einem Abguss hergestelltes Lager 3I sie wird in
E 0 9 8 1 S / 1 1 2 9 .
ORIGINAL INSPECTED
* 9 t · t ·
zwei Arbeitsgängen hergestellt· :
- Es wird ein durch Glaskugeln verstärktes thermoplastisches Material (zum Beispiel das unter dem Handelenamen M)IHiL eingetragene Material) in den Hohlraum
einer Form eingespritzt, deren Konturen die Form der Platine festlegen, welche Bohrungseinsätze enthält,
die den Aussendurchmessern 2 und 4 der Lagerungen entsprechen, die zur Aufnahme der in dem Abguss geformten Lager bestimmt sind,Oder,wie beispielsweise in
der Fig» I dargestellt, um einen Gewindeeinsatz aufzunehmen, der zur Befestigung äer Platine oder Brücke
dient*
r-Anschli essend wird das Lager mit Hilfe einer Vorrichtung eingespritzt, die nachfolgend im einzelnen
beschrieben wird· Das eingespritzte Kunststoff material kann das unter dem Handelsnanum IBLRIN eingetragen·
Material sein.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wird die Platine 1 des Uhrwerks durch eine, nicht abgebildete,
Vorrichtung im Innern einer Aussparung 6 positioniert, die in der festen und positionierten Platte 7 angeordnet ist, und zwar durch einen Stift 9 und eine
Schraube β. am Ende der Hülse 10j die Hülse 10, die
einen Ansatz 12 enthält, kann sich in axialer Rieh«·
tung in den Körper der Form 11 verschieben} Federn 14, die sich auf eine Druckplatte 15 abstützen, drükken die Hülse 10 zusammen mit der Platte 7 gegen eine
S098tS/112i
ORfGaNAL INSPECTED
Grundplatte 23. Ein Fonnklotz 16, der mit der Druckplatte
15 formschlüssig verbunden ist, ist mit einer zylindrischen Partie versehen, welche axial in der
Bohrung der Hülse 10 glei.ten kann, die gegen Verdrehen
durch einen zylindrischen Nutkeil 17 gesichert ist.
Bine Platte 27, die mit Schrauben auf dem Formklotz
16 befestigt istf ist mit einem Zapfen 26 versehen,
der ani'einem Ende einen Bohrungseinsatz 25 trägt, welcher
in &ΦΤ Lagerung 2 der Platine 1 steckt, und am
anderen Ende einen Kopf 28, der den Zapfen 26 zwischen Formklotz und Platte 27 eingespannt hält. In der Grundplatte
23, welche die in der Platine 1 enthaltene Aussparung verschliesst, ist eine Einspritzöffnung
24 vorhanden, die koaxial zum Bohrungeeinsatz 25 angeordnet ist. 32er Durchmesser der Qeffnung 24 beträgt
gröesenordnungsmässig 0,016 mm.
Bin Auswerfer 19 mit einem Kopf 20, läuft frei durch
den Formklotz 16, durch eine Befestigungsscheibe 27 und die Platte 7f der Auswerfer wird durch eine Feder
21 in seiner zurückgezogenen Lage gehalten.
In Fig. 2 ist die Form so. dargestellt, dass sie zum
Einspritzen des Lagers bereit ist· Bin flüssiges oder
pastenförniiges Kurjetstoffiaaterial wird unter Brack
durch die Oeffnung 24 eingespritztf torch die beson-"
dere Anordnung ier Oetfmmg iß bezug auf ä&n Bokrctngseinsatz,
verteilt sieh ier Jfaterialfliiss ^
609815/1129 ' or?g^al inspected
rund lim den Bohrungselns'atz 25 und füllt das Volumen
auf« welches durch die Grundplatte 23» einer Seite des
Zapfens 26, die Lagerung 2 und den Bohrungeeinsatz 25
begrenzt ist. Wenn das Kunststoffmaterial sich ausreichend verfestigt hat, wird die Druckplatte 15 hochgehoben, wodurch der Formklotz 16 mitgenommen wird. Auf
diese Weise wird im ersten Takt der Bohrungseinsatz 25 vom Lager, das in einem Abguss geformt oder in diesen
eingegossen wurde, zurückgezogen und in die Platte 7 hineingezogen, wodurch ein Beschädigen beim definitiven Auswerfen des Bauteiles vermieden wird. An-.
schliessend treibt der Anschlag 13 die Hülse 10 über
den Ansatz 12 an, wodurch das Werkstück 1 freigegeben wird, welches dann ausgeworfen wird durch Betätigen
eines Ausstoesdrückers 22, der den Auswerfer 19 steuert. Die Platte 2? kann ausgewechselt werden, um die
Form an verschiedene Platinenformen anzupassen.
509815/1129 ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
- 2A4A305PATENTANSPRÜCHE:j 1) Verfahren zum Formen von Lagern durch Einspritzen eines Materials mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten in das Innere von Oeffnungen, welche in einem Uhrwerksteil vorgesehen sind, der vorgängig aus verstärktem Kunststoffmaterial gespritzt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Formen in einer Form durchgeführt wird, in der im wesentlichen koaxial zu den Oeffnungen, in welche ein Lager eingespritzt werden soll, ein Bohrungseinsatz, der dazu bestimmt ist, die Bohrung des Lagers zu formen, und eine Einspritzöffnung derart angeordnet werden, dass beim Einspritzen sich das Kunststoffmaterial symmetrisch um jeden Bohrungseinsatz verteilt, so dass jedes störende Verbiegen des Einsatzes vermieden wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form so ausgebildet ist, dass sie in einem ersten Arbeitsgang und sobald das Kunststoffmaterial erstarrt ist, es ermöglicht die Bohrungseinsätze aus dem eingespritzten Lager in einen für diesen Zweck vorgesehenen Teil der Form zurückzuziehen.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrungseinsatz und die Einspritzöffnung koaxial zueinander angeordnet werden.509815/1129Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444305A1 true DE2444305A1 (de) | 1975-04-10 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114889039A (zh) * | 2022-04-19 | 2022-08-12 | 微智医疗器械有限公司 | 视网膜植入体柔性电极及其包胶模具、包胶方法 |
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1974
- 1974-09-03 CH CH1194274A patent/CH592909B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-03 CH CH1194274D patent/CH1194274A4/xx unknown
- 1974-09-16 FR FR7431274A patent/FR2244617A1/fr active Granted
- 1974-09-17 DE DE19742444305 patent/DE2444305A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2244617A1 (en) | 1975-04-18 |
FR2244617B1 (de) | 1978-12-29 |
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