DE3942731A1 - Verfahren zur herstellung einer fahrradsattelstange - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fahrradsattelstange

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/86Making other particular articles other parts for bicycles or motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrradsattelstange gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs im allgemeinen und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrradsattelstange, bei welchem an einem oberen Ende der Sattelstange ein Sattelauflager einstückig ausgebildet ist.
Eine herkömmliche Fahrradsattelstange ist in Fig. 6 veranschau­ licht. Hier ist an einem oberen Ende des Bereichs R mit reduzier­ tem Durchmesser ein unterer Auflagerbereich L mittels Schweißen oder einer Schraubverbindung festgelegt. Ein Sattel­ rahmen F eines Sattelpolsters C ist zwischen einer oberen Halterung U und dem unteren Auflagerbereich L eingeklemmt, welche durch eine Klemmplatte P und einen Bolzen B miteinan­ der verbunden sind. Ein Nachteil bei der Herstellung dieser herkömmlichen Sattelstange ist, daß der untere Auflagerbereich L getrennt hergestellt wird, so daß das Herstellungsverfahren vielschichtig bzw. kompliziert und zeitraubend ist, und zwar insbesondere das Anschweißen des unteren Auflagerbereichs L an den Bereich R mit reduziertem Durchmesser der Sattelstange S.
Bei einem weiteren herkömmlichen Herstellungsverfahren werden der untere Auflagerbereich L und die Sattelstange S durch ein Gußverfahren erstellt, so daß sie einstückig ausgebildet werden. Obwohl der untere Auflagerbereich L und die Sattelstange S somit einstückig ausgebildet werden, ist das Herstellungsverfahren immer noch sehr komplex und die Sattelstange weist ein hohes Gewicht auf, was bei Transport und Verschiffung nachteilig ist. Weiterhin kann beim Gießprozeß unbeabsichtigt eine poröse Struktur entstehen, so daß die Festigkeit der Verbindung zwischen dem unteren Auflagerbereich L und dem oberen Ende der Sattelstange S verhältnismäßig gering ist.
Durch die vorliegende Erfindung werden die vorbeschriebenen Nachteile im Zusammenhang mit herkömmlichen Fahrradsattelstangen umgangen und/oder verbessert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Her­ stellung einer Fahrradsattelstange zur Verfügung zu stellen, bei welchem ein Sattelauflager und die Sattelstange einstückig mit­ einander ausgebildet werden, und der gesamte Herstellungsprozess vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sattelstange gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Bei einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrradsattelstange zur Verfügung gestellt, bei welchem folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
Verjüngen eines freien Endes eines zylindrischen Rohres, um so ein konisches Ende zu bilden; Verbiegen des verjüngten Endes des zylindrischen Rohres, um so ein abgebogenes Ende zu erzielen; Verformen des abgebogenen Endes des zylindrischen Rohres, um so ein Sattelauflager zu bilden; und Vorsehen einer Bohrung im Sattelauflager.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sattelstange, bei welcher ein Sattelauflager, einstückig mit dieser, am oberen Ende der Sattelstange ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt eines Klemm-Mechanismus für einen Verjüngungsprozeß gemäß dem vorliegenden erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt einer Form für das Biege­ verfahren;
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt einer Form für ein Verformungs­ verfahren;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform der Sattelstange, und
Fig. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht einer her­ kömmlichen Sattelstange.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf die Fig. 1 ist eine Sattelstange gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren im allgemeinen ein zylindrisches Rohr 1 mit einem einstückig damit an dessen oberem Ende ausgebildeten Sattelauflager 11. Das Sat­ telauflager 11 erstreckt sich entlang einer im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des zylindrischen Rohres 1 ver­ laufenden Richtung. Eine Bohrung 14 ist im Sattelauflager vorgesehen. Eine konkave Oberfläche 17 ist am oberen Ende des Sattelauflagers 11 ausgebildet. Eine untere Halterung 7 und eine obere Halterung 8 sind getrennt oberhalb des Sattelauflagers vorgesehen und mittels einer Klemmplatte 15 und eines Bolzens 16 am Sattelauflager 11 festgelegt bzw. festgeklemmt. Die untere Halterung 7 weist eine konvexe Oberfläche in Entsprechung der konkaven Oberfläche 17 des Sattelauflagers 11 auf, so daß die untere Halterung 7 in stabiler Weise ohne Anschweißen auf dem Sattelauflager 11 abgestützt bzw. festgelegt werden kann. Ein Sattelrahmen eines (nicht gezeigten) Sattelpolsters ist zwischen der unteren Halterung 7 und der oberen Halterung 8 festgelegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung eines Verjüngungsprozesses gemäß dem erfindungsgemäßen Her­ stellungsverfahren einer Fahrradsattelstange dargestellt. Das zylindrische Rohr 1 ist in horizontaler Richtung durch einen Klemm-Mechanismus 20 festgeklemmt. Der Klemm-Mechanismus 20 umfaßt ein feststehendes Element 22, das auf einem Arbeitstisch 21 festgelegt ist und ein bewegliches Element 23. Das zylindri­ sche Rohr 1 ist zwischen dem feststehenden Element 22 und dem beweglichen Element 23 eingeklemmt und derart vorgesehen, daß ein Bereich des einen Endes des zylindrischen Rohres 1 über den Klemm-Mechanismus 20 hinausragt. Ein Zylinderkopf 32 ist an einem freien Ende einer Kolbenstange 31 einer Betätigungsvor­ richtung 30 festgelegt, und eine Form 33 ist mittels Klemmsitz innerhalb des Zylinderkopfes 32 angeordnet. Eine radial nach innen sich konisch verjüngende Bohrung 34 ist in der Form 33 ausgebildet und öffnet sich zum Klemm-Mechanismus 20 hin. Der Durchmesser des offenen Endes der konischen Bohrung bzw. Öffnung 34 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des zylindri­ schen Rohres 1. Der Durchmesser des geschlossenen Endes der konisch verjüngten Bohrung 34 ist kleiner als der Außendurch­ messer des zylindrischen Rohres 1. Der Kopf 32 und die Form 33 werden durch die Betätigungsvorrichtung 30 nach vorn geschoben, so daß das freie Ende des zylindrischen Rohres 1 mittels Klemm­ passung derart in der konisch verjüngten Bohrung 34 angeordnet ist, daß am freien Ende des zylindrischen Rohres 1 eine Konizi­ tät ausgebildet wird.
Alternativ kann die konische Bohrung 34 direkt im Kopf 32 aus­ gebildet werden, anstatt in der Form 33.
Gemäß Fig. 3 wird das zylindrische Rohr 1 mit einem konischen Ende einem Verformungsverfahren unterzogen. Eine Biegeform 40 umfaßt eine untere Form 41 und eine obere Form 42, zwischen welchen ein Form-Hohlraum mit einer vorbestimmten Gestalt aus­ gebildet ist. Die obere Form 42 ist derart bewegbar vorgesehen, daß das konisch verjüngte Ende des zylindrischen Rohres 1 durch die Biegeform 40 geformt wird. Das konische Ende des zylindri­ schen Rohres 1 wird auf diese Weise mit einer geeigneten Krümmung versehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird das zylindrische Rohr 1 mit einem abgebogenen Ende einem Verformungsprozeß unterzogen.
Eine Form 50 weist einen unteren Formbereich 51 und einen oberen Formbereich 52 auf, zwischen welchen ein Formen-Hohlraum mit einer vorbestimmten Gestalt ausgebildet ist. Der obere Formbe­ reich 52 ist derart bewegbar vorgesehen, daß das abgebogene Ende des zylindrischen Rohres 1 durch die Verformungsform 50 verformt bzw. geformt wird, und daß ein Sattelauflager 11 mit einer vorbestimmten Gestalt einstückig am oberen Ende des zylin­ drischen Rohres 1 ausgebildet wird. Der letzte Verfahrensschritt ist nunmehr das Bohren einer Bohrung 14 durch das Sattelauflager 11, und zwar derart, daß ein Sattelpolster direkt auf dem Sattelauflager 11 festlegbar ist.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des zylindrischen Rohres 1 veranschaulicht. Ein Sattelauflager 10, welches eine von der im Zusammenhang mit dem Sattelauflager 11 gemäß Fig. 1 gezeigten Form abweichende Form aufweist, ist einstückig am oberen Ende des zylindrischen Rohres 1 ausgebildet und wird durch das vorbeschriebene Herstellungsverfahren erstellt. Die Ausbildungen der Formen-Hohlräume der Biegeform 40 und der Verformungsform 50 sind beide verschieden von denjenigen der entsprechenden Formen gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren. Der letzte Verfahrensschritt bei der Herstellung ist die Aus­ formung einer länglichen Öffnung bzw. Bohrung 18 im Sattelauf­ lager 10.
Demzufolge weist die vorliegende Erfindung folgende Vorteile auf:
  • a) Das Herstellungsverfahren wird vereinfacht, so daß die Produktivität erheblich gesteigert wird.
  • b) Es ist kein Schweißprozeß mehr erforderlich.
  • c) Es wird nicht unbeabsichtigt eine poröse Struktur gebildet, so daß die Festigkeit des Sattelauflagers 10, 11 hoch ist.
Obwohl die Erfindung mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Offenbarung ledig­ lich ein Beispiel darstellt und im Zusammenhang mit der detaillierten Konstruktion sowie der Kombination und der An­ ordnung der Teile zahlreiche Änderungen möglich sind, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzugehen.
Kurz zusammengefaßt, betrifft die Erfindung also ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrradsattelstange unter Anwendung folgender Verfahrensschritte: Verjüngen eines freien Endes eines zylindrischen Rohres, um so ein konisch verjüngtes Ende auszubilden; Verbiegen des konisch verjüngten Endes des zylin­ drischen Rohres, um ein abgebogenes Ende zu bilden; Verformen des abgebogenen Endes des zylindrischen Rohres, um auf diese Weise ein Sattelauflager zu bilden; und Erstellen einer Bohrung im Sattelauflager.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer Fahrradsattelstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstange im wesentlichen ein zylindrisches Rohr (1) mit einem einstückig darauf ausgebildeten Sattelauflager (11) ist und das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt:
Verjüngen eines freien Endes des zylindrischen Rohres (1), um so ein konisch verjüngtes Ende zu bilden;
Verbiegen des konisch verjüngten Endes des zylindrischen Rohres (1), um auf diese Weise ein abgebogenes Ende zu bilden;
Verformen des abgebogenen Endes des zylindrischen Rohres (1) um so ein Sattelauflager (11) zu bilden; und
Erstellen einer Bohrung (14) im Sattelauflager (11).
2. Fahrradsattelstange gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstange im allgemeinen ein zylindrisches Rohr (1) ist, an dessen oberem Ende ein Sattelauflager (11) einstückig damit ausgebildet ist, welches sich in einer im wesentlichen senk­ recht zur Längsrichtung des zylindrischen Rohrs (1) verlaufen­ den Richtung erstreckt, und daß eine Bohrung (14) im Sattel­ auflager (11) ausgebildet ist.
DE3942731A 1989-12-13 1989-12-22 Verfahren zur herstellung einer fahrradsattelstange Granted DE3942731A1 (de)

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