DE4343841C2 - Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugstrebe in Hohlkörperform - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugstrebe in HohlkörperformInfo
- Publication number
- DE4343841C2 DE4343841C2 DE4343841A DE4343841A DE4343841C2 DE 4343841 C2 DE4343841 C2 DE 4343841C2 DE 4343841 A DE4343841 A DE 4343841A DE 4343841 A DE4343841 A DE 4343841A DE 4343841 C2 DE4343841 C2 DE 4343841C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blank
- hydroforming
- vehicle strut
- outer contour
- hollow body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/001—Suspension arms, e.g. constructional features
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/88—Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C7/00—Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
- F16C7/02—Constructions of connecting-rods with constant length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/012—Hollow or tubular elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/10—Constructional features of arms
- B60G2206/11—Constructional features of arms the arm being a radius or track or torque or steering rod or stabiliser end link
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/81—Shaping
- B60G2206/8102—Shaping by stamping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/81—Shaping
- B60G2206/8107—Shaping by hydroforming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/83—Punching
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/05—Vehicle suspensions, e.g. bearings, pivots or connecting rods used therein
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer Fahrzeugstrebe in Hohlkörperform nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Verbindungselemente mit beidseitig angeordneten Befe
stigungsaugen, wie beispielsweise Fahrzeugstreben,
werden derzeit als Schmiede-, Guß- oder Blechformteile
ausgeführt. Da solche Teile auch im Fahrzeugbau einge
setzt werden sollen, wo ein möglichst niedriges Ge
wicht aller Bauteile zur Senkung des Kraftstoffver
brauchs und zur Erhöhung der maximal möglichen Nutz
last des Fahrzeuges gefordert ist, steht dies im Wi
derspruch zu den schweren geschmiedeten oder gegosse
nen Bauteilen, die zusätzlich noch spanend nachbear
beitet werden müssen. Dies führt zu insgesamt verhält
nismäßig hohen Herstellungskosten.
Werden die Fahrzeugstreben als Blechformteile ausge
führt, so ergibt sich zwar ein geringes Gewicht, al
lerdings ist der Fertigungsaufwand durch das Zuschnei
den, Kanten und Verschweißen der Bleche zu einer Ka
stenform ebenfalls sehr teuer.
In der DE 40 19 270 A1 ist ein Verbindungselement und
ein Verfahren zu dessen Herstellung offenbart, bei dem
das Verbindungselement aus einem Rohr durch übliche
Umformprozesse in die gewünschte Form gebracht wird
und anschließend die Lageraugen durch Fließbohren her
gestellt werden. Über die Art und Weise, wie das Rohr
selbst plastisch verformt wird, macht die Druckschrift
jedoch keine Aussagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Umformverfahren vorzusehen, mit dem Fahr
zeugstreben schnell und kostengünstig in eine bestimm
te Form gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung ge
löst.
Durch den Vorgang des Hydroformens lassen sich nahezu
beliebige Formen und Geometrien aus einem Hohlkörper
herstellen.
Unter Hydroformen ist ein Umformprozeß zu verstehen,
bei dem ein Rohling, beispielsweise ein Rohr, in ein
Werkzeug eingelegt wird, dessen innere Form und Ausge
staltung der endgültigen Form des herzustellenden
Werkstückes entspricht, d. h. die innere Form des Werk
zeuges entspricht im wesentlichen der Form, die zum
Gießen des Werkstückes notwendig wäre. Anschließend
werden die Öffnungen des Rohlings bis auf eine Einfüllöffnung
für die einzupressende Flüssigkeit verschlossen
und Öl unter sehr hohem Druck (bis zu 800
bis 1200 bar) in den Rohling gepumpt. Der Werkstoff
des Rohlings beginnt, da die Belastung durch den Öl
druck höher ist als die Streckgrenze Re des Werkstof
fes, zu fließen, und paßt sich an die den Rohling um
gebende Innenform des Werkzeuges an. Durch Schieber,
die von außen gesteuert in das Werkzeug eingefahren
werden können, können Verengungen im herzustellenden
Werkstück, beispielsweise für Lageraugen, problemlos
gefertigt werden, oder der eingelegte Rohling wurde
schon vor dem Hydroformen durch andere Umformprozesse
mit den Verengungen im voraus versehen und wird dann
mit diesen Verengungen in das Werkzeug zum Hydroformen
eingelegt, so daß beim anschließenden Hydroformen nur
noch die exakte Außenkontur hergestellt wird.
Der möglichen Form der Fahrzeugstreben sind nur auf
grund des Verformungsvermögens des verwendeten Werk
stoffes und der Modellierbarkeit des verwendeten Werk
zeuges Grenzen gesetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rohlings zur Ferti
gung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugstrebe;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines weiteren Rohlings,
der durch ein Umformverfahren bereits vorge
formt wurde;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Rohling entlang der
Linie III-III von Fig. 1, der den Rohling in
einem teilumgeformten Zustand zeigt; und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen vollständig umge
formten Rohling.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines
Rohlings 1 dargestellt, der zu einer Fahrzeugstrebe
mit einer Verengung an einem Ende 2 und einem Lagerau
ge an einem Ende 3 des Rohlings umgeformt werden soll.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, in der
ein Rohling anderer Form durch bekannte Umformverfah
ren bereits vorgeformt wurde.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
von Fig. 1. In dieser Ansicht ist der Rohling 1 be
reits in ein Werkzeug 4 eingelegt, und ein Ende 2 des
Rohlings 1 wird durch geeignete Einrichtungen dicht
verschlossen, während durch das gegenüberliegende Ende
3, das die einzige nicht abgedichtete Öffnung des Roh
lings 1 sein darf, Öl in Pfeilrichtung mit einem Druck
von bis zu 800 bis 1200 bar in das Innere des Rohlings
1 gepumpt wird.
Diese hohen Drücke sind notwendig, damit die Spannun
gen im Werkstoff die Streckgrenze Re überschreiten und
der Werkstoff plastisch verformt wird.
Aufgrund des hohen Öldrucks in seinem Inneren versucht
der Werkstoff nach außen auszuweichen. Dies ist aller
dings nur so lange möglich, bis der Werkstoff an der
Wandung des Werkzeuges 4 anliegt und sich so nach und
nach an die Innenform des Werkzeuges anpaßt. Der vor
handene Werkstoff kann hierdurch voll ausgenutzt wer
den, d. h. es wird das volle Umformvermögen des Werk
stoffes ausgenützt, und somit kann eine zusätzliche
Gewichtsreduzierung erreicht werden.
Da mit dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Verengun
gen in der Fahrzeugstrebe hergestellt werden können,
müssen derartige Verengungen entweder vor dem Einlegen
des Rohlings mit bekannten Umformverfahren ausgeführt
oder während des Umformens durch Hydroformen durch im
Werkzeug 4 angeordnete Schieber 5, 6 ausgebildet wer
den. Die Schieber 5, 6 werden in Richtung auf die Mit
telachse 7 des Rohlings 1 und senkrecht zu der Mittel
achse 7 verschoben, so daß sich je nach Form der
Schieber 5, 6 eine gewünschte Verengung herstellen
läßt. Gleichzeitig mit dem Umformen der Außenkontur
können die Lageraugen mit angeformt werden, so daß ein
zusätzlicher Fertigungsschritt eingespart wird.
Nach dem Umformvorgang wird das Öl aus dem Rohling 1
entfernt und der Rohling 1 aus dem Werkzeug 4 entnom
men.
Fig. 4 zeigt die endgültige Form des Rohlings 1 mit
einer Verengung 9 und einem bereits hergestellten La
gerauge 8 (Darstellung rechts in der Zeichnung), wobei
das Lagerauge 8 nicht durch Hydroformen, sondern durch
einen Stanzvorgang im Anschluß an das Hydroformen, al
so nachdem das Öl aus dem Rohling 1 entfernt wurde,
gefertigt wurde. Während dieses Stanzvorganges kann
zusätzlich auch die Außenkontur des Werkstückes span
los auf die gewünschte Form beschnitten werden. An
schließend oder vorzugsweise gleichzeitig, um einen
Arbeitsgang zu sparen, können die Lageraugen 8 auf das
Sollmaß kalibriert werden, und das Werkstück ist somit
einbaufertig.
Als Werkstoffe zum Hydroformen können alle Werkstoffe
verwendet werden, die sich auch bei konventionellen
Umformprozessen als geeignet erwiesen haben, insbeson
dere aber Tiefziehstähle und Aluminiumlegierungen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugstrebe in
Hohlkörperform, insbesondere eines Achslenkers mit
an seinen Enden angesetzten Lageraufnahmen, wobei
die Fahrzeugstrebe im Umformverfahren aus einem
Rohling hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umformung durch ein Hydroformen vorgenommen
wird, wobei mit dem Umformvorgang gleichzeitig die
Außenkontur der Lageraufnahmebereiche vorgeformt
wird, und daß nach dem Hydroformen die Außenkontur
beschnitten und die Lageraufnahmebereiche durchge
stanzt oder durch Bohren, Fräsen, Ausspindeln oder
Laserstrahlschneiden hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lageraugen (8) gleichzeitig mit dem Beschnei
den der Außenkontur und deren Durchstanzen kali
briert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Werkstoff für die Fahrzeugstrebe Aluminiumle
gierungen verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343841A DE4343841C3 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zum Herstellen eines Achslenkers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343841A DE4343841C3 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zum Herstellen eines Achslenkers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343841A1 DE4343841A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4343841C2 true DE4343841C2 (de) | 1995-12-21 |
DE4343841C3 DE4343841C3 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=6505774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4343841A Expired - Fee Related DE4343841C3 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zum Herstellen eines Achslenkers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343841C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843825A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-30 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Herstellung eines Lenkerarms für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727006C5 (de) * | 1996-07-06 | 2014-03-13 | Volkswagen Ag | Rahmenelement für einen Fahrzeugsitz |
DE112006003073A5 (de) * | 2005-09-13 | 2008-09-11 | Ksm Castings Gmbh | Hilfsrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
FR2964904B1 (fr) * | 2010-09-21 | 2013-08-09 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Train arriere a traverse deformable, traverse et procede de fabrication d'une telle traverse |
FR3002297B1 (fr) * | 2013-02-20 | 2015-08-14 | Jtekt Europe Sas | Procede de realisation par hydroformage d'une biellette de direction allegee |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62292223A (ja) * | 1986-06-13 | 1987-12-18 | Nippon Baruji Kogyo Kk | 頭付きチ−ズの成形方法 |
DE4019270A1 (de) * | 1990-06-16 | 1991-12-19 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Verbindungselement, insbesondere fahrzeugstrebe, und verfahren zur herstellung |
-
1993
- 1993-12-22 DE DE4343841A patent/DE4343841C3/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843825A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-30 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Herstellung eines Lenkerarms für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4343841A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4343841C3 (de) | 2000-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3742496C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Endenverdickung an einem Stahlrohr | |
EP0758565A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von doppelwandigen Durchbrechungen in Bauteilen nach dem Innenhochdruck-Umform-verfahren sowie ein damit hergestellter Querlenker | |
DE19614656A1 (de) | Verfahren zum Erhöhen der Wandungsstärke bei Hohlprofilen | |
EP2910319B1 (de) | Tragvorrichtung | |
DE3040652C2 (de) | ||
DE19730481C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hohlprofilförmigen Bauteils | |
DE2733925C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbundfließpreßkörpern | |
DE102007038713B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von partiell verstärkten Hohlprofilen | |
DE4343841C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugstrebe in Hohlkörperform | |
DE2338364B2 (de) | Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer | |
EP1890926B1 (de) | Zahnstangenlenkung mit unterschiedlichen wandstärken | |
DE69817797T2 (de) | Verfahren zur herstellung von flügelförmigen werkstücken und mit diesem verfahren hergestellte werkstücke | |
DE60023417T2 (de) | Verfahren für den Zusammenbau einer Fahrzeugkarrosserie und Rahmen | |
DE3332216A1 (de) | Verfahren zur herstellung mindestens einer im wesentlichen axial verlaufenden innennut eines rohrfoermig ausgebildeten zylinders | |
DE10016025B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern | |
DE19843825A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lenkerarms für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs | |
EP0770435B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Achsträgers | |
DE19851492A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils mittels Innenhochdruck-Umformen | |
DE102010026760A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Welle | |
DE102007000950A1 (de) | Zahnstange und Verfahren zur Herstellung | |
DE19837131C2 (de) | Verfahren zum Innenhochdruck-Umformen zweier oder mehrerer Hohlkörper mit jeweils zumindest einer Öffnung, insbesondere Metallrohre oder Metallhohlprofile sowie Innenhochdruck-Umformmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102019125771A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fahrwerklenkern sowie Fahrwerklenker | |
DE102004019673A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines napfförmigen Ringteiles mit Innenverzahnung | |
DE3900186A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbenbolzens | |
DE102018131967A1 (de) | Verfahren zum Kalibrieren eines gekrümmten metallischen Hohlkammerprofils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |