DE2444238C2 - Verfahren zur erniedrigung der uebertragungswiderstaende von leitungen durch frittung - Google Patents

Verfahren zur erniedrigung der uebertragungswiderstaende von leitungen durch frittung

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DE2444238C2
DE2444238C2 DE19742444238 DE2444238A DE2444238C2 DE 2444238 C2 DE2444238 C2 DE 2444238C2 DE 19742444238 DE19742444238 DE 19742444238 DE 2444238 A DE2444238 A DE 2444238A DE 2444238 C2 DE2444238 C2 DE 2444238C2
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Description

A) Der erste Teilnehmer (Γ1) übermittelt ein erstes Steuersignal (SSl) an den Sender (S), der damit betriebsbereit eingeschaltet wird. 1S
B) Das erste Steuersignal (SSl) bewirk! eine Überlagerung einer Frittgleichspannung zum Sendesignal und die Übertragung eines Frittgleichstromes über die Leitung (Ll, Ll).
C) Nach einer vorgegebenen ersten Zeitdauer wird die Frittgleichspannung abgeschaltet.
D) Nach einer vorgegebenen zweiten Zeitdauer wird dem ersten Teilnehmer (Tl) mit einem zweiten Steuersignal (SS 2) die Betriebsbereitschaft des Senders (S) angezeigt, wo- a5 bei die zweite mindestens gleich der ersten " Zeitdauer ist.
E) Der erste Teilnehmer (Γ1) übermittelt die zu sendenden Daten (über die Leitung L 3) an den Sender (S) (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal (SSl) einem ersten Zeitglied (Z 1) zugeführt wird und daß mit dem Ausgangssignal des ersten Zeitgliedes (Z 1) einerseits die Frittspannung abgeschaltet wird und andererseits dieses Ausgangssignal als zweites Steuersignal (SS 2) dem ersten Teilnehmer (T I) zugeführt wird (F i g. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal (SSl) einem ersten (Zl) und einem zweiten Zeitglied (Z 2) zugeführt wird, daß mit dem Ausgangssignal des ersten Zeitgliedes (Zl) die Frittgleichspannung abgeschaltet wird und daß das Ausgangssignal des zweiten (Z 2) als zweites Steuersignal (SS 2) dem ersten Teilnehmer (Γ1) zugeführt wird (Fig. 1).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frittgleichspannung mindestens 4 V — vorzugsweise mindestens 6 bis 1OV- beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frittgleichspannung während einer Dauer von mindestens 2 msec — vorzugsweise mindestens 10 bis 20 msec — eingeschaltet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frittgleichspannung einer amplitudenmodulierten Gleichspannung oder einer amplitudenmodulierten Wechselspannung oder einer phasenmodulierten Wechselspannung oder einer frequenzmodulierten Wechselspannung überlagert wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erniedrigung der Übertragungswiderstände an Kontakten oder Spleißstellen von Leitungen durch Frittung, wobei Daten von einem ersten Teilnehmer über die Leitung im Halbduplexbetrieb unter Verwendung eiues Senders und eines Sendesiguals einem zweiten Teilnehmer zugeführt werden. Als Sendesignale können beispielsweise amplitudenmodulierte Gleichspannungen, amplitudenmodulierte Wechselspannungen, phasenmodulierte Wechselspanrtungen oder frequenzmodulieite Wechselspannungen verwendet werden.
Wenn Daten über Leitungen übertragen werden, die über Kontakte oder über Speißstellen miteinander verbunden sind, dann können bekanntlich Störungen der Datenübertragung dadurch bedingt sein, daß sich die Kontakte und die Spleißstellen mit einer dünnen Oxydhaut überziehen, welche eine beträchtliche Erhöhung der Übertragungswiderstände bewirken. Derartige Störungen treten insbesondere dann auf, wenn Sendesignale mit geringer Sendespannung von weniger als etwa 350 mV übertragen werden. Bekanntlich lassen sich derartige Störungen dadurch beheben, daß über die Leitungen und über die Kontakte und Spleißsteüen ein Gleichstrom übertragen wird, dessen Spannung wesentlich höher als die Spannung des Sendesignals ist. Derartige Verfahren werden als Fritt-Verfahren bezeichnet.
Bisher verwendete Fritt-Verfahren arbeiten mit Dauerfrittung, weshalb ein eigener Frittkreis vorgesehen ist. Bekannte Fritt-Verfahren haben insbesondere dann, wenn sie bei Leitungen für Halbduplexbetrieb angewendet werden, den Nachteil, daß durch die Frittung die Leitungssymmetrie verändert wird. Ein weiterer Nachteil bekannter Fritt-Verfahren ist darin zu sehen, daß bei Störungen im Frittkreis eine wirksame Frittung unterbleibt.
Die Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Erniedrigung der Übertragungswiderstände an Kontakten oder Spleißstellen von Leitungen durch Frittung anzugeben, bei dessen Anwendung die Leitungssymmetrie bei Halbduplexbetrieb nicht verändert wird.
ErfhrJungsgemäß werden die folgenden, teilweise an sich bekannten Verfahrensschritte angewendet:
A) Der erste Teilnehmer übermittelt ein erstes Steuersignal an den Sender, der damit betriebsbereit eingeschaltet wird.
B) Das erste Steuersignal bewirkt eine Überlagerung einer Frittgleichspannung zum Sendesignal und die Übertragung eines Frittgleichstromes über die Leitung.
C) Nach einer vorgegebenen ersten Zeitdauer wird die Frittgleichspannung abgeschaltet
D) Nach einer vorgegebenen zweiten Zeitdauer wird dem ersten Teilnehmer mit einem zweiten Steuersignal die Betriebsbereitschaft des Senders angezeigt, wobei die zweite mindestens gleich der ersten Zeitdauer ist.
E) Der erste Teilnehmer übermittelt die zu sendenden Daten an den Sender.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß bei dessen Anwendung die Leitungssymmetrie der im Halbduplexbetrieb betriebenen Leitung nicht verändert wird, weil der Frittstromkreis identisch mit dem Stromkreis ist, über den die Daten übertragen werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß keine Störungen in einem gesonderten Frittstromkreis auftreten können, weil kein derartiger gesonderter Frittstromkreis vorgesehen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Verfahrens wird die erste Steuerspan-B-mg einem ersten Zeitglied und einem zweiten Zeitglied zugeführt, und mit der Ausgangsspannung des ersten Zeitgliedes wird die Frittgleichsparnung abgeschaltet und die Ausgangsspannung des zweiten Zeitgliedes wird als zweite Steuerspannung dem ersten Teilnehmer zugeführt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der F i g. 1 und 2 beschrieben, wobei in beiden Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Senders, mit dessen Hilfe Daten übertragen werden.
Das in F i g. 1 dargestellte Datenübertragungssystem besteht aus einem ersten TeiluehmerTl, einem zweiten Teilnehmern, aus der Sendestelle 5T, ao in deren Bereich der Sender S und die beiden Zeitglieder Zl und Z 2 angeordnet sind. Bevor Daten vom Sender 5 zum zweiten Teilnehmer Tl übertragen werden können, muß der Sender S vom Teilnehmer Π aus eingeschaltet werden. Dies geschieht mit Hilfe eines ersten Steuersignals SSl, das einerseits über den Eingang b dem Sender S und andererseits den beiden Zeitgliedern Z1 und Zl zugeführt wird. Mit diesem ersten Steuersignal S1 wird der Sender S betriebsbereit eingeschaltet. Außerdem wird mit liiesem ersten Steuersignal SS1 bewirkt, daß eine Überlagerung einer Frittgleichspannung zum Sendesignal vorgenommen wird. Das Sendesignal wird über die Ausgänge d und e des Senders S und über die Leitungen Ll, Ll zum zweiten Teilnehmer Γ2 übertragen. Diesem Sendesignal wird somit eine Frittgleichspannung überlagert. Wenn somit im Bereich der Leitungen Ll und L 2 Kontakte oder Spleißstellen angeordnet sind, in deren Bereich durch Bildung einer Oxydhaut relativ große Übertragungswiderstände auftreten, dann werden diese Übertragungswiderstände mit Hilfe der Frittgleichspannung im Zuge der Frittung auf normale Werte erniedrigt. Die durch die hohen Übertragungswiderstände bedingten Störungen werden somit auf diese Weise beseitigt.
Das Zeitglied Zl bewirkt eine geringere Verzögerung des zugeführten ersten Steuersignals SSl als das Zeitglied Z 2. Mit dem Ausgangssignal des Zeitgliedes Z1 wird über den Eingang c die Überlagerung der Frittgleichspannung und damit die Frittung abgeschaltet. Die Frittgleichspannung soll mindestens 4 V betragen, und es ist zweckmäßig eine Frittgleichspannung von mindestens 6 bis 10 V zu verwenden. Diese Frittgleichspannung soli während einer Dauer von mindestens 2 msec und aus Sicherheitsgründen mindestens während einer Dauer von 5 bis 10 msec eingeschaltet bleiben. Das Zeitglied Zl muß somit eine Zeitverzögerung von mindestens 2 msec, besser aber von mindestens 5 bis 20 msec bewirken. Im vorliegenden Fall ist das Zeitglied Z1 derart bemessen, daß eine Verzögerung von 15 msec bewirkt wird.
Das Zeitglied Z 2 bewirkt eine Verzögerung von 30 msec und dessen Ausgangssignal wird als zweites SteuersignalSS2 dem Teilnehmern zugeführt und damit wird dem ersten Teilnehmer angezeigt, daß nunmehr Daten über die Leitung L 3 und über den Eingang α an den Sender S abgegeben werden können, wobei dieser Sender S in weiterer Folge diese Daten über die Leitungen L1 und Ll an den zweiten Teilnehmer Tl überträgt.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in F i g. 1 dargestellten Senders S. Dieser Sender S besteht aus der Schaltstufe SCHI, aus dem Schalter SCH2, aus den WiderständenR1, Rl und aus dem Verstärker V. Es wird angenommen, daß der Sender S im Augenblick nicht betriebsbereit ist. Um den Sender S einzuschalten, wird das Steuersignal SS1 dem Eingang b zugeführt, und auf diese Weise wird der Sender S in nicht dargestellter Weise eingeschaltet. Außerdem wird die Schaltstufe SCH 1 aktiviert und in weiterer Folge wird der Schalter SCH 2 in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht, in der über den Schaltungspunkt P1 eine Spannung von etwa 6 V an den Eingang des Verstärkers V angelegt wird. Über den Ausgang des Verstärkers V und über die Ausgänge d und e wird nun eine Frittgleichspannung abgegeben. Die Dauer dieser Frittgleichspannung ist, wie bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben, durch die Dauer begrenzt, die unter Verwendung des Zeitgliedes Z1 eingestellt wird.
Sobald von dem in Fig. 1 dargestellten Zeitglied Zl ein Ausgangssignal über den Eingang C des Senders S zugeführt wird, bewirkt die Schaltstufe SCH 1 die voll eingezeichnete Stellung des Schalters SCH 2, wodurch in weiterer Folge die Frittgleichspannung abgeschaltet wird.
Kurze Zeit danach wird von der in F i g. 1 dargestellten Zeitstufe Z 2 das zweite Steuersignal SS 2 an den Teilnehmern abgegeben und damit wird dem Teilnehmer T1 angezeigt, daß nunmehr Daten über die Leitung L 3 übertragen werden können. Diese Daten gelangen über die auch in F i g. 2 dargestellte Leitung L 3 und über den Eingang α und den Widerstand R1 an den Eingang des Verstärkers V und werden über dessen Ausgang und über die Ausgänge d und e und die Leitungen Ll, L 2 an den zweiten Teilnehmer Γ 2 übertragen.
Aus F i g. 2 ist deutlich ersichtlich, daß kein eigener Frittstromkreis vorgesehen ist, sondern daß der Frittgleichstrom vom Verstärker V durch Erhöhung der über die Ausgänge d und e abgegebenen Sendespannung geliefert wird. Durch die Frittung wird somit die Leitungssymmetrie der Leitungen L1 und L 2 nicht verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

30 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erniedrigung der Übertragungswiderstände an Kontakten oder Spleißstellen von Leitungen durch Frittung, wobei Daten von einem ersten Teilnehmer über die Leitung im Halbduplexbetrieb unter Verwendung eines Senders und eines Sendesignals einem zweiten Teilnehmer zugeführt werden, gekennzeichnet durch die Anwendung der folgenden teilweise an sich bekannten Verfahrensschritte:
DE19742444238 1974-09-16 1974-09-16 Verfahren zur erniedrigung der uebertragungswiderstaende von leitungen durch frittung Expired DE2444238C2 (de)

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