DE2936129C3 - Verfahren zum Regenerieren von Start-Stopp-Signalen - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren von Start-Stopp-SignalenInfo
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/24—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
- H04L25/242—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren von Start-Stopp-Signalen, die aus einer
nach einem Start-Stopp-Übergang während einer gewissen Zeit Γ aufrechterhaltenen Stoppolarität
bestehen, wobei T entweder grc°er als oder gleich einem Mindestwc t oder größer als oder gleich einem
Mindestwert und kleiner als OC1T gleich einem
Höchstwert ist, und zur Umwandlung der regenerierten Signale in isochrone Ausgangssignale, wobei den
Start-Stopp-Signalen mit Hilfe eines von dem Start-Stopp-Übergang eingeleiteten Regenerationsprozesses
zu aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten Signalabtastwerte entnommen werden, die nacheinander in
einem Puffer-Speicher gespeichert werden, der zu isochronen Zeitpunkten zur Bildung der isochronen
Ausgangssignale ausgelesen wird.
Die Erfindung stammt aus dem Gebiet des Multiplexbetriebs von Telexsignalen nach der CCITT-Empfchlung
RIOl, wobei ein Element des Telexsignals durch ein Bit im isochronen Signal dargestellt wird. Der dabei in
dem Multiplexer durchgeführte Regenerationsprozeß, der auf der Abtastung aufeinandenolgender Elemente
basiert, wird durch den Stopp-Start-Übergang am Anfang jedes Zeichens synchronisiert.
Die für Signalisierung verwendeten Telexsignale, insbesondere diejenigen, die aus einer nach einem
Starl-Stopp-Übergang während einer gewissen Zeit aufrechterhaltenen Stopp-Polarität bestehen, weisen
nicht die Form von Zeichen auf und erfordern daher im Zusammenhang mit der Regeneration eine andere
Behandlung. Dabei ist es gebräuchlich, einen von dem Start-Stopp-Übergang eingeleiteten Regenerationsprozoß
mil aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten in einander gleichen Zeitinlcrvallen zu starten. Bei der
Anwendung dieses Rcgcncrationsprozesses in de Reihenschaltung einer Anzahl von Übertragungssystemen,
mit abwechselnder Umwandlung der Telexsignale in isochrone Signale und der isochronen Signale mit
Hilfe direkter Wiedergewinnung in Tclcxsignalr, ergibt sich das Problem, dall bei der Übertragung eines
Signalisierungsimpulses minimaler Dauer bereits nach der ersten Wiederholung des Regenerationsprozesses
am Ausgang des Demultiplexers ein Signal auftteten kann, dessen Dauer kürzer als die von der CCITF
empfohlene minimale Dauer für zu empfangene Signalisierungsimpulse ist.
Derartige Signalisierungsinipulse eignen sich nicht
zur weiteren Übertragung. Zur Herstellung von Reihenschaltungen sind dann zusätzliche Maßnahmen
zur Verlängerung der Impulsdauer erforderlich, oder es ist eine direkte Wiedergewinnung der Telexsignale aus
dem isochronen Signal nicht mehr genügend.
Aus der DE-OS 27 47 307 ist ein Abtastverfahren für Wählsignale in einem System zur Übertragung -.on
Start-Stopp-Signalen bekannt, bei dem die Wählsignale nach einem Stopp-Start-Übergang in Zeitabständen
von 10 ms und 30 ms und nach einem Start-Stopp-Übergang
in Zeitabständen von 10, 30, 52, 72 ms abgetastet werden. Die Zeitintervalle zwischen jeweils zwei
Abtastmomenten des letzterwähnten (inversen) Regenerationsprozesses sind nicht alle gleich, sondern die
normalerweise zu verwendenden Zeitabstände von 50 ms und 70 ms sind um 2 ms verschoben worden, um
zu vermeiden, daß bei der Umsetzung der Abtastwerte -> in ein isoch )nes Signal dreimal nacheinander ein Bit
mit Sperrpolarität auftreten kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das es
ermöglicht, auf besonders einfache Weise eine Reihen-Schaltung
aufzubauen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Signalabtastwerte zu Abtastzeitpunkten in ungleichen
Zeitintervallen derart entnommen werden, daß der (n+\) Signalabtastwert für n>7 mehr als 20nmsec,
aber weniger als 20/7 + 5 mser nach dem Start-Stopp-Übergang
entnommen wird.
Durch Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung wird erreicht, daß die Signalisierungsimpulse
nach direkter Wiedergewinnung den von der CCITT gesetzten Grenzen in bezug at/5 die Dauer zu
empfangender Signalisier jngsimpulse entsprechen, so daß das Aufbauen einer Reihenschaltung ohne zusätzliche
Maßnahmen ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 einige Zeitd'.agramme.
Dje Vorrichtung nach F i g. I enthält einen Eingangsanschluß 1, dem Telexsignale / zugeführt werden, und
einen Ausgangsanschluß 2. dem ein isochrones Ausgangssignal SON entnommen wird. Von dem Eingangsanschluß 1 werden die Telexsignale /einem Detektor 3
zum Detektieren von Start-Stopp-^— Z/Übergängen,
einem Detektor 4 zum Detektieren von Slopp-Start- (Z- -4^-Übergängen und einem Pufferspeicher 5 zugeführt.
Beim Auftreten eines A — Z-Überganges liefert der Detektor 3 ein Signal an eine Startschaltung 6 und
an eine Voreinstellschaltung 7, die einem Zähler 8 mit 22 Zähllagen zugeordnet ist. Infolge des der Voreinstellschaltung
7 zugeführten Signals wird der Zähler 8 in die
Zähllagc 13 versetzt, wodurch ein erster Abiastimpuls
nach 10 Taklimpiilsen, d. h. nach 10 msec auftritt, wenn
einem Eingang 9 des Zählers 8 ein Taktsignal CI von I kHz /ugefiihr; wird.
Die Abtastimpulse des Zahlers 8 weiden einem datier 10 zugeführt, das nur dann Ablastimpulse zu
einem Gatter 11 und zu dem Pufferspeicher 5 durchlaßt,
wenn ein Regenerationspm/eß im Gang ist. Das Gatter IO wird dazu über ein weiteres Gutter 12 von einer
UND-Schaltung 13 gesteuert.
Der Startschaltung 6 wird über einen Eingangsanschluß 14 ein Signal SP zugeführt, das angibt, daß die
Signalisierungsstufe im (Jung ist, d. h., daß die in dieser Stufe zu empfangenden Signale Signalisierungsimpulse
sind. Die Startschaltung 6 wird von einem Signal D an einem Eingang «5 gesperrt, wenn Wählimpulse empfangen
werden. Wenn in der Signalisierungsstufe ein A — Z-Übergang detektiert wird, der nicht zu einem
ausgesandten Wählimpuls gehört, wird von der Startschaltung 6 ein Zahler 16 zum Zählen von
Abtastimpulsen in eine erste Zähllage versetzt. Der Zähler 16 liefert dann ein Signal an eine Voreinstellschaltung
17, die den Zähler 8 in die Zähllage 3 versetzt. 20 msec nach dem Auftreten des ersten Abtastimpulses
folgt dann ein zweiter Abtastimpuls, der zur Folge hat, daß über die Gatter 10 und 11 der Zähler 16 in die
Zähllage 2 versetzt wird. In dieser Lage wird eine Voreinsieilschaliung 18 wirksam gemacht, die den
Zähler 8 in die Zähllage 1 versetzt, wodurch 22 msec später wieder ein Abtastimpuls geliefert wird.
Auf entsprechende Weise werden anschließend nach 10 msec und wiederum nach 20 msec noch Abtastimpulse
geliefert. Der Zähler 16 gelangt dann in die Ruhelage R, und über die Voreinstellschaltung 17 werden dann
stets nach 20 msec Abtastimpulse vom Zähler 8 geliefert, bis ein Z—,4-Übergang vom Detektor 4
detektiert wird. Über einen Speicher 19, dem auch das Ausgangssignal der Startschaltung 6 zugeführt wird,
wird dann das Gatter 11 gesperrt.
Die UND-Schaltung 13 empfängt an einem Eingang 20 ein Signal NR, wenn kein Regenerationsprozeß für
andere Start-Stopp-Signale als die hier betrachteten Impulse mit Z-Polarität im Gang ist, und am Eingang 21
ein Signal, wenn sich der Zähler 16 in der Ruhelage R befindet. Die UND-Schaltung 13 liefert dann ein
Ausgangssignal, das über das Gatter 12 das Gatter 10 sperrt, so aaß verhindert wird, daß Abtastimpulse
durchgelassen werden, es sei denn, daß das Gatter 12 selber von einem Signal des Speichers 19 gesperrt ist,
das angibt, daß noch kein Z—Λ-Übergang detektiert wird, so daß der Regenerationsprozeß fortgesetzt t
werden muß.
Das Ausgangssignal der UND-Scnaltung 13 wird auch dem Detektor 3 zugeführt, um diesen Detektor für
die Detektion eines folgenden A — Z-Übergangs bereitzumachen. ■
Wenn ein unerwünschter A — Z-Übcrgang auftritt, wird über einen Eingang 22 ein Signal TR empfangen,
das den Zähler 16 in die Ruhelage R versetzt.
Die dem Pufferspeicher 5 zugeführten Abtastimpulse sichern das Einschreiben von Signalabtastwerten der
über den Eingangsanschluß 1 zugeführten TelexsignaJe /. Das Auslesen des Pufferspeichers 5 erfolgt mit Hilfe
eines bistabilen Speichers 23 unter der Steuerung eines einem Anschluß 24 zugeführten Taktsignals Γ2 mit
50 Hz, so daß jeweils nach
einer Frequenz von —
14—msec ein gespeicheiter Signaliibtastwert zu dem
isochronen Ausgangssignal SON an dem Ausgangsanschluß 2 beiträgt.
In I i g. 2a ist ein Tekxsignal /dargestellt, das aus
einer nach dem A — Z-Übergang während I65m..ec
aufrechterhaltenen Slnppolarilüt besteht. Bei eier
> üblichen Abtastung dieses Signals jevyeüs nach 20 msec,
anfangend 10 msec nach dem A — Z-Llbergang, werden
zu den in F i g. 2b angegebenen Abtastzeilpunkten acht Signalabtastwcrte entnommen, die nach direkter
Wiedergewinnung unter der Steuerung des in Fig. 2f
ι dargestellten Taktsignals C2 das in Fig. 2c dargestellte
Signal .900 liefern. Das Signal .SOO dauert
8 χ 19 — msec= 15b — msec, was für ein Besetztsignal
mit einer minimalen Zeitdauer von 165 msec (CCITT-B-Signalisierung)
eine derartige Verzerrung bedeutet, daß das dargestellte Signal der CCHT-Empfehlung i/l
nicht mehr entspricht.
Wenn jedoch zu Abtastzeitpunkien in ungleichen Zeitintervallen Signalabtastwerte entnommen werden,
wie in Fig. 2d dargestellt, entsteht nach direkter Wiedergewinnung mit dem Takisigr ; C2 nach F i g. 2f
das m Fig. 2e dargestellte Signal S<~>N mit einer
Zeitdauer von 9 χ 19— msec= 176—msec.
12 4
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Die in F i g. 2d dargestellten Abtastzeitpunkte liegen nacheinander 10, 30, 52, 62, 82, 102, 122, 142 und
162 msec nach dem A —Z-Übergang des Tclexsignals /.
Die Lage dieser A.btastzeitpunkte innerhalb der eingangs angegebenen Grenzen ist derart gewählt, daß
in einer Vorrichtung zum Regenerieren von Start-Stopp-Signalen
die Voreinstellschaltungen und der Zähler verwendet werden können, die bereits für andere
Zwecke vorhanden sind, wie in der DE-Patentschrift 27 47 307 beschrieber, ist.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung können für die folgenden Signalisierungsimpulse
verwendet werden, die aus einer während einer bestimmten Zeit aufrechterhaltenen Stoppolarität bestehen:
a) Besetztsignal (CCITT-B-Signalisierung) mit einer
Dauer von 165—260 msec,
b) Anrufsignal (CCITT-C-Signalisierung) mit einer
Dauer von 150 bis 300 msec,
c) Empfangsbestätigungssignal (CCITT-C-Signalisierung) mit einer Dauer von 405 bis 495 msec,
d) Aufforderung zum Wählen (CCITT-C-Signalisierung) mit einer Dauer von mehr als 450 msec.
Auf einfache Weise kann für die genannten Signale geprüft werden, daß die folgenden Anzahlen von
Signilabtastwerten Entnommen werden: Für das Signal bei a) 9—13, für das Signal bei b) 8—15, für das Signal
bei c) 21 — 25 und für da;. Signal bei d) mindestens 23, so
d.-ß t.'i direkter Wiedergewinnung mit dem Taktsignal
C2 Impulse auftreten mit einer Dauer von nacheinander:
176 — bis 254 — msec.
156 —bis 293-msec.
156 —bis 293-msec.
41 I - bis 489 —msec und
-1 12
-1 12
mindestens 450 — msec
ι:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Regenerieren von Start-Stopp-Signalen, die aus einer nach einem Start-Stopp-Übergang während einer gewissen Zeit /"aufrechterhaltenen Stoppolarität bestehen, wobei 7" entweder größer oder gleich einem Mindestwert oder größer oder gleich einem Mindestwert und kleiner oder gleich einem Höchstwert ist, und zur Umwandlung der regenerierten Signale in isochrone Ausgangssignale, wobei den Start-Stopp-Signalen mit Hilfe eines von dem Start-Stopp-Übergang eingeleiteten Regenerationsprozesses zu aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten Signalabtastwerte entnommen werden, die nacheinander in einem Pufferspeicher gespeichert werden, der zu isochronen Zeitpunkten zur Bildung der isochronen Ausgangssignale ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabtastwerte zu Abtastzeitpunkten in ungleichen Zeitintervallen derart entnommen werden, daß der (n+ 1) Signalabtastwert für n> 7 mehr als 20/? msec, aber weniger als 20/7+5 msec nach dem Start-Stopp-Übergang entnommen wird.
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