DE2444212A1 - Verfahren zum abtrennen von c tief 3- tief 4-acetylenen und allen aus bei der pyrolyse von kohlenwasserstoffen anfallenden gasen - Google Patents
Verfahren zum abtrennen von c tief 3- tief 4-acetylenen und allen aus bei der pyrolyse von kohlenwasserstoffen anfallenden gasenInfo
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Description
" Verfahren zum Abtrennen von C, ^-Acetylenen und Allen aus
bei der Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen anfallenden Gasen "
Priorität: 19. September 1973, V.St.A., Nr. 398 678
Bei der Hochtemperaturpyrolyse von Kohlenwasserstoffen entstehen Acetylen, V/asserstoff, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid und
kleine Mengen anderer ungesättigter Kohlenwasserstoffe mit 2
und mehr Kohlenstoffatomen. Die ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, wie. Methylacetylen, Allen,
Diacetylen und Vinylacetylen, liegen in den Pyrolysegasen in Mengen von etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent vor, bezogen auf das
Acetylen im Pyrolysegas. Nach dem Abtrennen des Acetylene enthält das Pyrolysegas etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent der C, ^-Acetylene
und Allen.
Die G,_^-Acetylene und Allen stellen wertvolle Zwischenprodukte
zur Herstellung vieler chemischer Verbindungen dar, Jedoch wurden diese Acetylene bisher wegen der Schwierigkeiten und Gefahren,
die sich bei ihrer Isolierung aus Gasen ergeben, nicht
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-Z-
in nennenswertem Ausmaß eingesetzt. Das Konzentrieren und Abtrennen
der Acetylene durch fraktionierte Destillation sind gefährliche Verfahrensschritte, da beispielsweise Diacetylen
äußerst empfindlich ist und sich in der Gasphase bei Temperaturen über -200C explosionsartig zersetzen kann. Der kritische
Druck des jDiacetylens liegt bei nur 0,041 at. Es ist bekannt,
daß dieser kritische Druck durch Verdünnen des Diacetylens mit
I
einer beträchtlichen Menge eines inerten Gases, wie Ammoniak, Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickstoff, Propan, Butan oder Butylen, bis auf etwa 1 at erhöht werden kann. Die so erhaltenen Gasgemische mit weniger als etwa 10 Gewichtsprozent Acetylenen verpuffen selbst bei äußerst hohen Drucken und Temperaturen nicht mehr.
einer beträchtlichen Menge eines inerten Gases, wie Ammoniak, Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickstoff, Propan, Butan oder Butylen, bis auf etwa 1 at erhöht werden kann. Die so erhaltenen Gasgemische mit weniger als etwa 10 Gewichtsprozent Acetylenen verpuffen selbst bei äußerst hohen Drucken und Temperaturen nicht mehr.
Versuche zur Verwendung der Acetylene in Form derart verdünnter Gase als Reaktionspartner waren deshalb erfolglos, v/eil sich
wegen ungünstiger Verweilzeiten der Acetylene im Reaktor bei den Katalysatoren und den anderen Reaktionspartnern Probleme
ergaben. Für einen zweckmäßigen Einsatz der Cv_^-Acetylene und
Allen ist es wünschenswert, sie mit möglichst wenig eines anderen Gases zu verdünnen, jedoch gleichzeitig sie sicher handhaben
zu können.
In der US-PS 3 706 181 ist ein Verfahren zum sicheren Handhaben, Konzentrieren und Reinigen von C, ^-Acetylenen beschrieben.
Bei diesem Verfahren wird ein höchstens 10 Molprozent Acetylene enthaltendes Gas über Aktivkohle geleitet, bis deren
Oberfläche mit den Acetylenen gesättigt ist. Anschließend v/ird zur Desorption der Acetylene ein inertes Gas über die Aktivkoh-
5 0 9 8 12/1139 ORir.·, ^
ORIGINAL INSPECTED
le geleitet, wobei ein Gas mit 30 bis 50 Molprozent Acetylenen
erhalten wird. Um die Sicherheit bei der Durchführung dieses Verfahrens zu erhöhen, kann das ursprüngliche Gas vor seinem
Kontakt mit der Aktivkohle mit einem inerten Gas verdünnt werden, das gegenüber Aktivkohle ein ähnliches Adsorptionsverhalten
aufweist wie die Acetylene.
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Bei der Adsorption von C^*-Acetylenen an Aktivkohle wird Energie freigesetzt und die Temperatur der Aktivkohle wird auf etwa 60 bis 1300C erhöht. Diese-Temperaturen reichen aus, um eine thermische Polymerisation des an der Aktivkohle adsorbierten Diacetylens und Vinylacetylens zu initiieren. Die exotherm verlaufende Polymerisationsreaktion verursacht ein weiteres Ansteigen der Temperatur der Aktivkohle. Da die auf der Aktivkohle gebildeten Polymerisate sowohl die Adsorptionskapazität der Aktivkohle als auch die desorbierbaren Mengen an Diacetylen und Vinylacetylen vermindern, ist es beim Überleiten von C^-Acetylenen enthaltenden Gasen über Aktivkohle erwünscht, die Wärmeentwicklung zu verringern oder ganz zu vermeiden.
Bei der Adsorption von C^*-Acetylenen an Aktivkohle wird Energie freigesetzt und die Temperatur der Aktivkohle wird auf etwa 60 bis 1300C erhöht. Diese-Temperaturen reichen aus, um eine thermische Polymerisation des an der Aktivkohle adsorbierten Diacetylens und Vinylacetylens zu initiieren. Die exotherm verlaufende Polymerisationsreaktion verursacht ein weiteres Ansteigen der Temperatur der Aktivkohle. Da die auf der Aktivkohle gebildeten Polymerisate sowohl die Adsorptionskapazität der Aktivkohle als auch die desorbierbaren Mengen an Diacetylen und Vinylacetylen vermindern, ist es beim Überleiten von C^-Acetylenen enthaltenden Gasen über Aktivkohle erwünscht, die Wärmeentwicklung zu verringern oder ganz zu vermeiden.
In dem vorgenannten Verfahren ist eine hohe Kühlleistung zur Abführung
der gebildeten Adsorptionswärme nötig, um in der Aktivkohle eine Temperatur einzuhalten, bei der die Polymerisation
von Diacetylen und Vinylacetylen nicht oder nur in geringem Umfang stattfindet. Außerdem ermöglicht dieses Verfahren nicht
immer die gewünschte gute Trennung von Diacetylen und Vinylacetylen von den C2_3-Acetylenen und Allen in dem zu behandelndem
Gas.
L
L
ORIGINAL INSPECTH)
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein sicher
zu handhabendes Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von C-z /,-Acetylenen und Allen aus Pyrolysegasen zur Verfügung zu
stellen, das keine große Kühlleistung erfordert, um in der Aktivkohle eine Temperatur einzuhalten, bei der die C^-Acetylene
nicht polymerisieren, und bei dem die abgetrennten C^-Acetylene
höchstens eine kleine Menge an C,-Acetylenen und Allen
enthalten.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß durch Sättigen von Aktivkohle mit einer inerten, nicht explosiven
Verbindung, die gegenüber Aktivkohle ein ähnliches Adsorptionsverhalten wie Diacetylen und Vinylacetylen aufweist,
vor dem Überleiten der Pyrolysegase über die Aktivkohle das Verfahren sicher zu handhaben ist und eine Polymerisation der
an der Aktivkohle adsorbierten Acetylene vor ihrer Desorption vermieden wird.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Da die inerte Verbindung nicht polymerisiert, ist die beim Sättigen
der Aktivkohle mit der inerten Verbindung entstehende Wärme nur die Adsorptionswärme der inerten Verbindung. Die mit der
inerten Verbindung gesättigte Aktivkohle wird auf die erforderliche Arbeitstemperatur abgekühlt. Anschließend werden über die
Aktivkohle Pyrolysegase geleitet, die 1 bis 10 Molprozent C^-
Acetylene enthalten, bis die Hauptmenge der inerten Verbindung auf der Aktivkohle durch die Acetylene ersetzt ist und diese
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auch in den aus der Zone der Aktivkohle austretenden Gasen enthalten
sind. Als inerte Verbindung wird vorzugsweise eine bei den Arbeitstemperaturen verdampfbare Verbindung, wie n-Butan^
eingesetzt.
Falls die Temperatur der mit einem inerten Gas gesättigten Aktivkohle
unterhalb etwa 400C liegt, sind die Verfahrensbedingungen
nicht kritisch. Vorzugsweise werden die Pyrolysegase bei Atmosphärendruck und Umgebungstemperatur über die mit einem
inerten Gas gesättigte Aktivkohle geleitet. Das Verfahren kann auch bei anderen Drucken und Temperaturen durchgeführt
werden. Im allgemeinen wird eine übliche?mit Aktivkohle beschickte
Kolonne verwendet. Vorzugsweise werden mehrere Kolonnen oder Türme eingesetzt, damit ohne Unterbrechung des Verfahrens
an einer Kolonne oder ihrer Beschickung beispielsweise, V/artungsarbeiten vorgenommen werden können, während eine andere
Kolonne in Betrieb ist.
¥ährend des Überleitens der Pyrolysegase über die mit einem inerten Gas gesättigte Aktivkohle steigt deren Temperatur nur
wenig und es tritt praktisch kein Verlust an C^-Acetylenen durch
Polymerisation ein. Da die in den Pyrolysegasen enthaltenen C^-Acetylene und Allen das an der Aktivkohle adsorbierte inerte
Gas nicht verdrängen können, passieren sie die Zone mit Aktivkohle, die mit einem inerten Gas gesättigt ist. Vorzugsweise
werden sie in einer zweiten Zone an Aktivkohle adsorbiert, die nicht mit einem inerten Gas vorbehandelt wurde. Nach dem Desorbieren
der C^-Acetylene von der Aktivkohle der ersten Zone erhält
man ein Gas, das die C^-Acetylene im gleichen Mengenver-
\ · 509812/1139
hältnis v
- 6 ie die Pyrolysegase enthält, jedoch mit nur einer
sehr geringen Menge an CU-Acetylenen und Allen.
Als inerte Gase eignen sich Verbindungen mit Verteilungszahlen
von vorzugsweise etwa 0,4 bis 3,0 für Diacetylen und Vinylacetylen. Die Verteilungszahlen α werden durch Messen der Konzentrationen'
der entsprechenden Verbindungen auf der Aktivkohle
I
sowie in der Gasphase und Berechnen nach folgender Gleichung
sowie in der Gasphase und Berechnen nach folgender Gleichung
erhalten:
/CVHp auf Aktivkohle/ /inertes Gas in der Gasphase/
■α für C4H2 = J* *
' -
/C4Hp in der Gasphasey /inertes Gas auf Aktivkohle/
In den eckigen Klammern der vorstehenden Gleichung werden die
Konzentrationen der entsprechenden Verbindungen angegeben.
Beispiele für verwendbare inerte Gase:
α für Diacetvlen | α für Vinylacetylen | |
Isopentan | 0,59 | 0,48 |
ÄthylChlorid | 1,45 | 1,59 |
Butan | 2,0 | 1,85 |
2·, 2-Dimethylpropan | 2,94 | 2,95 |
Vorzugsweise wird Butan als inertes Gas verwendet.
Die Aktivkohle wird mit dem inerten Gas gesättigt, indem ein das inerte Gas enthaltendes Gasgemisch über die Aktivkohle geleitet
wird, bis deren Oberfläche mit dem inerten Gas gesättigt ist, was durch die Anwesenheit des inerten Gases in den die
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Zone der Aktivkohle verlassenden Gasen angezeigt wird. Um den Temperaturanstieg durch frei werdende Adsorptionswärme in der
Aktivkohle möglichst gering zu halten, kann das inerte Gas vor seinem Kontakt mit der Aktivkohle mit Stickstoff oder
einen anderen Gas verdünnt werden, das an der Aktivkohle nicht adsorbiert wird. Dabei kann das inerte. Gas so verdünnt werden,
daß das entstehende Gasgemisch.1 bis 5 Prozent inertes Gas enthält. Gleichzeitig kann dieses Gasgemisch auf eine Temperatur
von mindestens 200C unter die vorgesehene Arbeitstemperatur
abgekühlt v/erden, bevor es in die Zone mit Aktivkohle eintritt.
Das inerte Gas kann auch nach entsprechender Abkühlung als Flüssigkeit auf die Aktivkohle gebracht und sein Überschuß anschließend
verdampft werden. Die mit inertem Gas gesättigte Aktivkohle, deren Temperatur durch die frei v/erdende Adsorptionswärme
des inerten Gases angestiegen ist, wird durch Spülen mit kaltem Stickstoff auf 25 bis 60°C, vorzugsweise, 30
bis 400C, abgekühlt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Sättigung der Aktivkohle mit einem inerten Gas wird flüssiges Butan auf die Aktivkohle
gebracht und sein Überschuß dort verdampft. Die durch frei werdende Adsorptionswärme des Butans auf etwa 125°C ansteigende
Temperatur der Aktivkohle fällt durch die Verdampfung von überschüssigem, flüssigem Butan auf etwa 75 bis 800C ab. '
Anschließend wird die Aktivkohle durch Spülen mit beispielsweise kaltem Stickstoff auf 30 bis 400C abgekühlt. Dann wird
weiteres flüssiges Butan auf die Aktivkohle gebracht. Durch
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erneutes I
- 8 'reiwerden von Adsorptionswärme steigt die Temperatur
der Aktivkohle auf etwa 40 bis 5O0C und wird beispielsweise
durch kalten Stickstoff auf 30 bis 4O0C erneut gesenkt. Nach
dieser Ausführungsform wird in kürzerer Zeit als nach anderen Verfahren eine, mit Butan gesättigte Aktivkohle von 30 bis
400C erhalten. Ein v/eiterer Vorteil dieser Ausführungsform
liegt darin, daß man eine mit Butan gesättigte Aktivkohle bei 30 bis 4O0C erhält, deren Aufnahmefähigkeit für C^-Acetylene
etwa 10 Prozent beträgt. Demgegenüber weist eine Aktivkohle, die bei höheren Temperaturen mit einem inerten Gas gesättigt
wurde, eine geringere Aufnahmefähigkeit für solche Acetylene auf.
Wird beispielsweise die Aktivkohle bei 65°C mit einem inerten
Gas gesättigt, beträgt ihre Aufnahmefähigkeit für solche Acetylene nur etwa 6 Prozent.
Wenn ein Pyrolysegas, das 1 bis 10 Prozent CA-Acetylene enthält,
über Aktivkohle geleitet wird, die gemäß vorgenannter Ausführungsforra
mit Butan gesättigt wurde, steigt die Temperatur der Aktivkohle beim Verdrängen des Butans durch die Acetylene
im allgemeinen um weniger als 50C.
In einer weiteren Ausführungsform dient das erfindungsgemäße Verfahren zum Abtrennen von Acetylenen mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen
und Allen aus Pyrolysegasen, die 1 bis 10 Molprozent dieser Acetylene und Allen enthalten, wobei die Acetylene
mit 3 Kohlenstoffatomen und Allen von den Acetylenen mit 4 Kohlenstoffatomen getrennt werden. In dieser Ausführungsform werden
die Pyrolysegase durch eine erste Zone mit Aktivkohle ge- _j
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leitet, di e mit Butan oder einem anderen inerten Gas vorher gesättigt 'wurde, das gegenüber Aktivkohle ein ähnliches Adsorptionsverhalten
wie Diacetylen und Vinylacetylen aufweist. Die die erste Zone verlassenden Gase werden durch eine zweite
Zone mit Aktivkohle geleitet, die nicht mit einem inerten Gas vorbehandelt wurde, bis die Aktivkohle' der ersten Zone mit Diacetylen
und Vinylacetylen und die Aktivkohle der zweiten Zone mit Methylacetylen und Allen gesättigt sind. Die in den beiden
Zonen adsorbierten Acetylene werden dann getrennt durch Überleiten eines inerten Gases, wie Wasserdampf oder mit Methylenchlorid
gesättigtem Stickstoff, über die Aktivkohle bei Umgebungstemperatur desorbiert.
Obwohl im allgemeinen die Acetylene im erfindungsgemäßen Verfahren
sicher zu handhaben und aus den Pyrolysegasen abzutrennen sind, kann bei den Bedingungen, unter denen die Acetylene von
der Aktivkohle desorbiert werden, gelegentlich eine lokale Überhitzung eintreten und das Gasgemisch zu leichten Verpuffungen
führen. Um diese Erscheinung während des Verfahrens oder der Lagerung der Acetylene zu vermeiden, können die Pyrolysegase
vor ihrer Verarbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem inerten Gas verdünnt werden, das gegenüber Aktivkohle ein
ähnliches Adsorptionsverhalten wie Diacetylen und Vinylacetylen aufweist. Dazu wird das Pyrolysegas im allgemeinen mit etwa
30 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise 45 bis 60 Gewichtsprozent,
des inerten Gases verdünnt. In diesem Fall ist das iner-' te Gas vorzugsweise das gleiche, mit dem die Aktivkohle vor dem
Überleiten des Pyrolysegases gesättigt wird, es kann jedoch auch ein anderes inertes Gas als Verdünnungsmittel eingesetzt
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- ίο -
werden. Das verdünnende Gas ist vorzugsweise Butan.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Aktivkohle wird durch Erhitzen von kohlenstoffhaltigem Material pflanzlichen,
tierischen oder mineralischen Ursprungs auf Temperaturen über 4000C bis zur vollständigen Verkohlung hergestellt.
Beispiele für solches Material sind Kohle, Kokosnußschalen,
Holzmehl, Torf und Rückstände aus der Erdölverarbeitung. Die
Aktivkohle soll zu Beginn gegenüber Tetrachlormethan eine Aufnahmefähigkeit von wenigstens 8 Prozent bei Umgebungstemperatur aufweisen, da Aktivkohlen mit geringerer Aufnahmefähigkeit zu rasch desaktiviert werden und deshalb unwirtschaftlich sind.
Aktivkohlen mit einer sehr hohen Oberfläche und einer anfänglichen Aufnahmefähigkeit gegenüber Tetrachlormethan von
50 Prozent und mehr werden für das erfindungsgemäße Verfahren im allgemeinen nicht verwendet, da sie dessen Kosten erhöhen, ohne dessen Leistungsfähigkeit entsprechend zu verbessern. Die Aktivkohle wird im allgemeinen als feines Pulver mit einer Korngröße von etwa 0,07 bis 1,7 mm verwendet. Besonders gute Ergebnisse werden mit Aktivkohle erzielt, die durch Erhitzen von Kohle
auf 700 bis 9000C in Wasserdampf erhalten wurde. Diese Aktivkohle weist folgende Daten auf:
Holzmehl, Torf und Rückstände aus der Erdölverarbeitung. Die
Aktivkohle soll zu Beginn gegenüber Tetrachlormethan eine Aufnahmefähigkeit von wenigstens 8 Prozent bei Umgebungstemperatur aufweisen, da Aktivkohlen mit geringerer Aufnahmefähigkeit zu rasch desaktiviert werden und deshalb unwirtschaftlich sind.
Aktivkohlen mit einer sehr hohen Oberfläche und einer anfänglichen Aufnahmefähigkeit gegenüber Tetrachlormethan von
50 Prozent und mehr werden für das erfindungsgemäße Verfahren im allgemeinen nicht verwendet, da sie dessen Kosten erhöhen, ohne dessen Leistungsfähigkeit entsprechend zu verbessern. Die Aktivkohle wird im allgemeinen als feines Pulver mit einer Korngröße von etwa 0,07 bis 1,7 mm verwendet. Besonders gute Ergebnisse werden mit Aktivkohle erzielt, die durch Erhitzen von Kohle
auf 700 bis 9000C in Wasserdampf erhalten wurde. Diese Aktivkohle weist folgende Daten auf:
Korngröße | 0,55 mm |
Dichte | 0,48 g/ml |
Porenvolumen | 0,85 ml/g |
Porenvolumenverteilung, % | |
>25 A | 67 |
15 - 25 A | 15 |
O5 A | 18 |
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Die Menge der eingesetzten Aktivkohle ist nicht kritisch und hängt vor allem von der Menge der in den Pyrolysegasen vorhandenen
Acetylenen ab.
Die an der Aktivkohle adsorbierten C^^-Acetylene und Allen
werden durch Überleiten eines inerten Gases, wie Wasserdampf oder eines Gemisches aus Stickstoff und Methylenchlorid, über
die Aktivkohle desorbiert. Dieser Verfahrensschritt wird vorzugsweise
bei Atmosphärendruck und Umgebungstemperatur durchgeführt, kann jedoch auch bei anderen Drucken und Temperaturen
vorgenommen werden.
Die beim Desorbieren der Acetylene und Allen von der Aktivkohle erhaltenen Gase können sicher in Reaktoren eingespeist werden,
in denen die Acetylene und/oder Allen als Reaktionspartner eingesetzt vrerden. Beispielsweise können die desorbierten Acetylene
zur Herstellung von polyhalogenierten Kohlenwasserstoffen in eine verdünnte Lösung eines Halogens eingeleitet v/erden;
vgl. DT-OS 2 157 538.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
A) 3,5 Gewichtsprozent Butan enthaltender, 210C kalter Stickstoff
wird 2 Stunden durch ein zylindrisches Gefäß mit einem Durchmesser von 57 cm und einer Höhe von 84 cm geleitet, das mit
81,6 kg Aktivkohle beschickt ist. Nach dieser Zeit tritt Butan in dem die Aktivkohle verlassenden Gas auf, wodurch die Sättigung
der Aktivkohle mit Butan angezeigt wird. Die Temperatur
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der Aktivkohle beträgt zu Beginn des Durchleitens von Butan 350C und steigt um 1,4° pro Minute bis auf eine Temperatur von
12O0C, die bis zur Unterbrechung der Butanzufuhr bestehen
bleibt. Die mit Butan gesättigte Aktivkohle wird auf 350C abgekühlt.
B) Ein Gas mit 3,5 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 55 Prozent Butan, 30 Prozent Diacetylen und 15 Prozent Vinylacetylen
wird 2 Stunden bei 170C in einer Menge von 1,2kg/Stunde der vor
genannten Verbindungen über die nach A) mit Butan gesättigte Aktivkohle geleitet. Nach dieser Zeit treten die Acetylene in
dem die Aktivkohle verlassenden Gas auf. Während des Durchleitens des Gasgemisches durch die Aktivkohle blieb deren Temperatur
auf etwa 40°C.
Anschließend wird durch die Aktivkohle bei Atmosphärendruck in raschem Strom Wasserdampf geleitet, bis die adsorbierten Verbindungen
desorbiert sind. Das die Aktivkohle verlassende Gas enthält etwa 40 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 55 Prozent
Butan, 30 Prozent Diacetylen und 15 Prozent Vinylacetylen.
A) Flüssiges Butan wird in 81,6 kg Aktivkohle eingespeist und
verdampfen gelassen. Die Temperatur der Aktivkohle steigt auf 1250C an, während die Temperatur des die Aktivkohle verlassenden
Butans 50C beträgt. Das Verdampfen von Butan dauert etwa
1 Stunde. Während dieser Zeit fällt die Temperatur der Aktivkohle auf etwa 800C ab. Anschließend wird diese Temperatur
durch Überleiten von 12°C kaltem Stickstoff über die Aktivkohle
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auf 37 C
- Ί3 -
gesenkt. Nach weiterer Zugabe von flüssigem Butan auf
die Aktivkohle steigt deren Temperatur auf 460C. Schließlich
wird die Temperatur der Aktivkohle wieder mit kaltem Stickstoff auf 37°C vermindert.
B) Ein Gas mit 3,5 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 55 Prozent Butan, 30 Prozent Diacetylen und 15 Prozent Vinylacetylen
wird in einer Menge von 1,2 kg/Stunde der vorgenannten Verbindungen
2 Stunden über die nach A) mit Butan gesättigte Aktivkohle geleitet, wobei deren Temperatur bei 400C bleibt.
Anschließend werden die an der Aktivkohle adsorbierten Verbindungen
gemäß Beispiel 1 desorbiert. Das die Aktivkohle verlassende Gas enthält etwa 50 Gewichtsprozent eines Gemisches aus
55 Prozent Butan, 30 Prozent Diacetylen und 15 Prozent Vinylacetylen.
A) Ein Gas mit 3,7 Molprozent Diacetylen, 1,3 Molprozent Vinylacetylen,
1,7 Molprozent Methylacetylen und Allen sowie 5,0 Molprozent Butan wird bei Atmosphärendruck und Umgebungstemperatur
durch eine erste Zone von 400 g Aktivkohle geleitet, die gemäß Beispiel 2 A) mit Butan gesättigt wurde. Das diese erste
Zone verlassende Gas wird durch eine zweite Zone mit 400 g Aktivkohle geleitet, die nicht mit Butan vorbehandelt wurde.
Der Gasstrom durch beide Zonen wird so lange aufrecht erhalten, bis das die erste Zone verlassende Gas Vinylacetylen und Diacetylen
enthält. Anschließend werden die an der Aktivkohle der
ersten Zone adsorbierten Verbindungen mit einem raschen Wasser-L
. _J
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dampfstrom desorbiert. Das die Aktivkohle verlassende Gas enthält
etwa 3,7 Molprozent Diacetylen, 1,3 Molprozent Vinylacetylen und 5 Molprozent Butan.
B) A) wird wiederholt, jedoch ohne die Aktivkohle der ersten
Zone mit Butan zu behandeln.
Zone mit Butan zu behandeln.
C) Die nach A) und B) behandelten Gase werden jeweils bei einem Druck von 0,8 at und Umgebungstemperatur in eine 2gev/ichtsprozentige
Lösung von Brom in Tetrachlormethan geleitet. Die Bromierung der ungesättigten Kohlenwasserstoffe verläuft glatt in
kurzer Zeit. Die bromierten Verbindungen werden in quantitativer Ausbeute erhalten. Die erhaltenen Verbindungen werden durch
Massenspektroskopie identifiziert. Ihre Formeln sind mit den
erhaltenen Mengen in Tabelle I zusammengefaßt.
erhaltenen Mengen in Tabelle I zusammengefaßt.
Bromierte Verbindung | Menge der bromierten Verbin dungen, Gev,richtsprozent |
Gasgemisch nach B) ; |
C3H4Br2 C3H5Br3 C4H4Br4 C4H2Br6 |
Gasgemisch nach A) |
12,2 3,3 82,6 2,9 |
0,2 0,5 97,1 2,2 |
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß mit Butan gesättigte Aktivkohle
die Acetylene mit 4 Kohlenstoffatomen besser von den
Acetylenen mit 3 Kohlenstoffatomen und von Allen trennen als
Aktivkohle, die nicht mit einem inerten Gas vorbehandelt wurde.
Acetylenen mit 3 Kohlenstoffatomen und von Allen trennen als
Aktivkohle, die nicht mit einem inerten Gas vorbehandelt wurde.
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Ein Gas mit 3,5 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 55 Prozent
Butan, 30 Prozent Diacetylen und 15 Prozent Vinylacetylen wird bei einer Temperatur von 17 C in einer Menge von 1,2 kg/Stunde
der vorgenannten Verbindungen durch 81,6 kg Aktivkohle geleitet. Die Temperatur der Aktivkohle beträgt zu Beginn 340C
und steigt um etwa 1,40C pro Minute bis nach etwa 2 Stunden
175°C erreicht sind. Trotz Unterbrechen der Zufuhr der vorgenannten Verbindungen steigt die Temperatur in den folgenden
30 Minuten weiter auf 235°C. Obwohl mit Wasser und kaltem Stickstoff gekühlt wird, beträgt die Temperatur der Aktivkohle
nach 1 i/2 Stunden noch mehr als 2500C. Mit Wasserdampf wird
die Aktivkohle gekühlt, und die an ihr adsorbierten Acetylene v/erden desorbiert. Nach der Desorption dieser Acetylene wird
die Aktivkohle mit kaltem Stickstoff rasch auf 55°C abgekühlt.
Auf der Oberfläche der Aktivkohle werden Polymerisate von Diacetylen
und Vinylacetylen festgestellt.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Abtrennen von C-^^-Acetylenen und Allen aus
bei der Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen anfallenden Gasen, die
diese Verbindungen in Mengen von 1 bis 10 Molprozent enthalten, durch Einleiten der Gase in eine Aktivkohle enthaltende Zone
und Desorption der in der Zone an der Aktivkohle absorbierten Acetylene durch Einleiten eines inerten Gases unter Bildung von
Gasgeraischen, die 30 bis 50 Molprozent Acetylene enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß man in einer
ersten Zone zur Adsorption eine Aktivkohle verwendet, deren Oberfläche mit einem inerten Gas gesättigt worden ist, das gegenüber
Aktivkohle ein ähnliches Adsorptionsverhalten wie Diacetylen und Vinylacetylen aufweist, die diese Zone verlassenden
Gase in eine zweite, unbehandelte Aktivkohle enthaltende Zone einleitet und die adsorbierten Gase getrennt desorbiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Aktivkohle verwendet, die mit η-Butan gesättigt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Aktivkohle verwendet, die durch Behandeln mit 1 bis
5 Prozent η-Butan enthaltendem Stickstoff sättigt und anschließend auf eine Temperatur von etwa 25 bis 600C abgekühlt
worden ist.
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4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mit η-Butan gesättigte Aktivkohle verwendet, die auf
eine Temperatur von 30 bis 400C abgekühlt worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aktivkohle verwendet, die durch Zusatz von flüssigem
η-Butan gesättigt, anschließendes Verdampfen des überschüssigen η-Butans und Abkühlen der mit η-Butan gesättigten Aktivkohle
auf 25 bis 6O0C erhalten worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aktivkohle verwendet, die durch Zusatz von flüssigem
η-Butan gesättigt, anschließendes Verdampfen des überschüssigen η-Butans, Abkühlen der'mit η-Butan gesättigten Aktivkohle auf
25 bis 6O0C, erneuter Zugabe von flüssigem η-Butan, anschließendem
Verdampfen des überschüssigen η-Butans und Abkühlen der mit η-Butan gesättigten Aktivkohle auf 30 bis 400C erhalten worden
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pyrolysegas vor seinem Kontakt mit der mit η-Butan gesättigten
Aktivkohle mit etwa 30 bis 70 Gewichtsprozent eines inerten
Gases mischt, das gegenüber Aktivkohle ein ähnliches Adsorptions verhalten wie Diacetyl en und Vinylacetylen auf v/eist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pyrolysegas mit 45 bis 60 Gewichtsprozent n-Butan
mischt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US398678A US3870482A (en) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Process for the separation of c{hd 4 {b acetylenic hydrocarbons from gas streams |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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