DE2443867A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents
AnzeigeinstrumentInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
- G01D11/26—Windows; Cover glasses; Sealings therefor
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Description
VDO * 6 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSE 103
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeinstrument, insbesondere
für Wasserfahrzeuge, mit einem ein Meßwerk mit einem Zifferblatt aufnehmenden topfförmigen Gehäuse aus Kunststoff,
dessen vorderes, mit einer Sichtscheibe verschlossenes Ende von einem Frontrahmen umgeben ist.
Es sind bereits Anzeigeinstrumente bekannt, bei denen das aus Kunststoff bestehende Gehäuse mit dem Frontrahmen eine einstückige
Einheit bildet. Derartige Anzeigeinstrumente haben den Nachteil, daß stilistische Wünsche des Käufers hinsichtlich
der Gestaltung des Frontrahmens nach Form und/oder Abmessung nicht bzw. nur durch eine kostspielige Änderung des Spritzgußwerkzeugs
realisierbar sind.
Es ist des weiteren vorgeschlagen worden, den Frontring des Anzeigeinstruments auf das Gehäuse aufsteckbar oder aufschraubbar
auszubilden. Eine solche Ausführungsform erlaubt zwar die Anbringung unterschiedlichster Frontringe an das Gehäuse, ohne
daß Änderungen am Spritzgußwerkzeug für das Gehäuse vorgenommen werden müssen. Diese Lösung ist jedoch nicht auf Frontrahmen,
die häufig eine von der Kreisform abweichende Gestalt besitzen, übertragbar, da diese aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts
im allgemeinen nicht mehr aufgesteckt werden können sondern aufschraubbar ausgebildet sein müssen und infolgedessen erhebliche
Schwierigkeiten bei der lagerichtigen Fixierung des Rahmens am Gehäuse auftreten.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein
Anzeigeinstrument zu schaffen, das mit Frontrahmen unterschiedlichster
Größe und/oder Form ausrüstbar ist und bei dem die Frontrahmen mit möglichst wenig Handgriffen an- und abmontiert sowie
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zum Gehäuse bzw. Zifferblatt ausgerichtet werden können. Zudem soll es einen einfachen, fertigungsgünstigen und bauteilarmen
Aufbau besitzen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Anzeigeinstrument erfindungsgemäß durch eine Schraubkeilverbindung
von Frontrahmen und Gehäuse gelöst, die mindestens einen am Gehäuse und/oder am Frontrahmen befindlichen Endanschlag
aufweist und ein zwischen Gehäusestirnfläche und Frontrahmen angeordnetes gummielastisches Element enthält.
Durch einen derartigen Aufbau von Frontrahmen und Gehäuse lassen sich nicht nur die einzelnen Frontrahmen leicht an-
und abmontieren sondern auch aufgrund des bzw. der Endanschläge ohne die geringsten Schwierigkeiten zum Gehäuse bzw.
Zifferblatt ausrichten. Da die Elemente der Schraubkeilverbindung bei der Herstellung des Frontrahmens und des Gehäuses,
die im allgemeinen beide aus Kunststoff bestehen, an diese angeformt werden können, ergeben sich zudem wesentliche fertigungstechnische
Vorteile.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Frontrahmen auf seiner Rückseite mit einer im Vergleich zur Durchblicköffnung
größeren, kreisförmigen zentralen Ausnehmung versehen, die an mindestens zwei auf ihrem Umfang verteilten Stellen mindestens
eine Rippe mit einer zur Stirnfläche geneigten Kante aufweist, und trägt das Gehäuse an entsprechenden Stellen mindestens
eine Rippe mit einer zur Stirnfläche geneigten Kante, wobei mindestens eine der Rippen am Gehäuse und/oder am Frontrahmen
mit einem Endanschlag versehen ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Schraubkeilverbindung
nach Einbau des Anzeigeinstruments in ein Armaturenbrett oder dergleichen nicht mehr sichtbar ist.
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Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Gehäuse an seinem vorderen Ende mit einem im Durchmesser
größeren Ansatz zu versehen, der an seiner Innenseite ein Gewinde zum Einschrauben eines die Sichtscheibe festlegenden
Halterings aufweist und an seiner Außenseite zur Aufnahme des Frontrahmens ausgebildet ist. Hierbei bildet das Gehäuse mit
der Sichtscheibe eine in sich geschlossene Baueinheit, zu deren Vervollständigung zu einem Anzeigeinstrument lediglich
noch ein Frontrahmen erforderlich ist. Ein solcher Aufbau wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Lagerhaltung sowie
den Transport des Anzeigeinstruments aus.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß der Frontrahmen und die die Sichtscheibe festlegenden Mittel
eine einstückige Einheit bilden. Diese Ausführungsform besitzt einen bauteilarmen Aufbau, jedoch Nachteile hinsichtlich Lagerhaltung und Transport, da bis zum Aufsetzen des
gewünschten Frontrahmens auf das Gehäuse drei lose Bauteile - Gehäuse, Sichtscheibe, Frontrahmen - vorhanden sind. Eine
solche Ausführung wird insbesondere dann zum Tragen kommen, wenn für das Anzeigeinstrument nur eine geringe Anzahl unterschiedlicher
Frontrahmen zur Auswahl vorgesehen sind.
Das Gehäuse besteht am zweckmäßigsten aus einem lichtleitenden, transparenten Kunststoff. Dies bringt den Vorteil mit
sich, daß sich ein besonders günstiges Verhältnis von Einblickdurchmesser zu Gehäusedurchmesser ergibt. Bei einem
solchen Gehäuse wird das von einer hinter dem Zifferblatt angeordneten Lichtquelle zur Beleuchtung des Zifferblattes
abgegebene Licht in der lichtleitenden Gehäusewand nach vorne geleitet und dort durch Reflexion an der Gehäusestirnwand
aus der Gehäusewand gegen das Zifferblatt gelenkt und somit der üblicherweise in den Anzeigeinstrumenten vorgesehene
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Lichtdurchtrittsspalt zwischen Zifferblatt und Gehäuseinnenwand
nicht mehr benötigt. Der Rand des Zifferblattes kann also bis unmittelbar an die Gehäuseinnenwand ausgedehnt
und auf die übliche Anordnung einer Blende zwischen Sichtscheibe und Zifferblatt verzichtet werden.
Um insbesondere bei einem Gehäuse aus einem lichtleitenden Kunststoff eine Abstrahlung über den Frontrahmen, die im
allgemeinen zu einer Verschlechterung der Ablesbarkeit des Zifferblattes besonders bei sehr dunkler Umgebung führen
kann, zu unterbinden, empfiehlt es sich, den Frontrahmen zumindest teilweise aus einem lichtundurchlässigen Material
herzustellen. Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen hat sich ein Frontrahmen aus einem schwarz eingefärbten Kunststoff
als recht vorteilhaft hinsichtlich seiner Gestehungskosten erwiesen. Der Frontrahmen kann jedoch auch aus einem
durchsichtigen oder undurchsichtigen Kunststoff bestehen und seine dem Betrachter zugewandte Oberfläche mit einer metallischen
Schicht,vorzugsweise einer Chromschicht versehen sein. Letzterem wird dann der Vorzug zu geben sein, wenn mit dem
Frontrahmen eine besondere ästhetische Wirkung erzielt werden soll.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält,
näher erläutert.
Das in einer teilgeschnittenen Seitenansicht gezeichnete Anzeigeinstrument enthält ein nicht näher dargestelltes Meßwerk
1, beispielsweise ein Drehspulmeßwerk, an dem ein Zifferblatt
2 befestigt ist. Das Meßwerk 1 befindet sich in einem topfförmigen Gehäuse 3 aus einem lichtleitenden, transparenten
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Kunststoff, das an seinem vorderen Ende in einen im Durchmesser größeren Ansatz 4 übergeht und an dessen Boden das
Meßwerk 1 befestigt ist. Am Boden 5 sind des weiteren eine Halterung 6 für eine Lampenfassung 7, in der eine Glühbirne 8
sitzt, und zwei elektrische Anschlußklemmen 9 und 10 für das Meßwerk 1 vorgesehen.
Der Ansatz 4 ist auf seiner Innenseite mit einem Gewinde 11 versehen, in das ein die napfförmig ausgebildete Sichtscheibe
am Gehäuse 3 festlegender Haltering 13 eingeschraubt ist. Der Haltering 13 besitzt mindestens zwei einander gegenüberliegende
Vertiefungen 14, in die ein Schraubwerkzeug einführbar ist. Auf der Außenseite des Ansatzes 4 sind an vier um 90 Winkelgrade
zueinander versetzten Stellen jeweils drei Rippen 16 angeformt, die zur Gehäusestirnfläche leicht geneigt sind. Diese Rippen
bilden den einen Teil der Schraubkeilverbindung.
Der von dem Gehäuse 3 abgenommene Frontrahmen 17, der beispielsweise
eine in etwa quadratische Kontur besitzt und aus einem schwarz eingefärbten Kunststoff besteht, ist auf seiner Rückseite
mit einer im Vergleich zur Durchblicköffnung 18 größeren, kreisförmigen zentralen Ausnehmung 19 versehen, deren Durchmesser
dem Außendurchmesser des Ansatzes 4 angepaßt ist. Auf der Umfangsflache der Ausnehmung 19 sitzen an vier um 90 Winkelgrade
zueinander versetzten Stellen jeweils drei Rippen 20, die jeweils an einem Ende in einen Endanschlag 21 übergehen und
leicht zur Rahmenstirnfläche geneigt sind. Die Rippen 20 bilden den anderen Teil der Schraubkeilverbindung. Die Lage und der
Abstand der Rippen 16 und 20 ist so gewählt, daß nach Aufsetzen des Frontrahmens 17 auf den Ansatz 4 und Verdrehen des Frontrahmens
17 gegenüber dem Ansatz 4 die einzelnen Rippen 16 und ineinandergreifen und in der Endphase der Drehung die Rippen 16
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gegen den Endanschlag 21 stoßen. Ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Drehverbindung wird durch den Gummiring 22 verhindert,
der in den Frontrahmen 17 eingelegt ist und beim Aufdrehen des Frontrahmens 17 auf den Ansatz 4 zusammengepreßt wird.
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Claims (8)
1.)/ Anzeigeinstrument, insbesondere für Wasserfahrzeuge,
mit einem ein. Meßwerk mit einem Zifferblatt aufnehmenden,
topfförmigen Gehäuse aus Kunststoff, dessen vorderes, mit
einer Sichtscheibe verschlossenes Ende von einem Frontrahmen umgeben ist, gekennzeichnet durch eine Schraubkeilverbindung
von Frontrahmen (17) und Gehäuse (3), die mindestens einen am Gehäuse (3) und/oder am Frontrahmen (17)
befindlichen Endanschlag (21) aufweist und ein zwischen Gehäusestirnflache und Frontrahmen (17) angeordnetes
gumniielastisches Element (22) enthält.
2./ Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontrahmen (17) auf seiner Rückseite mit einer im Vergleich zur Durchblicköffnung (18) größeren kreisförmigen
zentralen Ausnehmung (19) versehen ist, die an mindestens zwei auf ihrem Umfang verteilten Stellen mindestens
eine Rippe (20) mit einer zur Stirnfläche geneigten Kante aufweist, und das Gehäuse (3) auf seinem Umfang an
entsprechenden Stellen mindestens eine Rippe (16) mit einer zur Stirnfläche geneigten Kante trägt, wobei mindestens eine
der Rippen (16,20) am Gehäuse (3) und/oder am Frontrahmen (17) mit einem Endanschlag (21) versehen ist.
3./ Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) an seinem vorderen Ende in einen im Durchmesser größeren Ansatz (4) übergeht, der an
seiner Innenseite ein Gewinde (11) zum Einschrauben eines die Sichtscheibe (12) festlegenden Halterings (13) aufweist
und an seiner Außenseite zur Aufnahme des Frontrahmens (17) ausgebildet ist.
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4./ Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (17) und die
die Sichtscheibe (12) festlegenden Mittel eine einstückige Einheit bilden.
5./ Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) auseinem
lichtleitenden, transparenten Kunststoff besteht.
6./ Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (17)
zumindest teilweise aus einem lichtundurchlässigen Material besteht.
7./ Anzeigeinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontrahmen (17) aus einem schwarz eingefärbten Kunststoff besteht.
8./ Anzeigeinstrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontrahmen (17) aus Kunststoff besteht und seine dem Betrachter zugewandte Oberfläche mit
einer metallischen Schicht, vorzugsweise einer Chromschicht, versehen ist.
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Priority Applications (6)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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8131 | Rejection |