DE2443497A1 - Vorrichtung zum transport gruppierter, insbesondere profilierter gegenstaende wie formsteine - Google Patents

Vorrichtung zum transport gruppierter, insbesondere profilierter gegenstaende wie formsteine

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DE2443497A1
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Fritz Freudlsperger
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • E01C19/528Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated with wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

  • X:arren" Vorrichtung zum Transport gruppierter, insbesondere profilierter Gegenstände wie Bormsteine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport gruppierter, insbesondere profilierter Gegenstände wie Formsteine, auf einem Handfahrzeug.
  • flastersteine, beispielsweise sogenannte Verbundsteine werden heutzutage gewöhnlich auf Rostpaletten angeliefert und abgesetzt und das Transportfahrzeug fährt ab. Man spricht von palettiert angelieferten Pflastersteinen.
  • Das Transportfahrzeug kann nun einmal wegen seiner Größe, zum anderen aber aufgrund seines Gewichtes und aufgrund des Gewichtes der Paletten nicht in die unmittelbare Nähe des Verlegungsortes gefahren werden.
  • Insbesondere ist es nicht möglich, wegen des großen Gewichtes silber die bereits frisch verlegten Pflastersteine zu fahren.
  • Im allgemeinen benutzt man zum Transport an den Verlegungsort einen Handwagen, der reihenweise von der Palette gebilndelte Steinreihen abnimmt. Voraussetzung ist also eine Stahlbandage. Es fallen hierbei an die Kosten des Bandagierungsmaterials, des Bandagierens selbst und des Aufschneidens der Stahlbandagen.
  • Erfindungsgemäß soll es nun möglich gemacht werden, die gestapelten flastersteinreihen, die bis zu einer Höhe von 1.20 reihenweise gestapelt sind, vom Stapel abzuheben und an den Verlegungsort ungebilndelt zu transportieren und dort abzusetzen, um so die erheblichen Kosten des Bündelns sowie den Zeitverlust des AuSschneidens der Stahlbandagen einzusparen. Diese Einsparungen wären erheblich, wenn man berUcksichtigt, daß heute bereits die Kosten einer Bandagierung allein pro Quadratmeter Pflaster bei ca. 1,-- DM liegen.
  • Überraschend einfach wird dies erfindungsgemäß erreichtdurch eine in der unteren Unterstützungsebene des Handfahrzeuges verstellbare, selektiv die gruppierten Gegenstände, insbesondere Pflastersteine, untergreifende verstellbare Einrichtung.
  • Vorzugsweise besteht eine solche Einrichtung aus einer ausgezahnten Halteplatte. Die Form der Halteplatte wird im allgemeinen Zinnenprofil aufweisen; hängt aber allgemein von den zu transportierenden Gegenständen ab, so daß eine Adaptierung an Sonderzwecke ohne weiteres möglich ist und die Form der Vorsprünge beispielsweise anstatt viereckig zu sein auch trapezförmig oder dergleichen sein kann. Unter "selektivem" Untergreifen ist zu verstehen, daß die Halteplatte das Formsteinpaket beispielsweise nicht überall untergreiSt , sondern nur an bestimmten 6?0tellen, beispielsweise dort, wo das Paket im angelieferten Zustand an sich nicht abgestützt ist Ähnliche Probleme wie beim Transport von Pflastersteinen ergeben sich beispielsweise in der Gärtnerei beim Transport von gefüllten Pflanzkisten. Abstand und Tiefe der Vorsprünge wären hierbei tiefer zu wählen.
  • Zweckmäßig wird nach der Erfindung die Halteplatte über Aufhängungen in einer Schlitzplatte geführt und abgestützt. Man wird im allgemeinen die Schlitzplatte direkt an der Rahmenkonstruktion des Fahrzeugs befestigen, so daß die Aufhängung der Halteplatte selbst auf Zug gegenüber Biegung, wie dies ohne Schlitzplatte der Fall sein würde, beansprucht wird.
  • Vorzugsweise wird die Halteplatte über ein Bußhebelgestänge mit Federunterstützung verstellbar ausgebildet.
  • Zusammenwirkend mit der verstellbaren Halteplatte können zweckmäßig der Form der gruppierten Gegenstände angepaßte, die Seitenwangen der Karte bildende Steinhalteplatten vorgesehen sein. Diese sind zweckmäßig in der Entfernung zueinander verstellbar ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist eine Kipphebelverstellung der Steinhalte-Formplatten vorgesehen. Die Halterung der oteinhalte-Sormplatten kann teleskopartig ausgebildet sein.
  • Die oben genannten Ziele werden durch die erfindungsgemäße Konstruktion offensichtlich voll erreicht, die Kosten- und Arbeitseinsparungen voll erzielt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 eine solche Vorrichtung in der Rückansicht der stehenden Vorrichtung zeigt; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Ausführungsform von oben; Fig. 4 und 5 lassen eine Einzelheit des Halteteils der Vorrichtung erkennen; die Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten von deren Lagerung; Fig. 8 zeigt die Vorrichtung im beladenen Zustand; die Fig. 9 und 10 lassen Entlade- und Kippstellungen der Vorrichtung erkennen.
  • Obwohl die Vorrichtung im folgenden mit Bezug auf den Transport von Pflasterformsteinen an den Verlegungsort beschrieben werden wird, ist die Erfindung hierauf keinesfalls begrenzt.
  • Die nach den Figo 1 und 2 in üblicher Weise mit Ledern, achse und Tragholmen ausgebildete Karre ( Handfahrzeug ) zeigt auf seiner Heckseite schematisch zwei Halteplatten 9 ( ohne die später erwähnten Sormhalteteile ), wobei deutlich zu erkennen ist, wie über einen Kipphebel 8 und ein Gestänge 10 diese Halteplatten in der Entfernung zueinander am Handfahrzeug teleskopartig - bei 11 - verstellbar ausgebildet sind. Die Lenker 10 greifen einmal an der Lagerung der Forinhalteplatte zum anderen zu beiden Seiten des Gelenkpunktes des Kipphebels 8 an.
  • Über einen in Längsrichtung verlaufenden Lenker 17 ergibt sich eine loppelbetätigung unter Abstand vom Hebel 8, wobei bis auf den Handgriff am Hebel 8 die Ausbildung gleich ist. Eine Feder erleichtert den Verstellvorgang.
  • In den Fig. 1 und 2 unten ist schematisch die Haltekonstruktion für die Formst eine bestehend aus einer an zwei Stellen angelenkten Halteplatte 3 mit Führung in einer Schlitzplatte 5 über Halterungen 14 dargestellt.
  • Die Schlitzplatte 5 bildet selbst einen festen Xeil des Handfahrzeugs.
  • Fig. 2 zeigt die Ausbildungen der Formhalteplatten 9 von der Seite, wobei eine Fußbetätigung 4 in Form eines Fußhebels erkennbar ist, der über Gelenkhebel die Halteplatte 3 zu verschieben in der Lage ist.
  • In Fig. 3 sind die Auszahnungen der Halteplatte 3 deutlich zu erkennen, genauso wie die Formelemente der Bormhalteplatten 9, welche beispielsweise über Winkeleisen fest an Teleskopstützen 16 sitzen und in der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Weise verstellt werden.
  • Einzelheiten des Aufbaus von Halteplatte 3 und Schlitzplatte 5 sind in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben, wobei rechts von der jeweiligen Figur das Profil dargestellt ist. Im dargestellten Beispiel weist die Halteplatte 3 fünf Auszahnungen auf, denen jeweils fünf Aufhängungen 14, von denen nur der Bolzenteil dargestellt ist, zugeordnet sind. Die Auszahnungen der Halteplatte sind gekröpft angebracht. Senkrecht zur Ebene der Halteplatte sind Ausbildungen 18 für das Verstellen vorgesehen.
  • Geführt wird die Halteplatte in Schlitzen 19 der Schlitzplatte 5. Die Orientierung der Schlitze ist senkrecht zur Hauptabmessung der Platte selbst.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen die Fußbetätigung für die Verstellung der Halteplatte 7 genauer und zwar in zwei Stellungen. Die Fig. 6 zeigt die Halteplatte 3 in der ausgefahrenen Stellung; Big. 7 in der zurückgezogenen Stellung. Die Rahmenkonstruktion der Karte ist in Form von Rechteckrohren ausgebildet. Eine Feder 7 erleichtert den Verstellvorgang. Sie ist zwischen den Holmen einerseits und dem an der Radachse festen Gelenkhebel 6 andererseits vorgesehen. Die Verstellung der Halteplatte 5 erfolgt über zwei nicht bezeichnete Lenker, die beiden erwähnten Hebel 6 und den Nußhebeln 4 mit Lagerbock, der in Wirkungseingriff mit dem Hebel 6 steht, Die Fig. 6 und 7 lassen die beiden Endstellungen der Halteplatte gut erkennen. In der ausgefahrenen Stellung stehen die Halterungen, die beispielsweise mit Sicherungsblech und loppelmutter versehen sind in der vorderen Endlage des Schlitzes, in der hinteren Stellung stehen sie in der entsprechenden hinteren Itdlage. Andere Konstruktionens die ein leichtes Verschieben der Halterungen der Halteplatte in der Schlitzplatte ermöglichen, sind selbstverständlich möglich.
  • Fig. 8 nun läßt eine Ausführungsform nach der Erfindung in der beladenen Stellung erkennen. Das Fahrzeug ist auf eine Palette 20 gefahren worden, auf die Bretter 1 beispielsweise genagelt sind. Die Palette selbst bildet keinen Teil der Erfindung. Die Beschreibung erfolgt, um eine zweckmäßige Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme zu geben. Man erkennt, daß die Räder 12 zwischen die Bretter gefahren sind und man erkennt weiter die geöffnete und die geschlossene Stellung der Sormhalteplatten bzw. deren Teleskopeinrichtungen. Gestrichelt sind die Vorsprünge der Formhalteplatte 3 angedeutet.
  • Der Fußhebel 4 zur Auslösung der Halteplattenverschiebung ist in der Draufsicht zu sehen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen die Kippstellung der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei in der fast senkrechten Fntladestellung der Fig. 9 ( mit 13 bezeichnet ) die Halteplatte 3 zurückgezogen ist und somit die Steinreihe abgesetzt werden kann. Nach Umstellen des Fußhebels 4 ( Big. 10 ) schiebt sich die Halteplatte erneut unter eine nteinreihe.
  • Es soll nun eine Kurzbeschreibung der Ladevorgänge gegeben werden: Die Steine werden auf einer Palette (Fig. 8), die in einem bestimmten Abstand zur Steinlänge mit Brettern verlegt ist, gestapelt. Die Vorrichtung wird in die Zwischenräume der Bretter 1 eingefahren, so daß die ausgezahnte Halteplatte 3 innerhalb der über ihr angeordneten Schlitsplatte 5 mittels des Fußhebels 4 über den Gelenkhebel 6 mit Unterstützung der Feder 7 nach vorne unter die gestapelte Steinreihe geschoben wird. Dann wird der Hebel 8 nach unten betätigt (Fig. 1) und hierbei die Steinhalte-Formplatte 9 über Gestänge 10 und die Teleskopausbildung 11 zusammengeführt.
  • Wird nun das Handfahrzeug unter Abstützung auf den Rädern 12 in Richtung auf den Körper des Bedienungsmannes gedrückt, so wird der Steinstapel durch die ausgezahnte Halteplatte 5 kalten und kann nicht durchfallen, da er weiterhin durch die Seiten-Formplatte 9 und durch die beispielsweise gezahnte Form der Pflastersteine als Paket gehalten und am Auseinanderfallen gehindert wird.
  • Das Handfahrzeug kann nun von der Entladestelle der Paletten beispielsweise über die bereits gepflasterte Fläche an die Pflasterstelle unmittelbar herangeführt werden.
  • Am Ort angekommen, wird das Handfahrzeug entsprechend 13 (Fig. 9) nach vorne geneigt. Hierbei wird der Steinstapel 15 auf der vorderen Kante durch Bodenberührung am Herunterfallen gehindert ( abgestützt ). Durch Betätigung des Fußhebels 4 über den Gelenkhebel 6 wird die unter der Schlitzplatte 5 aufgehängte Halteplatte 3 an ihren Aufhängungen 14 in den Schlitzen nach hinten unter den Steinen fortgezogen.
  • Der Vorgang läßt sich dadurch noch verbessern, daß ein kleiner Rost mit Abständen wie die Bretter 1 der Palette vorgesehen wird, auf den dann ein einwandfreies Absetzen erfolgen kann.
  • Zur Wiederverwendung wird vor dem aufrichten des nach vorne geneigten Handfahrzeugs gegen den Körper des Bedienungsmanns der Hebel 8 zum Lösen nach oben gedrückt. Dabei wird die Teleskopeinrichtung 11 über das Gestänge 10 nach außen gefahren; die Seitenformplatten 9 entfernen sich vom Steinstapel. Das Fahrzeug kann ohne weitere Berührung des Steinstapels zum Abholen des nächsten Stapels fortgerollt werden.
  • Für das Beladen des Karrens ist es also lediglich erforderlich, daß die Steine am Aufladeort beispielsweise auf den unter der Stoßstelle von je zwei Steinen aufgenagelten Brettern 1 eingefahren werden kann, da hierdurch das Ausfahren der Halteplatte gewährleistet wird.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. "Karren" ANSPRt0E 1. Vorrichtung zum Transport gruppierter, insbe-I sondere profilierter Gegenstände wie Formsteine, auf einem Handfahrzeug, gekennzeichnet durch eine in der unteren Unterstützungsebene des Handfahrzeugs verstellbare, selektiv die Gegenstände untergreifende verstellbare Einrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer ausgezahnten Halteplatte (3) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) über ufhängungen (14) in einer Schlitzplatte (5) geführt und abgestützt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) über ein Fußhebelgestänge (4) mit Federunterstützung (7) verstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch der Form der gruppierten Gegenstände angepaßte, die Seitenwandungen des Fahrzeugs bildende Steinhalteplatten (9).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinhalte-Formplatten (9;16) in der Entfernung zueinander verstellbar ( über 11) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Kipphebelverstellung der Steinhalte- Formplatten (9).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch teleskopartige Ausbildung (11) des Gestänges für die Steinhalte-Formplatten (9).
    L e e r s e i t e
DE2443497A 1974-09-11 1974-09-11 Vorrichtung zum transport gruppierter, insbesondere profilierter gegenstaende wie formsteine Withdrawn DE2443497A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2100794A2 (de) 2008-03-12 2009-09-16 Wolfgang Ody Handkarre zum Aufnehmen und Verlegen von Plattenelementen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2100794A2 (de) 2008-03-12 2009-09-16 Wolfgang Ody Handkarre zum Aufnehmen und Verlegen von Plattenelementen
DE102008013973A1 (de) 2008-03-12 2009-09-17 Wolfgang Ody Handkarre zum Aufnehmen und Verlegen von Plattenelementen
EP2100794A3 (de) * 2008-03-12 2010-09-01 Wolfgang Ody Handkarre zum Aufnehmen und Verlegen von Plattenelementen

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