DE2443163A1 - Steuereinrichtung fuer einen elektromotor, insbesondere fuer einen lueftermotor in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen elektromotor, insbesondere fuer einen lueftermotor in einem kraftfahrzeug

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DE2443163A1
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Germany
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relay
motor
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overload
electric motor
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DE2443163A
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English (en)
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Rudolf Ing Grad Raith
Rudolf Dipl Ing Westermayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

  • Steueieinrichtung für einen Elektromotor, insbesondere für einen Lüftermotor in einem Kraftfahrzeug Die ErS'iLtiung betrifft eine Stetlereinrichtung fur einen Elektromotor, insbesondere fiir einen I;üftermotor in einem Kraftfahrzeug, mit Schutzwirkung beim tberlasten und/oder Blockieren des Elektromotors gegen thermische tberlastung.
  • Der elektrische Strom kann insbesondere in Elektromotoren von Kraftfahrze%glüftern bei bestimmten Strömungsverhältnissen.
  • im I,'if'-ter, insbesondere bei völligem Blockieren des Lüfters, auf unzulässig hohe Werte ansteigen, die eine Beschädigung des Elektromotors und der Stromversorgungseinrichtung zur Folge haben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfache und zuverlässig arbeitende Steuereinrichtung zu schaffen, die als Strombegrenzer bei Überlastung oder gar beim Blockieren es Elektromotors wirksam ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ane Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, da ein Relais mit einer dem Elektromotor vorschaltbaren Erregerspule vorgesehen ist, die mit der Schaltstrecke eines einen öffner darstell.enden, steuerbaDen und zeitverzögert ansprechenden Schaltelements in Serie liegt, dessen Steuerstrecke in Steuerabhängigkeit von der Schaltstrecke des Relais mit Erregerstrom versorgbar ist, und daß ein Vorschaltwiderstand für den Elektromotor parallel zur Serienschaltung von Schaltstrecke des Schaltelements und Erregerspule des Relais liegt.
  • Wird der Elektromotor mechanisch und als Folge davon elek-.
  • trisch Uberlastet, so spricht das Relais an, wodurch die Steuerstrecke des zeitverzögert ansprechenden Schaltelementes z.B. mit Ansprechstrom versorgt wird. Dadurch wird zeitverzögert die Schaltstrecke dieses zeitverzögert ansprechenden Schaltelementes geöffnet und der dem Elektromotor zugeführte Strom durch den Vorschaltwiderstand, der parallel zur Serien-Schaltung von Schaltstrecke des Schalt elements und Erregerspule des Relais liegt, begrenzt.
  • Günstigerweise ist das Relais mit der dem Elektromotor vorschaltbaren Erregerspule als Schließer ausgebildet und die Steuerstrecke des zeitverzögert ansprechenden Schaltelementes über die Schaltstrecke dieses Relais mit dem Erregerstrom vers.orgbar .
  • Vorteilhafterweise ist das zeitverzögert ansprechende Schaltelement so ausgebildet, daß es nicht nur in Steuerabhängigkeit von der Schaltstrecke des Relais seine Schaltstrecke zeitverzögert öffnet, sondern auch zeitverzögert wieder schließt. Ein Schaltelement mit derartigen Eigenschaften ist günstigerweise ein thermisches Überstromrelais. Ein solches thermisches Überstromrelais öffnet bei mechanischer und daraus resultierender elektrischer Überlastung des Elektromotors seine Schaltstrecke zeitverzögert und prüft anschließend durch zeitverzögertes Schließen dieser Schaltstrecke, ob die oberlastung des Elektromotors noch fortbesteht. Ist die Überlastung noch vorhanden, so wird die Schaltstrecke des thermischen Überstromrelais wieder zeitverzögert geöffnet, und dasselbe Spiel beginnt von neuem.
  • Ist die Überlastung des Elektromotors jedoch nicht mehr vorhanden, bleibt die Schaltstrecke des thermischen uberstromrelais weiterhin geschlossen, und der Elektromotor wird wieder mit dem erforderlichen Nennstrom versorgt.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an eine Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das elektrische PrinzipschaLtbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
  • Figur 2 zeigt schematisch ein thermisches Überstromrelais für eine Steuereinrichtung nach Figur 1.
  • In der Einrichtung nach Figur 1 ist der Antriebsmotor M eines Kraftfahrzeuglüfters an einer negativen Leitung 2 und an einem Anschluß 3 der Erregerspule 4 eines Stromrelais ange.-schlossen. Dieses Stromrelais ist als Schließer ausgebildet und hat die Schaltstrecke 4a. Der andere Anschluß der Brregerspule 4 des Stromrelais liegt am ersten Anschluß b einer Schaltstrecke 5a, die zu einem thermischen Überstromrelais mit der Steuerstrecke ') gehört. Der zweite Anschluß a der Schaltstrecke ¼a des tEIermischen Überstromrelain führt zu einem Anschluß 6 fUr den Pluspol einer nicht dargestellterl Stromquelle (Batterie), deren negativer Pol an Masse liegt.
  • Die negative Leitung 2 hat einen Anschluß 7 für Masse.
  • Ein Anschluß der Steuerstrecke 5 des thermischen tiberstromrelais liegt an dem Anschluß a der Schaltstrecke 5a, während der andere Anschluß c der Steuerstrecke 5 mit dem beweglichen Kontaktteil der Schaltstrecke 4a des Stromrelais mit der Erregerspule 4 verbunden ist. Der andere, ortsfeste Kontaktteil der Schaltstrecke 4a liegt an der negativen Leitung 2.
  • Ein ohmscher Vorschaltwiderstand 8 für den Lüftermotor M ist einerseits am Anschluß a der Schaltstrecke 5a und andererseits am Anschluß 3 der Erregerspule 4 des Stromrelais angeschlossen. Er liegt damit parallel zur Serienschaltung der Schaltstrecke 5a des Überstromrelais und der Erregerspule des Stromrelais.
  • Wie Figur 2 zeigt, kann das thermiscshe Überstromrelais mit der Steuerstrecke 5 und der Schaltstrecke 5a elektrisch leitende, federnde Metallstreifen 21 und 22 aufweisen, die die Kontakte der Schaltstrecke 5a bilden. Beide Metallstreifen 21 und 22 sind L-förmig gebogen. Der Metallstreifen 21 ist mit seinem einen Schenkel an einem Isolierstoffsockel 23 befestigt. Gegenüber diesem Isolierstoffsockel 23 befindet sich ein weiterer Isolierstoffsockel 24 mit einem L-förmig gebogenen Messingträger 25. Ein Schenkel dieses Messingträgers 25 ist am Isolierstoffsockel 24 befestigt, während am anderen Schenkel 25a der eine Schenkel des Metallstreifens 22 festgenietet ist. Der am Isolierstoffsockel 23 befestigte Schenkel des Metallstreifens 21 und der am Messingträger 25 befestigte Schenkel des Metallstreifens 22 sind zueinander parallel. Ebenfalls wenigstens annähernd zueinander parallel sind die anderen freien Schenkel der Metallstreifen 21 und 22. An ihren Enden tragen diese freien Schenkel jeweils eine Kontaktniete 21a und 22a. Beide Kontaktnieten 21a und 22a liegen sich gegenüber und bilden miteinander eine elektrische Schaltstrecke 5a zwiwchen den Metallstreifen 21 und 22. Zusammen mit dem Metallstreifen 22 sind am Messingträger 25 noch der eine Schenkel eines L-förmig gebogenen metallenen Stützstreifens 26 und der eine Schenkel eines ebenfalls L-förmig gebogenen Bimetallstreifens 27 sandwichartig übereinanderliegend festgenietet. Der Stützstreifen 26 befindet sich zwischen dem Metallstreifen 22 und dem Bimetallstreifen 27. Alle Streifen 21, 22, 26 und 27 liegen sich flächig gegenüber, ihre Biegekanten liegen in ihren sich gegenüber liegenden Flächen. Das freie Ende des federnden Metallstreifens 22 ist U-förmig in Richtung auf das freie Ende des Bimetallstreifens 27 abgebogen. Zwiwchen den zueinander parallelen Endkanten an den freien Enden des Metallstreifens 22 und des Bimetallstreifens 27 ist ein quaderförmiger Isolierstoffkörper 28 freibeweglich angeordnet, der an zwei zueinander parallelen Seitenflächen je eine Nut mit V-förmigem Querschnitt aufweist. Diese Nuten sind zueinander und zu den Endkanten an den freien Schenkeln des Metallstreifens 22 und des Bimetallstreifens 27 parallel. Der Abstand der Sohlen der Nuten im Isolerstoffkörper 28 voneinander ist größer als der Abstand der Endkanten der freien Schenkel des Metallstreifens 22 und des Bimetallstreifens 27 in einer Lage dieser beiden Streifen, in der der freie Schenkel des Bimetallstreifens 27 und der U-Schenkel des freien Endes des MetallstreiSns 22 mit der Endkante bei entferntem Isolierstoffkörper 28 miteinander fluchten.
  • Auf dem freien Schenkel des Bimetallstreifens 27 sit-zt eine elektrische Heizwendel 29, deren zum Isolierstoffkörper 28 benachbarter Anschluß in der Nähe dieses Isolierstoffkörpers 28 mit dem Binatallstreifen 27 elektrisch leitend verbunden ist, während der andere Anschluß dieser Heizwendel 29 den Anschluß c entsprechend Figur 1 der Steuerstrecke 5 des thermischen Überstromrelais bildet. Die Heizwendel 29 und der Bimetallstreifen 27 bilden zusammen die Steuerstrecke 5 des thermischen Überstromrelais. Durch den freien Schenkel des Bismetallstreifens 27 ist eine Stellschraube 30 geführt, die sich auf dem metallenen Stützstreifen 26 abstützt.
  • Während der Anschluß c in Figur 1 durch einen Anschluß der Heizwendel 29 in Figur 2 gebildet ist, sind der Anschluß a nach Figur 1 durch den Messingträger 25 und der Anschluß b durch den federnden Metallstreifen 21 gebildet. Im thermischen ijberstromrelais nach Figur 2 ist der Anschluß a schon mit einem Anschluß der Steuerstrecke 5 nach Figur 1 elektrisch leitend verbunden.
  • Wird der Lüftermotor M plötzlich mechanisch überlastet oder gar blockiert, so steigt der über die geschlossene Schaltstrecke 5a und die Erregerspule 4 in Figur 1 fließende Strom an. Überschreitet die Stärke dieses Stromes einen Auslösewert, so spricht das Stromrelais mit der Erreger-.
  • spule 4 an, und die Schaltstrecke 4a wird geschlossen. Dadurch wird die Steuerstrecke 5 des thermischen Uberstromrelais d.h. die Wendel 29 und der Bimetallstreifen 27 in Figur 2 von ihrem Ansprechstrom durchflossen. Der Bimetallstreifen 27 in Figur 2 wird erwärmt und sucht sich mit dem freien Schenkel in Richtung zum metallenen Stützstreifen 26 zu neigen. Ist der Bimetallstreifen 27 nach Ablauf einer gewissen Zeit genügend stark erwärmt, so kippt sein freier Schenkel aus der in Figur 2 dargestellten ersten stabilen Lage, in der sich die Kontaktnieten 21a und 22a berühren, in eine näher am freien Schenkel des metallenen Stützstreifens 26 gelegene zweite stabile Lage. Hierbei wird der quaderförmige Isolierstoffkörper 28 um eine zur Zeichenebene der Figur 2 senkrechte Achse gedreht und etwas in dieser Zeichenebene verschoben. In der zweiten stabilen Lage hält der Bimetallstreifen 27 den freien Schenkel des federnden Metallstreifens 22 über den Isolierstoffkörper 28 gegen den zwischen dem Metallstreifen 22 und dem Bimetallstreifen 27 befindlichen metallenen Stützstreifen 26 gepreßt, so daß der Berührungskontakt zwischen den Kontaktnieten 21a und 22a und damit die Schaltstrecke 5a des thermischen tberstromrelais geöffent ist. Damit fließt kein Versorgungsstrom mehr über die Schaltstrecke 5a und die Erregerspule 4 zum Elektromotor M, sondern durch diesen Elektromotor M fließt nur ein Versorgungsstrom reduzierter Stromstärke über den Vorschaltwiderstand 8. Die Schaltstrecke 4a in Figur 1 wird daher geher geöffnet und die Stromzufuhr zur Steuerstrecke 5, dh.
  • zur Heizwendel 29 und zum Bimetallstreifen 27 in Figur 2, wird unterbrochen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit hat sich der Bimetallstreifen 27 genügend abgekühlt und nimmt wieder die in Figur 2 dargestellte erste stabile Lage ein, in der sich die Kontaktnieten 21a und 22a berühren und die Schaltstrecke 5a geschlossen ist. Ist dann der Elektromotor M noch immer mechanisch überlastet oder gar blockiert, so beginnt das Schaltspiel von neuem, ist jedoch die mechanische Überlastung bzw. Blockierung des Elektromotors M beseitigt, so übersteigt der die Schaltstrecke 5a und die Erregerspule 4 durchfließende Versorgungsstrom des Motors nicht den Ansprechwert des Relais mit der Erregerspule 4 und der Schaltstrecke 4a, so daß diese Schaltstrecke 4a nicht geschlossen wird.
  • 2 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche Steuereinrichtung für einen Elektromotor, insbesondere für einen einen Lüftermotor in einem Kraftfahrzeug, mit Schutzwirkung beim Überlasten und/oder Blockieren des Elektromotors gegen thermische Überlastung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais mit einer dem Elektromotor (M) vorschaltbaren Erregerspule (4) vorgesehen ist, die mit der Schaltstrecke (5a) eines einen Öffner darstellenden steuerbaren und zeitverzögert ansprechenden Schaltelements in Serie liegt, dessen Steuerstrecke (5) in Steuerabhängigteilt von der Schaltstrecke (4a) des Relais mit Erregerstrom versorgbar ist, und daß ein Vorschaltwiderstand (8) für den Elektromotor (M) parallel zur Serienschaltung von Schaltstrecke (5a) des Schaltelements und Erregerspule (4) des Relais liegt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit der dem Blektromotor (M) vorschaltbaren Erregerspule (4) als Schließer ausgebildet ist und daß die Steuerstrecke (5) des zeitverzögert ansprechenden Schaltelements über die Schaltstrecke (4a) dieses Relais mit dem Erregerstrom versorgbar ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitverzögert ansprechende Schaltelement ein thermisches Überstromrelais ist.
    e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529402A1 (fr) * 1982-06-23 1983-12-30 Peugeot Aciers Et Outillage Montage de protection contre les surcharges d'un moteur a courant continu et a champ constant
DE4320352A1 (de) * 1993-06-19 1994-12-22 Teves Gmbh Alfred Überlastschutz mit Prioritätsschaltung für Elektromotore, insbesondere bei verstellbaren Kraftfahrzeugsitzen

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FR2529402A1 (fr) * 1982-06-23 1983-12-30 Peugeot Aciers Et Outillage Montage de protection contre les surcharges d'un moteur a courant continu et a champ constant
EP0097586A1 (de) * 1982-06-23 1984-01-04 ACIERS ET OUTILLAGE PEUGEOT Société dite: Anordnung zum Überlastschutz eines Gleichstrommotors mit konstantem Feld
DE4320352A1 (de) * 1993-06-19 1994-12-22 Teves Gmbh Alfred Überlastschutz mit Prioritätsschaltung für Elektromotore, insbesondere bei verstellbaren Kraftfahrzeugsitzen

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