DE2719446C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/002—Thermally-actuated switches combined with protective means
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bimetallschutzschalter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der AT-PS
2 21 629 bekannt ist.
Zum Schutz von elektrischen Geräten und Bauteilen (z. B. Motoren,
Transformatoren, Solenoide) gegen Durchbrennen sind Überstrom
sicherungen (z. B. Stromunterbrecher, Schmelzsicherungen), die bei
Kurzschlüssen oder Isolationsdurchbrüchen den Stromkreis unter
brechen, sowie Übertemperatursicherungen (Thermostatschalter,
Schmelzsicherungen) bekannt, die infolge ungewöhnlicher Erwärmung,
z. B. bei Überbelastung oder Festfressen von Elektromotoren, den
Stromkreis unterbrechen.
Es kommt vor, daß Sicherungen mit Schaltkontakten nach wieder
holtem Ansprechen schließlich versagen, weil z. B. die Schalt
kontakte kleben oder miteinander verschweißen. Um dem zu be
gegnen, hat man zur Sicherheit schon zwei Sicherungen in Reihe
geschaltet, um das elektrische Gerät besser abzusichern.
Man hat auch schon einzelne Überstrom- und Übertemperatur
sicherungen in Reihe geschaltet zum Schutz von Geräten benutzt.
Dies hat bisher den doppelten Raumbedarf erfordert, weshalb die
Verwendung von zwei einzelnen in Reihe geschalteten Schalt
sicherungen bei miniaturisierten Geräten und Bauteilen nicht
infrage kam. Außerdem ist die Verwendung von zwei einzelnen
Schaltsicherungen teuer.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einheitlichen
Schutzschalter zu schaffen, der bei kleinen Abmessungen und ein
fachem Aufbau zwei in Reihe geschaltete, unabhängig voneinander
ansprechende Teilschalter enthält.
Für einen Schalter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
mit den im Anspruch 1 angegebenen Maß
nahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungs
gedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Schutzschalter ist tatsächlich einfach
im Aufbau und klein in den Abmessungen, praktisch nicht größer
als ein einfacher Schutzschalter. Er kann daher für miniaturisierte
Bauteile wie Kleinstmotoren, -transformatoren und -solenoide
verwendet werden. Seine Ansprechcharakteristik läßt sich in
weiten Grenzen dem Einsatzzweck anpassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 ist die Aufsicht auf einen Doppelschalter zum
Schutz gegen Überstrom.
Fig. 2 ist die Schnittansicht A-A dieses Schalters.
Fig. 3 ist eine Abwandlung des in den Fig. 1 und 2 dar
gestellten Schalters in perspektivischer Darstellung.
Fig. 4 ist die Aufsicht auf einen Doppelschalter zum Schutz
gegen Übertemperatur.
Fig. 5 ist die Schnittansicht A-A des Schalters aus
Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Abwandlung des in den Fig. 4 und 5 darge
stellten Schalters in perspektivischer Darstellung.
Fig. 7 ist die Aufsicht auf einen Doppelschalter zum Schutz
gegen Überstrom und Übertemperatur.
Fig. 8 ist die Schnittansicht A-A des Schalters aus Fig. 7,
und
Fig. 9 ist eine Abwandlung des in den Fig. 7 und 8 darge
stellten Schalters in perspektivischer Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schalter besitzt einen Träger,
bestehend aus einem metallischen Steg 1, der zweimal stufenförmig
abgeknickt ist, und zwei Isolierkörpern 2 und 2′, die an den
Enden des Steges 1 befestigt sind. An den Isolierkörpern 2 und 2′
wiederum sind Anschlußbleche 3 bzw. 3′ für den elektrischen An
schluß des Schalters befestigt.
An der Oberseite und der Unterseite des Stegs 1 sind je
eine Kontaktfeder 4 bzw. 5 befestigt. Die Kontaktfedern
liegen einander gegenüber und weisen in entgegengesetzte
Richtung. An den freien Enden tragen die Kontaktfedern
4 und 5 Kontaktniete 4′ bzw. 5′, mit denen sie bei ge
schlossenem Schalter an den Anschlußblechen 3′ bzw. 3 an
liegen. Die Anordnung ist so gewählt, daß die beiden Kontakt
federn in Reihe geschaltet sind, d. h. der Strom durchfließt
die Teile des Schalters in der Reihenfolge: Anschlußblech 3′,
Kontaktniet 4′, Kontaktfeder 4, Steg 1, Kontaktfeder 5,
Kontaktniet 5′, Anschlußblech 3, oder umgekehrt.
Die Kontaktfedern 4 und 5 bestehen bei diesem Schalter aus
Bimetallen unterschiedlicher Eigenschaften. Deshalb ist die
Ansprechgeschwindigkeit der beiden Kontaktfedern bei gleichem
(zu hohem) durch sie hindurchfließendem Strom verschieden, z. B.
ist die Ansprechzeit T 1 der Kontaktfeder 4 kleiner als die
Ansprechzeit T 2 der Kontaktfeder 5.
Da die beiden Kontaktfedern in Reihe geschaltet sind, genügt
zum Unterbrechen eines Stromkreises bereits das Abheben einer
der beiden Kontaktfedern vom Gegenkontakt (Anschlußbleche 3, 3′).
Im Normalfall wird bei zu hoher Strombelastung die Kontaktfeder
mit der kürzeren Ansprechzeit T 1, also z. B. die Kontaktfeder 4
abheben und den Stromkreis unterbrechen. In Fällen jedoch, in
denen der Kontaktniet 4′ am Anschlußblech 3′ klebt oder damit
verschweißt, kann die Kontaktfeder 4 nicht abheben und es kommt
die langsamere Kontaktfeder 5 zum Zuge, um den Stromkreis zu
unterbrechen. Es handelt sich also um einen zweifstufigen Schalter,
der die doppelte Sicherheit wie ein einstufiger, herkömmlicher
Schutzschalter bietet.
Vorzugsweise ist ein solcher Schutzschalter mit einem Haltemechanis
mus versehen, der wenigstens eine der Kontaktfedern hindert, nach
einem erfolgten Abheben den Kontakt wieder zu schließen. Fig. 3
zeigt einen Schutzschalter wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, der
zusätzlich mit einem solchen Haltemechanismus für die Kontakt
feder 5 ausgerüstet ist. Der Haltemechanismus besteht aus einem
Haltearm 6, der aus einem Metallblech mit federnden Eigenschaften
gemacht ist und mit seinem einen Ende am Isolierkörper 2′ be
festigt ist; er könnte aber auch am Steg 1 befestigt sein.
Mit seinem Vorderende liegt der Haltearm 6 bei geschlossenem
Schalter seitlich an der Kontaktfeder 5 federnd an. Wenn die
Kontaktfeder 5 vom Anschlußblech 3 abhebt und den Stromkreis
unterbricht, schiebt sich das Vorderende des Haltearms 6 unter
der Federwirkung zwischen die Kontaktfeder 5 und den Steg 1
und verhindert, daß der Kontakt wieder geschlossen wird, wenn
sich die Bimetallkontaktfeder wieder abkühlt.
Ein Gerät, das mit einem solchen Schutzschalter ausgerüstet ist,
kann daher nur wieder in Betrieb genommen werden, wenn der Halte
arm 6 eigens zurückgestellt wird. Dadurch wird Gelegenheit ge
geben, das Gerät zunächst nach der Ursache des Ansprechens des
Schutzschalters zu untersuchen. Ist der Defekt - falls vorhanden -
gefunden und beseitigt, wird der Haltearm 6 von Hand zurückgestellt
und der Schutzschalter ist wieder voll betriebsbereit.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Schalter zum Schutz vor Über
temperatur dargestellt. Der Schalter ist ähnlich aufgebaut wie
der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schalter, enthält jedoch zu
sätzlich einen gesonderten Bimetallstreifen 17 und 18 unter den
Kontaktfedern 14 und 15. Der Strom fließt durch den Schalter vom
Anschlußblech 13′ durch den Kontaktniet 14′, die Kontaktfeder 14,
den Steg 11 - der zusammen mit den zwei Isolierkörpern 12 und 12′
den Träger des Schalters bildet - die Kontaktfeder 15, den
Kontaktniet 15′ zum Anschlußblech 13 (oder umgekehrt).
Die Kontaktfedern 14 und 15 bestehen im vorliegenden Fall
nicht aus Bimetall, stattdessen befindet sich jeweils zwischen
den Kontaktfedern 14 und 15 und dem Steg 11 ein in Richtung auf
den Steg 11 konvex gebogener Bimetallstreifen 17 bzw. 18. Ferner
besitzen die Bimetallstreifen unterschiedliche Öffnungstemperaturen,
z. B. der Bimetallstreifen 17 die Öffnungstemperatur t 1 und der
Bimetallstreifen 18 die höhere Öffnungstemperatur t 2.
Wenn die Umgebungstemperatur auf die Temperatur t 1 ansteigt,
kehrt der Bimetallstreifen 17 seine Krümmung um, drückt gegen
die halbkugelförmige Einbuchtung 14′′ der Kontaktfeder 14 und hebt
dadurch die Kontaktfeder 14 vom Gegenkontakt (Anschlußblech 13′)
ab. Da die beiden Kontaktfedern 14 und 15 in Reihe geschaltet
sind, ist der Stromkreis, in dem der Schalter liegt, damit unter
brochen.
Sollte jedoch der Kontaktniet 14′ an seinem Gegenkontakt kleben
oder mit diesem verschweißen und sich einer Öffnung widersetzen,
dann spricht bei weiterem Temperaturanstieg bei der Temperatur t 2
der Bimetallstreifen 18 an, kehrt seine Krümmung um, drückt gegen
die halbkugelförmige Einbuchtung 15′′ in der Kontaktfeder 15 und
hebt diese von ihrem Gegenkontakt (Anschlußblech 13) ab, wodurch
der Schalter geöffnet wird und den Stromkreis unterbricht. Der
Schutzschalter bietet mithin die doppelte Sicherheit wie ein
einfacher Schutzschalter mit nur einem Bimetallauslöser.
Der in Fig. 6 dargestellte Schalter hat den gleichen Aufbau
wie der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Schalter, enthält
jedoch darüber hinaus noch einen Haltearm 16, der verhindert,
daß die Kontaktfeder 15 selbsttätig wieder schließt, nachdem
sie infolge Überschreitens der vorgesehenen Grenztemperatur t 2
abgehoben hat. Aufbau und Wirkungsweise des Haltearms 16 sind
die gleichen wie beim Haltearm 6 in Fig. 3.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Schalter handelt es
sich um eine Kombination eines Übertemperaturschutzschalters
und eines Überstromschutzschalters, deren Aufbau jeweils dem
Aufbau der zuvor beschriebenen Schaltertypen entspricht. Die
obere Schalterhälfte ist der Übertemperaturschalter, bestehend
aus dem Anschlußblech 23′, der Kontaktfeder 24 mit Kontaktniet
24′ und Einbuchtung 24′′, dem Steg 21, der außen mit den beiden
Isolierkörpern 22′ und 22 verbunden ist, und dem gebogenen Bi
metallstreifen 27 zwischen dem Steg 1 und der Kontaktfeder 24.
Der Steg 21 und die beiden Isolierkörper 22 und 22′ gehören
beiden Schalterhälften gleichermaßen an. Die untere Schalter
hälfte ist der Überstromschalter, bestehend aus dem Anschluß
blech 23, der Kontaktfeder 25 mit Kontaktniet 25′ und dem Steg 21.
Die beiden Kontaktfedern 24 und 25 sind in Reihe geschaltet und
können unabhängig voneinander ansprechen und den Stromkreis unter
brechen. Die Kontaktfeder 24 wird bei Erreichen einer bestimmten
Temperatur durch den darunter liegenden Bimetallstreifen 27 ange
hoben. Die Kontaktfeder 25 besteht selbst aus Bimetall und
spricht auf das Überschreiten einer vorgegebenen Stromstärke an,
wenn diese infolge ohmscher Erwärmung die Kontaktfeder auf eine
kritische Temperatur aufheizt.
Der in Fig. 9 dargestellte Schutzschalter hat einen Aufbau wie
der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Schalter, besitzt jedoch
darüber hinaus noch einen Haltearm 26, der verhindert, daß die
Kontaktfeder 25 selbsttätig wieder schließt, nachdem sie infolge
Überschreitens der vorgegebenen Strombelastung abgehoben hat.
Aufbau und Wirkungsweise des Haltearms 26 sind die gleichen wie
beim Haltearm 6 in Fig. 3. Hier wie bei den Beispielen in Fig. 3
und Fig. 6 kann natürlich die zweite Kontaktfeder ebenfalls mit
einem Haltearm ausgerüstet werden.
Der zuletzt beschriebene Schutzschalter bietet optimale
Sicherheit bei kleinen Abmessungen (nicht größer als ein
herkömmlicher Schutzschalter mit einfacher Schutzfunktion),
einfachem Aufbau und deshalb billiger Herstellung. Er eignet
sich besonders für kleine elektronische Geräte und Geräteteile.
Claims (9)
1. Bimetallschutzschalter mit zwei elektrisch in Reihe miteinander
verbundenen Kontaktarmen, welche mit ihrem einen Ende
an einem Träger befestigt sind und an ihrem freien
Ende jeweils ein Kontaktstück tragen, welches mit je
einem an einer von den Kontaktarmen elektrisch isolierten
Stelle am Träger angebrachten Gegenkontaktstück kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontaktarm (4, 14, 24)
und sein Gegenkontaktstück (3, 13, 23) auf der einen Seite
des Trägers (1, 2, 2′; 11, 12, 12′; 21, 22, 22′) und der
andere Kontaktarm (5, 15, 25) und sein Gegenkontaktstück
(3′, 13′, 23′) auf der gegenüberliegenden Seite desselben Trägers ange
ordnet sind.
2. Überstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktarme (4, 5) aus Bimetall sind.
3. Überstromschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (4, 5) bei vorgegebener
Strombelastung nach unterschiedlichen Zeiten öffnen.
4. Übertemperaturschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungstemperaturen der Kontakt
arme (4, 5; 14, 15; 24, 25) unterschiedlich sind.
5. Übertemperaturschutzschalter nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Schalters
zwischen dem Träger (11, 12, 12′; 21, 22, 22′) und dem Kontakt
arm (14, 15; 24) ein Bimetallelement (17, 18; 27) vorgesehen ist.
6. Bimetallschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kontaktarm (24) bei Überschreiten einer
vorgegebenen Umgebungstemperatur und ein Kontaktarm (25) bei Überschreiten
einer vorgegebenen Strombelastung abhebt.
7. Bimetallschutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Kontaktarm (25) aus Bimetall ist
und zwischen dem anderen Kontaktarm (24) und dem Träger (21, 22, 22′)
ein gesondertes Bimetallelement (27) zum Abheben des angrenzenden
Kontaktarms (24) vorgesehen ist.
8. Bimetallschutzschalter nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1, 2, 2′;
11, 12, 12′; 21, 22, 22′) aus einem stufenförmig ausgebildeten
metallischen Steg (1, 11, 21) besteht, an dessen einem Ende
auf der Oberseite und an dessen anderem Ende auf der Unter
seite jeweils in der Kehle ein Isolierkörper (2, 2′; 12, 12′;
22, 22′) befestigt ist, während an den den Isolierkörpern
(2, 2′; 12, 12′; 22, 22′) gegenüberliegenden Seiten an den Enden
des Stegs (1, 11, 21) die Kontaktarme (4, 5; 14, 15; 24, 25) einander
entgegengerichtet befestigt sind und mit ihren Kontaktstücken
(4′, 5′; 14′, 15′; 24′, 25′) an Anschlußblechen (3, 3′; 13, 13′; 23, 23′)
anliegen, welche vom Steg (1, 11, 21) isoliert an den Isolier
körpern (2, 2′; 12, 12′; 22, 22′) befestigt sind.
9. Bimetallschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens für einen der Kontaktarme (5, 15, 25)
ein am Träger (1, 2, 2′; 11, 12, 12′; 21, 22, 22′) befestigter federnder
Haltearm (6, 16, 26) vorgesehen ist, der den abgehobenen Kontaktarm
(5, 15, 25) in seiner abgehobenen Stellung hält.
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