DE2719446A1 - Bimetallschutzschalter - Google Patents

Bimetallschutzschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/002Thermally-actuated switches combined with protective means

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Bimetallschutzschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Bimetallschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Schutz von elektrischen Geräten und Bauteilen (z.B. Motoren, Transformatoren, Solenoide) gegen Durchbrennen sind Uberstromsicherungen (z.B. Stromunterbrecher, Schmelzsicherungen), die bei Kurzschlüssen oder Isolationsdurchbrüchen den Stromkreis unterbrechen, sowie Übertemperatursicherungen (Thermostatschalter, Schmelzsicherungen) bekannt, die infolge ungewöhnlicher Erwärmung z.B. bei Überbelastung oder Festfressen von Elektromotoren, den Stromkreis unterbrechen.
  • Es kommt vor, daß Sicherungen mit Schaltkontakten nach wiederholtem Ansprechen schließlich versagen, weil z.B. die Schaltkontakte kleben oder miteinander verschweißen. Um dem zu begegnen, hat man zur Sicherheit schon zwei Sicherungen in Reihe geschaltet, um das elektrische Gerät besser abzusichern.
  • M«n hat auch schon einzelne Uberstrom- und Ubertemperatursicherungen in Reihe geschaltet zum Schutz von Geräten benutzt.
  • Dies hat bisher den doppelten Raumbedarf erfordert, weshalb die Verwendung von zwei einzelnen in Reihe geschalteten Schaltsicherungen bei miniaturisierten Geräten und Bauteilen nicht infrage kam. Außerdem ist die Verwendung von zwei einzelnen Schaltsicherungen teuer.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einheitlichen Schutzschalter zu schaffen, der bei kleinen Abmessungen und einfachem Aufbau zwei in Reihe geschaltete, unabhängig voneinander ansprechende Teilschalter enthält.
  • Für einen Schalter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Schutzschalter ist tatsächlich einfach im Aufbau und klein in den Abmessungen, praktisch nicht größer als ein einfacher Schutzschalter. Er kann daher für miniaturisierte Bauteile wie Kleinstmotoren, -transformatoren und -solenoide verwendet werden. Seine AnsprechcharakterisEk läßt sich in weiten Grenzen dem Einsatzzweck anpassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • F i g . 1 ist die Aufsicht auf einen Doppelschalter zum Schutz gegen überstrom, F i g . 2 ist die Schnittansicht A-A dieses Schalters, F i g . 3 ist eine Abwandlung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schalters in perspektivischer Darstellung, F i g . 4 ist die Aufsicht auf einen Doppelschalter zum Schutz gegen Ubertemperatur, F i g . 5 ist die Schnittansicht A-A des Schalters aus Fig. 4, F i g . 6 ist eine Abwandlung des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schalters in perspektivischer Darstellung, F i g . 7 ist die Aufsicht auf einen Doppelschalter zum Schutz gegen Uberstrom und Ubertemperatur, F i g . 8 ist die Schnitt ansicht A-A des Schalters aus Fig. 7, und F i g . 9 ist eine Abwandlung des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Schalters in perspektivischer Darstellung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schalter besitzt einen Träger, bestehend aus einem metallischen Steg 1, der zweimal stufenförmig abgeknickt ist, und zwei Isolierkörpern 2 und 2', die an den Enden des Steges 1 befestigt sind. An den Isolierkörpern 2 und 2' wiederum sind Anschlußbleche 3 bzw. 3' für den elektrischen Anschluß des Schalters befestigt.
  • An der Oberseite und der Unterseite des Stegs 1 sind äe eine Kontaktfeder 4 bzw. 5 befestigt. Die Kontaktfedern liegen einander gegenüber und weisen in entgegengesetzte Richtung. An den freien Enden tragen die Kontaktfedern 4 und 5 Kontaktniete 4' bzw. 5', mit denen sie bei geschlossenem Schalter an den Anschlußblechen 3' bzw. 3 anliegen. Die Anordnung ist so gewählt, daß die beiden Kontaktfedern in Reihe geschaltet sind, d.h. der Strom durchfließt die Teile des Schalters in der Reihenfolge: Anschlußblech 3', Kontaktniet 4', Kontaktfeder 4, Steg 1, Kontaktfeder 5, Kontaktniet 5', AnschluBblech 3, oder umgekehrt.
  • Die Kontaktfedern 4 und 5 bestehen bei diesem Schalter aus Bimetallen unterschiedlicher Eigenschaften. Deshalb ist die Ansprechgeschwindigkeit der beiden Kontaktfedern bei gleichem (zu hohem) durch sie hindurchfließendem Strom verschieden, z.B.
  • ist die Ansprechzeit T1 der Kontaktfeder 4 kleiner als die Ansprechzeit T2 der Kontaktfeder 5.
  • Da die beiden Kontaktfedern in Reihe geschaltet sind, genügt zum Unterbrechen eines Stromkreises bereits das Abheben einer der beiden Kontaktfedern vom Gegenkontakt (Anschlußbleche 3, 3').
  • Im Normalfall wird bei zu hoher Strombelastung die Kontaktfeder mit der kürzeren Anspruchzeit T1, also z.B. die Kontaktfeder 4 abheben und den Stromkreis unterbrechen. In Fällen jedoch, in denen der Kontaktniet 4' am Anschlußblech 3' klebt oder damit verschweißt, kann die Kontaktfeder 4 nicht abheben und es kommt die langsamere Kontaktfeder 5 zum Zuge, um den Stromkreis zu unterbrechen. Es handelt sich also um einen zweistufigen Schalter, der die doppelte Sicherheit wie ein einstufiger, herkömmlicher Schutzschalter bietet.
  • Vorzugsweise ist ein solcher Schutzschalter mit einem Haltemechansmus versehen, der wenigstens eine der Kontaktfedern hindert, nach einem erfolgten Abheben den Kontakt wieder zu schließen. Fig. 3 zeigt einen Schutzschalter wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, der zusätzlich mit einem solchen Haltemechanismus für die Kontaktfeder 5 ausgerüstet ist. Der Haltemechanismus besteht aus einem Haltearm 6, der aus einem Metallblech mit federnden Eigenschaften gemacht ist und mit seinem einen Ende am Isolierkörper 2' befestigt ist; er könnte aber auch am Steg 1 befestigt sein.
  • Hit seinem Vorderende liegt der Haltearm 6 bei geschlossenem Schalter seitlich an der Kontaktfeder 5 federnd an. Wenn die Kontaktfeder 5 vom Anschlußblech 3 abhebt und den Stromkreis unterbricht, schiebt sfch das Vorderende des Haltearms 6 unter der Federwirkung zwischen die Kontaktfeder 5 und den Steg 1 und verhindert, daß der Kontakt wieder geschlossen wird, wenn sich die Bimetallkontaktfeder wieder abkühlt.
  • Ein Gerät, das mit einem solchen Schutzschalter ausgeristet ist, kann daher nur wieder in Betrieb genommen werden, wenn der Haltearm 6 eigens zurückgestellt wird. Dadurch wird Gelegenheit gegeben, das Gerät zunächst nach der Ursache des Ansprechens des Schutzschalters zu untersuchen. Ist der Defekt - falls vorhanden -gefunden und beseitigt, wird der Haltearm 6 von Hand zurückgestellt und der Schutzschalter ist wieder voll betriebsbereit.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein Schalter zum Schutz vor tibertemperatur dargestellt, Der Schalter ist ähnlich aufgebaut wie der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schalter, enthält jedoch zusätzlich einen gesonderten Bimetallstreifen 17 und 18 unter den Kontaktfedern 14 und 15. Der Strom fließt durch den Schalter vom Anschlußblech 13' durch den Kontaktniet 14', die Kontaktfeder 14, den Steg 11 - der zusammen mit den zwei Isolierkörpern 12 und 12' den Träger des Schalters bildet - die Kontaktfeder 15, den Kontaktniet 15' zum Anschlußblech 13 (oder umgekehrt).
  • Die Kontaktfedern 14 und 15 bestehen im vorliegenden Fall nicht aus Bimetall, stattdessen befindet sich jeweils zwischen den Kontaktfedern 14 und 15 und dem Steg 11 ein in Rrhtung auf den Steg 11 konvex gebogener Bimetallstreifen 17 bzw. 18. Ferner besitzen die Bimetallstreifen unterschiedliche Öffnungstemperatureq z.ß. der Bimetallstreifen 17 die Offnunxstemperatur t1 und der Bimetallstreifen 18 die höhere Öffnungstemperatur t2.
  • Wenn die Umgebunstemperatur auf die Temperatur t1 ansteigt, kehrt der Bimetallstreifen 17 seine Krümmung um, drückt gegen die halbkugelförmige Einbuchtung 14 " der Kontaktfeder 14 und hebt dadurch die Kontaktfeder 14 vom Gegenkontakt (Anschlußblech 13') ab. Da die beiden Kontaktfedern 14 und 15 in Reihe geschaltet sind, ist der Stromkreis, in dem der Schalter liegt, damit unterbrochen.
  • Sollte jedoch der Kontaktniet 14' an seinem Gegenkontakt kleben oder mit diesem verschweißen und sich einer Öffnung widersetzen, dann spricht bei weiterem Temperaturanstieg bei der Temperatur t2 der Bimetallstreifen 18 an, kehrt seine Krümmung um, drückt gegen die halbkugelförmige Einbuchtung 15" in der KoNaktSeder 15 und hebt diese von ihrem Gegenkontakt (Anschlußblech 13) ab, wodurch der Schalter geöffnet wird und den Stromkreis unterbricht. Der Schutzschalter bietet mithin die doppelte Sicherheit wie ein einfacher Schutzschalter mit nur einem Bimetallauslöser.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Schalter hat den gleichen Aufbau wie der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Schalter, enthält jedoch darüberhinaus noch einen Haltearm 16, der verhindert, daß die Kontaktfeder 16 selbsttätig wieder schließt, nachdem sie infolge Uberschreitens der vorgesehenen Grenztemperatur t2 abgehoben hat. Aufbau und Wirkungsweise des Haltearms 16 sind die gleichen wie beim Haltearm 6 in Figur 3.
  • Bei dem in Figur 7 und 8 dargestellten Schalter handelt es sich um eine Kombination eines Ubertemperaturschutzschalters und eines Überstromschutzschalters, deren Aufbau jeweils dem Aufbau der zuvor beschriebenen SchalXrtypen entspricht. Die obere Schalterhälfte ist der Ubertemperaturschalter, bestehend aus dem Anschlußblech 23', der Kontaktfeder 24 nit Kontaktniet 24' und Einbuchtung 24", dem Steg 21, der außen mit den beiden Isolierkörpern 22' und 22 verbunden ist, und dem gebogenen Bimetallstreifen 27 zwischen dem Steg 1 und der Kontaktfeder 24.
  • Der Steg 21 und die beiden Isolierkörper 22 und 22' gehören beiden Schalterhälften gleichermaßen an. Die untere Schalterhälfte ist der Uberstromschalter, bestehend aus dem Anschlußblech 23, der Kontaktfeder 25 mit Kontaktniet 25' und dem Steg 21.
  • Die beiden Kontaktfedern 24 und 25 sind in Reihe geschaltet und können unabhängig voneinander ansprechen und den Stromkreis unterbrechen. Die Kontaktfeder 24 wird bei Erreichen einer bestimmten Temperatur durch den darunter liegenden Bimetallstreifen 27 angehoben. Die Kontaktfeder 25 besteht selbst aus Bimetall und spricht auf das Uberschreiten einer vorgegebenen Stromstärke an, wenn diese infolge ohmscher Erwärmung die Kontaktfeder auf eine kritische Temperatur aufheizt.
  • Der in Fig. 9 dargestellte Schutzschalter hat einen Aufbau wie der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Schalter, besitzt jedoch darüberhinaus noch einen Haltearm 26, der verhindert, daß die Kontaktfeder 25 selbsttätig wieder schließt, nachdem sie infolge Qberschreitens der vorgegebenen Strombelastung abgehoben hat.
  • Aufbau und Wirkungsweise des Haltearms 26 sind die gleichen wie beim Haltearm 6 in Fig. 3. Hier wie bei den Beispielen in Fig. 3 und Fig. 6 kann natürlich die zweite Kontaktfeder ebenfalls mit einem Haltearm ausgerüstet werden.
  • Der zuletzt beschriebene Schutzschalter bietet optimale Sicherheit bei kleinen Abmessungen (nicht größer als ein herkömmlicher Schutzschalter mit einfacher Schutzfunktion), einfachem Aufbau und deshalb billiger Herstellung. Er eignet sich besonders für kleine elektronische Geräte und Geräteteile.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Bimetallschutzschalter mit einem Kontaktarm, der mit seinem freien, ein Kontaktstück tragenden Ende an einem Gegenkontaktstück anliegt, welches sich auf einem Träger befindet, und der mit seinem anderen Ende an einer elektrisch vom Gegenkontaktstück isolierten Stelle des Trägers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe miteinander verbundene Kontaktarme (4,5;14,15;24,25) und zwei zugehörige Gegenkontaktstücke (3,3'; 13, 13'; 23, 23') vorgesehen sind, die paarweise oberhalb und unterhalb des Trägers (1,2,2'; 11,12,12'; 21,22,22') angeordnet sind.
  2. 2. Uberstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (4,5) aus Bimetall sind.
  3. berstromschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnRt. daß die Kontaktarme (4,5 ) bei vorgegebener Jtrombelastung nach unerschiedlichen Zeiten öffnen.
  4. 4. Übertemperaturschutzschalter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnunxstemperaturen der kontaktarme (4,5; 14,15; 24,25) unterschiedlich sind.
  5. 5. Übertemperaturschutzschalter nach anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß zum Offnen des Schalters zwischen dem Träger (11,12,12'; 21,22,22') und dem iQontaktarm (14,15; 24) ein Bimetallelement (1?,18; 97) vorgesehen ist.
  6. 6. Bimetallschutzschalter noca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Kontaktarm (24) bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur und eir Kontaktarm (25) bei Uberschreiten einer vorgegebenen Strombelastung abhebt.
  7. 7. Bimetallschutzschalter nacn Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der eine Kontaktarm (25) aus Bimetall ist und zwischen dem anderen Kontaktarm (24) und den Träger (21,22,2?') ein gesondertes Bimetallelement (27) zum Abheben des angrenzenden Kontaktarms (24) vorgesehen ist.
  8. 8. Bimetallschutzschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1,2,2'; 11,12,12'; 21,22,22') aus einem stufenförmig ausxebildeten metallischen Steg (1,11,21) besteht , an dessen einem Ende auf der Oberseite und an dessen anderem Ende auf der Unterseite jeweils in der Kehle ein Isolierkörper (2,2'; 12,12'; 22,22') befestigt ist, während an den den Isolierkörpern (2,2 ;12, 12',22,22') vegenüberliegenden Seiten an den Enden de Stegs (1,11,21) die Kontaktarme (4,5; 14,15;24,25) einander eentgegengerichtet befestigt sind und mit ihren Kontaktstücken (4,5'; 14',15';24',25') an Anschbißblechen (3,3'; 13,13'; 23,23') anliecen, welche vom Steg (1,11,21) isoliert an den Isolierkörpern (2,2';12,12';22,22') befestigt sind.
  9. 9. Bimetallschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens für einen der Kontaktarme (5,15,25 ein am Träger (1,2,2';11,12,12';21,22,22') befestigter federnder tearm (6,16,26) vorgesehen ist, der den abgehobenen Kontaktarm (5,15,25) in seiner abgehobenen Stellung hält.
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