DE2442961A1 - Antriebssystem fuer eine automatische zaehlerablesung - Google Patents
Antriebssystem fuer eine automatische zaehlerablesungInfo
- Publication number
- DE2442961A1 DE2442961A1 DE2442961A DE2442961A DE2442961A1 DE 2442961 A1 DE2442961 A1 DE 2442961A1 DE 2442961 A DE2442961 A DE 2442961A DE 2442961 A DE2442961 A DE 2442961A DE 2442961 A1 DE2442961 A1 DE 2442961A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- lamella
- pole
- scanning disc
- counter according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/27—Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
- G06M1/272—Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum using photoelectric means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/02—Constructional details
- G01R11/12—Arrangements of bearings
- G01R11/14—Arrangements of bearings with magnetic relief
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Optical Transform (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
6 Frankfurt/Main 1, 5.Sept. 1971*
Niddastraße 52 WK . /he .
Telefon (0611) 237220 Telex: 04-16759 mapat d
Postscheck-Konto ι 282420-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
28I7-RD-6525
General Electric Company
1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Antriebssystem für eine automatische Zählerablesung
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für eine Ausrüstung
zur automatischen Zählerablesung bei einem Zähler für Elektrizität oder einem anderen Zähler. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Zählerregister mit Fernablesung mit einer optischen Kodierungseinrichtung, welche einen billigen Hohlkern-Hysteresismotor
enthält und die Kodierungsabtastscheibe als einen Teil des Motorrotors verwendet.
509812/0808
Automatisch ablesende Zähler, welche von Versorungswerken zur
Messung der an den Kunden gelieferten Menge von Elektrizität, Gas oder Wasser verwendet werden, besitzen den Vorteil, daß
sie auf eine weniger kostspielige und bequemere Weise abgelesen werden können wie die konventionell von Hand abgelesenen
Zähler. Konventionlle Zähler erfordern einmal einen Ableser, der monatlich oder zweiwöchentlich einen Rundgang unternehmen
muß. Bei diesen Zählern können Ablesefehler beim Ablesen des mit vielen Scheiben ausgestatteten Zählers auftreten. Weiterhin
kann das Problem entstehen, daß der Kunde nicht anwesend ist, um den Zähler zugänglich zu machen.
Es wurde eine Anzahl von automatischen Zählerablesesystemen vorgeschlagen.
Ein solches System, welches zur Fernablesung des Zählers entwickelt wurde, benutzt eine Anordnung mit optischer,
Kodierungsscheibe zusammen mit einem optischen System und einem Potoempfänger zur Erzeugung einer Folge von elektrischen
Impulsen entsprechend der Zähleranzeige. Dieser Zähler mit Fernablesung kann auf eine Anweisung von einer Zentralstation
unter Benutzung des Telefons oder von Kraftleitungen betätigt werden, um das Auslesesignal zu übermitteln. Der optische Kodierer
umfaßt fünf Scheiben für eine Anzeige mit fünf Ziffern und enthält eine Abtastscheibe, die von einem Motor so gedreht
wird, daß sie diese Scheibe in Sequenz abtastet. Die sich dabei ergebende Impulsfolge wird zur Aufzeichnung an einen zentralen
Rechner übermittelt. Dieser fernablesbare Zähler oder Registriereinrichtung kann für eine Ablesung von Hand mit
Scheiben wie in einem konventionellen Zähler ausgestattet werden.
Der vorstehend ausfallsichere und automatische ablesbare Zähler wurden in den beiden deutschen Patentanmeldungen P 2k 15 637.1I
und P 2k 15 638.5 der Anmelderin mit weiteren Einzelheiten vorgeschlagen und beschrieben. Die verschiedenen Teile sind in
kompakter Weise angeordnet, da es erwünscht ist, daß der Zähler
5098 12/0808
mit Fernablesung etwa die gleichen Abmessungen besitzt wie die
gegenwärtig vorhandenen von Hand ablesbaren Zähler. In den dort abgebildeten Ausführungsformen besitzt die drehbare Abtastscheibe
Umfangszähne, welche im Eingriff mit einem kleinen Zahnritzel stehen, das durch einen außen befestigten Synchronmotor
angetrieben wird.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein verbessertes Antriebssystem gerichtet, das mit geringen Kosten herstellbar ist, sich innen in
den verfügbaren Raum einfügt, welcher in dem gedrängten Abschnitt des Zählers mit der optischen Lichtquelle und der Kodierung
verbleibt, und die Leistungsanforderungen' erfüllt, beispielsweise
eine kurze Anfahrzeit bis zur synchronen Drehung.
Gemäß der Erfindung enthält ein solches verbessertes Antriebssystem
für die Abtastscheibe für einen Zähler mit Fernablesung,
welches mit geringen Kosten herstellbar ist und sich in den begrenzten verfügbaren Raum einfügt, im wesentlichen einen
Hohlkern-Hystereslsmotor, welcher eine tasssenförmige Abtastscheibe
als einen Teil des Rotors verwendet. Die Abtastscheibe besitzt einen zylinderischen Rand, welcher ein kontinuierliches
Band aus einem ferromagnetischen Material mit hohem Hysteresisverlust
bildet, beispielsweise aus einer Vanadium-Kobalt-Eisenlegierung. Der Stator umschließt die Lichtquelle und die Reflektoroptik,
vorzugsweise ein parabolisches Reflektorteil, und enthält eine einzige konzentrierte Erregerwindung zwischen einem
Paar von Statorlamellen und Abschattungsringanordnungen, welche mit rechtwinklig abgebogenen Fingern ausgestattet sind. Diese
Finger sind untereinander versetzt oder ineinander geschachtelt, um alternierende abgeschattete und ungeschattete Statorpole
(Spaltpole) entgegengesetzter Polarität zu bilden, die dabei in einem den Rand der Abtastscheibe umschließenden Ring angeordnet
sind und etwa ein konstant rotierendes magnetisches Feld erzeugen. Bei einem bevorzugten Aufbau besteht der Stator aus
509812/0808
vier ausgestanzten Statorlamellen und zwei Abschattungsringen,
welche in der richtigen Reihenfolge zu beiden Seiten der Erregerwindung gestapelt sind, die durch einen integralen hohlen Kern
auf einer der Lamellen getragen ist.
Während des Auslesens wird die Abtastscheibe neben anderen Teilen
des Kodierungssystems mit kollimiertem Licht beleuchtet, welches vom Reflektor projiziert wird, und das eingeschaltete
Antriebssystem besitzt eine schnelle Anlaufzeit zum Erreichen der synchronen Drehzahl. Die Folge der Lichtausleseimpulse,
welche durch die sich drehende Abtastscheibe erzeugt wird, wird verwendet, um das fernablesbare elektrische Ausgangssignal des
Kodierungssystems zu erzeugen, welches von den Dreh3tellungen der durch Zahnräder gekoppelten Anzeigewellen kennzeichnend ist.
Figur 1 zeigt eine Untersicht, teilweise im Schnitt, für die
Hauptbestandteile des Zählers mit Fernablesung mit einer Auslesung mit optischem Kodierer und des Hohlkern-Hysteresismotors
als Ausfuhrungsform der Erfindung, welcher
den parabolischen Reflektor der Kollimationsoptik umschließt und die Abtastscheibe des Kodierers als einen
Teil des Rotors des Motors verwendet.
Figur 2 zeigt eine schematische Ansicht der räumlichen Anordnung
der Kodierungsscheiben, der mittleren Abtastscheibe und der RUckplatte mit radialen Ausleseschlitzen.
Figur 3 ist eine schematische auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des Hohlkern-Hysteresismotors mit abgeschalteten Polen (Spaltpolmotor).
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten
Hohlkern-Hysterslsmotors.
509 812/0808
_ 5 —
Obwohl das verbesserte Antriebssystem für eine automatische
Zählerablesung als Ausführungsform der Erfindung in einer Vielzahl
von Zählern einschließlich der verschiedensten Arten von Elektrizitätszählern, Gaszählern, Wasserzählern usw. verwendbar
ist, wird die bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme
auf einen Wattstundenzähler für Verwendung im Haushalt erläutert. Der Zählabschnitt des Wattstundenzählers ist mit einem
optischen Kodierer 'für die Zählerablesung zur Erzielung einer
Pernablesungsmöglichkeit ausgestattet. Er enthält jedoch auch noch eine konventionelle Zahnradanordnung, welche eine Reihe
von Zählscheiben dreht, wobei für jede Ziffer eine Scheibe vorgesehen
ist, und kann zur visuellen oder Auslesung von Hand dienen. Obwohl dies für einen absolut ausfallsicheren Betrieb
erwünscht sein kann, ist die Einfügung dieser Ablesemöglichkeit vom Standpunkt der Erfindung wahlweise. Ebenso kann der Mechanismus
im Inneren des Zählers, welcher tatsächlich die interessierende elektrische Größe mißt, im Falle eines Wattstundenzählers
das zeitliche Integral der Leistung, und dann den Zählerabschnitt betätigt, die verschiedensten an sich bekannten Formen annehmen.
In Figur 1 ist das Register 10 eines Kilowattstundenzählers mit Fernablesung in einem Maßstab entsprechend dem Vierfachen
der tatsächlichen Größe gezeigt. Das Register 10 besitzt eine Frontplatte 11 und eine parallele Rückplatte 12 und benachbart
zur Frontplatte sind eine Vielzahl von Anzeigezahnrädern 13a bis 13e angeordnet, von denen in dieser Ansicht nur einige gezeigt
sind. Diese sind jeweils zur Drehung mit einem Satz von Anzeigewellen l4a bis l4e angeordnet, die sich zwischen der
Vorderplatte und der Rückplatte erstrecken.
Wie weiterhin in der zuvor erwähnten deutschen Patentanmeldung
P 2*J 15 638.5 noch im einzelnen beschrieben, bilden die Anzeigezahnräder
13a bis 13e einen Dekadengetriebesatz, in dem das Zahnrad für die kleinste Größenordnung und die Anzeigewelle dreh
bar an ein eingangsseitigesAntriebszahnrad gekoppelt sind,
509812/0808
das seinerseits von der Zählwelle des Zählers angetrieben wird. Ebenfalls nicht gezeigt sind ein Satz von Hand ablesbaren Skalen,
die auf der äußeren Oberfläche der Prontplatte an den entsprechenden vorderen Enden der Anzeigewellen l4a bis l4e befestigt
sind. Infolge des Übersetzungsverhältnisses entsprechen die Drehstellungen der Anzeigewellen und der von Hand ablesbaren
Scheiben den entsprechenden Ziffernstellen einer Kilowattstundenanzeige mit fünf Ziffern.
Der übrige Raum zwischen der Vorderplatte 11 und der Rückplatte 12, welche typischerweise einen Abstand von weniger als etwa 2,5 cm
besitzen, wird von der optischen Kodierungseinrichtung für die ,Fernablesung eingenommen. Es wird noch Bezug auf die Figur 2
genommen^ in der die fünf Anzeigewellen 14a bis l^e in einem
halbkreisförmigen Muster mit gleichem radialen Abstand von einem gemeinsamen Mittenpunkt C angeordnet sind und einen Winkelabstand
von ^5 Grad untereinander besitzen. Ein Satz von kreisförmigen
optischen Kodierungsscheiben 15a bis 15e aus einem dünnen Metall sind jeweils zur Drehung mit den Anzeigewellen l*la
bi3 l*le befestigt. Jede der Kodierungsscheiben besitzt ein Muster
aus kreisbogenförmigen Schlitzen und öffnungen 16 in einer Vielzahl von konzentrischen Ringen, die so angeordnet sind, daß
sie eine Auslesung der Drehstellung der entsprechenden Anzeigewelle im Binär-Kode gestatten. Um das schnelle Auslesen zu begünstigen,
für das in jedem Monat oder einer sonstigen Rechnungsperiode Jeweils nur wenige Sekunden benötigt werden, ist eine
mittlere Abtastscheibe 14 vorgesehen, die um eine gelagerte Welle
drehbar ist, die an dem Mittenpunkt C befestigt ist. Die gelagerte
Welle 18 (Figur 1) ragt von der Rückplatte 12 aus nach innen und trägt ein drehbares Lagerteil 19, an dem die Abtastscheibe
17 starr befestigt ist. Die Abtastscheibe 17 ist tassenförmig und besitzt ein dünnes kontinuierliches Band aus einem
ferromagnetischen Material 20 mit hohem Hystereseverlust, das
an der Innenseite des Randes befestigt ist und, wie noch nachstehend im einzelnen erläutert, den Rotor des Antriebsmotors
509812/0808
Die Stirnfläche der Abtastscheibe 17 besitzt eine Reihe von
relativ kleinen, in Drehrichtung untereinander versetzten Öffnungen 21 in verschiedenen radialen Abständen von dem Mittenpunkt
C. Diese AbtastÖffnungen 21 können als Öffnungen in einem
spiralförmigen Muster betrachtet werden und begünstigen die Auslesung der binären Information entsprechend der Drehstellung
der Kodierungsscheiben 15a bis 15e. Die Rückplatte 12 besitzt weiterhin einen Satz von fünf speichenähnlichen Schlitzen 22,
die einen Winkelabstand von 45 Grad untereinander besitzen, daß zu irgendeinem Zeitpunkt nur eine der Kodierungsscheiben gelesen
wird. Um den Durchgang des Lichtes auf einen Fotoempfänger zu gestatten und entweder eine binäre Eins oder binäre Null anzuzeigen, ist die Koinzidenz zwischen einer Öffnung 16 in einer
Kodierungsscheibe, einer Abtastöffnung 21 in der Abtastscheibe und dem entsprechenden Auslesespalt 22 in der Rückplatte 12 erforderlich.
Während einer Umdrehung der Abtastscheibe 17 werden die fünf Kodierungsscheiben 15a bis 15e in Sequenz abgetastet.
Das optische System, welches der optischen Kodierungseinrichtung zur Fernablesung zugeordnet ist, enthält eine Lichtquelle und
eine Sammeloptik zur Erzeugung von kollimiertem(parällelem)Licht welches im wesentlichen die gesamte Fläche der Abtastscheibe
beleuchtet. Zu diesem Zweck ist zentrisch in einem parabolischen Reflektorteil 24 zur Projektion paralleler Lichtstrahlen eine
Glühlampe befestigt. Zur Halterung dieser Bauteile ist an der Frontplatte 11 in Ausrichtung mit der Lagerwelle 18 eine mittlere
Halterung 25 befestigt und besitzt eine mittlere Bohrung zur Aufnahme der Glühlampe 23. Der parabolische Reflektor 24 ist
durch öefestigungsteile 26 an einem Flansch an der mittleren Halterung 25 befestigt. Vorzugsweise besteht er aus einem Teil
aus durchsichtigem Kunststoff, das in geeigneter Weise mit Silber
oder Aluminium beschichtete reflektierende Oberflächen besitzt. Der Stator 27 des Hohlkern-Hysteresismotors, welcher den
Hauptgegenstand dieser Erfindung bildet, ist auf dem parabolischen Reflektor 24 befestigt und umschließt diesen. Die Samme1-
509812/0808
optik des optischen Systems enthält ein Sammelteil 28, das an der äußeren Oberfläche der Rückplatte zentrisch zu der Lagerwelle
18 für die Abtastscheibe 17 befestigt ist. Dieses besteht vorzugsweise aus einem Cassegrain-Reflektor aus durchsichtigem
Kunststoff, der eine äußere primäre Reflektoroberfläche und eine innere sekundäre Reflektbnsoberfläche besitzt zur Fokussierung
durchgelassener Lichtimpulse auf eine einzelne Potoempfängeranordnung
29, welche an der Mitte auf der äußeren Oberfläche des Kollektors befestigt ist. Eine einzige Potoempfängeranordnung,
wie beispielsweise eine Fotozelle oder eine andere fotoempfindliche Festkörpereinrichtung empfängt alle durchgelassenen Lichtimpulse
von den fünf Kodierungsscheiben und erzeugt eine Reihe von elektrischen AusgangsSignalen in Form einer Folge elektrischer
Impulse. Nach der Dekodierung an einer entfernt angeordneten Zentralstation wird die Ablesung des Kilowattstundenzählers
aus der übermittelten Information abgeleitet.
Weitere Einzelheiten über die optische Kodierungseinrichtung zur Fernablesung und das zugeordnete optische System können
aus den zuvor genannten deutschen Patentanmeldungen P 2k 15 637.^
und P 24 15 638.5 entnommen werden. In der erstgenannten Anmeldung
zeigt die Figur 5, daß die Statorwicklung im Motorstator 27 und die Glühlampe 23 gleichzeitig durch das Schließen
eines Relais bei Vorhandensein eines elektrischen Signals von der entfernt angeordneten Zentralstation zugeschaltet werden,
wobei dieses Signal über ein Telefon, über die Kraftleitung oder über koaxiale Leitungen dem bestimmten auszulesenden Zähler zugeführt
wird. Einer der erwünschten elektrischen Leistungsdaten für das Antriebssystem zur Abtastscheibe besteht darin, daß es
in einem Zeitraum (etwa 100 bis 200 Mikrosekunden) auf die synchrone
Drehzahl gebracht wird, welcher der thermischen Zeitkonstante der Lichtquelle entspricht. Das heißt, die angetriebene
Abtastscheibe 17 befindet sich zu dem Zeitpunkt auf der Ablesedrehzahl, in dem das projizlerte Licht eine ausreichende Helligkeit zur zuverlässigen Ablesung besitzt.
509812/0808
Das Antriebssystem für die Abtastscheibe 17 wird erhalten durch einen asymmetrischen synchronen Hystersismotor mit hohlem Kern
und abgeschattetem Pol (Spaltpol). Ein wichtiger Gesichtspunkt
der Erfindung besteht darin, daß die Abtastscheibe 17 ein Teil
des Rotors des Motors ist und das ferromagnetische Material 20 ergibt oder trägt, das einen hohen Hystereseverlust besitzt und die
Erzeugung eines hohen Drehmomentes ermöglicht. Ein weiterer/ Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß sich die Anordnung
in den verfügbaren verbleibenden Raum in dem Zähler mit optischer Fernablesung einfügt und asymmetrisch ist, da sie die
äußere, kegelstumpfähnllch gestaltete -Seite des parabolischen
Reflektors 24 umschließt oder an derselben befestigt ist. Ein Stator mit abgeschattetem Pol wird verwendet, um ein etwa konstant
umlaufendes magnetisches Feld zu erzeugen und ermöglicht ein wirksames Anlassen und Laufen des Motors. Für diesen Anwendungsfall
ist ein konstruktiver Aufbau mit geringen Herstellungskosten und für die Herstellung mit hohen Stückzahlen
unerläßlich.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Stator 27 des
Antriebssystems aus sieben verschiedenen Bestandteilen, die gemäß der Schnittansicht der Figur 1 aufeinandergestapelt oder
ineinander geschachtelt sind. In der gezeigten Reihenfolge sind diese zu bezeichnen als erste Statorlamelle für den abgeschatteten
Pol und hohles Kernteil 30, erster Abschattungsring 31,
eine erste Statorlamelle 32 mit nicht abgeschattetem Pol, eine Statorwicklung 33, eine zweite Statorlamelle 3^ mit nicht abgeschattetem Pol, ein zweiter Abschattungsring 35 und eine zwei^
te Statorlamelle 36 mit abgeschattetem Pol. Obwohl beide Anordnungen mit Statorlamelle und Abschattungsring den Statornordpol
oder den Statorsüdpol bilden können, werden hier bequemerweise die Elemente 30 und 32 als Komponenten für den Statornordpol
bezeichnet und die Elemente 3^ bis 36 als Komponenten
für den Statorsüdpol. Die Statorlamelle 30 mit abgeschattetem Pol besitzt einen integral ausgebildeten kegelstumpfförmigen
Hohlkern 30a, der sich an die Gestalt des parabolischen Reflek-
5 0 9 812/0 8**
2U2961
tors 2*1 anpaßt, an dem er befestigt ist, und einen Plansch 30b,
mit dem das Teil an dem Plansch auf der mittleren Halterung 25 befestigt ist.
Es wird Bezug genommen auf die auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des Hohlkern-Hystersismotors nach Figur 3· Die Statorlamelle und das Kernteil 30 besitzenweiterhin einen Satz
von fünf gleich beabstandeten relativ schmalen rechtwinklig gebogenen Fingern 30', welche an sich die abgeschatteten Nordpolstrukturen
bilden. Dieser Teil und auch die anderen Statorlamellen sind aus gewöhnlichem Weicheisen mittlerer Güte hergestellt
und sind geeignet zur Herstellung als Stanzteile. Die Abschattungsringe 31 und 35 sind aus kompaktem Kupfer hergestellt
und besitzen etwa die gleiche Masse, so daß der Ring mit dem größeren inneren Durchmesser etwa doppelt so dick ist
wie der Ring 35 mit dem kleineren inneren Durchmesser. Die Statorlamelle 32 ist im wesentlichen ein einfacher Ring mit
einem Satz von fünf am Umfang rechtwinklig abgebogenen Fingern 32', welche die nicht abgeschatteten Nordpolstrukturen des Stators
ergeben. Diese können aus einem Stanzteil in Art einer Unterlagscheibe gebildet werden, wobei in einem anschließenden
Schritt die FingerVgebogen werden. Die übrigen Statorlamellen
3^ und 36 sind ähnlich dem Element 32 mit der Ausnahme, daß die
inneren Durchmesser der Ringe fortschreitend kleiner sind und die Jeweilig abgebogenen Statorpolfinger 3^' und 36' fortschreitend
länger sind.'Im zusammengebauten Zustand (s. Figur Ί) befinden
sich die Enden aller Statorpolfinger etwa in der gleichen
Ebene. Die ringförmige Statorerregerwicklung 33 enthält eine
Kunststoffspule 33a (Wickelkörper) auf der eine einzige konzentrierte Statorwicklung 33b aus Kupferdraht gewickelt ist. Dieser
Motor ist vorzugsweise konstruiert für Erregung durch Einphasen-Wechselspannung 24 Volt, 60 Hz; es können jedoch entsprechend
dem Anwendungsfall und dem gewünschten Betriebsverhalten andere Versorgungsspannungen verwendet werden.
509812/0808
- 11 -
Die tassenförmige Abtastscheibe 17 1st geeigneterweise aus dünnem
Aluminiummetall hergestellt, um eine schnelle Anlaufzeit zu erhalten,
die angenähert proportional dem Trägheitsmoment des Rotors ist. Für den beschriebenen bevorzugten Anwendungsfall
wird das ferromagnetische Band 20 mit hohem Hystereseverlust, das an der Innenseite des Randes befestigt ist, aus Vanadium-Permendur
hergestellt. Permendur 1st ein Warenzeichen der Allegheny Ludlum Steel Corp für eine Kobalt-Eisenlegierung für
Anwendungen mit hoher Flußdichte. VanadiumrPermendur ist eine
Legierung, welche im wesentlichen aus 2 % Vanadium, 48 % Kobalt
und 50 % Elsen besteht. Bei einem anderen Hersteller besteht
die Legierung aus 2 % Vanadium, 49 % Kobalt und 49 % Eisen. Bei
andersartigen Anforderungen wurden für die Rotoren von Hysteresismotoren
andere Legierungen verwendet, die gewöhnlich einen hohen Anteil von Kobalt enthalten und auch diese Legierungen
können gegebenenfalls gewählt werden. Es kann erforderlich sein, den Rotor so anzulassen, daß eine mäßige Koerzitivkraft vorhanden
ist und in der Hystereslsschleife ein großer Spitzenwert
der Flußdichte auftritt. Hierdurch wird die Neigung des Rotorflusses zur Magnetisierung des Rotors als Permanentmagnetrotor
auf ein Minimum gebracht, bei der die Anzahl der Rotorpole gleich der Anzahl der Statorpole ist. Diese Erscheinung ist sehr
günstig, da sie das Hysteresedrehmoment bei der synchronen Drehzahl vergrößert. Sie verschlechtert jedoch das Anfahrverhalten
des Motors, da die Rotorpole eine Neigung zur Verhaftung (latching) mit dem Statoreisen besitzen. Die richtige Auswahl
des Luftspaltes bringt diesen Hafteffekt auf ein Minimum.
Wenn die einzelnen Komponenten des Stators zusammengestapelt gemäß Figur 4 zusammengebaut sind, sind die fingerähnlichen
Statorpole gegeneinander versetzt oder ineinander geschachtelt. Die zwanzig Statorpole einschließlich der fünf Paare von nicht
abgeschatteten und abgeschatteten Nbrdpole des Stators und der
fünf Paare von nicht abgeschatteten und abgeschatteten Südpolen
des Stators sind am Ringumfang mit einem Winkel von 36 Grad
509812/0808
untereinander gleichmäßig beabstandet. Die Breite der Statorpole ist vorzugsweise so bemessen, daß der Luftspalt zwischen
benachbarten Fingern klein ist. Die Anordnung der Statorpole in Sequenz bestimmt, ob sich die Abtastscheibe im Uhrzeigersinne
oder im Gegenuhrzeigersinne dreht. Wie in Figur 4 gezeigt, 1st die Sequenz, gesehen im Uhrzeigersinne, wie folgt:
Ein nicht abgeschatteter Nordpol 32', ein angeschatteter Nordpol 30· ein nicht abgeschatteter Südpol 31*f und ein abgeschatteter
Südpol 36f usw. und hierdurch wird eine Drehung der Abtastscheibe
17 im Uhrzeigersinne erzeugt. Für einen Zehnpol-Motor dieses Typs bei Erregung mit 60 Hz beträgt die Motordrehzahl
720 Umdrehungen pro Minute. Es kann selbstverständlich eine kleinere oder größere Anzahl von Statorpolen verwendet
werden. Für diesen Anwendungsfall wird Jedoch ein Zehnpol-Motor
gewählt, da er die erwünschte Auflösung des Impulsabstandes ergibt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Hohlkern-Hysteresemotors nur kurz beschrieben.In Jeder gegebenen Halbperiode der zugeführten
Spannung läuft der sich ändernde magnetische Fluß ent"
weder durch den Abschattungsring 31 oder 35 und induziert eine
Spannung in dem Abschattungsring, welche das Schließen eines Stroms verursacht. Ein solcher Strom baut stets einen Fluß auf,
welcher dem ihn erzeugenden Fluß entgegengerichtet ist. Als Ergebnis erfolgt eine solche Phasenverschiebung in dem Fluß, daß
der Fluß des Stators mit abgeschattetem Pol sich einen Augenblick später aufbaut. Dieser Vorgang geschieht an Jedem Paar
eines nicht abgeschatteten und eines abgeschatteten Pols, wobei beim Durchlaufen der Periode des Flusses ein Ansteigen und
eine Verminderung des Flusses erfolgt. Der Rotor dreht sich in einer Richtung von einem nicht abgeschatteten Statorpol in Richtung
eines abgeschatteten Statorpols. Der abgeschattete Statorpol al· Oani·· genommen «rseugt ein ttw* konstant·· rotie
rendes magnetisches Feld. Diese magnetomotorische Kraft induziert Ströme in dem kontinuierlichen zylindrischen Rotorband 20,
509812/080.8
welche um einen Winkel proportional zum Hystereseverlust der induzierenden
magnetomotorischen Kraft nacheilend sind, wobei dieser Winkel der Drehmomentwinkel ist. Daher läuft der PIu)B von
einem nicht abgeschatteten Statorsüdpol am Umfang durch das Vanadium-Permendurband
20 zu einem nicht abgeschatteten Statornordpol. Bei Annahme fehlender Querverknüpfungen des Flusses gilt
das gleiche für den Fluß des abgeschatteten Pols. Im Idealfall
1st das Motordrehmoment proportional der Grundkomponente der magnetomotorischen Kraft des Stators, der Grundkomponente
des Rotorflusses und dem Sinus des Drehmomentwinkels. Wie bereits erwähnt, wird an dem Motor während des Ausleseintervalls
Spannung angelegt, welches im Monat bis herab zu zwei Sekunden betragen kann, und zwar nach dem Schließen eines Relais durch
eine Anweisung von der entfernten Zentralstation. Der Motor besitzt einen schnellen Anlauf und erreicht die synchrone Drehzahl
von 720 Umdrehungen pro Minute in einem Zeitraum, .der angenähert
gleich der thermischen Zeitkonstante der Lichtquelle ist (etwa 100 bis 200 Mikrosekunden). Die Kodierungsscheiben
15a bis 15e können in einer einzigen Umdrehung der Abtastscheibe 17 ausgelesen werden. Zur übertragung von überschüssigen
15a bis 15e können in einer einzigen Umdrehung der Abtastscheibe 17 ausgelesen werden. Zur übertragung von überschüssigen
redundanten (redundant) Auslesesignalen zur Feststellung von Fehlern können jedoch mehrere Umläufe erforderlich sein.
Es sind die verschiedensten Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsform
möglich. In der vorstehenden Beschreibung besitzen alle nicht abgeschatteten und abgeschatteten Pole gleichen Abstand.
Es ist jedoch auch möglich, den mechanischen Winkel
zwischen einem nicht abgeschatteten Pol und seinem entsprechendem abgeschatteten Pol gleich dem tatsächlichen Phasenwinkel
in äquivalenten elektrischen Graden zu machen, um eine relativ glatt umlaufende magnetomotorische Kraft zu erzeugen. Bei dem verwendeten Typ von Abschattungsringen kann mit einer vernünftigen Kupfermenge höchstenfalls eine Phasenverschiebung von
etwa 35 bis 45 Grad erzeugt werden. Weiterhin können die Statorlamellen und die Anordnung des Abschattungsrings zu beiden
zwischen einem nicht abgeschatteten Pol und seinem entsprechendem abgeschatteten Pol gleich dem tatsächlichen Phasenwinkel
in äquivalenten elektrischen Graden zu machen, um eine relativ glatt umlaufende magnetomotorische Kraft zu erzeugen. Bei dem verwendeten Typ von Abschattungsringen kann mit einer vernünftigen Kupfermenge höchstenfalls eine Phasenverschiebung von
etwa 35 bis 45 Grad erzeugt werden. Weiterhin können die Statorlamellen und die Anordnung des Abschattungsrings zu beiden
509 812/0808
Seiten der Statorwicklungsanordnung 33 eine oder mehrere Statorlämellen
enthalten, die fünf Paare von rechtwinklig abgebogenen nicht abgeschatteten und abgeschatteten Statorpolfingern enthalten.
In diesem Falle besitzt der Abschattungsring eine kompliziertere
Gestalt einschließlich Öffnungen, durch welche die Statorpolfinger eingeführt und über eine Umfangslippe gebogen
werden.
Zusammengefaßt, wird das verbesserte Antriebssystem für die Abtastscheibe
eines Kodleres für automatische Zählerablesung in den verfügbaren Raum in dem Zähler eingebaut, welcher den Reflektor
in dem optischen Kodierungssystem umgibt, und verwendet die Ausleseabtastscheibe als ein Teil des Rotors. Der Hohlkern-Hysteresismotor
besitzt niedrige Herstellungskosten und einen
asymmetrischen Stator, der aus einem Stapel von Statorlamellen,
Abschattungsringen und Erregerwicklungsteilen zusammengefügt
ist und die erwünschten Anforderungen bezüglich des Betriebsverhaltens erfüllt, einschließlich eines schnellen Anfahrens
auf die synchrone Drehzahl.
509812/0808
Claims (1)
- - 15 PatentansprücheZähler mit Fernablesung, welcher eine optische Kodierungseinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals mit Fernablesung besitzt, das die Drehlagen einer Vielzahl von gekoppelten Anzeigewellen anzeigt j dadurch gekennzeichnet, daß die optische Kodierungseinrichtung ein Optik mit Lichtquelle (23)y einen Reflektor (21) und eine rotierende Abtastscheibe (17) zur Erzeugung einer Folge von Lichtsignalen zur Auslesung enthält, und noch ein Antriebssystem für die Abtastscheibe vorhanden i3t, welches einen die Reflektoroptik (24) umschließenden Stator (27) enthält und einen Teil der Abtastscheibe (17) als Rotor benutzt.2. Zähler mit Fernablesung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastscheibe (17) tassenförmig gestaltet ist und einen zylindrischen Rand enthält, der aus einem kontinuierlichen Band (20) eines ferromagnetischen Materials mit hohem Hystereseverlust besteht.3. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stator (27) eine einzige konzentrierte Erregerwicklung (33b) und ein Paar von Anordnungen mit Statorlamelle (30) (34) und Abschattungsring (31, 35) enthält, bei denen jeweils ein nicht abgeschatteter und ein abgeschatteter Statorpol In einem den zylindrischen Rand umschließenden Ring zur Erzeugung eines etwa konstant drehenden magnetischen Feldes angeordnet ist.4. Zähler nach Anspruch 3S dadurch "gekennzeichnet, daß Jede Anordnung aus Statorlamelie und Abschattungsring eine nicht abgeschattete Pollamelle (32),. einen Abschattungsring (31) und eine abgeschattete Pollamelle (30) enthält, wobei Jede Lamelle mindestens einen rechtwinklig abgebogenen Finger (3O1Jn^Is Statorpol enthält.5. Zähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die rechtwinklig abgebogenen Finger (301) verschiedene Länge besitzten, in etwa der gleichen Ebene enden und einen gleichen Abstand voneinander besitzen.6. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geke*n nze lehnet , daß die Abtastscheibe (17) tassenförmig ist und mit einem zylindrischen Rand ausgestattet ist, der aus einem kontinuierlichen Band (20) einer Vanadium-Kobalt-Eisen-Legierung mit hohem Hystereseverlust besteht.7. Zähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stator (27) eine einzige konzentrierte Erregerwindung (33b) und ein Paar von Statorlamellenanordnungen enthält, welche jeweils eine Vielzahl von rechtwinklig abgebogenen Fingern (301) besitzen, die in einem den zylindrischen Rand umschließenden Ring angeordnet sind und nicht abgeschattete und abgeschattete Statorpole zur Erzeugung eines etwa konstant umlaufenden magnetischen Feldes bilden.8. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der optische Kodierer ein konisch gestaltetes Reflektorteil (24) zur Projektion von kollimiertem Licht enthält, wobei die Scheibe eine drehbare tassenförmige Abtastscheibe (17) ist, die koaxial mit dem Reflektorteil (24) zur Erzeugung einer Folge von Ausleseimpulsen zur Ableitung des elektrischen Ausgangssignals angeordnet ist.9. Zähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Anordnungen mit Statorlamelle und Abschattungsring ein konisch gestaltetes hohles Kernteil (30) besitzt zur Aufnahme einzelner Statorkomponenten in gestapelter Form und zur Befestigung des Stators an dem Reflektorteil.509812/08082442981-Πιο. Zähler nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anordnungen von Statorlamelle und Abschattungsring eine nicht abgeschattete Pollamelle, einen Abschattungsring und eine abgeschattete Pollamelle enthält, wobei diese Lamellen jeweils eine Vielzahl von rechtwinklig abgebogenen Fingern mit verschiedener Länge besitzen, die zur Schaffung der Statorpole ineinander geschachtelt sind.11. Zähler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der abgeschatteten Pollamellen einen integralen hohlen Kernteil besitzt zur Aufnahme der Statorlamellen, der Abschattungsringe und der Erregerwindung in Form eines Stapels und zur Befestigung des Stators an dem Reflektorteil.509812/0808
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00397936A US3842268A (en) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Drive system for automatic meter reader |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442961A1 true DE2442961A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2442961C2 DE2442961C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=23573294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2442961A Expired DE2442961C2 (de) | 1973-09-17 | 1974-09-07 | Antriebseinrichtung für einen optischen Codegeber in einem Zählwerk für ein Meßgerät |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3842268A (de) |
JP (1) | JPS6029159B2 (de) |
CA (1) | CA1025080A (de) |
CH (1) | CH598575A5 (de) |
DE (1) | DE2442961C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234360A (en) * | 1978-04-21 | 1980-11-18 | General Electric Company | Method of making hysteresis motor rotor using amorphous magnetic alloy ribbons |
US4264897A (en) * | 1979-06-13 | 1981-04-28 | General Electric Company | Meter register encoder including electronics providing remote reading capability |
US4728950A (en) * | 1984-04-16 | 1988-03-01 | Telemeter Corporation | Magnetic sensor apparatus for remotely monitoring a utility meter or the like |
US4628313A (en) * | 1984-09-12 | 1986-12-09 | Telemeter Corporation | Apparatus and method for remotely monitoring a utility meter by use of a liquid crystal display |
US4680704A (en) * | 1984-12-28 | 1987-07-14 | Telemeter Corporation | Optical sensor apparatus and method for remotely monitoring a utility meter or the like |
CA1314590C (en) * | 1989-02-15 | 1993-03-16 | Benoit Allard | Reading device for a watt-hour meter |
WO2008063582A2 (en) * | 2006-11-17 | 2008-05-29 | Jannotta Louis J | Apparatus for monitoring height of liquid in storage tank |
CN103818655B (zh) * | 2014-02-28 | 2016-05-11 | 北京蝶禾谊安信息技术有限公司 | 红外反射式计数药盒 |
JP6296318B1 (ja) | 2017-04-28 | 2018-03-20 | アクアシステム株式会社 | 顕微鏡用光学系及びそれを用いた顕微鏡 |
CN111971604B (zh) * | 2018-03-28 | 2022-05-17 | 索尼公司 | 刚性镜光学系统、成像装置和内窥镜系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084824B (de) * | 1959-06-26 | 1960-07-07 | Licentia Gmbh | Befestigungseinrichtung fuer Wechselstromkleinmotoren |
US3525094A (en) * | 1965-10-11 | 1970-08-18 | George Hamlin Leonard | Shaft position encoders |
DE1613937B2 (de) * | 1967-10-13 | 1972-07-20 | Hechinger, Helmut, 7471 Schwenningen | Selbstanlaufender hysteresis-synchron-kleinstmotor, bestehend aus einem stator mit beiderseits der statorwicklung angeordneten, ueber einen ferromagnetischen kern verbundenen klauenpolblechen |
DE2415638C2 (de) | 1973-04-06 | 1984-12-13 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Stationäres optisches System zum Einbau in ein Meßgerät |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2977480A (en) * | 1959-12-15 | 1961-03-28 | Carl E Keene | Shaft rotation to time interval transducer |
US3689160A (en) * | 1970-01-22 | 1972-09-05 | Juozas Juozo Shimulenis | Angle-reading device |
US3693022A (en) * | 1970-09-03 | 1972-09-19 | Schlumberger Instrumentation | Regulator-meter utilizing a beam of light for indication and regulation |
US3756122A (en) * | 1971-06-04 | 1973-09-04 | P Campbell | Machine tool tracer |
-
1973
- 1973-09-17 US US00397936A patent/US3842268A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-07-29 CA CA205,881A patent/CA1025080A/en not_active Expired
- 1974-09-07 DE DE2442961A patent/DE2442961C2/de not_active Expired
- 1974-09-12 JP JP49104404A patent/JPS6029159B2/ja not_active Expired
- 1974-09-12 CH CH1245774A patent/CH598575A5/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084824B (de) * | 1959-06-26 | 1960-07-07 | Licentia Gmbh | Befestigungseinrichtung fuer Wechselstromkleinmotoren |
US3525094A (en) * | 1965-10-11 | 1970-08-18 | George Hamlin Leonard | Shaft position encoders |
DE1613937B2 (de) * | 1967-10-13 | 1972-07-20 | Hechinger, Helmut, 7471 Schwenningen | Selbstanlaufender hysteresis-synchron-kleinstmotor, bestehend aus einem stator mit beiderseits der statorwicklung angeordneten, ueber einen ferromagnetischen kern verbundenen klauenpolblechen |
DE2415638C2 (de) | 1973-04-06 | 1984-12-13 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Stationäres optisches System zum Einbau in ein Meßgerät |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-PS 24 15 638 * |
In Betracht gezogene ältere Patent: DE-PS 24 15 637 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442961C2 (de) | 1986-09-11 |
CH598575A5 (de) | 1978-04-28 |
JPS5077053A (de) | 1975-06-24 |
JPS6029159B2 (ja) | 1985-07-09 |
US3842268A (en) | 1974-10-15 |
CA1025080A (en) | 1978-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69108935T2 (de) | Flüssigkeitsmesser mit automatischer Stromerzeugung. | |
DE2559838C2 (de) | Elektromotor mit Vorrichtung zur Erzeugung von Drehzahlsignalen | |
DE2647687A1 (de) | Elektromotor mit frequenzgenerator | |
DE3831248A1 (de) | Drehwinkelgeberanordnung | |
DE2442961A1 (de) | Antriebssystem fuer eine automatische zaehlerablesung | |
DE2157501A1 (de) | Synchronmotor mit niedriger Drehzahl | |
DE2450885B2 (de) | Drehzahlgeber fur einen Gleichstrommotor | |
DE3149943C2 (de) | Zweiphasenschrittmotor | |
DE2031806A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE2534906A1 (de) | Elektromotor | |
DE2111091A1 (de) | Anordnung zur UEbertragung von Information von einer Mehrzahl Eingabevorrichtungen zu einer entfernten,gemeinsamen zentralen Informationsstelle | |
DE3207101C1 (de) | Schrittmotor | |
DE1613351A1 (de) | Elektrodynamischer Motor | |
DE3626149A1 (de) | Fahrrad-dynamo | |
DE4218674A1 (de) | Elektronisches indeximpuls-erzeugungssystem bei einer drehplatten-datenspeicher-vorrichtung | |
DE2423665C3 (de) | Kommutatorloser Gleichstrommotor mit axialem Luftspalt | |
DE1936348C3 (de) | Anordnung zur Messung der Drehzahl und Drehrichtung eines Elektromotors mit elektrisch betriebener Motorbremse | |
DE2301483C3 (de) | Induktiver Meßgeber | |
DE2221099A1 (de) | Elektromagnetische Vorrichtung zur Bestimmung der Laeuferstellung | |
EP0247997B1 (de) | Drehgeber | |
DE3118991A1 (de) | "einrichtung zur frequenzmessung eines eine variable groesse darstellenden elektrischen stroms" | |
DE2134751A1 (de) | Drehzahlmesseinrichtung | |
DE3217827A1 (de) | Encoder | |
DE1204706B (de) | Elektronischer Impulsgeber | |
DE3150890A1 (de) | Drehgeschwindigkeitssignalgeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8176 | Proceedings suspended because of application no: |
Ref document number: 2415637 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
8178 | Suspension cancelled | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03M 1/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |