DE2442955A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen beleimen von fasern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen beleimen von fasern

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DE2442955A1
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0227Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
    • B27N1/0236Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings
    • B27N1/0245Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings with a single stirrer shaft

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Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Fasern" (Zusatz zu P 24 38 818.9) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Fasern, bestehend aus einem horizontal angeordneten, zylindrischen, an einem Ende einen Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende einen Mischgutauslauftrichter aufweisenden Mischbehälter, in dem koaxial eine mit weit überkritischer Drehzahl antreibbare, zumindest teilweise hohl ausgebildete Mischwerkswelle angeordnet ist, die mit Mischwerkzeugen besetzt ist und im Bereich ihrer hohlen Ausbildung mit davon abstehenden Leimschleuderrohren versehen ist, die mit ihren Auslauföffnungen in den sich aufgrund der weit überkritischen Drehzahl ausbildenden Mischgutring eintauchend ausgebildet sind, wobei der Mischbehälter mit seinem Mischgutzulauftrichter und seinem Mischgutauslauftrichter unmittelbar in eine LuSttransportleitung für die Fasern geschaltet ist gemäß Patent .......
  • (P 24 )8 818.9).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der Hauptanmeldung, auf deren gesamten Inhalt ausdrücklich Bezug genommen wird, dahingehend weiterzubilden, daß eine gleichmäßige, verklumpungsfreie Beleimung von Fasern, und zwar insbesondere von Holzfasern,möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslauföffnungen der Leimschleuderrohre in quer zu diesen verlaufenden Leimabgaberohren angeordnet sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß der durch ein Leimschleuderrohr vom Innenraum der hohlen Mischwerkswelle nach außen geschleuderte Leim über einen der Länge des Leimabgaberohres etwa entsprechenden zylinderringförmigen Bereich ausgeschleudert wird, mit der Folge, daß eine besonders feine und gleichmäßige Verteilung des Leims über die Länge der gesamten Leimzugabezone der Vorrichtung erfolgt Zweckmäßigerweise sind die Leimabgaberohre einstückig in die Leimschleuderrohre eingesetzt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Leimabgaberohre an ihren Enden geschlossen sein.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Auslauföffnungen in Drehrichtung der Mischwerkswelle gesehen etwa im äußeren und hinteren Quadranten des Querschnitts der Leimabgaberohre angeordnet sind, wobei dann, wenn die Leimabgaberohre an ihren Enden offen sind, die Auslauföffnungen bevorzugt ganz außen liegen, während in dem Fall, daß die Leimabgaberohre an ihren Enden geschlossen sind, die Aus auf öffnungen aufgrund des höheren Reaktionsdruckes in den Leimabgaberohren mehr nach hinten verlegt sein können.
  • Gemäß einer besonders einz'achten und vorteilhaften Ausbildung erstrecken sich die Leimabgaberohre etwa über die Länge der Leimzugabezone. Hierbei brauchen zur Versorgung eines solchen verhältnismäßig langen Leimabgaberohres nur noch wenige,gleichzeitig zu dessen Abstützung dienende Leimschleuderrohre vorgesehen sein.
  • Um auch in der Leimzugabezone der Vorrichtung eine Verklumpung der Fasern zu verhindern, bzw. eine Entwirrung solcher Klumpen zu bewirken, ist es von Vorteil, wenn die Leimschleuderrohre mit bis nahe an die Innenwand des Mischbehälters ragenden, auswechselbaren Spitzen versehen sind.
  • Die bevorzugte Ausführung mit sich etwa über die Länge der Leimzugabezone erstreckenden Leimabgaberohren ermöglicht es gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung, daß an den Leimschleuderrohren eine über deren Zahl hinausgehende Anzahl von Spitzen angebracht ist, die die zuvor geschilderte Aufgabe haben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Beleimen von Fasern, Fig. 2 ein Leimschleuderrohr mit einem die Auslauföffnung tragenden Leimabgaberohr, Fig. 3 ein Leimschleuderrohr in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 mit einem geänderten Leimabgaberohr, Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine Vorrichtung zum Beleimen von Fasern mit einem durchgehenden Leimabgaberohr und an den Leimschleuderrohren angebrachten Spitzen und Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 4 gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen aus einem Innentrog 1 und einem Kühlmantel 2 bestehenden zylindrischen Mischbehälter auf, der an seinen Enden durch Stirnwände 5 abgeschlossen ist. An einem - in Fig. 1 rechten -Ende ist ein tangential von oben einmündender Mischgutzulauftrichter 4 und am anderen - in Fig. 1 linken - Ende ein ebenfalls tangential ausmündender Mischgutauslauftrichter 5 vorgesehen. Der Mischbehälter ist hälftig geteilt, wobei die beiden Hälften durch nicht dargestellte Kniehebel zusammengehalten werden. Im Mischbehälter 1, 2 ist eine Mischwerkswelle 7 koaxial angeordnet, die in Lagern 8, 8' gelagert ist und von einem Motor 9 mittels Keilriemen 9' über eine Keilriemenscheibe 9" angetrieben wird. Um die Keilriemenscheibe 9" ist ein Gehäuse lo als Hiemenschutz angeordnet. Auf der Mischwerkswelle 7 sind Auswuchtscheiben 11 und 11' angebracht. In der Mischwerkswelle 7 ist ein mitumlaufendes Kühlwasserrohr 12 angeordnet. Auf der Mischwerkswelle 7 sind Gewindebuchsen 15 angebracht, in die Mischwerkzeuge 14 eingeschraubt sind. Von dem Kühlwasserrohr 12 zweigen in jedes hohle Mischwerkzeug 14 hineinragende Kühlwasserrohre 15 ab, so daß das Kühlwasser durch das Sühlwasserrohr 12, die weiteren Kahlwasserrohre 15, durch den Innenraum jedes Mischwerkzeuges 14 in dem zwischen dem Kühlwasserrohr 12 und der Mischwerkswelle 7 befindlichen Ringraum fließt.
  • Das Kühlwasser gelangt über einen - in Fig. 1 links vorgesehenen - Kühlwasseranschluß in die Mischwerkswelle, wobei der Kühlwasserzulauf mit a und der Kühlwàsserablauf mit b bezeichnet sind. Am anderen - in Fig. 1 rechten - Ende der Mischwerkswelle 7 ist ein nicht mit dieser umlaufendes, in die hohle Mischwerkswelle hineinragendes Leimflottenzugaberohr 16 angebracht. Aus diesem Zugaberohr 16 fließt Leim durch Durchlaßöffnungen 20 in das Innere der hohlen Mischwerkswelle 7, von wo er durch weiter unten noch genauer zu beschreiwunde Leimschleuderrohre 17 ausgeschleudert wird. Die hohle Mischwerkswelle 7 ist durch eine Trennscheibe 22 in den Leimzugabe- bzw. Kühlbereich getrennt. Der Bereich des Mischbehälters 1, 2, über den sich der Mischgutzulauftrichter 4 in Längsrichtung erstreckt, bildet die Eingangszone A für die Fasern. Die in diesem Bereich angeordneten Mischwerkzeuge 14' können grundsätzlich gleich ausgebildet sein wie die Mischwerkzeuge 14, wobei lediglich der Unterschied vorhanden ist, daß sie nicht gekühlt sind, was auch nicht notwendig ist. Der Längenbereich des Mischbehälters 1, 2, über den Leimschleuderrohre 17 auf der hohlen Mischwerkswelle 7 angebracht sind, bildet die Leimzugabezone B.
  • Der sich anschließende Bereich, in dem gekühlte Mischwerkzeuge 14 auf der Mischwerkswelle 7 angeordnet sind, ist die Nachmischzone C. Dem Mischgutzulauftrichter 4 ist luftdicht eine Förderleitung 25 vorgeschaltet und dem Mischgutauslauftrichter 5 ist ebenfalls luftdicht eine Förderleitung 23' nachgeschaltet, d.h. der ischbehälter 1, 2 ist Teil der Förderleitung 23, 23'. Alternativ oder gegebenenfalls auch kumulativ ist auf der Mischgutzulaufseite, d.h. in der Förderleitung 23 ein Druckgebläse 24 bzw. in der Förderleitung 2D' ein Sauggebläse 25 vorgesehen, durch das die zu beleimenden Fasern in einem Luftstrom durch die Leitung 25, den Mischbehälter 1, 2 und die Förderleitung 2)' geblasen werden. Der Transport der Fasern im Luftstrom erfolgt hierbei in stark aufgelockerter Form, d.h. die Fasern werden einzeln mit verhältnismäßig geringer Dichte im Luftstrom gefördert. Beim Eintritt der Fasern durch den Mischgutzulauftrichter in den Mischbehälter 1, 2 werden sie durch die Mischwerkzeuge 14t in der Eingangszone A tangential zur Mischwerkswelle 7 so stark beschleunigt, daß sie sich in Form eines Mischgutringes 26 durch den Mischbehälter 1, 2 bewegen, wobei dieser Mischgutring 26 aufgrund der starken Luftströmung weiterhin sehr aufgelockert ist, d.h. die Fasern sind auch hier nur mit geringer Dichte vorhanden, so daß Verklumpungen bzw. Zusammenballungen der Fasern praktisch ausgeschlossen sind. Den zum Durchlauf durch den Mischbehälter erforderlichen axialen Impuls erhalten die Fasern weiterhin von dem Luftstrom.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Leimschleuderrohr 17 besteht aus einem starkwandigen Rohr lol, das in die Gewindebuchselg der Mischwerkswelle 7 eingeschraubt ist und mittels einer Kontermutter 102 dort gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Das Rohr lol weist eine koaxiale, sich bis kurz vor das äußere Ende des Rohres lol erstreckende Bohrung 103 auf. Im Bereich des Endes der Bohrung 1o5 ist durch das Rohr 1o1 eine Querbohrung 104 angebracht, die mit der Bohrung 1o5 verbunden ist. In die Querbohrung 104 sind Leimabgaberohre 105 bzw. 106 eingeschraubt, von denen das eine Leimabgaberohr 105 an seinem freiliegenden Ende offen ist, während das andere Leimabgaberohr 106 an seinem Ende geschlossen ist. Selbstverständlich wird man bei einer Maschine entweder beide Leimabgaberohre offen oder beide Leimabgaberohre geschlossen ausbilden. Die Leimabgaberohre weisen Auslauföffnungen 107 für den aus dem Innenraum der Mischwerkswelle 7 durch die Bohrung 103 und die Leimabgaberohre 105 bzw. 106 radial zur Mischwerkswelle nach außen geschleuderten Leim auf, der nach seinem Austreten aus den Leimabgaberohren in einem breiten,zylinderringförmigen Abschnitt tief in den Mischgutring 26 eindringt. Am äußeren Ende der Rohre 1o1 sind mittels einer Überwurfmutter 108 lange, schlanke Spitzen 79 befestigt, die sich bis in den Bereich der Mischbehälterwand 1 erstrecken.
  • Die Leimabgaberohre 105 und 106 befinden sich etwa im Bereich der halben Entfernung zwischen der Oberfläche der Mischwerkswelle 7 und der Behälterinnenwand 1, d.b. ihr Abstand von der Mischbehälterinnenwand 1 beträgt etwa 0,4 R (R = Radius des Mischbehälters 1).
  • Das in Fig. 3 dargestellte Leimschleuderrohr 17 ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie das in Fig. 2 dargestellte, so daí - soweit Ubereinstimmung besteht - gleiche Bezugsziffern verwendet wurden.
  • Es ist im Unterschied zu Fig. 2 ein einstückiges Leimabgaberohr 1o9 verwendet, das wiederum an einem - in Fig. 3 linken -Ende geschlossen und am anderen - in Fig. 3 rechten - Ende offen dargestellt ist. Dieses Leimabgaberohr 1o9 ist in die Bohrung 104 mittels Preßsitz oder mittels Klebstoff o. dgl.
  • eingesetzt. Es weist in seiner Längsmitte eine Bohrung 11o auf, durch die es mit der Bohrung 103 im Rohr lol verbunden ist.
  • Bei der Ausbildungsform nach den Fig. 4 und 5 sind die Leimschleuderrohre durch einige in der bereits geschilderten Weise in die Gewindebuchsen 13 eingeschraubte, in einer Mittelachsebene der Welle 7 liegende Rohre 11o gebildet.
  • An den Enden dieser Rohre 11o ist stumpf ein parallel zur Mischwerkswellenachse verlaufendes, sich über die Leimzugabezone B erstreckendes Leimabgaberohr 111 angelegt und mittels Laschen 112 o. dgl. befestigt. Das Leimabgaberohr 111 weist an seinem Umfang Bohrungen 115 auf, die sich jeweils mit den Längsbohrungen 114 in den Rohren 11o überdecken, so daß der Leim aus dem Innenraum der hohlen Mischwerkswelle 7 durch diese Längsbohrungen 114 und die Bohrungen 113 in das Leimabgaberohr 111 geschleudert wird. Aus diesem Leimabgaberohr wird er über dessen volle Länge durch die Aus lau föffnungen 107 abgeschleudert.
  • An den Rohren 11o sind ebenfalls parallel zur Mittellängsachse der Mischwerkswelle 7 verlaufende Leisten angebracht, in denen lange, schlanke Spitzen 79 gehalten sind, und zwar in einer Weise, durch die ein Herausschleudern nach außen ausgeschlossen ist. Gegen ein Herausfallen zur Mischwerkswelle 7 hin sind sie durch eine gegen die Längsleiste 115 geschraubte Gegenleiste 116 gesichert. Durch diese Ausbildung können erheblich mehr Spitzen 79 in der Leimzugabezone B untergebracht werden, als Leimschleuderrohre notwendig bzw.
  • vorhanden sind.
  • Der Abstand des Leimabgaberohrs 111 von der Mischwerkswellenachse ist etwa der gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 und 5. Da in diesem Radialbereich der aus den Fasern bestehende Ring, der nach außen hin dichter wird, verhältnismäßig dünn ist, können die Leimabgaberohre beispielsweise auch aus Kunststoff hergestellt sein; es ist also nicht notwendig, die Leimabgaberohre aus einem hochverschleißresten Material herzustellen, während dies für die Spitzen 79 zweckmäßigerweise der Fall ist.
  • Wie Fig. 5 zeigt, liegen die Spitzen 79 in Drehrichtung 27 gesehen zweckmäßigerweise vor dem Leimabgaberohr 111.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Fasern, bestehend aus einem horizontal angeordneten, zylindrischen, an einem Ende einen Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende einen Mischgutauslauftrichter aufweisenden Mischbehälter, in dem koaxial eine mit weit überkritischer Drehzahl antreibbare, zumindest teilweise hohl ausgebildete Mischwerkswelle angeordnet ist, die mit Miscbwerkzeugen besetzt ist und im Bereich ihrer hohlen Ausbildung mit davon abstehenden Leimschleuderrohren versehen ist, die mit ihren Auslauföffnungen in den sich aufgrund der weit überkritischen Drehzahl ausbildenden Mischgutring eintauchend ausgebildet sind, wobei der Mischbehälter mit seinem Mischgutzulauftrichter und seinem Mischgutauslauftrichter unmittelbar in eine Lufttransportleitung für die Fasern geschaltet ist gemäß Patent 0 (P 24 38 818.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen (107) der Leimschleuderrohre (17) in quer zu diesen verlaufenden Leimabgaberohren (105, 106; 109; 111) angeordnet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimabgaberohre (1o9) einstückig in die Leimschleuderrohre (lol) eingesetzt sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimabgaberohre (105, 106; lo9; 111) an ihren Enden geschlossen sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die AuslauCöffnungen(107) in Drehrichtung (2y) der Mischwerkswelle gesehen etwa im äußeren und hinteren Quadranten des Querschnitts der Leimabgaberohre (105, 106; lo9, 111) angeordnet sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimabgaberohre (111) sich etwa über die Länge der Leimzugabezone (B) erstrecken.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimschleuderrohre (101, silo) mit bis nahe an die Innenwand des Mischbehälters (1) ragenden auswechselbaren Spitzen (79) versehen sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leimschleuderrohren (silo) eine über deren Zahl hinausgehende Zahl von Spitzen (79) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052518A2 (de) * 1980-11-18 1982-05-26 Norman William Beattie Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von Teilchen mit Flüssigkeiten
US6551401B1 (en) 2000-10-19 2003-04-22 Becker-Underwood, Inc. Machine for coloring landscaping material

Cited By (3)

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EP0052518A2 (de) * 1980-11-18 1982-05-26 Norman William Beattie Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von Teilchen mit Flüssigkeiten
EP0052518A3 (de) * 1980-11-18 1983-06-08 Norman William Beattie Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von Teilchen mit Flüssigkeiten
US6551401B1 (en) 2000-10-19 2003-04-22 Becker-Underwood, Inc. Machine for coloring landscaping material

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