DE2442894A1 - Elektromotor, insbesondere spaltpolmotor fuer den antrieb eines luefters - Google Patents

Elektromotor, insbesondere spaltpolmotor fuer den antrieb eines luefters

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DE2442894A1
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DE2442894A
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Inventor
Hans Althammer
Herbert Jandura
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/524Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for U-shaped, E-shaped or similarly shaped cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Elektromotor, insbesondere Spaltpolmotor für den Antrieb eines Lüfters Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen Spaltpolmotor für den Antrieb eines Lüfters, mit einem rahmenartigen Ständer, auf dessen Schenkeln wenigstens eine Spule sitzt, welche auf einem aus Isolierstoff gefertigten -Spulenkörper mit einem vorzugsweise als Vierkantrohr ausgebildeten Wickelkern und an dessen Enden angeordneten, wenigstens annähernd rechteckigen Spulenscheiben aufgewickelt ist, wobei eine Spulenscheibe die mit einem Anschlußkabel verbindbaren Anschlußenden der Spule trägt.
  • Bei bekannten Elektromotoren der genannten Art ist es üblich, den Motor vollständig mit einem Kunststoffgehäuse abzudecken.
  • Dieses weist einen Schlitz auf, durch welchen die Anschlußkabel in das Gehäuse eingeführt werden. Das vollständige Abdecken des bekannten Elektromotors mit einem Kunststoffgehäuse ist nicht nur sehr materialaufwendig, es hat auch den Nachteil, daß sich der Elektromotor während des Betriebes infolge der durch das Gehäuse behinderten Luftzirkulation und der dadurch bedingten schlechten Wärmeabfuhr stark erwärmt. Dies ist selbst dann der Fall, wenn das Gehäuse mit Lüftungsschlitzen versehen wird Diese Lüftungsschlitze und insbesondere der Schlitz zum Einführen der Anschlußkabel bilden jedoch andererseits eine erhebliche Gefahrenquelle, da die hinter dem Schlitz freiliegenden Anschlußelemente leicht berührt werden können, die damit den Sicherheitsvorschriften im Bezug auf Berührungsschutz nicht entsprechen. Bei dem bekannten, vollständig von einem Kunststoff-Gehäuse abgedeckten Elektromotor ist das Befestigen des Gehäuses sehr umständlich nnd meist nur mit Hilfe zusatzlicher Befestigungselemente zu bewerkstelligen. Zudem ist es notwendig, eine besondere Zugentlastung für das Anschlußkabel zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Elektromotor der eingangs näher beschriebenen Art die durch das Gehäuse bedingte unerwünschte Erwärmung des Motors zu vermeiden und trotzdem die stromführenden Teile, wie beispielsweise die Anschlußenden der Spule und die der an das Netz führenden Anschlußkabel auf einfache Weise mit einer leicht anzubringenden Abdeckung wirksam gegen Berührung zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der die Anschlußenden tragenden Spulenscheibe ein als Berührungsschutz dienender Kunststoff-Formteil sitzt, der im wesentlichen als ein zur Spulenscheibe hin offenes und an dieser verankerbares Gehäuse ausgebildet ist, welches die Anschlüsse auf nimmt und eine Tülle zum Einführen des Anschlußkabels aufweist. Das erfindungsgemäß an nur einer Spulenscheibe verankerte Gehäuse stellt aufgrund seiner besonderen Anbringung einen sicheren Berührungsschutz dar, welcher die einwandfreie Belüftung des Elektromotors nicht behindert.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse an seiner zur Anlage an der Spulenscheibe bestimmten offenen Seite zwei an den neben dem Ständer freiliegenden seitlichen Abschnitt der Spulenscheibe anlegbare Halterarme aufweist, an deren Enden Halteklauen zum Einhängen am Rand der Spulenscheibe sitzen.
  • Das erfindungsgemäß mit Haltearmen und Halteklauen ausgestattete Gehäuse läßt sich mit einfachen Handgriffen an der die Anschlußenden der Spule tragenden Spulenscheibe befestigen, ohne daß hierzu besondere Hilfsmittel wie Werkzeug und dgl.
  • benötigt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tülle zum Einführen des Anschlußkabels mit einer Zugentlastung ausgestattet ist, die eine mit Querrippen versehene Druckplatte aufweist, welche mit einem Filmscharnier schwenkbar am Gehäuse befestigt ist. Hierbei wird die Zugentlastung durch einfaches Umklappen und Verrasten der Druckplatte am Gehäuse wirksam.
  • Weitere in den Ansprüchen genannte vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der anschließenden Beschreibung anhand des in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels eines Spaltpolmotors mit einem an dessen einen Spulenscheibe befestigbaren Gehäuses erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Spaltpolmotor, mit einer Spule und einem an deren einen Spulenscheibe befestigbaren, als Berührungsschutz dienenden und mit einer Zugentlastung für das Anschlußkabel ausgestatteten Gehäuse, in auseinandergezogener raumbildlicher Darstellung, Fig. 2 das Gehäuse mit hochgestellter Druckplatte für die Zugentlastung in Seitenansicht und natürlichem Maßstab, teilweise im Schnitt, Fig. 3 das Gehäuse nach Fig. 2, von der zur Anlage an der Spulenscheibe bestimmten offenen Seite gesehen, Fig. 4 das Gehäuse nach Fig. 2, in der Ansicht von oben und Fig. 5 das Gehäuse in seiner der Blickrichtung von Fig. 3 entgegengesetzten Ansicht.
  • Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter Spaltpolmotor weist einen senkrechtstehenden, rahmenartigen Ständer 11 auf, dessen oberer horizontaler Schenkel einen Rotor 12 mit einer Welle 13 aufnimmt, während auf dem unteren horizontalen Schenkel eine Spule 14 sitzt. Die Spule 14 ist auf einen aus Isolierstoff gefertigten Spulenkörper gewickelt, dessen als Vierkantrohr ausgebildeter, nicht sichtbarer Wickelkern auf dem unteren horizontalen Schenkel des Ständers 11 sitzt und an seinen Enden rechteckige Spulenscheiben 15 bzw. 15' aufweist. An der Außenseite der Spulenscheibe 15 befinden sich als Flachstecker ausgebildete Anschlüsse 16, welche mit den Anschlußenden der Spule 14 verbunden sind.
  • Die Spulenscheibe 15 ist mit einem als Berührungsschutz dienenden Kunststoff-Formteil abgedeckt, welcher als ein zur Spulenscheibe 15 hin offenes und an dieser verankerbares Gehäuse 17 ausgebildet ist. Auf seiner von der offenen Seite abgekehrten Seite weist das Gehäuse 17 eine Tülle 18 zum Einführen eines Anschlußkabels 19 auf, An seiner zur Anlage an der Spulenscheibe 15 bestimmten offenen Seite ist das Gehäuse 17 mit zwei Halterarmen20 ausgestattet, an deren Enden als Befestigungselemente dienende Halteklauen 21 zum Einhängen am Rand der Spulenscheibe 15 sitzen. Als weiteres Befestigungselement sitzt, wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, eine Halteklaue 22 am Rande des mittleren Abschnitts der den Halterarmen 20 gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 17. Der Halteklaue 22 steht in einem der Stärke der Spulenscheibe 15 entsprechenden Abstand eine Anschlagleiste 23 gegenüber (Fig. 2).
  • Die am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 17 liegende, zur Einführung des Anschlußkabels 19 dienende Tülle 18 ist mit einer Zugentlastung ausgestattet, welche in Form einer mit Querrippen 24 versehenen Druckplatte 25 ausgebildet ist. Diese ist mit dem Gehäuse 17 durch ein Filmscharnier 26 (Fig. 2) schwenkbar verbunden. Die in den Fig. 2 bis 5 im hochgeklappten Zustand därgestellte Druckplatte 25 weist an ihrem freien Ende zwei seitlich vorstehende Verriegelungszungen 27 auf, welche beim Herunterklappen der Druckplatt zu 25 hinter nach innen vorspringenden Leisten 28 (Fig. 5) am oberen Rand des rinnenförmig ausgebildeten Tülle 18 einrasten. Um das Einrasten der an der Druckplatte 25 angeordneten Verriegelungszungen 27 hinter den Leisten28 zu erleichtern, sind an entsprechenden Stellen der Leisten28 und der Zungen 27 Schrägflächen vorgesehen, mit deren Hilfe die Wände der Tülle 18 beim Niederdrücken der Druckplatte 25 elastisch gespreizt werden.
  • Am Grunde der als halbrundes Rinnenprofil ausgebildeten Tülle 18 befindet sich eine Querrippe 29, welche im Zusammenwirken mit den beiden Querrippen 24 an der heruntergeschwenkten und eingerasteten Druckplatte 25 das Einklemmen und den sicheren Halt des Anschlußkabels 19 bewirkt.
  • Zum Anbringen des als Berührungsschutz für die Anschlüsse 16 und als Zugentlastung für das Anschlußkabel 19 dienenden Gehäuses 17 wird folgendermaßen vorgegangen: Zunachst wird das Anschlußkabel 19 bei hochgeklappter Druckplatte 25 durch die Tülle 18 in das Gehäuse 17 eingezogen, worauf die Flachstecker der entsprechenden Anschlüsse 16 miteinander verbunden werden.
  • Dannwird das Gehäuse 17 entlang dem Anschlußkabel 19 in Richtung auf die Außenseite der Spulenscheibe 15 geschoben, wobei sich r die Halterarme 20 auf entgegengesetzten Seiten des Ständers 11 an der Spulenscheibe 15 anlegen. Anschließend wird das Gehäuse 17 so bewegt, daß die Unterkante der Spulenscheibe 15 zwischen der Halteklaue 22 und der Stirnseite der Anschlagleiste 23 eingesetzt werden kann. Die die Öffnung des Gehäuses 17 umgebenden Seitenwände legen sich dabei an der unteren und an der seitlichen Begrenzung der Spulenscheibe 15 an und dienen somit als Führung. Anschließend werden die Halteklauen 21 am Ende der Halterarme 20 über den oberen Rand der Spulenscheibe 15 eingerastet, wodurch das Gehäuse 17 an der Spulenscheibe 15 sicher festsitzt. Zum Schluß wird dann durch Herunterdrücken der Druckplatte 25 bis zu deren Einrasten an den mit ihren Verriegelungszungen 27 zusammenwirkenden Leisten 28 das Anschlußkabel 19 fest eingeklemmt und dadurch zugentlastet.
  • Durch Anheben der Halteklauen 21 an den Halterarmen 20 mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges kann das in der beschriebenen Weise an der Spulenscheibe 15 befestigte Gehäuse 17 jederzeit wieder abgenommen werden, nachdem zuvor die als Zugentlastung dienende Druckplatte 25 aus ihrer Verankerung gelöst worden ist-.
  • 6 Ansprüche 5 Figuren

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Elektromotor, insbesondere Spaltpolmotor für den Antrieb eines Lüfters, mit einem rahmenartigen Ständer, auf dessen Schenkeln wenigstens eine Spule sitzt, welche auf einem aus Isolierstoff gefertigten Spulenkörper mit einem vorzugsweise als Vierkantrohr ausgebildeten ltXckelkern und an dessen Enden angeordneten, wenigstens annähernd rechteckigen Spulenscheiben aufgewickelt ist, wobei eine Spulenscheibe die mit einem Anschlußkabel verbindbaren Anschlußenden der Spule trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der die Anschlußenden tragenden Spulenscheibe (15) ein als Berührungsschutz dienender Kunststoff-Formteil sitzt, der im wesentlichen als ein zur Spulenscheibe (15) hin offenes und an dieser verankerbares Gehäuse (17) ausgebildet ist, welches die Anschlüsse (16) aufnimmt und eine Tülle (18) zum Einführen des Anschlußkabels (19) aufweist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) an seiner zur Anlage an der Spulenscheibe (15) bestimmten offenen Seite zwei an den neben dem Ständer (11) freiliegenden seitlichen Abschnitten der Spulenscheibe (15) anlegbare Haltearme (20) aufweist, an deren Enden Halteklauen (21) zum Einhängen am Rand der Spulenscheibe (15) sitzen.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung begrenzenden Wandabschnitte des Gehäuses (17) die Spulenscheibe (15) an drei Seiten übergreifen.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spulenscheibe (15) übergreifenden Wandabschnitte mit an deren Rand einrastenden Rastmitteln (22,23) ausgestattet sind.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (18) zum Einführen des Anschlußkabels (19) mit einer Zugentlastung ausgestattet ist.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn(>ic!ln?t daß die Zugentlastung eine mit Querrippen (24) vorsehene Druckplatte (25) aufweist, welche mit einem Filmscharnier (26) schwenkbar am Gehäuse (17) befestigt ist.
DE2442894A 1974-09-07 1974-09-07 Elektromotor, insbesondere spaltpolmotor fuer den antrieb eines luefters Pending DE2442894A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711282A1 (fr) * 1993-10-13 1995-04-21 Valeo Equip Electr Moteur Machine tournante électrique, notamment alternateur de véhicule automobile comportant un dispositif de retenue de câble.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711282A1 (fr) * 1993-10-13 1995-04-21 Valeo Equip Electr Moteur Machine tournante électrique, notamment alternateur de véhicule automobile comportant un dispositif de retenue de câble.

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