DE2442551A1 - Reibungskupplung - Google Patents
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Description
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HENKEL, KERN, FEILER&HÄNZEL
telex: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 ^SIAb^kÜm™Ihen3318Ä
TELEFON. (089) 66 3197, 66 30 91 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 -
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<S I I r\ r f Λ
Dana Corporation
Toledo, Ohio, V.St.A.
Toledo, Ohio, V.St.A.
. 5, Sep.
Beibungskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beibungskupplung und
betrifft insbesondere ein verbessertes .Ausrückhebelsystem für eine derartige Kupplung.
Eeibungskupplungen der genannten Art verwenden gegenüber
einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagerte Ausrückhebel zur Ausübung einer Betätigungskraft auf eine Kupplungs-Druckplatte
zwecks Betätigung der Kupplung. Obgleich diese allgemeine Kupplungsart bisher als sehr zufriedenstellend angesehen
wurde, wird es infolge der ständig zunehmenden Leistungen, d.h. Kupplungsbelastungen, immer schwieriger, eine
zufriedenstellende und wirtschaftliche Abstütz- oder Lagerfläche für die Ausrückhebel zu gewährleisten, derart, daß
eine möglichst geringe Reibung zwischen der· Angriffläche des Hebels und dem Schwenkzapfen vorhanden ist. Typischerweise
ragen bei derartigen Vorrichtungen mehrere Ausrückhebel in Eadialrichtung, wobei die Innenenden dieser Hebel
gemeinsam durch eine Ausrückmuffe betätigbar sind. Ein mittlerer Abschnitt jedes Hebels ist dabei durch einen in einem
Kupplungsdeckel befestigten, runden Schwenkzapfen angelenkt, wobei der Deckel seinerseits an einem Schwungrad befestigt
und mit ihm mitdrehbar ist. Die Außen- oder Wirkenden der
Hz/Bl/Eo -
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Hebel sind mit einer Druckplatte verbunden, so daß die Hebel-Außenenden beim Verschwenken der Ausrückhebel um die
Schwenkzapfen eine Kraft gegen die Druckplatte ausüben, durch welche die Kupplung ausgerückt wird.
Bei der- beschriebenen Konstruktion besteht ein deutlicher
Nachteil darin, daß mit der Verwendung eines feststehenden Schwenkzapfens runder Querschnittsform Eeibung verbunden ist,
weil die Abstütz- oder lagerteile der Ausrückhebel tatsächlich an der gesamten Umfangsfläche des betreffenden Schwenkzapfens
angreifen. Bei der Schwenkbewegung der Hebel zwischen der Einrück- und der Ausrückstellung der Kupplung wird
ein erheblicher !Reibungswiderstand erzeugt, durch den d ie Betriebslebensdauer der Kupplungskonstruktion verkürzt wird
und welcher einen erhöhten Pedaldruck zum Ausrücken der Kupplung erfordert.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die in den Ausrückhebel-Schwenklagern einer solchen Kupplung auftretende
Reibung beträchtlich zu vermindern und eine Kupplungskonstruktion zu schaffen, bei welcher der Eeibungswiderstand
nahezu auf einen Wert herabgesetzt wird, bei dem er praktisch vollständig beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Reibungskupplung mit einem drehbaren Kupplungsgehäuse, einer mit dem Gehäuse mitdrehbaren
Druckplatte, einer zwischen das Gehäuse und die Druckplatte eingefügten Eeibscheibe sowie mehreren angelenkten Ausrückhebeln
zur Bewegung der Druckplatte relativ zum Gehäuse erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenklager für die
einzelnen Ausrückhebel ein Element mit einer Schneidkante bzw. einem Schneidenlager, die bzw. das an einer Lagerfläche
des Ausrückhebels angreift, und mindestens eine am Ausrückhebel
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ausgebildete und an einer Lagerfläche des Elements angreifende
Schneidkante "bzw. Schneidenlager aufweist, wobei die jeweiligen Schneidenlager linear aufeinander ausgerichtet
sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Stirnseitenansicht einer !Reibungskupplung
mit Merkmalen nach der Erfindung, vom Abtriebswellenende her gesehen, in welcher gewisse Teile
der besseren Übersichtlichkeit halber weggebrochen sind,
Fig. 2 einen .Schnitt längs der Linie 2-2 in pig. 1 dirch
die in ihrer normalen Einrückstellung befindliche Kupplung,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, Fig. 2
ähnelnde Teilansicht, in welcher sich die Teile der Kupplung in der Ausrückstellung befinden,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Belastung in Abhängigkeit vom Ausschlag bei einer einen herkömmlichen
Eollstif.t als Schwenkzapfen verwendenden Kupplung,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde graphische Darstellung, welche die mit einem erfindungsgemäßen Schneidkanten-Schwenkzapfen
erzielten Ergebnisse veranschaulicht,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Ausrückhebel gemäß der Erfindung,
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Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schwenkzapfens und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schwenkzapfens gemäß Fig. 8,
von der rechten Seite her gesehen.
Die in den Figuren und insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellte federbelastete Eeibungskupplung 10 ist mit einem
drehbaren Schwungrad 12 mitdrehbar verbunden. Das Schwungrad 12 stellt dabei das Antriebselement dar, das auf an sich
bekannte Weise am hinteren Ende einer Kurbelwelle 14 montiert ist, welche ihrerseits einer Antriebsmaschine, etwa einer
nicht dargestellten Brennkraftmaschine, betrieblich zugeordnet
ist. Das Abtriebselement besteht aus einer Ausgangsoder Abtriebswelle 16, die sich in Eückwärtsrichtung in das
Gehäuse eines nicht dargestellten Getriebes hinein erstreckt. Die Kupplung 10 dient dabei zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen dem Schwungrad 12 und der Abtriebswelle
16.
Genauer gesagt, weist die Kupplung 10 eine Halterung bzw. einen Kupplungsdeckel 18 auf, der mittels einer Anzahl von
Schrauben 20 am Umfangsrandabschnitt des Schwungrads 12 befestigt ist, so daß sich Deckel 18 und Schwungrad 12 gemeinsam
drehen. Schwungrad 12 und Deckel 18 bilden mithin zusammen ein Gehäuse für die darin enthaltenen Kupplungsteile,
und sie können zusammen als Antriebseinrichtung der Kupplung angesehen werden.
Die nur teilweise dargestellte Abtriebswelle 16 kann abwechselnd vom Schwungrad 12 getrennt oder in Antriebsverbindung
mit ihm eingekuppelt werden, und sie ist bei der
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dargestellten Ausführungsform an ihrem Vorderende mittels
eines Lagers 22 im Schwungrad 12 gelagert, so daß sie vergleichsweise reibungsarm relativ zum Schwungrad drehbar ist.
Die Abtriebswelle 16 erstreckt sich in Axialrichtung vom Lager 22 rückwärts, wobei sie eine kreisförmige Zentralbohrung
24 im Kupplungsdeekel 18 durchsetzt.
Eine !Reibscheibe 26 ist durch Keilverzahnung mit dem Vorderende
der Abtriebswelle 16 verbunden, so daß sie mit letzterer mitdrehbar und axial zu ihr verschiebbar ist. Die Eeibscheibe
26 ist in der Weise zwischen dem Schwungrad 12 und einer Druckplatte 28 angeordnet, daß die Eeibscheibe 26 bei einer Axialverlagerung
der Druckplatte 28 gegen das Schwungrad 12 einen Kraftschluß zwischen diesen Teilen herstellt, so daß sich das
Schwungrad 12 und die Abtriebswellß 16 gemeinsam drehen. Die
Druckplatte 28 besitzt eine kreisförmige Gestalt und weist mehrere rückwärts und axial abstehende Ansätze bzw. Mitnehmerlappen
30 auf, die an ihrer Außenumfangskante ausgebildet sind
und in entsprechend angepaßte Schlitze 32 in der Halterung
bzw. im Deckel 18 eingreifen. Die Mitnehmerlappen 30 dienen
zur Antriebskraftübertragung von der Halterung bzw. vom Deckel 18 auf die Druckplatte 28.
Zum Einrücken der Kupplung ist eine allgemein mit 34 bezeichnete Hebelanordnung vorgesehen, die mit der Druckplatte 28 zusammenwirkt.
Die Hebelanordnung weist mehrere jeweils radial verlaufende, auf Umfangsabstände verteilte Kupplung-Ausrückhebel
36 auf, von denen jeder zwischen seinen Enden mittels eines neuartigen, messerkantenartigen Schwenkzapfens 38 an
der Halterung bzw. am Deckel 18 angelenkt ist. Die Schwenkzapfen 38 sind gegenüber dem Deckel 18 starr festgelegt, indem
ihre Außenenden 38 in entsprechend geformte Öffnungen 40 eingreifen, die in Abstand voneinander besitzenden, einander
gegenüberliegenden Montageflanschen 42 ausgebildet sind. Die
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einstückig mit der Halterung bzw. dem Deckel 18 ausgebildeten Flansche 42 gehen in Axialriohtung rückwärts vom
Deckel 18 ab, so daß eine zweckmäßige Lagerungseinrichtung
für jeden Ausrückhebel 36 gebildet wird» Die Art sowie das Verfahren der Anbringung des Schwenkzapfens 38 am Kupplungsdeckel 18 wird später noch näher erläutert werden. Das in
Eadialrichtung äußerste Ende 44 jedes Ausrückhebels 36 ist gemäß Fig. 2 im Querschnitt ausgespart, so daß es einen
versetzt angeordneten Angriff- bzw. Abstützabschnitt 46 bildet. Dieser Abschnitt 46 vermag sich jeweils gegen einen
Kopf 48 eines von mehreren Schraubbolzen 50 abzustützen, die in die Mitnehmerlappen 30 der Druckplatte 28 eingeschraubt
sind. Jeder Schraubbolzen 50 ist in Axialrichtung verstellbar, und er wird in seiner Einstellposition mittels
einer Kontermutter 52 und einer bündig mit der Rückseite des Mitnehmerlappens 30 abschließenden Sicherungsscheibe £>
fixiert.
Der Kopf 48 des betreffenden Schraubbolzens 50 ist mittels einer Federklammer 56 mit dem in Badialrichtung äußeren Ende
44 des zugeordneten Ausrückhebels 36 verbunden. Die Federklammer 56 besitzt dabei einen im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt, dessen Schenkel 58 den Befestigungsabschnitt bildet, der mit einem Schlitz zur Aufnahme des Schraubbolzens
50 versehen ist. Ein zweiter Schenkel 60 der Federklammer erstreckt sich in Auswärtsrichtung parallel zum
Schraubbolzen 50 und weist einen hakenförmigen Endabschnitt 62 auf, dessen Ende 64 eine Linienschwenkberührung mit dem
hakenförmigen äußeren Endabschnitt des Ausrüokhebela 36 herstellt.
Diese Konstruktion ist in der US-PS 3 539 047 näher erläutert. Die Federklammer 56 gewährleistet weiterhin eine
ratterfreie Bewegungscharakteristik der Druckplatte 28, ein einwandfreies Ausrücken derselben und gewünschtenfalls eine
leichte Herausnahme der Federklammer zur Einstellung der
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Kupplung 10 mittels der Schraubbolzen 50. Bas Ausrücken
der Druckplatte 28 erfolgt selbstverständlich durch ein nicht dargestelltes Ausrücklager, welches die in Badialrichtung
inneren Enden 66 der einzelnen Ausrückhebel 36 in Axialrichtung nach links beaufschlagt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, um die Ausrückhebel 36 und somit auch die Druckplatte
28 ständig in Eingriff mit dem Schwungrad 12 zu drängen. Zu diesem Zweck sind die inneren Enden 66 der Ausrückhebel 36
über abgewinkelte Lenker 70 mit einer Ausrückplatte 76 verbunden· Die Ausrückplatte 76 besitzt eine dreieckige Form,
und sie ist mit axialem Abstand vom Kupplungsdeckel 18 angeordnet, wobei Federmittel dazwischengefügt sind, welche
■die Ausrückplatte 76 ständig in Axialrichtung vom Kupplungsdeckel 18 wegdrängen. Die abgewinkelten lenker 70 sind mit
ihren Innenenden über eine Nase 68 mit den Ausrückhebeln 36 verbunden. Diese Rase erstreckt sich unter einem Winkel in
Bückwärtsrichtung vom Hauptabschnitt des betreffenden Ausrückhebels
36 hinweg. Jeder Lenker 70 weist eine querverlaufende Öffnung bzw. Ausnehmung 72 auf, welche die Nase
des betreffenden Ausrückhebels 36 zur Verbindung seines Innenendes mit dem Ausrückhebel 36 aufnimmt. Das Yorderende
des Lenkers 70 ist in Radial- und Axialriohtung eingezogen, wodurch gewährleistet wird, daß der betreffende Lenker 70
und der zugeordnete Ausrückhebel 36 bei der Betätigung der Kupplung in Eingriff miteinander bleiben, und.wodurch außerdem
eine Schneidenlagerung für die Schwenkbewegung des Lenkers 70 gebildet wird. Der Lenker 70 erstreckt sich sowohl
radial auswärts als auch axial rückwärts vom zugeordneten Ausrüokhebel 36 weg, so daß er unter Abwinke lung eier Ausrückplatte
76 verbunden ist. Die Ausrückplatte 76 ist mit einer Zentralbohrung versehen, welche tqji der Abtriebswelle 16
durchsetzt wirde
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Um das rückwärts ragende Ende des Lenkers 70 mit der Ausrückplatte
76 zu verbinden, ist der äußere, rückwärtige Endteil des Lenkers 70 mit einem abgewinkelten Ende 80 versehen,
das so gebogen ist, daß es sich radial auswärts und vorwärts in Sichtung auf den Ausrüokhebel 36 erstreckt. Das
abgewinkelte Ende 80 ist unter Halterung in einen querverlaufenden
Schlitz 82 in der Ausrückplatte 76 eingesetzt, wobei es an den Seiten von zwei Aussparungsabschnitten 84 in
der Ausrückplatte 76 anliegt. Durch diese Anlage wird eine einwandfreie Ausrichtung des Lenkers 70 relativ zur Ausrückplatte
76 sichergestellt und außerdem gewährleistet, daß die Ausrückplatte und der Lenker bei der Betätigung der Kupplung
10 in ihrer Zusammenbaulage bleiben. Außerdem wird hierdurch eine Schneidenlagerung für die Schwenkbewegung des Lenkers
70 gebildet.
In Radialrichtung jedem Lenker 70 gegenüberliegend sind zwischen
der Ausrückplatte 76 und dem Kupplungadeekel 18 die erwähnten
Federmittel angeordnet, welche die Ausrüokplatte 76 in Axialrichtung vom Kupplungsdeckel 18 wegdrängen. Genauer
gesagt, besitzen die Federmittel jeweils die Form von zwei Druckfedern 86, welche sich über die Ausrückplatte 76 und
die Lenker 70 an den Innenenden 66 der Ausrückhebel 36 abstützen
und dadurch die Kupplung 10 normalerweise im Einrückzuatand halten. Die Ausrückplatte 76 dient somit zur Übertragung
der Einrückkraft der Druckfedern 86 auf die Ausrückhebel 56 über die Eeihe von abgewinkelten Lenkern 70.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, daß die Lenker 70 die Ausrückhebel 36 in Axialrichtung rückwärts
beaufschlagen, da sie durch die Kraft der die Ausrückplatte
76 in der gleichen Richtung beaufschlagenden Federn 86 in diese Richtung gedrückt werden. Die Ausrtickplatte 76 zieht
dabei die Lenker 70 in Axialriohtung rückwärts. Da diese Lenker
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jeweils auf gleiche Abstände von 120° voneinander angeordnet sind, und die Federeinrichtungen 86 auf die gleichen Umfangsabstände
verteilt -sind, verlagert sich die Ausrückplatte ersichtlicherweise axialparallel, wenn sich die Federn 86
während der Bewegung zwischen der Einrückstellung, der Ausrückstellung und der Verschleißstellung ausdehnen und verkürzen.
Außerdem ist ersichtlich, daß sich die einzelnen lenker 70 während der Bewegung der Druckplatte 28 zwischen
den genannten Stellungen relativ zu den zugeordneten Ausrückhebeln 36 verschwenken, so daß die die Ausrückhebel 36
beaufschlagende, als Kupplungsdruck für die Druckplatte 28
zur Verfügung stehende Wirkkraft eine Funktion sowohl des relativen Zusammendrückzustands der Federn 86 als auch der
Geometrie bzw. der mechanischen Übersetzung darstellt, welche durch die erfindungsgemäße Winkellage der Lenker 70 relativ
zu den Ausrückhebeln 36 gewährleistet wird.
Bezüglich der weiteren Einzelheiten der vorstehend umrissenen Konstruktion sei auf die US-PS 3 520 388 hingewiesen.
Im folgenden sind nunmehr die die Hebelanordnung 34 bildenden Teile und speziell der Schwenkzapfen 38 gemäß den Fig.
und 9 beschrieben. Jeder Schwenkzapfen 38 besitzt dabei die Form eines langgestreckten Elements, das parallele Ober- und
Unterseiten besitzt. Der Schwenkzapfen 38 ist in seiner einen Seitenfläche neben seinen Enden mit zwei auf Abstand stehenden
Schlitzen bzw. Aussparungen 88 versehen. Das langgestreckte Element ist in die Öffnungen 40 in den zugeordneten Montageflanschen
42 des Kupplungsdeckels 18 eingesetzt, wobei diese Flansche innerhalb der Schlitze bzw. Aussparungen 88 liegen.
Auf diese Weise ist das langgestreckte Element gegen eine Verschiebung in Richtung seiner Längsachse gesichert. Auf der
gegenüberliegenden Seite des langgestreckten Elements ist eine abgewinkelte Fläche 90 in der Weise maschinell ausge-
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bildet, daß eine Schneidkante oder Messerkante festgelegt wird, welche durch zwei Abstand voneinander besitzende, nach
außen ragende Ansätze 92 und 92a unterbrochen ist. Die Ansätze 92 sind in Axialrichtung etwae einwärts von den Führungs-Schlitzen
88 und diesen gegenüberliegend angeordnet, während die Schräg- bzw. Winkelfläche 90, wie am besten aus
Fig. 2 ersichtlich ist, unter einem so großen Winkel ausgebildet ist, daß sich die Ausrückhebel 36 über ihren größten
Winkelbetrag verschwenken können, ohne an dieser Fläche anzustoßen.
Die Schräg- bzw. Winkelfläche bildet eine scharfe, längsverlaufende
Schneide 102, welche sich praktisch über die Gesamtlänge des Schwenkzapfens 38 erstreckt und nur an den
Stellen der Ansätze 92 und 92a unterbrochen ist. Wie durch die Linie X-X in Fig. 6 angedeutet, vermag sich die Schneide
102 an eine flache Lage/fläche 104 des zugeordneten Ausrückhebels
36 über praktisch dessen gesamte Breite anzulegen. Die Schneide 102 liegt dabei längs der linie X-X mit einer
Punkt- oder Linienberührung an, wodurch die Beibung zwischen den miteinander zusammenwirkenden Lageflächen auf ein äußerstes
Minimum herabgesetzt wird.
Die in den Planschen 42 des Kupplungsdeckels 18 ausgebildeten Öffnungen 40 besitzen im wesentlichen rechteckige Form. Der
Schwenkzapfen 38 kann ungehindert durch diese öffnungen 40 hindurchgeführt werden, wenn die Druckfedern 86 belastet
sind. Die Führungs-Schlitze 88 sind dabei für das Eingreifen in diese Öffnungen 40 in der Weise ausgespart, daß der
Schwenkzapfen 38 an einer Drehbewegung gehindert wird, wenn eine Drehkraft auf die Ausrückhebel 36 einwirkt. Nach dem
entsprechenden Einsetzen des Schwenkzapfens in die Öffnung 40, so daß seine Schlitze bzw. Aussparungen 88 mit den Flanschen
42 übereinstimmen, werden die Federn entlastet, wodurch der
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Schwenkzapfen 38 nach außen gedrängt wird. Infolge dieser Auswärtsverlagerung des Schwenkzapfens 38 können sich die
an seiner schmalen Bückseite vorgesehenen, Abstand voneinander besitzenden Aussparungen 88 unter der Kraft der Federn
in Eingriff mit den Bückseiten der Öffnungen 40 verlagern, so daß der Schwenkzapfen 38 bei freigegebenen Druckfedern
gegenüber dem Kupplungsdeckel 18 starr arretiert bzw. fixiert ist. Der Schwenkzapfen 38 wird mithin durch die Druckfedern
86 in Einbaulage gehalten, wodurch die Notwendigkeit für ein Anschweißen oder Annieten des Schwenkzapfens 38 in den
Öffnungen 4-0 entfällt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schneidenfläche
102 des Schwenkzapfens 38 an zwei Stellen zwischen den Außenenden des Schwenkzapfens 38 durch die Ansätze 92 unterbrochen.
Diese Ansätze 92 vermögen in auf sie ausgerichtete, Abstand voneinander besitzende Taschen bzw. Aussparungen 100 in der
flachen Lagerfläche 104 des betreffenden Ausrückhebele 36 einzugreifen, so daß sie als Führungsmittel für die Ausrichtung
des Ausrückhebels dienen.
Jeder Ansatz 92 weist eine plane Oberfläche auf, die mit einer durch einen Hinterschnitt 108 im Ausrückhebel gebildeten
Messerkante bzw. Schneide in Berührung steht, die an der der Schneide 102 des Schwenkzapfens 38 benachbarten Fläche
des Ausrückhebels 36 angeordnet ist, so daß die Schneiden 102 und 108 linear miteinander fluchten bzw. gleichlaufend
sind. Da die Schneide des Schwenkzapfens 38 und die Schneide des Ausrückhebels 36 linear aufeinander ausgerichtet sind,
erfolgt die Schwenkbewegung des Ausrückhebele relativ zum Schwenkzapfen praktisch ohne jegliche Beibungswiderstandberührung
entweder zwischen der Schneide 102 des Sohwenkzapfene 38 und der gegenüberliegenden Flachseite des Ausrtickhebela·
oder zwischen der Schneide 108 des Ausrückhebels und der Plan-
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fläche des zugeordneten Ansatzes 92. Auf diese Weise ist der Eeibungswiderstand zwischen dem Schwenkzapfen und dem
Ausrückhebel in einem solchen Ausmaß vermindert, daß er in der Praxis als nicht mehr vorhanden betrachtet werden kann0
Durch die Ausschaltung dieser Eeibungsberührung wird selbstverständlich
ein Abrieb an einer der Schneiden oder der zugeordneten Lagerflachen im größtmöglichen Ausmaß verringert,
so daß das Lager selbst eine verlängerte, vorher bestimmbare Betriebslebensdauer besitzt, während welcher nur eine geringe
oder gar keine Erhöhung des Beibungswiderstands gegenüber einer Bewegung des Ausrückhebels auftritt.
Im folgenden sind die Ausrückhebel 36 näher erläutert. Wie am besten aus Pig. 6 ersichtlich ist, besitzt der Ausrückhebel
36 annähernd dreieckige Konfiguration, und er besteht aus einem muldenprofilförmigen Blechpreßteil. Zur Anbringung
des Ausrückhebels 36 an der Halterung bzw. am Kupplungsdeckel
18 wird der Ausrückhebel 36 zwischen die auf Abstand stehenden
Flansche 42 eingesetzt. Neben dem hakenförmigen Außenendabschnitt 44 des Ausrückhebels 36 ist eine sich vollständig
über seine Bückseite erstreckende, flache lagerfläche 104 vorgesehen. In dieser flachen Lagerfläche 104 sind die auf
Abstand voneinander stehenden Taschen bsw. Aussparungen 100 vorgesehen, die in der Weise ausgestanzt oder anderweitig
ausgebildet sein können, daß hochstehende Führungen 106 zurückbleiben.
Eine dritte Tasche bzw. Aussparung 100a ist auf ähnliche Weise unter Festlegung einer zentralen, hochstehenden
bzw. erhabenen Führung 106a ausgebildet. Wie aus der Seitenansicht aus Fig. 7 hervorgeht, sind diese Führungen
106 und 106a sowie die Innenflächen 108 der Öffnungen 100 parallel zueinander abgewinkelt, um eine Behinderung der
Ansätze 92 in diesem Bereich zu verhindern, wenn die Ausrückhebel 36 in die Kupplung-Ausrückstellung verschwenkt werden.
Die Führungen 106 selbst sowie ihre Winkelstellungen können
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erforderlichenfalls im Zusammenwirken mit der "benachbarten
Fläche des Schwenkzapfens 38 dazu dienen, die Ausrückhebel
36 an einem Herausschlagen zu hindern, das zu einer Fehlbetätigung oder Beschädigung des Ausrückhebels führen könnte,
beispielsweise zu einem Verbiegen oder einem Überausschlag.
Weiterhin dienen diese Führungen 106 zur Verhinderung einer unerwünschten Bewegung der Ausrückhebel 36 während des Versands sowie zur Begrenzung eines Hebelausschlags in der Verschleißstellung.
Zudem können diese Führungen 106 den zusätzlichen Sicherheitsfaktor bieten, daß die Ausrückhebel an
einer Verlagerung aus ihrer Einbaustellung gehindert werden.
Bei einer Betrachtung des in Fig. 6 dargestellten Ausrückhebels 36 ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich die mit
der Schneide 102 des Schwenkzapfens 38 in Berührung bringbare, durch die Linie X-X angedeutete Fläche 104 über die
Gesamtbreite des Ausrückhebels 36 erstreckt und nur an der Stelle der Öffnungen bzw. Taschen 100 unterbrochen ist.
Versuche haben gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Ausrückhebe
lanordnung zufriedenstellend die bisherigen Probleme ausgeschaltet werden können, da mit dieser Ausrückhebelanordnung
500 000 Betatigungszyklen durchgeführt werden konnten,
ohne daß sich Verschleiß- oder Ausfallerscheinungen zeigten.
In den Fig. 4 und 5 sind graphisch die Ergebnisse von Vergleichsversuchen
dargestellt. Dabei zeigt Fig. 4 die Ergebnisse eines Versuchslaufs mit einem Ausrückhebelsystem
unter Verwendung eines herkömmlichen runden Schwenkzapfens, während Fig. 5 die Versuchsergebnisse für den Fall eines erfindungsgemäßen
Ausrückhebelsystems veranschaulicht. Ein Vergleich der bei diesen Versuchen ermittelten Eeibungsbereiche
zeigt ohne weiteres, daß die die erfindungsgemäß verbesserte Schneidenlagerkonstruktion verwendende Anordnung
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wesentlich zufriedenstellender ist als eine Vorrichtung, welche einen herkömmlichen Schwenkzapfen von rundem Querschnitt
verwendet.
Die wesentlichen Einzelheiten gehen ohne weiteres aus diesen graphischen Darstellungen hervor, so daß eine weitere
Erläuterung dieser Einzelheiten nicht notwendig zu sein scheint.
Im Betrieb wird bei eingerückter Kupplung 10 die Antriebskraft durch die fest gegen das Schwungrad 12 angedrückte
Druckplatte vom Schwungrad 12 auf die Eeibscheibe 26 übertragen,
welche dann die Antriebskraft auf die Abtriebswelle 16 überträgt. Die Drehbewegung der Druckplatte 28 wird dann
gleichzeitig durch den Eingriff der Mitnehmerlappen 30 der Druckplatte 28 in die Mirtnehmerschlitze 32 im Kupplungsdeckel 18 auf letzteren übertragen.
Das Ausrücken der Kupplung 10 erfolgt, wenn die Innenenden 44 der Ausrückhebel 36 in Eichtung auf das Schwungrad 12 verlagert
werden. Infolge dieser Bewegung verschwenken sich die Ausrückhebel 36 um das Schneidenlager 102 der Schwenkzapfen
38, so daß die Außenenden 44 der Ausrückhebel 36 über, die
Federklammer 56 und den Schraubbolzen 50 die Druckplatte 2© vom Schwungrad 12 wegziehen und dabei die Kupplung 10 gegen
die Kraft der Druckfedern 86 ausrücken»
Wenn der auf die Innenenden 44 der Ausrückhebel 36 einwirkende
Druck aufgehoben wird, können sich die Druckfedern 86 wieder ausdehnen und den Eingriff zwischen der Druckplatte
und der Eeibscheibe 26 sowie dem Schwungrad wieder herstellen, wodurch die Antriebsverbindung zwischen dem Schwungrad und
der Abtriebswelle 16 wieder hergestellt wird.
50981 1/0361
Beim Ausrücken der Kupplung ist beim Verschwenken der Ausrückhebel
36 um die Schneidenlager 102 der Schwenkzapfen 38 herum ersichtlicherweise nur eine sehr geringe Ausrückkraft
erforderlich, weil jegliche Eeibungsberührung zwischen den
einander berührenden Flächen ausgeschaltet ist. Beim Verschwenken der Ausrückhebel 36 um das Schneidenlager 102 können
sich außerdem die Ansätze 92 des Schwenkzapfens 38 ersichtlicherweise
frei in den Öffnungen bzw. Aussparungen im betreffenden Ausrückhebel bewegen. Zudem gewährleisten
bei der Ausrückhebelbewegung die an den Ausrückhebeln 36 vorgesehenen
Führungen 106 eine einwandfreie Ausrichtung der Ausrückhebel unter allen Betriebsbedingungen.
Ersichtlicherweise wird somit mit der Erfindung eine echte Schneidenlagerkonstruktion geschaffen, die eine Punkt- bzw.
Linienberührung mittels einer an der flachen Lagerfläche angreifenden, scharfen Schneide 102 herstellt. Die erfindungsgemäße
Konstruktion ist somit gegenüber den bekannten Konstruktionen dadurch verbessert, daß die Schneidkantenberührung
durch Ausnutzung praktisch der vollen Länge des Schwenkzapfens erheblich vergrößert ist.
Ein anderes, wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der einfachen und zwangsläufigen Halteeinriohtung für die Ausrückhebel,
durch welche die bei der Kupplungsbetatigung auf
die Ausrückhebel einwirkende Fliehkraftwirkung verminde.pt wird.
50981 1/0361
Claims (8)
- PatentansprücheiΛ Beibungskupplung mit einem drehbaren Kupplungsgehäuse, einer mit dem Gehäuse mitdrehbaren Druckplatte, einer zwischen das Gehäuse und die Druckplatte eingefügten Beibscheibe sowie mehreren angelenkten Ausrückhebeln zur Bewegung der Druckplatte relativ zum Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß das Schwenklager für die einzelnen Ausrückhebel (36) ein Element (38) mit einer Schneidkante bzw. einem Schneidenlager (90, 102), die bzw. das an einer Lagerfläche (104) des Ausrückhebels angreift, und mindestens eine am Ausrückhebel ausgebildete und an einer Lagerfläche (92) des Elements (38) angreifende Schneidkante bzw. Schneidenlager (108) aufweist, wobei die jeweiligen Schneidenlager linear aufeinander ausgerichtet sind.
- 2. Beibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (38) langgestreckt und an einem vom Kupplungsgehäuse getragenen Deckel (18) derart befestigt ist, daß eine Drehung um seine Längsachse verhindert wird·
- 3. Beibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenlager des Elements durch mindestens einen Ansatz oder Vorsprung unterbrochen ist, der die Lagerfläche für das Schneidenlager des Ausrückhebels bildet und der eine Planfläche aufweist, welche in einer das Schneidenlager des Elements einschließenden Ebene liegt.
- 4. Beibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Ansatzes oder Vorsprungs dicht an den Seitenkanten der im Ausrückhebel vorgesehenen50981 1/0361Öffnung oder Aussparung angeordnet sind, so daß der Ausrückhebel gegen eine Querbewegung zum langgestreckten Element festgelegt ist.
- 5. Beibungskupplung nach Anspruii 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ansätze oder Vorsprünge mit jeweils einer Planfläche vorgesehen sind, die in einer gemeinsamen, das Schneidenlager des genannten Elements einschließenden Ebene angeordnet sind, und daß die jeweiligen Ansätze oder Vorsprünge in Öffnungen im Ausrückhebel eingesetzt sind, die jeweils ein Schneidenlager aufweisen.
- 6. Beibungskupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in einstückig mit dem Deckel ausgebildeten Flanschen festgelegt ist.
- 7. Beibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in den Flanschen ausgebildete Öffnungen durchsetzt, welche eine dem Querschnitt dieses Elements komplementäre Form besitzen.
- 8. Beibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit Aussparungen versehen ist, welche auf die Flansche ausgerichtet sind und in welche die Flansche eingreifen, und daß die Flansche das genannte Element gegen eine Verschiebung in Bichtung seiner Längsachse sichern.50981 1 /0361Leerseite
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