DE2442513A1 - Pyrido eckige klammer auf 2,3-b eckige klammer zu indol-derivate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Pyrido eckige klammer auf 2,3-b eckige klammer zu indol-derivate und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Unsere Nr. 19 i|l|5. Ka/br
Gruppo Lepetit S.p.A, Mailand / Italien
Pyrido/2,3-b7indol-Derivate und Verfahren zu deren
Herstellung . .
Die vorliegende Erfindung betrifft neue pharmakologisch wirksame Pyrido/2,3-b7indol-Derivate der allgemeinen
Formel I
(D
worin die punktierten Linien eine weitere in einer der beiden
möglichen Stellungen lokalisierte Bindung darstellen,
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R einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und einen Benzylrest bedeutet,
R1 ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest und einen niederen aliphatischen Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
darstellt und nur vorliegt, wenn der Rest R_ abwesend ist und die Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen
in Stellung 2 und 3 des Indolringes angeordnet ist und
Rg ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen und einen Benzylrest bedeutet, und vorliegt, wenn der Rest R1 abwesend ist und die
Doppelbindung zwischen den Stellungen 1 und 2 des Pyridinringes angeordnet ist.
Der vorliegend verwendete Ausdruck "niederer Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen" bezeichnet einen aliphatischen
Rest, wie einen Methylrest, Xthylrest, Propylrest, Butylrest, Isopropylrest, Isobutylrest und tert.-Butylrest.
Der Ausdruck "niederer aliphatischer Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen" bezeichnet einen Alkanoylrest, wie
den Pormylrest, Acetylrest, Propionylrest, Butyrylrest
und Isobutyrylrest.
Wenn in der Strukturformel I entweder R1 oder R„ ein Wasserstoff
atom bedeutet, beziehen sich die hierin repräsentierten Ausdrucke auf zwei tautomere Formen der gleichen Verbindung.
Die neuen Verbindungen weisen nützliche pharmakologische Eigenschaften auf und sind insbesondere als Depressantien
des zentralen Nervensystems wirksam. Ihre Toxizität ist sehr
gering.
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Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen beöteht in der Cyclisierung von geeigneten Indol-Derivaten
der allgemeinen Formel
CH2-CH2-COOR3
(II)
worin die punktierten Linien eine in einer der zwei möglichen Stellungen angeordnete Doppelbindung darstellen,
R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, R1 die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und nur vor-·
liegt, wenn der Rest Rp abwesend ist und die Doppelbindung
zwischen den Kohlenstoffatomen in 2- und 3~Stellung des
Indolringes angeordnet ist,
R_ die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und nur vorliegt,
wenn der Rest R1 abwesend ist und die Doppelbindung
zwischen dem Iminsubstituenten und dem Kohlenstoffatom in 2-Stellung des Indolringes angeordnet ist, und
R, ein Wasserstoffatom und einen niederen Alkylrest mit 1
bis fy Kohlenstoffatomen bedeutet, oder deren Säureadditionssalze''.
Die Cyclisierung verläuft nach folgendem Schema:
I CH2-CH2-COOR3
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2 CH
Die Cyclisierung wird in einem organischen Lösungsmittel,
wie polaren organischen Lösungsmitteln, wie z.B. niederen Alkanolen, Äthylenglykol, niederen Alkyläthern, Dimethylformamid
und Dioxan in Anwesenheit eines basischen Mittels, wie einem Alkalimetallacetat oder -carbonat, einem Alkalimetallamid
oder -nied.-alkoxid durchgeführt.
Gemäß einem geeigneten Verfahren wird das Indol-Derivat,
vorzugsweise als Hydrohalogenid, mit etwa 2 bis 2,5 äquimolaren Mengen des basischen Mittels in dem ausgewählten
Lösungsmittel gemischt. Das Gemisch wird anschließend eine Zeitspanne, welche von wenigen Minuten bis 6-8 Stunden
variieren kann, bei einer Temperatur, die von 60 bis l80°C variiert, erhitzt. Die Lösung wird anschließend konzentriert
und mit Wasser verdünnt. Der ausgefallene Peststoff kann durch Kristallisation aus üblichen organischen Lösungsmitteln,
wie niederen Alkanolen oder Tetrahydrofuran, gereinigt werden.
Wenn in der gemäß dem vorstehend beschriebenen Reaktionsschema erhaltenen Verbindung entweder R1 oder Rp ein Wasserst
off atom bedeutet, können einfache Reaktionen zur Substitution
des Wasserstoffatoms durch einen niederen Alkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest oder einen
niederen aliphatischen Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
führen. Insbesondere führt die Reaktion mit niederen Alkylhalogeniden
in Dimethylformamid in Gegenwart von Natriumhydrid oder mit Acylierungsmitteln, wie Säureanhydriden oder
-halogeniden zur Alkylierung oder Acylierung des Stickstoffatoms des Pyridinrings. Die Reaktion mit Benzylbromid in
Dimethylformamid in Gegenwart von Natriumhydrid ergibt ein Gemisch der beiden möglichen Isomeren der Formel I, worin
R1 oder R2 einen Benzylrest bedeutet. Diese letzteren Ver-
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bindungen können durch chemische Verfahren getrennt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind kristalline Feststoffe, die in Aceton, Chloroform und Dioxan gut löslich
sind, in niederen Alkanolen spärlich löslich sind und in Wasser schwer löslich sind.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Indolderivate der
allgemeinen Formel II werden im wesentlichen gemäß dem von A.N. Kost et al. in Dokl. Akad.Nauk.U.S.S.R. 200 (2),
3^2 , 1971 (C.A. 7JS» 34Oll7e) beschriebenen Verfahren, welches
das Erhitzen von l-Phenyl-2-acylhydrazin der allgemeinen
Formel III
(III)
worin R und R, die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, R1 und R» unabhängig voneinander ein Waseerstoffatom, einen
niederen Alkylrest oder einen Benzylrest bedeuten, wobei mindestens einer der Reste ein Wasserstoffatom darstellt,
in Gegenwart eines Kondensierungsmittels, wie PÖCl, oder .umfaßt, hergestellt.
Die pharmakologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden in dem Pfostenerklimm-Verhinderungstest
gemäß dem von L. Cook et al. Ann.N.Y. Acad.Sci. J56, JkO ,
1957 beschrieben^ von G. Maffii (J.Pharm. Pharmacol., 1Λ
129,1959) modifizierten Verfahren untersucht.
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Dieser Test bezieht sich auf die Wirksamkeit als Anxiolytika und TranquüLantia.
In einem repräsentativen Experiment an konditionierten Ratten
zeigteii die Verbindung 9-Methyl-3,4-dihydro-pyrido/2,3-b_7-indol-2(lH)-on
bei einer Dosis von 15 mg/kg i.p. bei 8 von 10 Ratten eine Inhibierung der sekundär bedingten
Reaktion ohne Beeinträchtigung der nichtbedingten Reaktion und der primär bedingten Reaktion. Die LD5Q-Werte betragen
700 mg/kg i.p. , und 1 000 mg/kg p.o. bei Mäusen.
In einem ähnlichen Experiment unter Verwendung der Verbindung 1,9-Dimethy 1-3, 4-dihydro-pyrido/2,3-b7indol-2 (IH)-on zeigten
alle 10 der getesteten Ratten bei einer Dosis von 30 mg/kg i.p. eine Inhibierung der sekundär bedingten Reaktion. Der
LD-Q-Wert ist höher als 1000 mg/kg, p.o.. Demgemäß wird
erfindungsgemäß ein therapeutisches Präparat, das als Wirkstoff eine erfindungsgemäße Verbindung zusammen mit
einem pharmazeutisch akzeptablen Träger enthält, bereitgestellt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
9-Methyl-3,J!»-dihydro-pyrido/^2,3-b7indol-2(lH)-on
9-Methyl-3,J!»-dihydro-pyrido/^2,3-b7indol-2(lH)-on
5Ί,5 g l-Methyl-3-(2-carbomethoxyäthyl)-2-iminoindolin-hydrochlorid
(Schmelzpunkt 2O6°C) und 1Il,5 g wasserfreies Natriumacetat
in 1000 ml Äthanol wurden 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt,und anschließend wurde das heiße Reaktionsgemisch
filtriert. Nach Konzentrieren auf etwa 300 ml wurden 500 ml
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Eiswasser dem Filtrat zugesetzt. Das ausgefällte Produkt wurde aus Aceton kristallisiert. Ausbeute 27 g» Schmelzpunkt
237-242°C.
Beispiel 2
9-Benzyl-3,4-dihydro-pyrido/2,3-b7indol-2(lH)-on
9-Benzyl-3,4-dihydro-pyrido/2,3-b7indol-2(lH)-on
41,5 g l~Benzyl-3-(2-carbomethoxyäthyl)-2-iininoindolinhydrochlorid
(Schmelzpunkt 226-228°C) und 32 g wasserfreies Natriumacetat wurden 6 Stunden in 800 ml Äthanol unter
Rückfluß erhitzt. Das heiße Reaktionsgemisch wurde anschließend filtriert, und das Piltrat wurde zu einem kleinen
Volumen konzentriert. Nach Zusatz von 500 ml Wasser wurde
ein Niederschlag erhalten, welcher durch Kristallisation aus Äthanol gereinigt wurde. Ausbeute 23,8 g der Titelverbindung,
Schmelzpunkt 232-233°C
l,9-Dimethyl-3,1*-dihydro-pyrido/i'2",3-b7indol-2 (IH)-On
5 g der Verbindung von Beispiel 1 wurden in 50 ml Dimethylformamid
gelöst. Anschließend wurden unter Rühren bei 10 bis 200C 1,2 g 50$iges Natriumhydrid (Mineralölemulsion) zugesetzt. Nach 2stÜndigem Stehen bei 20°C wurden 1,75 ml
Methyljodid zugesetzt. Das Gemisch wurde 3 Stunden bei 22°C
gerührt und anschließend in 250 ml Eiswasser gegossen. Der ausgefallene Feststoff wurde aus Acetön/Hexan kristallisiert.
Ausbeute k g der Titelverbindung, Schmelzpunkt 127 129°C
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9-Benzyl-l-methyl-3,4-dihydro-pyrido/2",3-b7indol-2(IH)-on
9-Benzyl-l-methyl-3,4-dihydro-pyrido/2,3-b7indol-2(IH) -on
wurde gemäß dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung von 9-Benzyl-3,^-dihydro-pyrido/2,3-b_7-indol-2(lH)-on und Methyljodid als Ausgangsverbindungen
erhalten. Die Titelverbindung schmolz bei 189-2O1°C.
a ) 1-Benzy1-9-methy1-3 »4-dihydro-pyrido/2~, 3-b7indol-2(lH)-on
b) 1»a-Benzyl-9-methyl-ft , Jla-dihydro-pyrido/2*,3-b7indol-2(3H)-on
Ein Gemisch der beiden Titelverbindungen wurde erhalten, indem man 8 g 9-Methyl-3,4-dihydro-pyrido/2",3-b7indol-2(lH)-on mit 4,8 ml Benzylbromid gemäß dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren umsetzte. Das Gemisch wurde in Xthylacetat
gelöst und die Lösung wurde mehrere Male mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Die organische Phase wurde nach
aufeinanderfolgendem Waschen mit wäßrigem Natriumbicarbonat und Wasser eingedampft, wobei ein öliger Rückstand erhalten
wurde, welcher in Hexan aufgenommen wurde und anschließend aus Methanol kristallisiert wurde. Die Ausbeute betrug 1,8 g
1-Benzy 1-9-methy 1-3 , !»-dihydro-pyrido/2,3-b7indol-2 (IH) -on.
Schmelzpunkt 1O5-1O7°C. Die sauren Extrakte wurden vereinigt
und nach Neutralisation mit lOJiigem Natriumhydroxid wurde
das Gemisch mit Chloroform extrahiert. Die organische Lösung wurde dann eingedampft und der feste Rückstand wurde aus
Xthylacetat kristallisiert, wobei 6,5 g 4a-Benzy1-9-methy1-1J,4a-dihydro-pyrido/2",3-b7indol-2(3H)-on mit einem Schmelzpunkt von 17O-173°C erhalten wurden.
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Beispiel 6
l-Acetyl-9-methyl-3,1t-dihydro-pyrido/293-b7indol-2(lH)-on
l-Acetyl-9-methyl-3,1t-dihydro-pyrido/293-b7indol-2(lH)-on
3 g 9-Methyl-3,1t-dihydro-pyrido/2,3-b7indol-2(lH)-on wurden
in 15 ml Pyridin gelöst und anschließend mit 10 ml Essigsäureanhydrid
versetzt. Das Gemisch wurde 5 Stunden an einem Dampfbad erhitzt und anschließend in Eiswasser gegossen. Der ausgefallene Feststoff wurde aus Methanol kristallisiert.
Ausbeute 2 g der Titelverbindung mit einem Schmelzpunkt von 13O-132°C.
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Claims (2)
- Patentansprüche:Ii Pyrido-/2,3-b7indol-Derivate der allgemeinen FormelR,worin die punktierten Linien eine weitere in einer der beiden möglichen Stellungen lokalisierte Bindung darstellen, R. einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Benzylrest,R. ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest oder einen niederen aliphatischen Acylrest mit 1 bis k Kohlenstoffatomen darstellt und nur vorliegt, wenn der Rest R-abwesend ist und die Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in 2- und 3-Stellung des Indolringes angeordnet ist, undRp ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit 1 bis l» Kohlenstoffatomen oder einen Benzylrest darstellt und nur anwesend ist, wenn der Rest R. abwesend ist und die Doppelbindung zwischen der 1- und 2-Stellung des Pyridinringes angeordnet ist.
- 2. 9-Methyl-3,1»-dihydro-pyrido/2",3-b7indol-2(lH)-on.3. l,9-Dimethyl-3,1l-dihydro-pyrido^,3-b7indol-2(lH)-on.5 0 9 8 11/115 2Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Indolderivat der allgemeinen Formel II oder des entsprechenden HydrohalogenidsR
.2
.CH2-CH2-COOR3IIworin die punktierten Linien eine in einer der beiden möglichen Stellungen angeordnete Doppelbindung darstellen, R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, R1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt und nur . vorliegt, wenn der Rest R2 abwesend ist und die Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in 2- und 3-Stellung des Indolringes angeordnet ist, Rp die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt und nur vorliegt, wenn der Rest R1 abwesend ist und die Doppelbindung zwischen ^0- Iminsubstituenten und dem Kohlenstoffatom in 2-Stellung des Indolringes angeordnet ist, und
R, ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, bei einer Temperatur zwischen 60 und l60°C in einem polaren organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Mittels erhitzt und,gegebenenfalls, wenn in der dabei erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel I entweder R1 oder R« ein Wasserstoffatom bedeuten, diese Verbindung mit niederen Alky!halogeniden, Benzy!halogeniden in Gegenwart von Natriumhydrid od=r niederen aliphatischen Acylhalogeniden oder-anhydriden in Gegenwart von Pyridin unter Ersatz des Wasserstoffatoms durch einen niederen Alkylrest mit 509811/11521 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest oder einen niederen aliphatischen Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen umsetzt.Für: Gruppo Lepetit S.p.A. Mailand / ItalienDr.H/Chr.Beil Rechtsanwalt50981 1/1152
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