DE2441942A1 - Verfahren zum ueberziehen von wirkstoffpulverteilchen mit einem ueberzugsmaterial - Google Patents

Verfahren zum ueberziehen von wirkstoffpulverteilchen mit einem ueberzugsmaterial

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DE2441942A1
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Gerhard Dr Bruendl
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Astellas Deutschland GmbH
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Klinge Pharma GmbH and Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/003Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic followed by coating of the granules
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    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
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Description

  • B e s c h r e i b u n g der Patentanmeldung Verfahren zum Überziehen von Wirkstoffpulverteilchen mit einem Uberzugsmaterial Pulverisierte Wirkstoffe, die mit Hilfe von Abfüllmaschinen in Verpackungen ein- oder abgefüllt bzw. zu Tabletten in Tablettiermaschinen verarbeitet werden, zeigen häufig ein schlechtes F'ließverhalten. Beim Ausfließen des Pulvers aus dem Vorratsbehälter kann es zu Brückenbildung kommen, wenn das Material nicht gleichmäßig aus dem meist trichterförmigen Vorratsbehälter zu der Abgabe- oder Verarbeitungsstelle nachrutscht.
  • Auch zeigen manche Wirkstoffpulver trotz ihrer Löslichkeit auch bei feiner Zerkleinerung geringe Auflösegeschwindigkeiten in den Lösungsmitteln, häufig bedingt durch eine Klümpchenbildung des Pulvers beim Einrühren in das Lösungsmittel.
  • Es wurde schon versucht, das Fließvermögen der Wirkstoffpulver dadurch zu erhöhen, daß den Pulvern fein zerteilte Hilfsstoffe, die die igenschaften haben, die Oberflächenreibung zu vermindern, z.B. pulverisier-te Stearinsäure, zugegeben wurde.
  • Allerdings läßt sich gerade dieser Hilfsstoff sehr schlecht so fein pulverisieren, wie dies für diesen Zweck notwendig wäre.
  • Das gleiche gilt auch für oberflächenaktive Hilfsmittel, wie Natriumlaurylsulfat, das man den Wirkstoffpulvern zur Verbesserung der Auflösegeschwindigkeit auch schon zugemischt hat.
  • Es ist sehr schwierig, bzw. unmöglich, geringe Hilfsstoffzusätze in der Größenordnung von wenigen Prozent einem Wirkstoffpulver mit abweichender Korngrößenverteilung homogen zuzumischen, um durch diese Zusätze die unerwunschten Eigenschaften des Wirkstoffpulvers zu ändern. Meist tritt nach kurzer Zeit der Handhabung, z.B. beim Umfüllen des Pulvers, wieder eine Entmischung ein.
  • Versuche, die Wirkstoffe mit einem dünnen Uberzug aus diesen Hilfsstoffen zu überziehen, indem man eine mehr oder weniger konzen-trier-te Lösung des Hilfsstoffs auf das Pulver unter Rühren aufsprüht und dann das Lösungsmittel verdampft, sind umständlich und führen auch häufig nicht zum Erfolg, weil das betreffende, meist organische Lösungsmittel, wenn es nur in geringem Maße ein Lösungsmittel für die Wirkstoffe darstellt, eher zu einer Agglomeration und Klümpchenbildung bei der Behandlung führt, als zu einem sicheren Überziehen der einzelnen Teilchen. Zwar hat man schon bei völliger Unlöslichkeit des Wirkstoffs in dem betreffenden Lösungsmittel das Wirkstoffpulver in der Lösung des Uberzugsmittels suspendiert und diese Suspension dann sprühgetrocknet. Es ist aber ersichtlich, daß dies ein sehr aufwendiges und kostspieliges Verfahren darstellt.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß man die Wirkstoffpulverteilchen dadurch mit einem Überzugsmaterial schnell und einfach überziehen kann, wenn man ein Gemisch aus 92 bis 99 Gew.-% Wirkstoffpulver und 1 bis 8 Gew.- eines zerkleinerten schmelzbaren Uberzugsmaterials mit einem Schmelzpunkt niedriger als der wirkstoff in einem Fluidmischer unter Erwärmung auf Temperaturen über dem Schmelzpunkt des Überzugsmaterials intensiv vermischt und dann das Pulver auf Zimmertemperatur abkühlen läßt. Im Fluidmischer wird durch die Reibungswärme die Pulvermischung soweit erwärmt, daß das Überzugsmaterial schmilzt und sich gleichmäßig in feinster Schichtstärke über die Oberfläche der Wirkstoffpulverteilchen verteilt.
  • Dieser infolge der starken Scherkräfte gleichmäßig verteilte tiberzugsfilm erstarrt beim Abkühlen ohne eine Granulation des Wirkstoffs herbeizuführen, wie dies bei Anwendung großer Mengen eines solchen Überzugsstoffes der Fall. wäre.
  • Erfindungsgemäß gelingt es innerhalb von wenigen Minuten, die Wirkstoffpulverteilchen mit dem Überzugsmaterial aus schmelzbarem Material zu umhüllen, wobei Mengen von 1 % bereits ausreichen, um die Eigenschaften des so überzogenen Wirkstoffpulvermaterials zu verändern, d.h. seine Fließfähigkeit oder sein Auflösungsvermögen zu verbessern. Auch können durch das neue Verfahren hygroskopische Stoffe schnell so behandelt werden, daß diese unangenehme Eigenschaft nicht mehr zum Verklumpen und Verkleben der Naschinenteile bei der Abfüllung hygroskopischer Wirkstoffe, wie z.B. Diphenhydramin-hydrochlorid, führt, wenn sie jflit einem hochmolekularen schmelzbaren Polyglykoläther erfindungsgemäß überzogen werden.
  • Bereits durch einen Überzug aus nur 1,5 Gew.-% fettartigem Überzugsmaterial, wie Cetylstearylalkohol,kann unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Fließvermögen von fein gepulvertem Phenacetin deutlich erhöht werden. Wenn man dagegen die gleiche Menge an Hilfsstoff, auch wenn er sehr fein pulverisier-t ist, dem Phenacetin zufügt, wird keine Änderung des schlechten Fließvermögens dieses wichtigen Tablettenwirkstoffs erzielt. Auch bei Anwendung des üblicherweise als Gleitmittel benutzten Wachsmaterials in organischen Lösungsmitteln und Aufsprühen auf das Phenacetinpulver ergab sich keine so gute Verbesserung des Fließvermögens des Phenacetinpulvers, wie im Falle der Anwendung des erfindungsgemäßen Fluidmischverfahrens zum Überziehen der Pulverteilchen.
  • Es wurde auch festgestellt, daß bei Verwendung von natriumlaurylsulfathaltigem Cetylstearylalkohol als Überzugsmittel für das Phenacetinpulver überraschenderweise eine Erhöhung der Auflösegeschwindigkeit des Phenacetins in wässriger Lösung erreicht wird, während mit dem gleichen Hilfsmaterial bei den bisher bekannten Zumischverfahren keine Erhöhung der Auflösegeschwindig keit festgestellt werden konnte.
  • Die Wirkung des Cethylstearylalkohols als Förderer der Löslichkeit des Phenacetins ist deshalb umso überraschender, weil z.B. ein wasserlösliches Uberzugsmaterial, wie Lactose, auch wenn es intensiv im Fluidmischer mit dem Phenacetinpulver verarbeitet wurde, keine Verbesserung der Auflösegeschwindigkeit bewirkte, was wohl darauf zurückzuführen ist, daß Lactose als bei den angewandten Temperaturen nicht schmelzender Hilfsstoff nicht als flüssiger Film die Pulverteilchen umhüllen kann, wie dies bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Überzugsstoffen mit einem Schmelzpunkt niedriger als der Wirkstoff bei der Behandlung im Fluidmischer der Fall ist.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert: Beispiel 1: 1478 g Phenacetin plv. subt. und 22 g hydriertes Rizinusöl, fest, wurden im Henschel Fluidmischer FM10 bis zur Erwärmung auf 83 0C ca. 7 Minuten lang gemischt. Nach Abkühlung fließt das Pulver schnell durch ein 0,200 mm Sieb. Eine Bestimmung des Böschungswinkels des freifließenden Pulvers ergab 300, während beim unbehandelten Phenacetin-Pulver der Böschungswinkel nicht exakt bestimmbar war infolge Brückenbildung bei Durchtritt durch die 7,5 mm weite Trichteröffnung.
  • Beispiel 2: 1485 g Phenacetin plv. subt. und 15 g einer Mischung aus 90 % Cetylstearylalkohol und 10 % Na-cethylstearylsulfat wurden 6 Minuten lang im Henschel Fluidmischer FM 10 überzo-0 gen, unter Temperatursteigerung bis 52 C. Das erkaltete Pulver fließt durch ein 0,180 mm Sieb schnell hindurch. Das Pulver zeigt, ähnlich wie Beispiel 1, verbesse*e Fließeigenschaften.
  • Eine Bestimmung der Auflösegeschwindigkeit zeigte, daß die ersten 25 % des überzogenen Phenacetins gegenüber nichtüberzogenem, in Wasser mehr als doppelt so rasch in Lösung gehen.
  • Innerhalb von 5 Minuten war 1/4 des überzogenen Pulvers gelöst gegenüber 11 Minuten beim ungehandelten Phenacetin. Da die ersten Minuten der Auflösezeit entscheidend sind für einen raschen Wirkungseintritt von analgetisch wirksamen Stoffen bei der Auflösung im Magen ist diese Verbesserung der Auflösegeschwindigkeit von großer praktischer Bedeutung.
  • Beispiel 3: 1275 g Diphenhydramin HCl und 105 g Polyglykoläther mit mittl.
  • Mol.Gew. 20.000 werden zusammen 5 Minuten lang im Fluidmischer bis zu einer Erwärmung auf 58 0C gemischt. Das Pulver war nicht nur weniger hygroskopisch, sondern es zeigte auch ein besseres Fließverhalten. Die Klümpchenbildung und das unerwünschte Anhaften des Wirkstoffpulvers an Teile der Tablettiermaschine trat nicht mehr auf.
  • PATENTANSPRÜCHE

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Überziehen von Pulverteilchen mit einem Überzugsmaterial, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß man ein Gemisch aus 92 bis 99 Gew.Va eines Wirkstoffpulvers und 1 bis 8 Ges.» eines zerkleiner-ten schmelzbaren Überzugsmaterials mit einem Schmelzpunkt niedriger als der Wirkstoff in einem Fluidmischer unter Erwärmung auf Temperaturen über dem Schmelzpunkt des Uberzugsmaterials intensiv vermischt und dann das Pulver auf Zimmertemperatur abkühlen läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man Phenacetin mit ca. 1,5 Gew.°/' Cetylstearylalkohol, der gegebenenfalls als oberflächenaktives Hilfsmittel eine geringe Menge an Natriumlaurylsulfat enthält, im Fluidmischer überzieht.
DE2441942A 1974-09-02 1974-09-02 Verfahren zum ueberziehen von wirkstoffpulverteilchen mit einem ueberzugsmaterial Pending DE2441942A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4797275A (en) * 1985-09-26 1989-01-10 Eli Lilly And Company Nicarbazin feed premix
EP1763573B1 (de) * 2004-07-02 2017-09-06 Reckitt Benckiser Finish B.V. Partikulat

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US4797275A (en) * 1985-09-26 1989-01-10 Eli Lilly And Company Nicarbazin feed premix
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