DE2441800C2 - Baggereimer-Schleppkette - Google Patents

Baggereimer-Schleppkette

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DE2441800C2
DE2441800C2 DE2441800A DE2441800A DE2441800C2 DE 2441800 C2 DE2441800 C2 DE 2441800C2 DE 2441800 A DE2441800 A DE 2441800A DE 2441800 A DE2441800 A DE 2441800A DE 2441800 C2 DE2441800 C2 DE 2441800C2
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Description

Rolle (27, 44) und den Laagss! iben (17, 18; 40, 41) 35 benachbarten Kettenglieder stattfindet.
derart angeordnet sind, daß sie die Rolle (27, 45) in Durch dieses flächige gelenkige Ineinandergreifen
der Kcitenteilc wird weniger Verschleiß verursacht und eine höhere Laufgeschwindigkeit ermöglicht.
Vorzugsweise sind zwischen jeder Rolle und den bei
der Mitte zwischen den Längsstäben (17, 18; 40,41) halten.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Rollen (27, 44) 40 den Längsstäben Naben vcn krc:.;!örmigem Umfang zentrale Bolzen (19, 42) fest verbunden sind, die in derart angeordnet, daß sie die Rolle in der Mitte zwischen den Längsstäben halten. Die Rollen sind vorzugsweise mit zentralen Bolzen fest verbunden, die in ent
sprechende Bohrungen der Längsstäbe ragen. Die RoI-
entsprechende Bohrungen der Längsstäbe (17, 18; 40,41) ragen.
5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (27,44) aus zwei in einer axialen 45 len bestehen vorzugsweise aus zwei in einer axialen Ebene aneinanderliegenden Hälften (25, 26, 45, 46) Ebene aneinanderliegenden Hälften.
Mit den Längsstäben der ersten Glieder können Ansätze fest verbunden sein, die ebenso wie die Enden der Längsstäbe kreisförmige Oberflächen zum Angriff an ■so den Kettenradzähnen haben. Dabei können die Naben der Kettenglieder freigeschniticne Stellen zur Ermöglichung seitlicher Schwenkbewegung zwischen den aufeinander folgenden Kettengliedern haben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnun-
durch gekennzeichnet, daß die Naben (20) der Ket- 55 gen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt tenglieder (15) freigeschnittene Stellen (33) zur Er- Fig. I eine schemalische Seitenansicht eines
möglichung seitlicher Schwenkbewegung zwischen Schwimmbaggers, nämlich eines Kahnes mit einer endlosen Baggereimer-Schleppkette,
F i g. 2 eine Vorderansicht zu F i g. 1, bo F i g. 3 eine Hinteransicht zu F i g. 1,
F i g. 4 ein Stück einer Baggereimer-Schleppkcttc und eines sie antreibenden Kettenrades, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 4,
F i g. 7 die Seitenansicht eines /weiten Kettengliedes, F i g. 8 die Draufsicht auf ein Kettenglied nach F i g. 7,
bestehen.
6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Längsstäben (17, 18) der ersten Glieder (15) Ansätze (21, 22) fest verbunden sind und die Enden der Längsstäbe (17, 18) und der Ansätze (21, 22) kreisförmige Oberflächen zum Angriff an den Kettenradzähnen haben.
7. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da-
den aufeinanderfolgenden Kettengliedern (15, 16) haben.
Die Erfindung betrifft eine endlose Schleppkette zum Bewegen der an ihr aufgehängten Baggereimer eines t>5 Schwimmbaggers, die in einer im wesentlichen vertikalen Ebene frei hängt.
Bekannt sind solche Schleppkelten uns gleichen, in-
F i g. 9 die Seitenansicht eines ersten Kettengliedes, F i jr. 10 die Aufsicht auf ein Kettenglied nach F i g. 9,
F i g. 11 die Stelle, an der ein erstes Keltenglied in ein zweites Kettenglied eingreift,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der F ig. 11,
Fig. 13einen Schnitt nach Linie 13-13 der Fig. 11,
F i g. 14 eine Endansicht eines zweiten Gliedes,
F i g. 15 eine Endansicht eines ersten Gliedes,
Fig. 16 den unteren Teil der in Fig. 1 dargestellten Schleppkette mit einem daran angehängten Baggereimer,
F i g. 17 eine Draufsicht auf den unteren Teil der in F i g. 16 dargestellten Schleppkette.
Baggereimer-Schleppketten, wie sie in den F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellt sind, laufen über eine Trommel 2 am Bugende eines Kahnes 3 und über eine Trommel 4 am Heckende des Kahnes. Von der Trommel 4 erstrecken sich die Ketten nach unten durch einen Schlitz 5 des Kahns zu einer am unteren Ende eines Auslegers 7 angeordneten Trommel 6 und um diese herum, der pendelnd und daher während eines Schaukeins des Kahns vertikal bleiben kann. Von der Trommel 6 aus laufen die Kelten nach oben durch eine Öffnung 9 am Bugende des Kahns und über eine Führungstrommei 10 zur Trommel 2.
Die Trommeln 2,4,10 sind am Kahn 3 gelagert; ferner sind an ihm Sätze von Führungswalzen u und b gelagert, die nur in den F i g. 2 und 3 angedeutet sind.
Die Schleppkette besteht aus zwei verschiedenen Arten von Kettengliedern, nämlich Kettenglieder 15, die von einem Kettenrad angetrieben werden (im folgenden »Antriebsglieder« genannt) und Kettenglieder 16, die sich über zwischen zwei Antriebsgliedern befinden und im folgenden »Zwischenglieder« genannt werden.
Jede Kette hat Antriebsglieder 15 (Fig.4, 9, 10), die sich mit Zwischengliedern 16 (F i g. 4) abwechseln. Jedes Antriebsglied 15 hat zwei langgestreckte Stäbe 17, 18 mit flachen Seiten (F i g. 4, 9, 10) gleicher Länge, die an ihren Enden in den Ebenen der Stäbe gerundet sind. An ihren Enden sind sie durch Bolzen 19 verbunden, die starr damit verbunden sind. Die Bolzen 19 erstrecken sich jeweils Hurch koaxiale Öffnungen in den entsprechend angeordneten Enden der Stäbe 17,18, wobei die Stäbe parallel Seite an Seite liegen und eine ihrer flachen Seiten sich jeweils gegenüberliegen.
Entsprechend ausgebildete koaxiale Naben 20 können an den gegenüberliegenden Seiten der Stäbe 17, 18 an ihren Enden angeschweißt sein, oder sie können einstückig mit den Stäben ausgebildet sein. Die Bolzen 19 erstrecken sich durch Öffnungen in den Naben 20. die koaxial zu den Öffnungen in den Enden der Stäbe 17, 18 liegen. Eine der Endparti.'n der Bolzen 19 erstreckt sich aus den Stäben 18 heraus und führt in Öffnungen in Ansätzen 2t an der Außenseite dieses Stabs. Diese Ansätze entsprechen in ihrer Form im wesentlichen dem Umriß der Naben 20 an der Außenseite. Die Ansätze 21 sind an den Stäben 18 angeschweißt, und eines der Enden der Bolzen 19 ist jeweils an die Ansätze 21 (Fig. 10) angeschweißt.
Die gegenüberliegenden Enden der Bolzen 19 können an der Außenseite des Stabs 17 enden, und Ansätze 22, die in Größe und Form den Ansätzen 21 entsprechen, jedoch ungelöcht sind, erstrecken sich über die Enden der Bolzen 19, die sich in den Stab 17 erstrecken. Die Ansätze 22 und die genannten Enden der Bolzen 19 sind an dem Stab 17 (F ig. 10) angeschweißt.
Die äußeren Peripherien der Naben 20 und der Ansätze 21,22 an den Enden der Stäbe 17,18 entsprechen den Krümmungen der gerundeten Enden der Stäbe 17, 18, und diese Krümmungen liegen um Mittelpunkte herum, die auf Mittellinien liegen, welche sich in Längsrichtung der Stäbe erstrecken, wobei die Radien gleich der halben Breite jedes Stabs sind, so daß halbkreisförmige, nach vorne und nach hinten zeigende Endflächen an den Enden der Stäbe 17,18 entstehen, die in einer Flucht mit den entsprechend gerichteten Flächen der Naben 20 und der Ansätze 21 fliegen. Diese Flächen befinden sich jeweils im rechten Winkel zu den flachen Seiten der Stäbe 17,18.
ίο Die Verwendung der Begriffe »vorn« und »hinten« und Begriffe ähnlicher Bedeutung werden in bezug auf die normale Bewegungsrichtung der Ketten verwendet, die in F i g. 4 angedeutet ist. Der Begriff »seitlich« wird in bezug auf Flächen an den Gliedern verwendet, die quer zur Ebene zeigen, in der die Kette liegt, oder er wird in bezug auf Bewegungen von Teilen der Kette in eine Richtung quer zu einer solchen Ebene verwendet.
Die Naben und Ansätze an jedem Antriebsglied sind in Längsrichtung der Stäbe 17,18 etwas länglich ausgebildet (F i g 9), und ihre nach vorne und nach hinten zeigenden Seiten haben ein kreisrund·.- ■ Profil.
Bei 24 sind Hälften 25, 26 einer Roiie 27 miteinander und mit jedem Bolzen 19 punktverschweißt. Die Trennungslinie zwischen den Hälften jeder Rolle liegt in Längsrichtung des Bolzens 19 (Fi g. 11), und die radial nach aup.cn zeigenden Flächen 28 jeder Rolle sind konkav-konvex in Ebenen im rechten Winkel zueinander, wobei die konvex liegenden Flächen um Radien verschiedener Längen von der Achse jedes Bolzens 19 in Ebenen im rechten Winkel zu der Aclvse abgewickelt sind, während die konkaven Flächen um Radien von Mitten abgewickelt sind, die außerhalb und um die Achse herum in Ebenen liegen, welche in Längsrichtung gelegt sind und die Achse schneiden. Diese konkav-konvexen Flächen sind zum Angreifen an komplementären Flächen an Rollen an den Enden der Glieder 16 vorgesehen.
Die Linien 29 (Fig. 11) zeigen die Begrenzungen eines Bereichs 30. der axial an jeder Rolle 27 in der .Mitte zwischen den Enden der Rolle an gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist. Das Querschnittsprofil der Rolle in dem umrissenen Bereich sowie an den Enden jeder Rolle ist in Ebenen kreisrund, die sich quer durch die Achse im rechten Winkel dazu erstrecken (Fig. 12).
Die sich konkav erstreckenden Flächen 31 an gegenüberliegenden Seiten des Bereichs 30 setzen sich über Partien der Naben 20 fort, wie das bei 32 (F i g. 11, 14) angedeutet ist. und die Linien 33 zeigen das periphere und axiale Ausmaß des Freischnitts, der durch die Flächen 32 an den Naben erbracht wird.
Die beiden gegenüberliegenden, auf einem Kreis liegenden, nach hinten und nach vorn zeigenden Flächer. 34 an den Naben 20 (Fig. 11) liegen parallel zur Achse des bol;:ens 19 axial dazu, die beiden anderen radial nach außen zeigenden seitlichen Flächen35(Fig. 13 14) erstrecken sich aber konvergierend aufeinander zu von jedem der Stäbe 17,18, und die Schräge nimmt progressiv ab, um auf die Flächen34zu treffen(Fig. 12).
Die Rollen 27 werden nachstehend als »Antriebsrollen« bezeichnet, um sie von den »Zwischenrollen« an den Zwischengliedern 16 zu unterscheiden.
Jedes Zwischenglied 16 hat zwei parallele Zwischenstäbe 40, 41 mit flachen Seiten und in gleicher Länge (Fi g. 4, 7, 8), die an ihren Enden in der gleichen Weise
t>5 wie die Enden der /.^triebsstäbe 17, 18 der Glieder 15 gerundet sind. Die entsprechenden Endpartien der Zwisehenstiibc sind durch Bolzen 42 miteinander verbunden, und zwar starr. Die Bolzen 42 entsprechen in ihrem
Durchmesser dem der Bolzen 19.
An den Enden der Zwischenglieder 16 sind keine Ansätze vorhanden, wie sie an den Gliedern 15 gezeigt sind, jedoch sind Naben 43 entsprechender Form und Größe starr mit den Endpartien der Stäbe 40,41 vorgesehen und stehen in Richtung aufeinander zu von den gegenüberliegenden, aufeinander zu gerichtcicn Flächen der Stäbe vor. Die Naben 43 können einstückig mit den Stäben 40, 41 ausgebildet sein, oder sie können daran angeschweißt sein, wie das in Fig.8 angedeutet ist.
Die Zwischenbolzen 42 erstrecken sich durch koaxiale öffnungen in den Naben 43 und in den Stäben 40,41 und enden an ihren äußeren Enden an der Außenseite der Stäbe 40, 41. Die Enden der Bolzen 42 sind an den Stäben 40, 41 angeschweißt und sind damit mit diesen starr verbunden.
Jede Nabe 43 ist in Längsrichtung des Stabs länglich ausgebildet, der sie trägt, wobei die gegenüberliegenden, nach außen zeigenden Flächen der Naben an den Enden der Stäbe 40, 41 in einer Flucht mit den Enden liegen und ein kreisrundes Profil haben, das dem der Enden entspricht.
Die Breiten der Antriebsstäbe 17, 18 und der Zwischenstäbe 40,41 sind gleich, und die Abmessungen der Naben 43 sind gleich der Breite der Stäbe, die sie tragen.
Die sich anschließenden Partien der Naben 43 jedes der Stäbe 40,41 erstrecken sich zueinander hin um eine größere Strecke als die Partien, die sich zu den Enden der Stäbe hin erstrecken.
Der Abstand zwischen den Stäben 40,41 ist der gleiche wie der Abstand zwischen den Stäben 17,18. jedoch ist die Breite der Stäbe kleiner als der Abstand zwischen den Stäben jedes Paars.
Rollen 44 sind in Hälften 45.46 vorgesehen, die bei 47 (Fig. 15) mit jedem Bolzen 42 punktverschweißt sind, mit dem die Stäbe 40,41 und die Naben 43 starr verbunden sind. Die Trennungslinie zwischen den Hälften 45, 46 liegt in einer Ebene, die jeden Bolzen in seiner Längsrichtunghalbiert.
Die Glieder 15 und 16 wechseln sich in einer Kette miteinander ab. In den in Fig. 1—4 und Fig. 15, 16 gezeigten System liegen die endlosen Ketten 1 in vertikalen Ebenen, und die flachen Seiten der Stäbe 17,18 an den Antriebsgliedern befinden sich in Ebenen parallel zur Ebene jeder Kette, während die flachen Seiten der Stäbe 40, 41 sich in Ebenen im rechten Winkel zu den Ebenen der Ketten befinden.
DieRollen 27 an den angrenzenden Enden der Paare Glieder 16 an gegenüberliegenden Enden jedes Antriebsglieds 15 erstrecken sich zwischen den Rollen 44 an dem angrenzenden Zwischenglied. Die Achsen der Rollen 44 erstrecken sich senkrecht zu den Achsen der Rollen 27, wenn die Kette gerade ist und die konkavkonvexen Flächen der Antriebs- und Zwischenglieder komplementär sind; wenn die Kette also stramm gezogen ist. ist also ein Kontakt von etwa 180" zwischen den aneinander angreifenden Flächen jeder Antriebsrolle mit einer Zwischenrolle in der Ebene, in der die Kette liegt, und in einer Ebene im rechten Winkel dazu vorhanden.
Die freigeschnittenen Flächen 30, 32 an jeder Antriebsrolle und an den sich daran anschließenden Naben 20 ermöglichen die Winkelbcwegung zwischen dem unteren Teil 48 der Ketten (F i g. 2. 3. 11) und dem oberen Teil 49 bei einem Rollen des Kahns von einer Seite zur anderen. Ohne einen solchen Freischnitt würden Rollen an dem Punkt seillicher Ausbiegung der Keilen außer Angriff aneinander bewegt werden, und zwar auf Grund der Tatsache, daß eine untere Rolle an diesem Punkt nach oben über eine Nabe an der oberen Rolle nach oben kriecht.
Durch Teilen jeder Rolle und Punktverschweißen jeder Hälfte mit einem der Bolzen lassen sich die Hälften mühelos entfernen und durch Verschweißen ersetzen, wobei zu beachten ist. daß die Enden der Rollen im geringen Abstand von den Naben an ihren Enden liegen.
ίο Jede Rolle ist in der Länge so begrenzt, daß nur Versehlcißflächcn geschaffen werden, und die relativ kleinen Bereiche 30 an den gegenüberliegenden Seiten der Antriebsrolle sind vernachlässigbare Partien der Flächen, die in Kontakt mit den Rollen 14 stehen.
ι·> Das Kettenrad 55 (F i g. 4) stellt ein Ausführungsbeispiel für ein Antriebskettenrad dar, beispielsweise für ein Kettenrad an einer Trommel 2 (F i g. 2) oder an der Trommel 4. wenn diese angetrieben wird.
Das Kettenrad 55 hat zwei koaxiale Ringe 56 im gegenübcrlicgenden Abstand, die auf einer Mittelwelle 57 durch geeignete Mittel getragen sind. In F i g. 4 und 5 ist eine zylindrische Trommel gezeigt, an der die Ringe starr angebracht sind. In der dargestellten Anlage kann der Innendurchmesser jedes Rings etwa 2,1 oder 2,4 m betragen, und der Ring ist in Segmenten durch Streifen 59 verschraubi, die an einem Segment angeschweißt und am anschließenden Segment angeschraubt sind. Die Segmeme sind starr an der Trommel vorgesehen, und zwischen den Segmenten und der Trommel können Un-
jo tcrlegplättchcn vorgesehen sein.
Eine ringförmige Reihe im gleichen Abstand angeordneter Zähne 60 sind einstückig mit jedem Ring ausgebildet, und der Abstand zwischen jedem Zahn ist etwa gleich dem Abstand zwischen den aneinander angren-
j5 zenden Enden jedes aneinander angrenzenden Paars Antriebsglieder 15 (F i g. 4).
Ein viel- bzw. mehrseitiger Kettensupport 64 erstreckt sich um die Außenperipherie der Trommel 58 herum. Dieser Support ist an abstützenden Distanzstreifen 65 starr angebracht, die an die Trommel an im gleichen Abstand liegenden Stellen um diese herum angeschweißt sind und die sich von dieser aus radial nach außen erstrecken.
In Fig.4 ist der Support 64 in streifenförmigen Abschnitten 66,67 gezeigt, die an ihren aneinander angrenzenden Enden miteinander und mit dem jeweiligen Distanzst.'eifen 65 verschweißt sind.
Die Auschnittc 66 sind relativ lang, verglichen mit den Längen der Abschnitte 67. und sie stehen entgegengesetzt um gleiche Strecken von jedem Zahn 60 in eine Richtung peripher zu den Ringen 56 vor, v/ob .» ihre gegenüberliegende Endpartien 67 sich im Winkel zur Trommel hin erstrecken, um sich etwa über den Dislanzstrcifen zu treffen. Die Abschnitte 67 sind also einstückige Fortsetzungen der Abschnitte 66 und liegen in einen größeren Abstand von der Trommel 58 als die Abschnitte 66. Die Abschnitte 66 sind flach, und wie ir F i g. 5 gezeigt ist, ist jeder längs seiner sich in Längsrichtung erstreckenden Randpartien an Vorsprünger
ω oder Absätzen 68 an den Ringen 56 abgestützt, mit de nen er verschweißt ist.
Der Abstand zwischen den ringförmigen Reihen Zäh nen 60 ist etwas größer als die Breite der Stäbe 40, 41 der Zwischenglieder 16 (F i g. 5). und dieser Abstand is
b5 etwa gleich der Strecke zwischen den Antriebsstäbei 17, 18 (Fig.6). Die Breite jedes Zahns 60 axial zun Ketlcnrad ist mindestens gleich den kombinierten Dik kcn jedes Stabs 17, 18 und des sich daran anschließen
den Ansatzes 20.
Mittels der vorstehend beschriebenen Konstruktion erstreckt sich die Kette 1 zwischen den ringförmigen Reihen Zähnen 60, wobei ein Stab 41 jedes der sich abwechselnden Zwischenglieder flach auf einem der Abschnitte 66 im wesentlichen über die gesamte Länge hinweg liegt. Die Zähne 60 des Kettenrads erstrecken sich zwischen die aufeinanderfolgenden Enden der aufeinanderfolgenden Paare von Antriebsgliedern 15, und bei einer Drehung des Kettenrads in die eine oder in die andere Richtung greift ein Zahn an jeder der beiden ringförmigen Reihen an einem der Enden der Stäbe 17, 18 und des sich daran anschließenden Ansatzes un. um die Kette anzutreiben. Die Abschnitte 67 des Kettensupports 64 erstrecken sich zwischen die Glieder 17, 18 längs des Teils der Kette, der an dem Support abgestützt wird, und wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, liegen die mittleren Teile des Stabs 40, wenn dieser am Abschnitt 66 sitzt, zwischen Teilen der Ringe 56, die radial innerhalb der Zähne 60 liegen.
Durch diese Kombination der Zähne 60 und der Zuhalteanordnung der Abschnitte 67 wird die auf die Kette durch die Zähne übertragende Antriebskraft etwa verdoppelt.
In Fig. 2—4 und 16,17 sind die Stäbe40' bestimmter Paare entgegengesetzt angeordneter Glieder der beiden parallelen, im Abstand liegenden endlosen Ketten die gleichen wie die Stäbe 40, außer daß sie in den Raum zwischen den Ketten aufeinander zu gerichtet sind, und jeder ist mit zwei öffnungen 71 (Fig.4) versehen, von denen eine an einem der Glieder eines entgegengesetzt angeordneten Paars für das vordere Glied 72 einer der Ketten 73 (Fig. 16, 17) vorgesehen ist, die sich zum vorderen Ende eines Baggereimers 74 erstrecken und damit verbunden sind. Die Ketten 73 erstrecken sich konvergierend nach hinten von ihren Verbindungen mit den Stäben 40'.
Entsprechende Ketten 75 sind mit jedem Eimer 74 hinter den Verbindungen mit den Ketten 73 verbunden, und diese Ketten 75 erstrecken sich divergierend nach hinten von dem Eimer, um an ihren hinteren Enden mit einer seitlichen Verlängerung des Stabs 40' an jeder Kette 1 verbunden zu sein.
Wie in F i g. 2,3 zu sehen ist, können die Trommeln 2, 3 Kettenräder 55 tragen, und in jedem Fall stützen dis Kettensupporte 66 die Zwischenglieder 40 und 40' in Positionen ab, in denen der Bereich der äußeren Enden der Zähne 60 verlassen wird.
Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, erstrecken sich parallele Abstandshalter 76 zwischen den Ketten 1, und die Stäbe 40' bilden Mittel zum Abstützen der Abstandshalter. Diese Mittel können Zapfen oder Elemente 77 aufweisen, die starr au jedem Stab 40 angebracht sind und sich von diesen nach außen erstrecken. Die Abstandshalter selbst können röhrenförmig ausgebildet und starr an ihren Enden mit den Zapfen 77 verbunden sein.
Unter Umständen kann der Abstandshalter hohle umschlossene röhrenförmige Schwimmer erheblichen Durchmessers bilden, wie das in gestrichelten Linien 78 in F i g. 16 angedeutet ist
Die Ketten 1 der beschriebenen Konstruktion sind zum Laufen mit den relativ hohen Geschwindigkeiten vorgesehen, die für ein Baggern unter Wasser wirtschaftlich erforderlich sind, und die extensiven Verschleißflächen, die in Angriff zwischen aufeinanderfolgenden Gliedern stehen, verlängern die Lebensdauer der Kette. Diese Verschleißrollen, die geteilt sind und an den Bolzen durch Punktverschweißen angebracht sind.
die die Stäbe 17, 18 bzw. 40, 41 (und 40', 41) verbinden, ermöglichen eine schnelle Entfernung und einen schnellen Austausch.
Die freigeschnittenen Flächen an den Antriebsrollen sorgen für eine begrenzte seitliche Bewegung zwischen aufeinanderfolgenden Gliedern, während die relative Bewegung zwischen den Gliedern in der Ebene jeder Kette ungehindert ist. Diese seitliche Bewegung zwischen den Gliedern ermöglicht die Verwendung einer Gelenkkette mit aneinander angreifenden Verschleißspulen der beschriebenen Art.
Die Verschleißteile an aneinander angrenzenden Gliedern sind im losen Kontakt, und die Gliederstäbe sind offen und starr mit den Rollen ausgebildet, so daß sie korrosions-selbstreinigend sind. Ein »loser Kontakt« bedeutet, daß die Spulen an den aneinander angrenzenden Enden der Glieder nicht auf Stellen begrenzt sind, die in Kontakt miteinander stehen, wie das bei Gelenkoder Rollenketten üblich ist, bei denen eine Korrosion deren Zusammenfressen bewirkt.
Die Zähne 60 haben vorzugsweise verschleißfeste Beläge an ihren periphcren Kontaktseiten, wie das in F i g. 4 gezeigt ist, die ohne weiteres austauschbar sind, wobei der Anlagekontakt zwischen den Antriebsgliedcrn und den Zähnen geändert werden kann, indem die Dicke der Ansätze 21, 22 geändert wird. Wie in F i g. 6 gezeigt ist, können gegebenenfalls dicke Ansätze verwendet werden.
Die Beschränkung auf ein Antreiben jedes zweiten
jo Glieds durch einen Zahn am Kettenrad anstelle des Antreibens eines jeden Glieds wird durch die beiden Reihen Zähne an ^em..Kettenrad beseitigt, und darüber hinaus sorgt das Einbetten eines der Verbindungsstäbe jedes Zwischenglieds eine zusätzliche Antriebskraft.
und damit wird auch der für versetzte Zug nach unten auf die beiden Ketten eines Paars überwunden, während die Ketten um jedes Kettenrad laufen.
Die Ansätze 21,22 selbst können ersetzt werden, oder eventueller Verschleiß an den Antriebsflächen der An-Sätze und an den Enden der Stäbe 17, 18 kann schnell beseitigt werden, indem ein Aufschweißen und dann ein Schleifen auf die genaue Form mit Hilfe einer radialen Vorrichtung vorgenommen wird, die an dem angrenzenden Bolzenloch angebracht ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: einander eingreifenden Gliedern, wie sie aus Ankerketten üblich sind. Bekannt ist ferner eine solche Schleppkette, bei der aufeinanderfolgende, je einen Baggereimer tragende Glieder durch Längsstäbe miteinander verbunden sind, die an jedem Ende eine Bohrung haben, die einer an den Enden der Baggereimer tragenden Glieder vorgesehenen Bohrung entspricht, wobei durch die Bohrungen Bolzen gehen, so daß sich diese Teile gegeneinander drehen können. Diese bekannten Schleppketten haben insbesondere den Nachteil, daß die Gelenkstellen einem starken Verschleiß unterliegen, insbesondere, wenn sie in Salzwasser laufen. Aufgabe der Erfindung ist eine endlose Schleppkette
1. Endlose Schleppkette zum Bewegen der an ihr
aufgehängten Baggereimer eines Schwimmbaggers,
die in einer im wesentlichen vertikalen Ebene frei
hängt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kette aus einer Vielzahl erster Kettenglieder (15) für
das Eingreifen in die Zähne (16) eines Kettenrades
(55) und aus einer Vielzahl dazwischen angeordneter io
zweiter Kettenglieder (16) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, daß jedes der Kettenglieder (15,16) ein Paar Längsstäbe (17,18; 40,41) hat,
deren Enden jeweils mittels einer feststehenden Rolle (27,44) miteinander verbunden sind, daß jede RoI- 15 der bezeichneten Art zum Bewegen der an ihr aufge-Ie (27,44) eines Kettengliedes eine Rolle (44,27) des '.ängten Baggereimer eines Schwimmbaggers so auszubenachbarten Kettengliedes übergreift und so die bilden, daß sie mit großer Laufgeschwindigkeit betrie-Verbindung der Kettenglieder (15, 16) miteinander ben werden kann.
gebildet ist, daß die Achsen der Rollen (17) der er- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
sten Kettenglieder (15) rechtwinklig zu den Achsen 20 gelöst, daß die Kette aus einer Vielzahl erster Kettender Rollen<44) der zweiten Kettenglieder (16) liegen glieder für das Eingreifen in die Zähne eines Ketienra- und daß die Roiien (27,44) soiehe einander kompie- des und aus einer Vielzahl dazwischen angeordneter mentäre torusförmige Ausnehmungen haben, daß zweiter Kettenglieder besteht, die gelenkig miteinander eine nahezu 180° große Oberflächenberührung zwi- verbunden sind, daß jedes der Kettenglieder ein Paar sehen den Rollen (27, 44) der beiden benachbarten 25 Längsstäbe hat. deren Enden jeweils mittels einer fest-Kettenglieder(15,16) stattfindet stehenden Rolle miteinander verbunden sind, daß jede
Rolle eines Kettengliedes eine Rolle des benachbarten Kettengliedes übergreift und so die Verbindung der Kettenglieder miteinander gebildet ist, daß die Achsen der Rollen der ersten Glieder rechtwinkelig zu den Achsen der Rollen der zweiten Kettenglieder liegen und daß
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen der Rollen (27,44) sich im wesentlichen von einem Ende bis zum anderen Ende der Rolle erstrecken.
3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Rolle (27,44) und den beiden Längsstäben (17,18; 40,41) N^ben (20,43) von kreisförmigem Umfang angeordnet sind, die zwischen der
die Rollen solche einander komplementäre torusförmige Ausnehmungen haben, daß eine nahezu 180° große Oberflächenberührung zwischen den Rollen der beiden
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