DE2441627C3 - Hautschutzgel - Google Patents

Hautschutzgel

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DE2441627C3
DE2441627C3 DE2441627A DE2441627A DE2441627C3 DE 2441627 C3 DE2441627 C3 DE 2441627C3 DE 2441627 A DE2441627 A DE 2441627A DE 2441627 A DE2441627 A DE 2441627A DE 2441627 C3 DE2441627 C3 DE 2441627C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L24/00Surgical adhesives or cements; Adhesives for colostomy devices
    • A61L24/04Surgical adhesives or cements; Adhesives for colostomy devices containing macromolecular materials
    • A61L24/043Mixtures of macromolecular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2400/00Materials characterised by their function or physical properties
    • A61L2400/14Adhesives for ostomy devices

Description

enthält.
Die Erfindung betrifft ein Hautschutzgel auf der Grundlage von Isopropanol. Hydroxypropyicellulose und/oder modifizierter Polyacrylsäure. Das erfindungsgemäße Gel wird zusammen mit Ostomiegeräten verwendet.
Chirurgische Korrektionen von Darmerkrankungen sind heule übliche Praxis. Wenn der Kolon beschädigt oder infiziert ist, kann ein Teil oder selbst der gesamte Dickdarm entfernt werden (Kolostoniie), und der neue Ausgang des Darmtrakts wird durch die Öffnung geführt, die in der Abdomenwand gebildet wird und wobei ein Stoma gebildet wird. Wenn die Krankheit den Dünndarm befällt oder sich in den Dünndarm erstreckt, kann man das gleiche Verfahren verwenden, und die Operation wird in diesem Fall als lleostomie bezeichnet. Im Kalte der Kolostomie sind die Abfallmaterialien, die von dem Stoma abgegeben werden, im allgemeinen nicht korrosiv, und Geräte, die oft als Ostomiegeräte bezeichnet werden, werden verwendet, um das abgegebene Abfallmaterial zu sammeln und auf/unehmen, damit es anschließend verworfen werden kann. Im Falle einer lleostomie kann das Material, das abgegeben wird, noch unvollständig verdaut sein, und das abgegebene Material kann eine beachtliche Menge an Magensäften enthalten, die noch aktiv sind und die Haut des Patienten angreifen, wenn sie damit in Berührung kommen. Wieder trägt der Patient Ostomiegeräte. um das Abfallmaterial, das von dem lleostomie-Stoma abgegeben wird, /u sammeln, aber man muß sehr vorsichtig sein, um sicherzustellen, daß eine geeignete Abdichtung um den Stoma vorhanden ist, nicht nur um zu verhindern, daß die Kleider des Trägers verschmutzt werden und daß unangenehme Gerüche auftreten. Schwierigkeiten, die bei Kolostomie- und lleostomie-Patienten beobachtet werden, sondern man muß ebenfalls verhindern, daß die noch aktiven Magensäfte in Berührung mil der Haul kommen und diese beschädigen.
Daher wurden Ostomiegeräte geschaffen, die eine klebende Seite besitzen und die an der Haut, die den Stoma umgibt, haften. In einigen Fällen wurde Karaya-Gummi-Versiegelungsmalcrial verwendet, wie das Versiegelungsmaterial, das in der US-Patentschrift 33 02 647 beschrieben ist. In allen Fällen wird ein Beutel oder ein anderer Behälter zusammen mit dem Abdichtungsmaterial verwendet, um den abgegebenen Abfall zu sammeln.
Im Falle von Ostomiegeräten, die ein ringähnliches Glied verwenden und die auf einer Seite eine Klebefläche besitzen und einen Beutel enthalten, um andererseits das abgegebene Material aufzunehmen, verursacht die Anwendung und Entfernung des Geräts oft eine Hautirritierung, selbst wenn kein Kontakt mit
ίο dem abgegebenen Abfallmaterial vorhanden ist. Eine wiederholte Anwendung der klebenden Einrichtung irritiert außerdem die Haut.
In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, um die oben beschriebene Situation zu vermeiden.
indem man ein Hautüberzugsmaterial in Form einer Flüssigkeit verwendet hat, das auf die Haut mn einem Schwamm oder auf andere Weise aufgebracht werden kann. Da die Flüssigkeit extrem fluid ist, ist es schwierig, die Flüssigkeit an der Stelle zu halten, bis si getrocknet ist, und oft mußte der Patient auf seinem Rücken liegen, während die Flüssigkeit angewendet wird, und warten, bis diese getrocknet ist, um einen Schutzüberzug zu ergeben. Dies ist eine Lösung, die nicht zufriedenstellend ist.
Aus der US-PS 34 85 915 ist es bekannt, das modifizierte Polyacrylsäure und Hydroxypropyicellulose beim Vermischen mit Isopropylalkohol ein Gel ergeben. Ein solches Gel wird jedoch die Haut nicht vor Entzündungen schützen, da diese Verbindungen wasserlöslich sind und durch ausgeschiedenes, fluides Material weggewaschen werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch Zugabe von einem oder mehreren filmbildcnden Mitteln zu den oben erwähnten, gelbildenden Mitteln ein Hautschutzgel geschaffen werden kann, das einerseits die Haut vor Entzündungen schützt und andererseits nicht weggjwaschcn wird
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hautschutzgel zu schaffen, das zusammen mit Oslomiegeräten verwendet werden kann, das die Nachteile der bekannten Mitlei für diesen Zweck nicht besitzt.
Die Erfindung betrifft ein Hautschutzgel, das dadurch gekennzeichnet ist. daß es 25 bis 90 Gew.-% Isopropanol, 0,1 bis 5 Gew.-% Sorbinsäure, Butyl-p-hydroxybenzoat oder/und Methyl-p-hydroxybeniOat, 5 bis 50 Gew.-% Monoisopropylester von Polyvinylmeihyläther/Maleinsäure oder/und Polyvinylmethyläther und 1.5 bis 5 Gew.-% Hydroxypropyicellulose oder/und modifizierte Polyacrylsäure enthält.
Das erfindungsgemäße Hautschutzgel kann zusätzlich andere, übliche Bestandteile, wie Wasser und Polyvinylpyrrolidon, enthalten. Das letztere kann in einer Menge bis zu 50 Gew.-% vorhanden sein.
normalerweise wird es jedoch in geringeren Mengen verwendet.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch die erfindungsgemäße spezielle Kombination der filmbildenden und gelbildendcn Bestandteile mit Konservie
bo rungsstoffen Hautschutzgele geschaffen werden können, die die strengen Anforderungen, die bei der Anwendung von Ostoniiegeräien aufgestellt werden, erfüllen. Die aktiven, filmbildcnden Materialien, die die Haut schützen, sind z. B. Polyvinylmethyläther und der Monoisopropylester von Polyvinylmethyläthcr/Maleinsäure. Überraschenderweise löst sich die erstgenannte Verbindung in fluidem Material bei der Körpertemperatur trotz seiner Löslichkeit in Wasser bis zu 28°C nicht
(die Körpertemperatur beträgt etwa 37° C). Die erfindurgsgemäü verwendeten, filmbildenden Mittel sind weiterhin enzymbeständig, und dadurch wird die Haut vor Entzündungen weiter geschützt
Das Hautschutzgel ist ausreichend stark, so daß es sich selbst in jeder Stellung trägt, ohne zu verlaufen, selbst wenn es auf die Hautoberfläche aufgebracht wird, die den Stoma umgibt, während der Patient steht Das Gel trocknet und bildet einen Schutzüberzug, auf den der Klebstoff oder andere Abdichtungsmaterialien für die Ostomiegeräte gepreßt werden können. Die Spannung, die bei einer späteren Entfernung der Ostomiegeräte erfolgt, richtet sich hauptsächlich gegen das Überzugsmaterial und wirkt nicht direkt auf die Haut ein.
Das Hautschutzgel enthält ein Filmbildungsmaterial in einem Lösungsmittel, vermischt mit Konyerviemngsstoffen und einem Gelierungsmi'tel. Im folgenden werden die verwendeten Bestandteile und zweckmäßige Zusammensetzungen näher erläutert.
Die folgenden Verbindungen werden in dem Hautschutzgel bevorzugt verwendet:
lsopropanol (70%);
Methyl-p-hydroxybenzoat;
Butyl-p-hydroxybenzoat;
Polyvinylpyrrolidon;
Polyvinylmethyläther;
modifizierte Polyacrylsäure;
Polyoxyäthylen-(15)-cocoamin;
Monoisopropylester von Polyvinyl-methyläther/
Maleinsäure;
2,4-Hexodiensäureoder
Hydroxypropylcellulose.
Von den oben angegebenen Bestandteilen ust das lsopropanol natürlich das Lösungsmittel, der Monoisopropylester von Polyvinyl-melhylälher/Maleinsäure ist ein Filmbildungsmiltel, wie auch Polyvinylpyrrolidon und der Polyvinylmethyläther. Die modifizierte Polyacrylsäure und die Hydroxypropylcellulose sind Gel bildende Mittel, während Methyl-p-tiydroxybenzoat und Bulyl-p-hydroxybenzoat Konservierungsmittel sind. Polyoxyäthylen-(15)-cocoamin ist ein Neutralisationsmittel für die modifizierte Polyacrylsäure.
Ein zweckmäßiges Hautschut/.gel enthält:
25 bis 90Gew.-% lsopropanol,
0,1 bis 5 Gew.-°/o eines Konservierungsstoffes, wie Sorbinsäure, Butyl-p-hydroxybenzoat oder/und Methyl-p-hydroxybenzoat,
0 bis 5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon,
5 bis 50Gew.-% eines filmbildenden Mittels, wie Monoisopropylester von Polyvinylmethyläther oder/und Polyvinylmethyläther,
1,96 bis 3 Gew.-% modifizierte Polyacrylsäure und
2 bis 3 Gew.-% Polyoxyäthylen-cocoamin.
Ein anderes Zweckmäßiges Hautschutzgel enthält
63 bis 80 Gew.-%
0,1 bis 5 Gew.-%
lsopropanol,
eines Konservierungsstoffes,
wie Butyl-p-hydroxybenzoat
oder/und Mcthyl-p-hydroxybenzo-
at,
1,0 bis 5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon,
31 bis50Gcw.-% Polyvinylmethyläther,
2 bis 3 Gew.-°/o modifizierte Polyacrylsäure und
2,0 bis 3 Gew.-% Polyoxyäthylen-cocoamin.
Ein weiteres zweckmäßiges Hautschutzgel enthält
25bis90Gew.-% lsopropanol.
0,1 bis 0,4 Gew.-% Sorbinsäure,
0 bis 2 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon,
5bis20Gew.-°/o Wasser.
5 bis 45 Gew.-% Monoisopropylmethyläther und
to 2 bis 10 Gew.-% Hydroxypropylcellulose.
Ein weiteres zweckmäßiges Hautschutzgel enthält
63 Gew.-°/o lsopropanol,
weniger als
5 Gew.-% Methyl-p-hydroxybenzoat oder/und
Butyl-p-hydroxybenzoat
1,0 Gew.-% Polyvinylmethyläther,
31 Gew.-°/o Polyvinylmethyläther,
2 Gew.-% modifizierte Polyacrylsäure und
2 Gew.-o/o Polyoxyäthylen-cocoamin.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Hautschutzgel enthält
71 Gew.-% Isopropylalkohol,
weniger als
0,4 Gew.-% Sorbinsäure,
1 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon,
5 Gew.-°/o destilliertes Wasser,
5 Gew-% Hydroxypropylcellulose,
9Gew.-% Monoisopropylester von Polyvinylmethyläther Maleinsäure und
9 Gew.-% lsopropanol (um die Sorbinsäure und
das Polyvinylpyrrolidon zu lösen).
Im folgenden wird ein Beispiel für eine Präparation und ein Beispiel für ein Verfahren zum Vermischen der Bestandteile gegeben.
Beispiel 1 Bestandteile Gramm Prozent
lsopropanol (70%) 97,50 63,6
Polyvinylmethyläther 48,00 31,3
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,214 0,14
Butyl-p-hydroxybenzoat 0,092 0,06
Polyvinylpyrrolidon 1,50 0,98
Modifizierte Polyacrylsäure 3,00 1,96
Polyoxy äthylen-( 15)-cocoamin 3,00 1,96
Bei der Herstellung des Gels werden die Methyl- und butyl-p-hydroxybenzoat-Verbindungen in lsopropanol gelöst und das Polyvinylpyrrolidon wird unter Rühren zugegeben. Nach der vollständigen Lösung wird die modifizierte Polyacrylsäure langsam zugegeben, während man die Mischung mit hoher Geschwindigkeit rührt. Das Rühren sollte weilergeführt werden, bis sicher ist, daß keine Klumpen verbleiben. Die Mischung wird dann mit Polyoxyäthylcn-(15)-cocoamin neutralisiert. Dabei bildet sich ein dickes Gel. Eine zweite Lösung wird hergestellt, die 25% Polyvinylmethyläther und 75% Isopropylalkohol enthält. Diese Polyvinylmethyläther/lsopropylalkohol-Mischung wird dann zu dem dicken Gel unter ständigem Rühren zugegeben und dann wird weiter gerührt, bis sich eine homogene Mischung gebildet hat. Das entstehende Material ist noch in Gelform und kann für die Verwendung je nach Bedarf abgepackt werden.
Die oben angegebenen Anteile der Bestandteile können variiert werden und man erhält trotzdem ein Gel, das für die beabsichtigte Verwendung geeignet ist.
Die oberen und unteren Grenzen der Bestandteile sind im folgenden aufgeführt
Beispiel 2
Bestandteile Gramm Prozent
Isopropylalkohol 75 70,61
Sorbinsäure 0,214 020
Polyvinylpyrrolidon 1,0 034
Destilliertes Wasser 5,0 4,71
Hydroxypropylcellulose 5,0 4,71
Monoisopropylester von PoIy- 10,0 9,41
vinylmethyläther/Maleinsäure
Isopropanol 10,0 9,41
99^9
Das Mischen der Bestandteile erfolgt wie im vorhergehenden Beispieä beschrieben. Die Hydroxypropylcellulose wird zu 75 g Isopropylalkohol unter starkem Rühren gegeben. Man rührt weiter und dann wird das destillierte Wasser zugefügt, welches eine granular erscheinende Mischung ergibt, aber diese verschwindet während des weiteren Mischverfahrens.
Wie zuvor angegeben, kann das Gel, das entsprechend den obigen Formulierungen gebildet wurde, ohne auf die Lage des Patienten Rücksicht zu nehmen, angewendet werden. Das Gel trocknet zu einem dünnen Film, der den Stoma umgibt, und verbessert nicht nur die Adhäsion des Gerätes, sondern dient dazu, die Haut des Gebrauchers vor Reizungen zu schützen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hautschutzgel auf der Grundlage von Isopropanol, Hydroxypropyicellulose und/oder modifizierter Polyacrylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß es
    25 bis 90 Gew.-% Isopropanol,
    0,1 bis 5 Gew.-°/o Sorbinsäure, Butyl-p-hydroxybenzoat und/oder Methyl-p-hydroxybenzoat,
    5 bis 50 Gew.-% Monoisopropylester von Polyvi-
    nylmethyläther/Maleinsäure
    und/oder Polyvinylmethyläther und
    1,5 bis 5 Gew.-% Hydroxypropyicellulose
    oder/und modifizierte Polyacrylsäure
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DE2441627B2 DE2441627B2 (de) 1979-08-30
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