DE2441626A1 - Paste fuer die menschliche haut - Google Patents

Paste fuer die menschliche haut

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DE2441626A1
DE2441626A1 DE19742441626 DE2441626A DE2441626A1 DE 2441626 A1 DE2441626 A1 DE 2441626A1 DE 19742441626 DE19742441626 DE 19742441626 DE 2441626 A DE2441626 A DE 2441626A DE 2441626 A1 DE2441626 A1 DE 2441626A1
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karaya
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DE19742441626
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Wilhelm Georg Denner
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Hollister Inc
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Hollister Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/443Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having adhesive seals for securing to the body, e.g. of hydrocolloid type, e.g. gels, starches, karaya gums
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Patentanwälte Dipl. - Ing. F. Wi^ckmann, 2441626
Dipl.-Ing. H.\Ceickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
H/WE/rw
Case 394 062
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Hollister Incorporated
Chicago / USA
211 East Chicago Avenue
Paste für die menschliche Haut
Die Erfindung betrifft eine Karayagummimischung in Form einer Paste, die direkt auf die menschliche Haut angewendet werden kann. Die erfindungsgemäße Paste ist besonders nützlich, wenn sie zusammen mit Ostiuraanwendungen (ostomy appliances) bzw. künstlichen Öffnungen verwendet wird.
Chirurgische Verfahren, die als Kolostomie und Ileostomie bekannt sind, werden häufiger und häufiger durchgeführt, wenn in dem menschlichen Verdauungstrakt ernste Schwierigkeiten auftreten. Bei solchen Korrekturverfahren werden oft der Kolon entfernt (Kolostomie) oder es wird der Kolon und ein Teil des Dünndarms ent-
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fernt (lleostomie). In allen Fällen wird die neue Öffnung der Därme durch eine Öffnung in der Abdomenwand (Stoma) gelegt und der Patient muß einen Ostomieapparat verwenden, um die Abfallmaterialien, die durch den Stoma abgegeben worden sind, aufzunehmen und zu lagern.
Die Körperabfälle, die von dem Stoma abgegeben werden, sind oft für die Haut des Patienten, die den Stoma umgibt, irritierend und im Falle einer lleostomie können die eigenen Magensäfte des Patienten noch ausreichend aktiv sein und greifen die Haut des Patienten an, wenn sie damit in Berührung kommen. Aus diesen Gründen hat man viele Versuche unternommen, um eine Abdichtung um den Stoma zu schaffen, durch die die Haut um den Stoma von dem abgegebenen Material isoliert wird und durch die sichergestellt werden kann, daß alles abgegebene Material direkt in einen geeigneten Behälter geleitet wird.
Diese Behälter sind oft weiche Beutel aus Kunststoffmaterialien, die an der einen Seite mit einem ringartigen Glied befestigt sind, welches seinerseits an dem Körper des Patienten mit einem Gürtel befestigt ist. Es wurde gefunden, daß ein Ring, der aus Karayagummi gebildet ist, besonders wirksam ist, um eine Versiegelung zwischen der gegaüberliegenden Seite des ringartigen Glieds und der Haut des Patienten herzustellen. Diese Karayaabdichtungen oder -Versiegelungen können solche sein, wie sie beispielsweise in der US Patentschrift 3 302 647 beschrieben sind. Solche Abdichtungsmaterialien sind sehr wirksam, um das Hautgewebe, das nahe an dem Stoma ist, von abgegebenem
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Material zu isolieren und somit wird die Exkoriation und die Entzündung vermindert, wenn nicht vollständig vermieden.
Die oben beschriebenen Karayaringe liegen im allgemeinen in ringförmigen Gebilden, ähnlich wie Berliner Pfannkuchen bzw. Krapfen, vor und werden so gepreßt, daß sie mit der Haut eine Abdichtung ergeben. In einijgpn Fällen jedoch kann die Haut des Patienten oder die tatsächliche Konfiguration des Stomas so unregelmäßig sein, daß es nicht möglich ist, mit dem Karayaring eine vollständige Abdichtung zu erreichen. In all diesen Fällen treten die Schwierigkeiten, die beim Kontakt der Haut des Patienten mit dem von dem Stoma abgegebenen Materialien hervorgerufen werden, nach wie vor auf.
Gegenstand der Erfindung ist ein Karayagummimaterial, das die Eigenschaften des oben beschriebenen Karayarings besitzt, das aber in Pastenform erhältlich ist. Es kann so von dem Patienten auf die Haut gegeben werden, die den Stoma umgibt, und dabei irgendwelche Flächen der Haut ausfüllen und isolieren, die wegen ihrer Ungleichmäßgikeit von dem Karayaring allein nicht isoliert wurden. Das Ostomiegerät wird dann angewendet, wobei der Karayaring über der Karayapaste liegt und als Folge davon erhält man eine ausgezeichnete Abdichtung, die die Strömung des Materials, das von dem Stoma abgegeben wird und in den Behälter fließt, nicht stört und wobei der Patient von den Schmerzen und den Entzündungen erlöst ist, die sonst auftreten, wenn das abgegebene Material oder Abfallmaterial auf die Haut kommt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Paste wird
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der Karayagummi mit den filmbildenden Bestandteilen zusammen mit einem Lösungsmittel und Konservierungsstoffen vermischt. Zusätzlich kann man einen Ton der Bentonitart verwenden, um zu verhindern, daß das Lösungsmittel die Haut austrocknet, wenn das Lösungsmittel nach der Anwendung der Paste nicht vollständig verdampft.
Bei der Herstellung der Paste werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten Bestandteile verwendet. Die chemischen Bezeichnungen, wie auch die Warenzeichen und, sofern bekannt, die Hersteller, werden aufgeführt,
Tabelle I
Chemischer Name
Warenzeichen
Monoisopropylester Gantrez ES 335 I von Polyvinylmethyläther/Maleinsäure
Isopropanol (70%)
Modifizierter Montmorillonitton
Gummi Karaya
Polyvinylpyrrolidon K 30
Methylparahydroxybenzoat
Butyl-p-hydroxybenzoat
Isopropyl Alkohol
Benton Gel IPM
Karayagummi
PVP K
Hersteller GAF
Shell oder Exxon
NL Chemical Industries
Colony oder Meer Corp.
GAF
Methylparasept Tenneco Heyden Div,
Butylparasept
Tenneco Heyden Div.
Hydroxypropylcellulose, die von Hercules Chemical Co. unter dem Namen Klucel GF verkauft wird, kann ebenfalls anstelle von PVP K 30 verwendet werden oder dieses ersetzen.
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Eine bevorzugte Formulierung der oben angegebenen Bestandteile wird im folgenden aufgeführt:
Beispiel 1
Prozent 42 17 ' 4 34
2,5
weniger als
ι Der Prozentgehalt oder die Verhältnisse der obigen Bestandteile können variiert werden, um Karayapasten herzustellen, die für die beschriebenen Zwecke geeignet sind. Die oberen und unteren Grenzen der Bestandteile werden im folgenden angegeben.
Bestandteile Gramm
Gantrez ES 335 I 25,00
Isopropanol (70%) 10,00
Benton Gel IPM 2,50
Gummi Karaya 20,00
Polyvinylpyrro
lidon K 30 . 1,50
Methylparasept 0,083
Butylparasept 0,035
Bestandteile Obere Grenze Untere Grenze
Gantrez ES 335 I 6056 35%
Isopropanol (70%) 40% 15%
Benton Gel IPM 15% 0
Gummi Karaya 45% 15%
Polyvinylpyrro
lidon K 30
5%· 0
Methyl und Butyl-
parasepte
5% 0
Bei der Herstellung der Paste werden das Methyl- und Butylparasept in Isopropanol gelöst und dann wird das Polyvinylpyrrolidon K 30 zugegeben und darin gelöst.
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Der Bentongel wird dann zugegeben und die Mischung wird mit hoher Geschwindigkeit vermischt.
Zu den vollständig vermischten Bestandteilen fügt man dann Gantrez ES 335 I und schließlich den Karayagummi. Man mischt, bis alle Bestandteile gut miteinander vermischt sind.
Man erhält eine Karayapaste, die in Tuben verpackt werden kann und daraus wie Zahnpasta entnommen werden kann und somit leicht dem Patienten zur Verfügung steht, wenn er sie braucht. Das pastenförmige Material ist beständig, ohne sich zu trennen und besitzt eine ausreichende Viskosität, so daß es von dem Patienten in jeder Lage angebracht werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (?) Ein pastenförmiges Material, enthaltend eine Mischung aus:
    35 - 60 Gew.% Monoisopropylester von Polyvinylmethyl-
    äther/Maleinsäure, 15-40 Gew.% Isopropanol,
    0-15 Gew.% Montmorillonitton, 15-45 Gew.% Karayagummi,
    0 - 5 Gew.% einer filmbildenden Verbindung wie
    Hydroxypropylcellulose und/oder Polyvinylpyrrolidon,
    0-2,5 Gew.% Methyl-p-hydroxybenzoat und 0-2,5 Gew.% Butyl-p-hydroxybenzoat.
  2. 2. Pastenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als filmbildende Substanz Hydroxypropylcellulose und 0,2 - 0,4 Gew.% Sorbinsäure verwendet.
  3. 3. Ein pastenförmiges Material, enthaltend eine Mischung aus:
    35 - 60 Gew.96 Monoisopropylester von Polyvinylmethyl-
    äther/Maleinsäure, 15 - 4o Gew.% Isopropanol,
    0-15 Gew.% Montmorillonitton, 15-45 Gew.% Karayagummi,
    0 - 5 Gew.% einer filmbildenden Verbindung wie
    Hydroxypropylcellulose und/oder Polyvinylpyrrolidon.
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    2A41626
  4. 4. Ein pastenförmiges Material, enthaltend eine Mischung aus:
    42 Gew.% Monoisopropylester von Polyvinylmethyläther/
    Maleinsäure, 17 Gew.% Isopropanol,
    4 Gew.% modifiziertem Montmorillonitton, 34 Gevr.% Karayagummi und 3 Gevf.% Polyvinylpyrrolidon.
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DE19742441626 1973-09-04 1974-08-30 Paste fuer die menschliche haut Withdrawn DE2441626A1 (de)

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