DE2441577B2 - Steckklammer - Google Patents

Steckklammer

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DE2441577B2 DE19742441577 DE2441577A DE2441577B2 DE 2441577 B2 DE2441577 B2 DE 2441577B2 DE 19742441577 DE19742441577 DE 19742441577 DE 2441577 A DE2441577 A DE 2441577A DE 2441577 B2 DE2441577 B2 DE 2441577B2
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Jean Louis Olivier Saint-Nazaire-Loire Atiantique Mottais (Frankreich)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Steckklammer der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 angegebenen und durch die GB-PS 11 38 191 bekanntgewordenen Art.
Ein wesentliches Problem bei der Herstellung dieser bekannten Steckklammer besteht darin, daß eine Vielzahl von sehr kleinen und daher schwer manipulierbaren Einzelteilen zunächst in eine fest vorgegebene Ordnung gebracht und dann in diesem geordneten Zustand in ein zylindrisches Gehäuse eingeführt werden muß. Der Durchmesser dieses Gehäuses ist im Verhältnis zu seiner Tiefe sehr klein, was zur Folge hat, daß der von der Einführöffnung entfernt liegende Bereich nur schwer zugänglich ist. Dadurch wird es schwierig, die durch die am angeglichenen Ende liegende Durchtrittsöffnung hindurchtretenden Teile, wie z. B. die Spitzen der beiden Haltenadeln und das Spreizelement in diese Durchtrittsöffnung einzufädeln. Es ist daher ein hoher Arbeitsaufwand, verbunden mit großer Geschicklichkeit, erforderlich, um den Zusammenbau einer solchen Steckklammer durchzuführen, insbesondere wenn es sich um eine Ausführungsform mit kleinen Abmessungen handelt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Steckklammern der i:n Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 angegebenen und durch die GB-PS 11 38 191 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei kleinsten Abmessungen mit geringem Gewicht ein einfacher und schneller Zusammenbau ermöglich* ist, der auch mittels entsprechender automatisch arbeitender Vorrichtungen durchgeführt werden kann.
Zwei Lösungen dieser Aufgabe sind bei der Erfindung vorgesehen und sind im kennzeichnenden Teil der beiden Hauptansprüche 1 und 2 dargestellt.
Es ist durch die US-PS 31 96 734 eine ähnliche Steckklammer bekannt geworden, bei der die einen Endteile der Haltenadeln in den Betätigungsknopf ragen und in diesem ortsfest gehalten sind. Es ist durch die US-PS 24 39 531 ebenfalls eine ähnliche Steckklammer bekannt geworden, bei der das Spreizelement mit den seitlichen Verbreiterungen in lnnen-Längsnuten eines Teiles des Gehäusezylinders geführt sind.
Es ist fernerhin durch die US-PS 3144 804 eine ähnliche Steckklammer bekanntgeworden, bei der die einen Endteile der Haltenadeln unter anderem auch längsverriegelt mit der Anordnung von Vertiefungen in diesen Endteilen formschlüssig miteinander verbunden sind.
Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert, als bei der Erfindung.
Als für die Aufgabenlösungen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind Gestaltungsmerkmale in den Unteransprüchen 3 bis 16 aufgeführt.
Unabhängig davon, ob die paarweise zusammengestellten Haltenadeln an ihren betreffenden Endteilen einstückig oder formschlüssig miteinander verbunden sind, wird bei der Steckklammer der Erfindung im Gegensatz zu den gemäß dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen durch das Einstecken der Haltenadeln in den Betätigungsknopf und ihre unverrückbare Verankerung in diesem die Möglichkeit geschaffen, die übrigen Bestandteile wie Zwischenscheibe, Feder, Stützscheibe und Spreizelement einfach der Reihe nach auf diese als tragendes Element wirkende, zentrale Einheit aufzufädeln und so eine stabile Untereinheit zu erhalten, auf die mit Hilfe der in den Innenwänden vorgesehenen Längsnuten, in denen die seitlichen Verbreiterungen des Spreizelementes geführt werden, das zylindrische Gehäuse leicht aufgeschoben werden kann, ohne daß sich irgendwelche Zentrierprobleme beim Durchtritt der Spitzen der Haltenadeln und des Spreizelementes durch die Durchtrittsöffnung am schwer zugänglichen Ende des Gehäuses ergeben. Anschließend kann durch übergreifendes Aufbringen der Kappe die Untereinheit ohne weitere Schwierigkeiten in dem Gehäuse endgültig befestigt werden.
Eine derart vereinfachte Montage erlaubt es, den Zusammenbau der Steckklammern mit automatisch arbeitenden Vorrichtungen vorzunehmen. Das bietet den Vorteil, daß ein bisher sehr arbeitsintensiver Vorgang nun maschinell durchgeführt werden kann, so daß es möglich wird, die erfindungsgemäße Steckklammer in sehr großen Stückzahlen bei gleichzeitiger Kostensenkung zu fertigen.
Es sei ausdrücklich betont, daß diese letztere Aussage für die beiden, in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 formulierten Lösungswege uneingeschränkte Gültigkeit besitzt. Es gestaltet sich zwar im Fall der im Anspruch 1 niedergelegten Lösung das Einstecken der einteilig miteinander verbundenen Nadelhälften in den Betätigungsknopf besonders einfach, dafür muß aber bei der Herstellung solcher Nadelhälften ein höherer Aufwand in Kauf genommen werden. Demgegenüber bringt der Lösungsweg nach Anspruch 2 nur einen geringfügig erhöhten, durch automatisch arbeitende Vorrichtungen ohne weiteres zu bewältigenden Aufwand beim Einstecken der beiden formschlüssig miteinander verbundenen Nadelhälften in den Betätigungsknopf, ermöglicht dafür aber andererseits eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Haltenadeln, da nunmehr wegen der völligen Gleichheit der beiden Nadelhälften ein wesentlich einfacheres Teil bei jeder Steckklammer zweifach verwendet werden kann. Dies ist von besonderer Bedeutung, da entsprechend der Erfindung auch die übrigen Einzelteile der Steckklammer so ausgeformt sind, daß sie einfach und billig herzustellen sind und vor ihrem Zusammenbau keine aufwendigen Bearbeitungsschritte, wie z. B. das Schneiden von Gewinden, erfordern.
Die Vorteile der in den Unteransprüchen 3 bis 16 aufgeführten Gestaltungsmerkmale ergeben sich aus den folgenden Überlegungen:
Sowohl durch die Verwendung einer sich an in der Nähe des Betätigungsknopfes an den Haltenadeln vorgesehenen Schultern abstützenden Stützscheibe, als
auch einer zwischen der Feder und der die Durchtrittsöffnung für die Haltenadeln begrenzenden Innenschulter des Gehäuses angeordneten Zwischenscheibe wird erreicht, daß die Federkräfte unmittelbar nur auf Metallteile einwirken, so daß es möglich wird, z. B. für den Betätigungsknopf und den Gehäusezylinder besonders leichte, dünnwandige und daher gegen Verformung weniger stabile Kunststoffteile zu verwenden.
Eine weitere, die Zahl der verwendeten Einzelteile verringernde und somit den Zusammenbau vereinfachende und kostensenkende Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß die Feder auf ihrer dein Betätigungsknopf zugewandten Seite so gebogen wird, daß sie sich unmittelbar, d. h. ohne das Zwischenschalten einer Stützscheibe an den an den Haltenadeln vorgesehenen Schultern abstützt und/oder daß sie an ihrer vom Betätigungsknopf abgewandten Seite so gebogen wird, daß ihr Endteil unmittelbar als Spreizelement für die beiden Haltenadeln wirkt.
Für den Fall, daß die Haltenadel aus zwei gleichen. J0 formschlüssig miteinander verbundenen Hälften besteht, können an den in den Betäligungsknopf ragenden Enden der Nadelhälften Vorrichtungen vorgesehen werden, die diese formschlüssige Verbindung bewirken bzw. verstärken und die Haltenadeln nach dem paarweisen Zusammenfügen gegeneinander lagefixiert halten. Diese Vorrichtungen können z. B. aus jeweils einem an der axialen Stirnfläche der Haltenadeln asymmetrisch angeordneten und sich jeweils in Richtung der gegenüberliegenden Haltenadel erstrekkenden Vorsprung bestehen. Eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung besteht aus einem oder mehreren, auf der der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandten Fläche der Haltenadeln asymmetrisch angeordneten Vorsprung bzw. Vorsprüngen und einer oder mehreren in derselben Fläche asymmetrisch angebrachten Vertiefung bzw. Vertiefungen. Der Vorsprung und die Vertiefung bzw. die Vorsprünge und Vertiefungen können entweder unmittelbar an die axiale Stirnfläche der Haltenadeln angrenzen oder gegenüber dieser einen gewissen Abstand aufweisen. Des weiteren können die Vorsprünge und Vertiefungen sowohl einen prismenförmigen als a-jch einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen. Auch können diese Vorrichtungen zur lagefixierten Halterung der Haltenadein auf den radialen Umfangsflächen der Haltenadeln vorgesehen sein und z. B. von über diese Umfangsflächtn vorstehenden Zacken gebildet werden, die nach dem Einstecken der Haltenadeln in den Betätigungsknopf mit der Innenwand des Betätigungsknopfes in Eingriff treten, und so eine äußerst einfache und schnelle Montage der übrigen Teile der Steckklammer ermöglichen.
Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß die Innen-Längsnuten des Gehäusezylinders in einer Aussparung im Gehäuseboden enden, die das Spreizelement solange führt, bis es durch die Austrittsöffnung im Gehäuseboden hindurchgetreten ist und so ein vorzeitiges Verkanten bzw. Verklemmen der Untereinheit beim Einführen in den Gehäusezylinder sicher ausschließt 6ο
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch die Steckklammer vor dem Zusammenbau,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Kopfes der Klammer aus F i g. 1,
Fig.3 einen axialen Längsschnitt durch die Steckklammer nach dem Zusammenbau und dem Einfassen,
Fig.4 eine schematische Darstellung, die in einem Schnitt die Anordnung der Klammer in der Setzzange zeigt,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V aus F i g. 3,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch den Gehäusezylinder mit eingesetztem Spreizelement,
F i g. 7 eine Stirnansicht von F i g. 6,
Fig.8 eine Draufsicht auf das im Inneren des Gehäusezylinders von F i g. 6 befindliche Spreizelement,
Fig. 9 eine Darstellung des Endteils der Nadeln in ihrer Stellung an den miteinander zu verbindenden Teilen,
Fig. IO eine Fig. 9 entsprechende Darstellung des Endteils der Nadeln in freigegebener Stellung,
F i g. 11 eine Ansicht nach der Linie Xl-Xl von F i g. 9,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XIl-XII aus Fig.11,
F i g. 13 eine Abwandlung des Endteils der Nadeln,
Fig. 14 eine andere Abwandlung des Endteils der Nadeln,
Fig. 15 eine Abwandlung des Spreizelementes, bei der dieses von dem Endteil der Feder gebildet wird,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI von Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Montage eines Betätigungsknopfes auf der Klammer,
Fig. 18 eine Darsteilung der für die Montage gemäß Fig. 17 ausgebildeten Feder,
F i g. 19 einen Schnitt durch das Ende einer Klammer im Fall, daß die miteinander zu verbindenden Teile ein Einlageprodukt aufweisen,
F i g. 20 und 20a eine perspektivische Darstellung und eine Stirnansicht einer Art der paarweisen Zusammenfügung der Nadeln durch einen an der axialen Stirnfläche der Nadeln vorgesehenen Vorsprung,
Fig. 2! und 21a eine perspektivische Darstellung und eine Stirnansicht einer Art der paarweisen Zusammenfügung der Nadeln durch einen prismenförmigen Vorsprung und eine prismenförmige Aussparung, die am axialen Ende der der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandten Fläche der Haltenadeln asymmetrisch angeordnet sind,
F i g. 22 und 22a eine perspektivische Darstellung und eine Stirnansicht einer Art der paarweisen Zusammenfügung der Nadeln durch einen halbkreisförmigen Vorsprung und eine halbkreisförmige Aussparung, die auf der der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandten Fläche der Haltenadeln asymmetrisch angeordnet sind und einen Abstand zur axialen Stirnfläche aufweisen,
F i g. 23 und 23a eine perspektivische Darstellung und eine Stirnansicht einer Art der paanveisen Zusammenfügung der Haltenadeln durch einen prismenförmigen Vorsprung und eine prismenförmige Aussparung, die einen Abstand zur axialen Stirnfläche der Haltenadeln aufweisen,
F i g. 24 und 24a eine perspektivische Darstellung und eine Stirnansicht einer Art der paanveisen Zusammenfügung der Haltenadeln durch mehrere Vorsprünge und Aussparungen, die einen Abstand zur axialen Stirnfläche aufweisen, und
F i g. 25 und 25a eine perspektivische Darsteilung und einen Schnitt einer Art der Befestigung der Haltenadeln durch seitliche Verzahnungen, die mit dem Betätigungsknopf zusammenwirken.
Wie F i g. 1 zeigt, kann die Klammer in drei einfache Elemente zerlegt werden, und zwar im wesentlichen in
eine erste Untereinheit 1, die aus zwei Haltenadeln 2 und 3, einem Spreizelement 4, einer Stützscheibe 5, einer Zwischenscheibe 6, einer Feder 7 und einem Betätigungsknopf 8 besteht, ein zweites Element, das aus dem Gehäusezylinder der Steckklammer besteht, und eine Kappe 10, die nach einfassendem Aufbringen die Untereinheit 1 in dem Gehäusezylinder 9 auf die in F i g. 3 gezeigte Weise befestigt.
Die Untereinheit 1 besteht also aus einer einfachen Stapelung aller Bestandteile 6,7,5 und 4 auf dem auf die Nadeln 2 und 3 aufgesetzten Betätigungsknopf 8, so daß diese Untereinheit 1 nach dem Einschieben in den Gehäusezylinder 9 an diesem durch einfassendes Aufbringen der Kappe 10 befestigt werden kann, was auf einer Einfaßmaschine beliebiger Art vorgenommen wird. Diese Montageart wird dadurch ermöglicht, daß die Durchmesser der Durchgangsöffnungen und der Durchmesser des Endteils der Haltenadeln so bestimmt sind, daß man die Beziehung A > B < D erhält (vgl. Fig.l).
F i g. 4 zeigt, daß das offene Ende des Gehäusezylinders 9 der Steckklammer durch die Kappe 10 verstärkt wird, so daß die Setzzange 20 an einer metallischen Einfassung anliegt, wodurch eine Beschädigung des aus Kunststoff bestehenden Abstützbundes 9<·) vermieden wird. Schließlich wird die präzise Zentrierung der öffnung der einfassend aufgebrachten Kappe 10 bezüglich der Bohrung des Gehäusezylinders 9 dadurch ermöglicht, daß die Form der Kappe nicht durch ein möglicherweise auftretendes Schwellen des Bundes 9a mit dem Anfangsdurchmesser E beim Einfassen beeinflußt wird.
Um eine Vereinfachung der Montagearbeiten zu erreichen, wird der Betätigungsknopf der Steckklammer auf die im folgenden anhand der F i g. 2 und 3 beschriebenen Weise befestigt.
Um eine Verschraubung zu vermeiden und zu erreichen, daß das Fluchten der Haltenadeln ohne besondere Maßnahme unverrückbar ist und daß eine starre Einheit geschaffen wird, wird bei der Verbindung mit dem Betätigungsknopf eine direkte Klemmkraft auf die Haltenadeln ausgeübt.
Eine Biegung der Haltenadeln, die im Bereich ihrer in den Betätigungsknopf hineinragenden Enden vorgesehen ist und die in F i g. 2 gezeigte Stützscheibe 6 verbessern noch den Einbau der Nadeln (vgl. F i g. 3).
Eine in Fig. 17 gezeigte Modifikation besteht darin, daß der Endteil der Feder 24, der bei 24Λ auf die in Fig. 18 gezeigte Weise umgebogen ist, in Aussparungen 20 und 21 eingeführt wird, die zu diesem Zweck an den Haltenadeln 22 und 23 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Kraft der Feder 24 direkt auf die Haltenadeln 22 und 23 übertragen, während auf den Betätigungsknopf nur eine minimale Kraft einwirkt.
Der in den F i g. 6,7 und 8 gezeigte Gehäusezylinder 9 der Steckklammer mit dem in Stellung befindlichen Spreizelement 4 besitzt zwei Innen-Längsnuten 9b und 9c; die das Einführen des Spreizelementes 4 und seine anschließende Positionierung in der am Boden des Gehäusezylinders befindlichen Aussparung auf die in Fig.7 in unterbrochenen Linien gezeigte Weise gestatten. Der Gehäusezylinder kann aus Kunststoff bestehen und in Spritzguß hergestellt sein oder durch Fließpressen eines Leichtmetalls, beispielsweise Aluminium, gewonnen werden, so daß seine Herstellungskosten sehr niedrig bleiben.
Der Endteil der Haltenadeln 2 und 3 der Steckklammer ist auf die in den Fig.9, 10, 11 und 12 gezeigte Weise ausgebildet. Gemäß Fig. 10 stoßen die Enden der Haltenadeln bei 29 zusammen, während die Anschlagsorgane oder Nasen U und 12 das plötzliche Spreizen der Nadeln durch Einwirkung des Spreizelementes 4 begünstigen.
Der widerstandsfähige Querschnitt Sder Haltenadeln (F i g. 9) muß so groß wie möglich sein.
Berücksichtigt man die Tatsache, daß einerseits die Abwinklung f breit genug sein muß, damit große
ίο Einhakkräfte aufgenommen werden können, und daß andererseits die Höhe h der Nasen aus auf der Hand liegenden, mechanischen Gründen gleich /"sein muß, so stellt man fest, daß die in den Fig.9 bis 12 gezeigte Form optimal ist, da die Haltenadeln bei diesem Querschnitt 5 direkt aus einem gezogenen und mit den Aussparungen 13, 14 und 15, 16 gepreßten Draht hergestellt werden können.
Bei der in F i g. 14 gezeigten Abwandlung ist das Ende der Haltenadeln 30, 31 sehr vereinfacht und besitzt einen Endteil, dessen Länge 1 so groß ist, daß der Grad der Biegebeanspruchung dieser Haltenadeln nicht zu hoch wird.
Bei der in Fig. 13 gezeigten Abwandlung kann der Endteil durch Hinzufügen der Nasen 32 und 33 auf eine Länge 1 gebracht werden, durch die die Schnelligkeit der Spreizung erhöht wird. Diese Form ist der in den F i g. 9 bis 12 gezeigten Form ähnlich.
Der Endteil der Steckklammer kann gemäß einer Abwandlung ein Spreizelement besitzen, das aus einer besonderen Ausbildung des Endteiles der Feder besteht, wie es in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist.
Fi g. 16 zeigt, daß das Ende der Feder 41, die mit einer Stützscheibe 42 in dem Gehäusezylinder 40 sitzt, um 180 Grad zu der Form 41a gebogen ist, so daß ein Spreizelement gebildet wird, das dem in Fig.3 gezeigten Spreizelement 4 ähnlich ist.
Durch diese Abwandlung wird die Anzahl der Einzelteile der Steckklammer verringert, da zwei Teile, nämlich die Feder und das Spreizelement durch ein einziges Teil ersetzt werden, das beide Funktionen erfüllt.
Eine weitere Abwandlung, die sich auf den Endteil des Gehäusezylinders bezieht und benützt wird, wenn die zu verbindenden Teile ein polymerisierbares Einlageprodukt aufweisen, ist in F i g. 19 dargestellt. Hierbei sind in dem Gehäusezylinder 50 der Steckklammer Kanäle 51 vorgesehen, die den Austritt des Produktes 54 gestatten das durch das Unterdrucksetzen der beiden miteinander zu verbindenden und zusammenzupressenden Teile 52 und 53 ausströmt.
In den F i g. 20 und 20a ist an der axialen Stirnfläch« der Haltenadel 3 sowie an der axialen Stirnfläche dei Haltenadel 2 (F i g. 20a) ein asymmetrisch angeordneter prismenförmiger Vorsprung 55 vorgesehen. Dies« Vorsprünge 55 sind so angeordnet, daß sie bein paanveisen Zusammenfügen der Haltenadeln nich aneinanderstoßen und eine gegenseitige Lagefixierunj der Haltenadeln 2 und 3 gewährleisten. Sie bildei Anschläge, die die Längsverschiebung einer Haltenade gegenüber der anderen Haltenadel verhindern.
Bei anderen Abwandlungen, die im folgendei beschrieben werden, verhindern andere, asymmetrisd angeordnete Anschläge die Längsverschiebung eine Haltenadel gegenüber der anderen.
In den F i g. 21 und F i g. 21a sind am axialen Ende de der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandte Fläche der Haltenadeln 2 und 3 (Fig.21a) ei asymmetrisch angeordneter, prismenförmiger V01
609538/12
sprung 56 und eine asymmetrisch angeordnete, prismenförmige Aussparung 57 vorgesehen. Der Vorsprung und die Aussparung sind so angeordnet, daß der Vorsprung der einen Nadelhälfte beim paarweisen Zusammenfügen in die Aussparung der anderen Nadelhälfte eingreift.
In den Fig. 22 und 22a sind ein asymmetrisch angeordneter, halbkreisförmiger Vorsprung 59 und eine asymmetrisch angeordnete, halbkreisförmige Aussparung 60 auf der der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandten Fläche der Haltenadeln 2 und 3 (F i g. 22a) vorgesehen. Der Vorsprung und die Aussparung grenzen jedoch nicht wie in den Fig. 21 und 21a unmittelbar an die axiale Stirnfläche der Haltenadel an, sondern weisen zu dieser einen gewissen Abstand auf.
In den F i g. 23 und 23a ist ein Vorsprung 61 und eine Vertiefung 62 dargestellt, die in ihrer Lage dem Vorsprung 59 und der Vertiefung 60 aus F i g. 22 bzw. 22a entsprechen, jedoch einen prismenförmigen Querschnitt aufweisen.
In Fig. 24 und 24a sind mehrere, asymmetrisch angeordnete Vorsprünge 63 und Aussparungen 64 auf der der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandten Fläche der Haltenadeln 2 und 3 angeordnet! Diesi Vorsprünge und Aussparungen sind so angeordnet, dal die Vorsprünge der einen Haltenadel beim paarweisei Zusammenfügen in die Aussparungen der anderei Haltenadel eintreten.
Die in Fig. 25 gezeigte Haltenadel 2 besitzt zwe Reihen von Zacken 65. die auf der radialen Umfangsflä ehe der Hallenadel vorgesehen sind und in dei Betätigungsknopf 8 eintreten sollen. Dasselbe gilt füi
ίο die Haltenadel 3 (Fig. 25a). Diese Zacken wirken mi dem Betätigungsknopf zusammen, indem sie ihrer Abdruck in das Material einprägen, wodurch da: Herausziehen der Haltenadeln aus dem Betätigungs knopf unmöglich wird. Auf diese Weise wird du gegenseitige Befestigung der Haltenadeln erreicht unc diese gleichzeitig mit dem Betätigungsknopf verbunden Die Herstellung der Vorsprünge, Aussparungen unc
Zacken auf den Haltenadeln stellt keine Schwierigkei dar, da dies auf einfache und wirtschaftliche Weise durch Prägen erreicht werden kann.
Zur Erleichterung der Prägung ist in jeder Haltenade eine Aussparung 58 vorgesehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Steckklammer, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, zwei Haltenadeln, die in diesem Gehäuse so angeordnet sind, daß sie einerseits durch eine an dem einen Ende des Gehäusezylinders vorgesehene Durchtrittsöffnung treten und andererseits an einem am anderen Ende des Gehäuses befindlichen Betätigungsknopf abgestützt sind, einer Feder, die sich im Inneren des ic zylindrischen Gehäuses befindet und sich mit dem einen Ende gegen die auf der Seite des Betätigungsknopfes gelegenen Endteile der Haltenadeln und mit dem anderen Ende gegen eine die Durchtrittsöffnung für die Haltenadeln begrenzende Innenschulter des Gehäusezylinders abstützt, einem aus der Durchtrittsöffnung für die Haltenadeln herausragenden, zwischen den Haltenadeln gelegenen Spreizelement, mit seitlichen Verbreiterungen innerhalb des Gehäusezylinders und einem einen Anschlag für den Betätigungsknopf bildenden Sicherungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Endteile der Haltenadeln (2, 3; 22, 23) einteilig verbunden sind und in den Betätigungsknopf (8; 28) ragen und in diesem mit einer elastischen Steckverbindung ortsfest gehalten sind, daß das Spreizelement (4; 41a) mit den seitlichen Verbreiterungen in längs durchgeführten Innen-Längsnuten (9b, 9c) des Gehäusezylinders (9; 40; 50) geführt ist und daß das Sicherungselement (10) in Form einer Kappe ausgebildet ist, die einen Abstützbund (9a) am Außenumfang des Gehäusezylinders (9; 40, 50) übergreift.
2. Steckklammer, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, zwei Haltenadein, die in diesem Gehäuse so angeordnet sind, daß sie einerseits durch eine an dem einen Ende des Gehäusezylinders vorgesehene Durchtrittsöffnung treten und andererseits an einem am anderen Ende des Gehäuses befindlichen Betätigungsknopf abgestützt sind, einer Feder, die sich im Inneren des zylindrischen Gehäuses befindet und sich mit dem einen Ende gegen die auf der Seite des Betätigungsknopfes gelegenen Endteile der Haltenadeln und mit dem anderen Ende gegen eine die Durchtrittsöffnung für die Haltenadeln begrenzende Innenschulter des Gehäusezylinders abstützt, einem aus der Durchtrittsöffnung für die Haltenadeln herausragenden, zwischen den Haltenadeln gelegenen Spreizelement, mit seitlichen Verbreiterungen innerhalb des Gehäusezylinders und einem einen Anschlag für den Betätigungsknopf bildenden Sicherungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Endteile der Haltenadeln (2, 3; 22, 23) durch Vorsprünge bzw. Vorsprüngen und Vertiefungen (55 bis 57 und 59 bis 65) an denselben längsverriegelt formschlüssig miteinander verbunden sind und in den Betätigungsknopf (8; 28) ragen und in diesem mit einer elastischen Steckverbindung ortsfest gehalten sind, daß das Spreizelement (4; 41a) mit den seitlichen Verbreiterungen in längs durchgeführten Innen-Längsnuten (9b, 9c) des Gehäusezylinders (9; 40; 50) geführt ist und daß das Sicherungselement (10) in Form einer Kappe ausgebildet ist, die einen Abstützbund (9a) am Außenumfang des Gehäusezylinders (9; 40; 50) übergreift.
3. Steckklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Bekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine auf die beiden Haltenadeln (2,3:22,23) aufgesteckte, sich an in der Nähe des Betätigungsknopfes (8; 28) an den Haltenadeln vorgesehenen Schultern abstützende die Kräfte der Feder (7; 24; 41) auf die Haltenadeln übertragende Stützscheibe (6) vorgesehen ist.
4. Steckklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in an sich bekannter Weise die Feder (7; 24; 41) direkt an den in der Nähe des Betätigungsknopfes (8; 28) an den Haltenadeln (2,3; 22,23) vorgesehenen Schultern abstützt.
5. Steckklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Windung auf der dem Betätigungsknopf (8; 28) zugewandten Seite der Feder (7; 24; 41) so abgebogen ist, daß der Endteil (24A) der Feder die zentrale Längsachse der Steckklammer schneidet und daß in den Haltenadeln (2, 3; 22, 23) Aussparungen (20, 21) vorgesehen sind, in die der E'.ndteil (24Λ) eingreift.
6. Steckklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur lagefixierten Halterung der Haltenadeln (2, 3; 22, 23) aus jeweils einem an der axialen Stirnfläche der Haltenadeln asymmetrisch angeordneten und sich jeweils in Richtung der gegenüberliegenden Haltenadel erstreckenden Vorsprung (55) bestehen.
7. Steckklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur lagefixierten Halterung der Haltenadeln (2, 3; 22, 23) aus einem, auf der der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandten Fläche der Haltenadeln asymmetrisch angeordneten Vorsprung (56, 59, 61) und einer in derselben Fläche asymmetrisch angebrachten Vertiefung (57,60,62) bestehen.
8. Steckklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der asymmetrisch angeordnete Vorsprung (56) und die asymmetrisch angebrachte Vertiefung (57) unmittelbar an die axiale Stirnfläche der Haltenadeln (2,3; 22,23) angrenzen.
9. Steckklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der asymmetrisch angeordnete Vorsprung (59,61) und die asymmetrisch angebrachte Vertiefung (60, 62) zu der axialen Stirnfläche der Haltenadeln (2,3; 22,23) einen Abstand aufweisen.
10. Steckklammer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vorsprung (56,61) als auch die Vertiefung (57,62) einen prismenförmigen Querschnitt besitzen.
11. Steckklammer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vorsprung (59) als auch die Vertiefung (60) einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen.
12. Steckklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur lagefixierten Halterung der Haltenadeln (2, 3; 22, 23) aus mehreren, au! der der jeweils beigeordneten Haltenadel zugewandten Fläche der Haltenadeln asymmetrisch angeordneten Vorsprüngen (63) und mehreren in derselben Fläche asymmetrisch angebrachten Vertiefungen (64) bestehen.
13. Steckklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur lagefixierten Halterung der Haltenadeln (2, 3; 22, 23) auf den radialen Umfangsflächen der Haltenadeln vorgesehen sind und nach dem Einslecken der Haltenadeln in den Betätigungsknopf (8; 28) mit der Innenwand des Betätigungsknopfes in Eingriff
treten.
14. Steckklammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den radialen Umfangsflächen der Haltenadeln (2, 3; 22, 23) angeordneten Vorrichtungen von über diese Umfangsflächen vorstehenden Zacken (65) gebildet werden.
15. Steckklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (41a) von dem vom Betätigungsknopf (8; 28) abgewandten Endteil der Feder (41) gebildet wird, der sich in Längsrichtung der Feder erstreckt.
16. Steckklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lnnen-Längsnuten (9b, 9c) des Gehäusezylinders (9; 40; 50) in einer das Spreizelement (4; 41a) führenden und aufnehmenden Aussparung im Gehäuseboden enden.
DE19742441577 1973-09-10 1974-08-30 Steckklammer Expired DE2441577C3 (de)

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FR7332510A FR2243612A5 (en) 1973-09-10 1973-09-10 Sprung temporary plug clamp for rivetting - locates parts prior to rivetting process esp. in aircraft construction
FR7332510 1973-09-10
FR7427026A FR2280825A2 (fr) 1974-08-02 1974-08-02 Agrafe d'epinglage a ressort
FR7427026 1974-08-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2441577A1 DE2441577A1 (de) 1975-03-13
DE2441577B2 true DE2441577B2 (de) 1976-09-16
DE2441577C3 DE2441577C3 (de) 1977-04-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212847A1 (de) * 1985-08-19 1987-03-04 Dzus Fastener Europe Limited Befestiger

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GB1478647A (en) 1977-07-06
DE2441577A1 (de) 1975-03-13

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