DE2441509A1 - Bandgeraet - Google Patents

Bandgeraet

Info

Publication number
DE2441509A1
DE2441509A1 DE2441509A DE2441509A DE2441509A1 DE 2441509 A1 DE2441509 A1 DE 2441509A1 DE 2441509 A DE2441509 A DE 2441509A DE 2441509 A DE2441509 A DE 2441509A DE 2441509 A1 DE2441509 A1 DE 2441509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
transistor
switch
tape guide
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2441509A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2441509C2 (de
Inventor
Yasunori Orihara
Masao Tomioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2441509A1 publication Critical patent/DE2441509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2441509C2 publication Critical patent/DE2441509C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6655Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using one loading ring, i.e. "C-type"

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Dipl.-luq, H. MITSCHERLICH 8; MQKCttgN Pipt.-lng, K. GUNSCHMANN »»MdorWwe»ϊο Dr. rei. not. W. KÖRBER β β»ηρ»6*β*
Dipl.-lng, J. SCHMIDT-EVERS 30.J^gnst 197k PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa-6 Shinagawa-ku
Tokyo/ Japan:
Patentanmeldung
Bandgerät
Die Erfindung betrifft Videobandgeräte und insbesondere eine Überlastungsschutzschaltung beim Einlegen und Entnehmen des Bandes. :
Magnetbandgeräte von der Art, wie sie in der US-Patentanmeldung Ser. No. 354 992 vom 27. April 197'3 beschrieben sind,, besitzen eine Einrichtung zum Herausziehen einer Bandschleife aus der Cassette mit Hilfe einer Banderfassungseinrichtung. Diese Erfassungseinrichtung weist einen Trägerring auf, der
509 al 1/1Ö22
sich um eine Bandführungstrommel dreht, in welche eine Magnetkopfanordnung eingebaut ist. Der Trägerring weist eine Andruckrolle und mehrere Bandführungsstifte auf und wird durch einen Gleichstrommotor angetrieben.
Bei dem in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen Gerät besteht die Gefahr einer Störung des Betriebs des Gerätes beim Einlegen oder Entnehmen des Bandes, wodurch die Bewegung des Trägerrings verhindert werden kann, beispielsweise wenn das herausgezogene Magnetband sich in dem Mechanismus verwickelt. Weitere Probleme können infolge einer Störung der freien Drehung des Gleichstrommotors entstehen* In diesem Falle kann der als Antriebsquelle für den Trägerring verwendete Gleichstrommotor überlastet werden. Die Wirkung einer solchen Überlastung ist eine Erhitzung des Motors, der im schlimmsten Falle in Brand geraten kann, was zur Entzündung von in der Nähe befindlichem brennbaren Material führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Feststellung der Möglichkeit eines fehlerhaften Arbeitens der Bandladeeinrichtung und zur Unterbrechung der Stromversorgung des das Gerät antreibenden Motors, wodurch eine übermäßige Wärmeentwicklung, verhindert wird.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Erfindungsgemäß ist eine Zeitkonstantenschaltung vorgesehen, die wirksam wird, wenn der Motor, der den Trägerring des Videobandgerätes antreibt, eingeschaltet wird. Nach Ablauf einer
5098 11/1022
bestimmten Zeit, die etwas länger als der übliche Zeitaufwand zum Laden bzw. Entladen des Bandes ist, liefert die Zeitkonstantenschaltung ein Ausgangssignal in Zusammenwirkung mit einem Pegeldetektor. Wenn der Antriebsmotor, der den Trägerring zur Durchführung des Lade- bzw. Entladevorgangs dreht, nicht bereits als Folge der Betätigung eines Endschalters oder Cassettenschalters oder dergleichen, wenn der Trägerring seine Endstellung erreicht, abgeschaltet worden ist, liefert der Pegeldetektor ein Signal zur Abschaltung der Stromversorgung des Antriebsmotors.
•In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Figur 1: eine Draufsicht eines Videobandgerätes, auf das die Erfindung angewendet werden kann;
Figur 2: ein Schaltbild einer Überlastungsschutzschaltung gemäß der Erfindung, die in das Gerät nach Figur 1 eingebaut werden kann;
Figur 3: ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überlastungsschutzschaltung.
Figur 1 zeigt ein Videobandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerät, auf das die Erfindung angewendet werden kann. Das dargestellte Gerät ist in der vorerwähnten US-Patentanmeldung näher beschrieben und besitzt eine zylindrische Bandführungstrommel 1, die auf einer Chassis 2 angeordnet ist und einen Umfangsschlitz bzw. -spalt (nicht gezeigt) aufweist. Eine drehbare Magnetkopfanordnung la (mit gestrichelten Linien dargestellt) ,ist in der Trommel 1 drehbar gelagert und weist einen oder mehrere Magnet-
509811/1022
24A1509
köpfe Ib auf, die längst des Schlitzes bzw. Spaltes, d.h. in einer kreisförmigen Bahn, die im wesentlichen mit der Umfangsflache der Trommel 1 zusammenfällt, bewegt werden.
Die Chassis 2 trägt eine Cassetten-Haltevorrichtung, die vor der Führungstrommel 1 angeordnet, mit gestrichelten Linien schematisch dargestellt und allgemein mit drei bezeichnet ist. Die Vorrichtung 3 ist zwischen einer angehobenen Stellung, in welcher sie zur Aufnahme einer Bandcassette 4· angeordnet ist, und einer abgesenkten bzw. Betriebsstellung beweglich, in welcher die Cassette für einen Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb angeordnet ist. Die Bandcassette 4 umfaßt eine Abwickelspule 5 und eine Aufwickelspule 6, die drehbar innerhalb eines Gehäuses 7 enthalten sind und auf die ein Magnetband T aufgewickelt ist. Das sich zwischen den Spulen 5 und 6 erstreckende Band T ist um Führungsstifte 8a und 8b benachbart der Spule 5 und um Führungsstifte 9a und 9b benachbart der Spule 6 herumgeführt, so daß das Band normalerweise einer Bahn folgt, welche die mit gestrichelten Linien gezeigte Strecke T. umfaßt. Die Strecke T- erstreckt sich zwischen den Führungsstiften 8b und 9b und quer zu einer öffnung 10. Die öffnung 10 erstreckt sich längst des Seiten- und Bodenteils des Gehäuses und ist zur Führungstrommel 1 gerichtet, wenn die Cassette H von der Haltevorrichtung 3 aufgenommen ist. Der Zugang zum Inneren des Cassettengehäuses 7 durch die öffnung 10 ist durch eine Trennwand 11 begrenzt, die sich längst der Kante der öffnung 10 in der Bodenwand des Gehäuses 7 von einem Punkt in der Nähe des Führungsstiftes 8b zu einem weiteren Punkt in der Nähe des Führungsstiftes 9b erstreckt und sich von der Strecke T. des Bandes im Abstand nach innen befindet.
509811/1022
Zwei Spulentragerwellen 12 und 13 erstrecken sich von der Chassis 2 nach oben und nehmen die Naben 5a und 6a der Abwickelspule 5 bzw. der Aufwickelspule 6 auf, wenn die Haltevorrichtung zusammen mit der von ihr aufgenommenen Cassette in ihre Betriebsstellung abgesenkt wird. Geeignete Antriebs— anordnungen (nicht gezeigt) können für den Antrieb der Aufwicke lspulen - Trägerwelle 13 in der Richtung vorgesehen werden, in welcher das Band T auf die Aufwickelspule 6 bei der Aufzeichnung , Wiedergabe und beim Schnellvorlauf-Betrieb des Gerätes abgewickelt wird, und für den Antrieb der Abwickelspulen - Trägerwelle 12 in der Richtung der Rückspülung des Bandes auf die Abwickelspule 5 während des RückspulVorgangs des Gerätes.
Das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät besitzt ferner eine Treibrolle 14, die in geeigneter Weise von einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben wird, eine feste Magnetkopfanordnung 15 zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Tonfrequenz- und Steuersignalen, einen Löschkopf 16 und Bandführungen 17 und 18, die alle auf der Chassis 2 an bestimmten voneinander in Abstand befindlichen Stellen, wie gezeigt, angeordnet sind. Für den Betrieb des Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes muß das Band aus der Cassette H in der Haltevorrichtung 3 zumindest um einen Teil der Umfarigs fläche der Führungstrommel zur Abtastung durch die drehbare Magnetkopfanordnung la der _ Führungstrommel herumgelegt werden und ferner muß das Band an der Treibrolle IU so angebracht werden, daß das letztere das Band antreibt. Das Band liegt ferner gegen zwei feste Magnetköpfe 15 und 16 an. Wenn die Cassette M- aus dem Gerät nach Beendigung eines Aufnahme- oder WiedergabeVorgangs ent-
509 811/1022
nommen werden soll, muß das Band dadurch entladen werden, daß es von der Trommel 1 abgewickelt und" zur Cassette 4 zurückgeführt wird.
Bei dem dargestellten Gerät ist eine Vorrichtung 20 zur Durchführung der vorangehend beschriebenen Bandlade- und Entladefunktionen vorgesehen, die gewöhnlich ein Trägerelement 21 aufweist, das vorzugsweise die Form eines Ringes hat, wie gezeigt, und das um die Führungstrommel 1 herum in einer kreisförmigen oder gekrümmten Bahn drehbar ist, die sich unter der Öffnung 10 der in der Haltevorrichtung 3 befindlichen Cassette 4 erstreckt. Der Trägerring 21 kann mit Bezug auf die Führungstrommel 1 exzentrisch angeordnet werden, um einen verhältnismäßig großen Raum zwischen dem Ring und der Trommel zur Aufnahme der Treibrolle I1+, der Köpfe 15 und 16 und der Bandführungen 17 urd 18 zu erhalten. Der Trägerring 21 ist durch genutete Rollen 22 drehbar gelagert dargestellt, die mit dem Innenumfang des Ringes 21 in Eingriff stehen und in geeigneter Weise auf der Chassis 2 gelagert sind. Für den Drehantrieb des Trägerringes 21 um die Führungstrommel 1 herum greift am Außenumfang des Ringes 21 beispielsweise eine Antriebswelle 23 an, die von einem Gleichstrommotor 24 angetrieben wird.
Auf dem Trägerring 21 ist eine Banderfassungseinrichtung 25 angeordnet, die einen Trägerarm 26 aufweist, welcher an seinem einen Ende um einen Zapfen 27 schwenkbar gelagert ist, der vom Ring 21 nach oben absteht, ferner eine frei drehbare nach oben abstehende Andruckrolle 28, die von dem entgegengesetzten oder freien Endteil des Armes 26 getragen wird, und ein Band-
509811/1022
anlageelement oder Stift 29, der sich zwischen den Enden des Armes 26 nach oben erstreckt. Die Banderfassungseinrichtung ist auf dem Trägerring 21 so angeordnet, daß, wenn der Trägerring in seine Betriebsstellung gedreht wird, um die Einrichtung 25 in die in Figur 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zu bringen, befindet sich die Andruckrolle 28 benachbart der Treibrolle 14 zur Zusammenwirkung mit der letzteren für den Antrieb des Magnetbandes. Bei dem dargestellten Gerät wirkt eine Feder 30 auf den Trägerarm 26, um diesen mit Bezug auf den Ring 21 nach außen und gegen einen Anschlag 31 zu belasten, um einen schmalen Spalt zwischen der Andruckrolle 28 und der Treibrolle 14 zu erhalten. Zum Verschwenken des Trägerarms 26 zur Belastung der Andruckrolle 2 8 in Richtung zur Treibrolle 14 kann ein zusätzlicher Mechanismus 3 2 vorgesehen werden. Dieser zusätzliche Mechanismus 3 2 kann einfach eine Magnetspule mit einem Anker 32a sein, der ausgefahren wird, um gegen den Arm 26 zu drücken, wenn die Magnetspule, während eines Aufnahme- oder Wiedergabevorgangs des Gerätes erregt wird.
Wenn der Trägerring 21 im Uhrzeigersinn um etwa 250° aus seiner in Figur 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Betriebsstellung in seine Ausgangs- oder Ruhestellung gedreht wird, befindet sich die Banderfassungseinrichtung an der Stelle 25 ' ,■ die in Figur 1 mit gestrichelten Linien angegeben ist. Wie ersichtlich, bewirkt, wenn sich der Trägerring 21 in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung befindet, die Abwärtsbewegung der Haltevorrichtung 3 mit einer auf ihr befindlichen Cassette 4 das die Andruckrolle und das Bandführungselement in den Stellungen 28' bzw. 29' nach oben in die öffnung 10
50981 1 / 1022
— fides Cassettengehäuses 7 an der Seite der Bandstrecke T1, die der Führungstrommel 1 abgekehrt ist.
Die Bandlade- und Entladevorrichtung 20 besitzt ferner eine Bandverstelleinrichtung 33, die in Figur 1 gezeigt ist und einen Bandverstellstift 34 aufweist, der von dem einen Ende ι eines Trägerarms 35 nach oben absteht, welcher sich schwenkj bar über dem Ring 21 von einem Gelenkzapfen 36 aus erstreckt, ; der von der Chassis 2 getragen wird. Die Bewegungen des Arms ' 35 werden so gesteuert, daß, wenn sich der Ring 21 in seiner Betriebsstellung befindet, der Bandverstellstift 34 sich in der in Figur 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, während, wenn der Ring 21 in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung ist, der Bandverstellstift die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung 34' hat, in welcher er ferner.nach oben in die Öffnung 10 des Cassettengehäuses 7 an der Seite der Bandstrecke T., die der Führungstrommel 1 abgekehrt ist, ragt.
Auf dem Trägerring 21 ist ferner ein nach oben gerichteter Bandführungsstift 42 an einer festen Stelle angeordnet, die einen verhältnismäßig geringen Abstand von der Andruckrolle 28 im Uhrzeigersinn hat, so daß, wenn der Trägerring 21 in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung ist, der Bandführungsstift sich an der Stelle 42' befindet, die mit gestrichelten Linien angegeben ist, und nach oben in die Öffnung 10 des Cassettengehäuses 7 ragt, das von dem abgesenkten Cassettenhalter 3 aufgenommen worden ist.
Die dargestellte Bandlade- und Entladevorrichtung 20 besitzt ferner eine Bandführungseinrichtung 43, die auf dem Trägerring 21 angeordnet ist und ein Bandführungselement bzw. einen
50981 1/1022
Stift 44 aufweist. Wie in der vorgenannten US-Patentanmeldung gezeigt und näher beschrieben, ist das Bandführungselement 44 auf dem Trägerring 21 zur Bewegung mit Bezug auf den letzteren aus einer inneren Stellung 44·*, die mit gestrichelten Linien angegeben ist, in eine äußere Stellung angeordnet, die mit voll ausgezogenen Linien gezeigt ist. In der inneren Stellung 44' befindet sich das Bandführungselement im Ab- ' stand, von der Andruckrolle 28' um einen verhältnismäßig kleinen Betrag längst des Ringes 21 im Uhrzeigersinn. Wenn sich ' der Trägerring 21 in seiner Ausgangsstellung befindet, sind die Andruckrolle in der Stellung 28' und das BandführungSr element in der Stellung-44' yerhältnispiä^ig nahe-beieinander und beide ragen nach oben in die Cassettenöffnung 10. Wenn sich der Ring 24 in seine Bandbetriebsstellung dreht und sich die Andruckrolle 28 und das Bandführungselement 44 in der mit voll ausgezogenen Linien in Figur 1 gezeigten Stellung befinden, hat das Bandführungselement 44 einen Abstand nach außen von dem Trägerring 21 und hat es ferner einen verhältnismäßig großen Abstand von der Andruckrolle 28 im Uhrzeigersinn längst des Trägerrings 21. Um die vorangehend beschriebenen Bewegungen des Bandführungselements 44 mit Bezug auf den Ring 21 zu ermöglichen, ist die Bandführungseinrichtung 4 3 mit einem Arm 45 versehen, der an seinem einen Ende an einem Zapfen 46 angelenkt ist, der von dem Ring.21 getragen wird und im Gegenzeigersinn bezogen auf den Ring 21 durch eine Feder 47 belastet ist. Der freie Endteil des Arms 45 trägt einen Zapfen 48, an dem das eine Ende eines im wesentlichen L-förmigen Trägerarms 49 mit dem Bandführungselement bzw. Stift 44 von diesem nach obejx abstehend angelenkt ist. Das freie Ende des L-förmigen Arms 49 trägt einen nach unten
50981 1/1022
gerichteten Feststellstift 50. Ferner weist das freie Ende des Armes 45 eine nach oben gebogene. Lasche 45a auf, an welcher der Arm 49 zur Anlage kommen kann, um die Uhrzeigersinn-Schwenkbewegung des Armes 4 9 mit Bezug auf den Arm 45 zu begrenzen. Wenn sich der Trägerring 21 in seiner Ausgangsoder Ruhestellung befindet, ist die Schwenkbewegung des Armes 45 im Gegenzeigersinn durch die Feder 47 auf die mit gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigte Stellung begrenzt. Die Begrenzungswirkung ist durch die Anlage des na,ch unten gerichteten Stiftes 50 an dem Arm 49 in einer Ausnehmung 51 bedingt, die an der Oberseite des Trägerringes 21 vorgesehen ist und die sich darin in der Stellung 5.1' befindet, und durch die Anlage der Lasche 45a an dem benachbarten Arm 49. Wenn die Arme 45 und 49 in der beschriebenen Lage gehalten werden, erstrecken sie sich im wesentlichen längst des Ringes 21 von dem Gelenkzapfen 46 in der Richtung zur Andruckrolle 28 und das Bandführungselement bzw. der Stift 44 befindet sich in seiner inneren Stellung verhältnismäßig nahe der Andruckrolle 28.
Um das Bandführungselement 44 aus dieser inneren Stellung in seine äußere Stellung bei der Drehung des Trägerringes 21 aus seiner Ausgangsstellung in seine Betriebsstellung zu bewegen, weist die Bandlade- und Entladevorrichtung 20 ferner ein Betätigungsglied 5 2 auf, das fest auf der Chassis 2 an einer Stelle benachbart dem Trägerring 21 angeordnet ist und an welchem sich der Gelenkzapfen 46 während der Drehung des Trägerringes 21 zwischen seiner Ausgangsstellung und seiner Betriebsstellung vorbei bewegt. Das Betätigungsglied 5 2 besitzt einen Basisteil 52a, der auf der Chassis 2 befestigt ist,
50981 1/1022
2AA1509
und einen länglichen erhöhten Teil 5 2b, der von dem Basisteil 52a aus über den Außenumfang des Ringes 21 ragt. Der erhöhte Teil 5 2b weist einen länglichen Schlitz 5 3 auf, der am freien Ende des Teils 5 2b zur Aufnahme des Feststellstiftes 50 der Bandführungseinrichtung 43, wenn der Ring 21 aus seiner Ausgangs- oder Ruhestellung in seine Betriebsstellung bewegt wird, offen ist. Der Schlitz 53 divergiert vom Ring 21 in der Richtung von seinem offenen Ende zu seinem entgegengesetzten Ende, das mit einem seitlich erweiterten Sperrteil 5 3a endet.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Bandlade- und Endeladevorrichtung 20 ist wie:
Beginnend mit dem Trägerring 21 in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung, so daß sich die Banderfassungseinrichtung 25, die Bandführungseinrichtung 43, der Bandverstellstift 34 und der Bandführungsstift 42 in den mit gestrichelten Linien gezeigten Stellungen 25f, 43', 33' bzw. 42' in Figur 1 befinden, wird eine Cassette 4 auf die alte Vorrichtung 3 gebracht und die letztere in ihre Betriebsstelung gesenkt, wie nachfolgend beschrieben wird, was zur Folge hat, daß die Andruckrolle 28' das Banderfassungselement 29', die Stifte 34' und 43' und das Bandführungselement' 44' sich nach oben in die Cassettenöffnung 10 auf der jenigen Seite der Bandstrecke T. erstrecken, die der Führungstrommel 1 abgekehrt ist. Sodann wird der Motor eingeschaltet, so daß die Antriebsrolle den Trägerring 21 im Gegenzeigersinn dreht. Eine solche Drehung des Ringes 21 hat zur Folge, daß das Banderfassungsglied 29 eine Schleife L des Bandes T aus der Cassette 4 zieht und eine Seite L. der
5 0 9 8 11/10 2 2
Bandschleife um einen Teil des Umfangs der Führungstromme1 1 wickelt. Hierbei ist zu erwähnen, daß, wenn die Bandschleife L auf diese Weise durch das Banderfassungselement 29 geformt wird, die Andruckrolle 28, die Stifte 34 und 42 und das Bandführungselement 44 sich alle innerhalb der Bandschleife befinden. Während der weiteren Drehbewegung des Ringes 21 im Gegenzeigersinn wird die Bandschleife L fortschreitend erweitert und wird ihre Seite L1 weiter um den Umfang der Führungstrommel 1 herumgewickelt, während die andere Seite L~ der Bandschleife L aufeinanderfolgend am Bandführungsstift 42 und am Bandführungselement 44 zur Anlage kommt und dadurch im Abstand vom Umfang der Führungstrommel 1 gehalten wird. Während der Gegenzeigersinn-Drehung des Ringes 21 tritt der Feststellstift 50 in den Schlitz 5 3 des, Betätigungsgliedes 5 2 ein und bewegt sich längst des Schlitzes 5 3 zum Sperrteil 53a. Wenn sich der Stift 50 längst des Schlitzes 53 bewegt und der Gelenkzapfen 46 sich im Gegenzeigersinn längst der kreisförmigen Bahn des Ringes 21 weiter bewegt, werden die Arme 45 und 49 anfänglich als eine Einheit im Uhrzeigersinn um den Gelenkzapfen 46 verschwenkt, während, wenn der Feststellstift 45 das geschlossene Ende des Schlitzes 5 3 erreicht, der durch den Sperrteil 5 3a begrenzt wird, der Arm 49 im Gegenzeigersinn mit Bezug auf den Arm 45 einknickt, was eine rasche Schwenkbewegung des Armes 45 im Uhrzeigersinn um den Gelenkzapfen 46 zur Folge hat. Hierauf bewirkt eine weitere Bewegung des Gelenkzapfens 45 im Gegenzeigersinn längst der Kreisbahn des Ringes 21 bei im Sperrteil 5 3a des Schlitzes 5 3 gehaltenen Feststellstift 50 das der Arm 49 im Uhrzeigersinn mit Bezug auf den Arm 45 verschwenkt wird, bis der Arm 49 wieder gegen die Lasche 45a am Arm 45 zur Anlage
509811/1022
kommt, wie in Figur 1 beispielsweise mit voll ausgezogenen Linien gezeigt. Um das Bandführungselement 44 wird daher in seine äußere Stellung mit Bezug auf den Ring 21 bewegt, wobei es einen verhältnismäßig großen Abstand vom Banderfassungselement 29 und der Andruckrolle 28 in der Richtung längst des Trägerringes 21 erhält.
Wenn sich der .Trägerring 21 seiner in Figur 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Betriebsstellung annähert, wird der Trägerarm 35 um den Zapfen 3 6 herum verschwenkt, um den Verstellstift 34 in die mit voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung durch mechanische Mittel (nicht gezeigt) zwischen dem Trägerring 21 und dem Arm 33 zu verschwenken. Der Verstellstift 34 wirkt daher auf die Bandschleifenseite L. zwischen der Trommel 1 und dem Führungsstift 8a, so daß die Schleifenseite L1 an dem Führungsstift 18 und an dem Löschkopf 16 zur Anlage kommt. Wenn der Trägerring 21 seine Betriebsstellung erreicht, kommt die Bandschleifenseite L1 zwischen der Trommel 1 und dem Banderfassungselement 29 an dem Führungsstift 17 und an der Kopfanordnung 15 zur Anlage und tritt zwischen der Treibrolle 14 und der Andruckrolle 28, die der Treibrolle benachbart ist, hindurch. Auf diese Weise wird der Bandladevorgang beendet und der Betrieb des Motors 24 normalerweise eingestellt. Nach Beendigung des Bandladevorgangs kann ein Aufnahme- oder Wiedergabevorgang eingeleitet werden, wie nachfolgend beschrieben wird, und während dieses Vorgangs wird das Band T um die Führungstrommel 1 herum von der Abwickelwalze 5 zur Aufwickelwalze 6 beispielsweise dadurch gefördert, daß die Magnetspule 32 erregt wird, damit die Andruckrolle 28 das Band gegen die sich drehende
809811/1022
Treibrolle 14 preßt und die Aufwickelspulenwalzenwelle 13 in geeigneter Weise gedreht wird.
Der Aufnahme- bzw. WiedergabeVorgang kann zu jedem gewünschten Zeitpunkt unterbrochen und ein Entladevorgang dadurch eingeleitet werden, daß der Motor 24 in geeigneter Weise erregt wird, um den Trägerring 21 im Uhrzeigersinn aus der mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in Figur 1 mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung anzutreiben, Während dieser Drehbewegung des Ringes 21 kann die eine oder die andere der Spulenwellen 12 und 13 in geeigneter Weise gedreht werden, um auf die jeweilige Spule 5 oder 6 die Bandschlaffheit aufzuwickeln, die infolge der Bewegung des Banderfassungselements 29 und der hierdurch verursachten Verringerung der Größe der Bandschleife L entsteht. Ferner wird die Wirkung der Bandführungsanordnung 43 beim Übergang von dem in Figur 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Zustandin den mit gestrichelten Linien gezeigten Zustand umgekehrt .
Bei der Rückführung des Trägerringes 21 in seine Ausgangs- oder Ruhestellung wird das Band T völlig von der Führungstrommel 1 abgewickelt und zur Strecke T. zwischen den Führungsstiften 8b und 9b in der Cassette 4 zurückgeführt. Ferner werden die Andruckrolle 28, das Banderfassungselement 29, der Bandführungsstift 42 und das Bandführungselement 44 zur Stellung innerhalb der Cassettenöffnung 10 zurückgeführt, wie mit gestrichelten Linien bei 28', 29», 42' bzw. 44' gezeigt. Hierauf kann die Haltevorrichtung 3 durch eine Feder (nicht gezeigt) angehoben werden, um die Entnahme der
Cassette 4 aus der ersteren zu ermöglichen.
509811/1022
2AA1509
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung ist ferner mit einem Endschalter 55 versehen, der an der Chassis 2 so angebracht ist, daß eine Nase 56 an ihm angreifen kann, die sich von dem Trägerring 21 nach unten erstreckt. Die anfängliche Stellung der Nase bzw. des Vorspruhgs vor dem Legen des Bandes T um die Trommel 1 ist mit 56' angegeben. Ein Schalter 57, der vorzugsweise ein Mikroschalter oder dergleichen ist, ist benachbart der Cassetten-Haltevorrichtung 3 zur Betätigung angeordnet, wenn die Haltevorrichtung bewegt wird, gewöhnlich nach unten, um eine Bandcassette 4 in die Betriebsstellüng zu bringen. Durch die Betätigung des Mikroschalters 5 7 wird der Gleichstrommotor 2U mit einer Stromquelle verbunden, so daß er sich zu drehen beginnt und den Trägerring 21 antreibt. Der Mikroschalter 57 bleibt so lange betätigt, als das Band T in seiner Betriebsstellung bleibt und bis der Entladevorgang abgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß, ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, die anzeigt, wenn sich die Magnetkopfanordnung la-nicht dreht, was eine weitere Anzeige einer Störung im Mechanismus sein kann, die die Abschaltung der Stromquelle vom Gleichstrommotor 24 erfordert. Die Drehgeschwindigkeit der Magnetkopfanordnung la wird gewöhnlich auf 30 Umdrehungen je Sekunde eingestellt und durch die Abgabe von Spannungsimpulsen von einem Impulsgenerator 5 8 gemessen, welche Impulse mit einem Vertikalsynchronsignal eines Aufnahme-Videosignals oder eines Steuerimpulses aus der festen Magnetkopfanordnung 15 verglichen werden. *
Figur 2 zeigt eine Schutzschaltung zur Verwendung in Verbindung mit dem mechanischen Aufbau des in Figur 1 darge-
509811/1022
stellten Gerätes« Die Schaltung ist zwischen einem Stromquellenpol 60 und der Erde geschaltet und weist einen Mikroschalter 57, der sich in Reihenschaltung mit dem Emitter·1-Kollektor-Kreis eines Transistors 61, einem Schalter 62, dem Motor 24 und einem weiteren mit dem Schalter 62 gekoppelten Schalter 63 befindet. Der Arm des Schalters 6 3 ist geerdet. Die Betätigung dieses Schalters 57 hat zur Folge, daß dessen beweglicher Arm mit einem festen Kontakt 57 verbunden wird. Wenn das Band T in seine Betriebsstellung eingelegt werden soll, sind die Arme der Schalter 62 land 63 mit ihren festen Kontakten 6 2a und 6 3a verbunden. Der In-Schalter 5 5 besitzt zwei feste Kontakte 55a und 5 5b. Der Kontakt 5 5a ist mit dem Kontakt 57b des Schalters 57 verbunden und der Arm des Schalters 55 ist über einen Widerstand 64, eine Diode 65 und einen weiteren Widerstand 66 mit der Basis des Transistors 61 verbunden. Anfänglich liegt der Arm des Schalters 55 gegen den Kontakt 55a an, so daß eine geeignete Vorspannung an die Basis des Transistors gelegt wird und der letztere daher Strom für den Betrieb des Motors 24 leitet. Wenn der Einlegevorgang beendet ist und der Vorsprung 56 am Schalter 5 5 angreift, schaltet der Arm des Schalters 5 5 zu dem festen Kontakt 55b um, wodurch die Betriebsvorspannung vom Transistor 61 weggenommen wird und der Transistor nichtleitend wird. Der Kontakt 5 5b ist mit der Erde über einen Widerstand 67 verbunden.
Wenn die Cassette 4 ausgestoßen werden soll und der Austoßknopf (nicht gezeigt) betätigt wird, werden die Arme der Schalter 62 und 6 3 auf ihre Kontakte 62b und 63b umgeschaltet. Hierdurch wird die Richtung des Stromflusses durch den Motor 24 umgekehrt. Außerdem sind die Arme der beiden anderen
509811/1022
Schalter 6 8 und 6 9 mit den Schaltern 6 2 und 6 3 gekoppelt, so daß sie auf ihre Kontakte 6 8b und 6 9b umgeschaltet werden, wenn der Ausstoßknopf betätigt wird. Der Kontakt 69b ist mit dem Kontakt 5 7b des Schalters 57 verbunden, der immer noch geschlossen ist, und der Arm des Schalters 6 9 ist über eine Diode 7 0 mit dem Widerstand 64 verbunden, um eine Betriebsvorspannung an den Transistor 61 zu legen. Hierdurch wird der Transistor 61 wieder leitend gemacht und wird, da der Motor 24 nun mit der entgegengesetzten Polarität geschaltet ist, der Trägerring 21 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um das Band- T abzuwickeln und zur Cassette 4 zurückzuführen. Sobald der Ring 21 den Vorsprung 56 vom Schalter 55 wegbewegt, wird der Arm des letzteren auf seinen festen Kontakt 5 5a zurückgeschaltet.
Wenn der Trägerring 21 in seine Anfangsstellung zurückkehrt, wird die Haltevorrichtung 3 durch ihre Feder angehoben, wodurch sie vom Mikroschalter 57 wegbewegt wird, so daß der bewegliche Kontakt dieses Schalters sich von dem festen Kontakt 5 7b wegbewegen kann. Hierdurch wird die Verbindung mit der Stromversorgung unterbrochen, so daß der Motor 24- stehenbleibt. Gewöhnlich wird der Ausstoßknopf in seiner Betriebsstellung während des Ausstoßvorgangs des Trägerringes 21 gesperrt und gleichzeitig mit der Anhebung der Haltevorrichtung 3- durch die Feder entsperrt. Wenn der Ausstoßknopf entsperrt wird, werden die beweglichen Kontakte der Schalter 62, 63, 68 und 69 auf die in Figur 2 gezeigten Stellungen umgeschaltet.
Die Basiselektrode des Transistors 61 wird ferner über eine Schaltung mit der Erde verbunden, die durch einen Widerstand 71 in Parallelschaltung mit einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 7 2 und dem Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors
509811/1022
2AA1509
73 gebildet wird. Die Basiselektrode des Transistors 73 ist über einen Widerstand 7 4- mit dem Arm des Schalters 6 9 verbunden und ein Widerstand 75 ist zwischen die Basis des Transistors 7 3 und der Erde geschaltet. Der Transistor 7 3 ist daher infolge des Anlegens der richtigen Vorspannung an den Schalter 69 während des AusstoßVorgangs leitend. Wenn der Transistor 7 3 leitend ist, bildet er einen Teil eines Spannungsteilers, der die Vorspannung an der Basis des Transistors 61 herabsetzt, so daß der letztere weniger Strom während des Ausstoßvorgangs als während des Ladevorgangs leitet. Dies hat zur Folge, daß die Entladung des Bandes T aus der Trommel 1 länger dauert als das Einlegen des Bandes um die Trommel.
Bekannt ist sowohl die Zeit zum Einlegen des Bandes T als auch die Zeit zur Entnahme. Diese Zeiten lassen sich leicht messen und sind relativ übereinstimmend für alle Cassetten, obwohl sie nicht absolut gleichmäßig sind. Erfindungsgemäß ist eine erste Zeitkonstantenschaltung aus einem Widerstand 76 in Reihenschaltung mit einem Kondensator 77 zwischen dem beweglichen Kontakt des Schalters 68 und der Erde geschaltet. Eine zweite Zeitkonstantenschaltung aus einem Widerstand 7 8 in Reihenschaltung mit einem Kondensator 7 9 ist zwischen dem beweglichen Kontakt des Schalters 69 und der Erde geschaltet. Der Kondensator 77 wird durch den Strom aufgeladen, der durch den festen Kontakt 55a des Schalters 55 fließt, wenn der bewegliche Kontakt dieses Schalters sich in der in Figur 2 gezeigten Stellung befinden. Dieser Ladestrom fließt während des Ladevorgangs ferner über einen festen Kontakt 68a und den Arm des Schalters 68 sowie über den Widerstand 76. Während des Bandentnahmevorgangs wird der Kondensator 7 7 über eine Schaltung entladen, die eine Diode 80 in Parallel-
509811/1022
schaltung mit dem Widerstand 76-, den beweglichen Arm und einen festen Kontakt 6 8b des Schalters 68 sowie einen geerdeten Widerstand 81 enthält.
Die Spannung am Kondensator 7 7 wird an die Basiselektrode eines Transistors 82 über eine Diode 83 und einen Widerstand 84 gelegt. Der Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 82 befindet sich in Reihenschaltung zwischen der Erde und dem gemeinsamen Schaltungspunkt der Diode 65 und des ^Widerstandes 64, um den Transistor 61 nichtleitend zu machen, wenn der Transistor 82 leitend wird. Zwischen die Basis des Transistors 8 2 und der Erde ist ein Widerstand 85 als Basiswiderstand für den Transistor 8 2 geschaltet.
Die Werte des Kondensators 77 und des Widerstandes 76 sind entsprechend der bekannten Einlegezeit des Gerätes gewählt. Die Einlegezeit, die mit T, bezeichnet wird, wird ihrerseits durch die Drehgeschwindigkeit des Trägerringes 21 bestimmt« Es ist wünschenswert, daß die Spannung am Kondensator 7 7 einen Wert erreicht, der zur Folge hat, daß der Transistor 8 2 zu leiten beginnt, wodurch Transistor 61 kurz nachdem die normale Einlegezeit TT abgelaufen ist, nichtleitend gemacht wird. Wenn eine Störung aufgetreten ist, durch die der Motor 24 zu stark verlangsamt oder zum Stillstand gebracht worden ist, kann dies zur übermäßigen Stromentnahme und übermäßiger Wärmeerzeugung führen. Wenn der Transistor 61 kurz nach Ablauf der normalen Zeit TT. nichtleitend gemacht wird, wird die übermäßige Stromentnahme abgeschaltet und eine Überhitzung verhindert.
Es ist andererseits unerwünscht, daß der Transistor 61 zu rasch nichtleitend wird. Die Einlegezeit Ί-, ist nicht genau,
509811/102 2
so daß ein Spielraum für die längste angemessene Zeit vorgesehen werden muß. Eine Möglichkeit zur Bestimmung des Zeitpunktes, an welchem der Transistor 61 nichtleitend gemacht werden soll, ist die Messung des Zeitraums der für den Aufbau übermäßigen Wärme durch den Strom in dein im Stillstand befindlichen Motor 2M- erforderlich ist, und dann die Wahl der Zeitkonstanten der RC-Schaltung aus dem Widerstand 7 6 und dem Kondensator 77 der Art, daß die Spannung am Kondensator 77 bis zum Lextfähxgkextspegel des Transistors während einer Zeitdauer aufgeladen wird, die größer als T, ist, jedoch mit Sicherheit geringer als die Zeit ist, die für eine übermäßige Wärmeentwicklung erforderlich ist. Die letzterwähnte Zeit hängt natürlich von der tatsächlichen Anordnung der Bauelemente im Bandgerät ab. Eine Warnlampe, die mit dem Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 82 in Reihe geschaltet ist, kann zur Anzeige verwendet werden,daß eine Störung zur Unterbrechnung des Stromflusses zum Motor 24 geführt hat.
Die Abwickelzeit T„ beginnt, wenn der Arm des Schalters 6 9 auf seinen festen Kontakt 69b umgeschaltet wird. Hierauf treten der Widerstand 7 8 und der Kondensator 7 9 an die Stelle des Widerstandes 76 und des Kondensators 77 bei der Bestimmung des Zeitraumes, der verstreichen muß bevor der Transistor 82 leitend wird. Die RC-Zeitkonstante des Widerstandes 7 8 und des Kondensators 79 kann länger als diejenige des Widerstandes 76 und des Kondensators 77 sein, da die Abwickelzeit T„ absichtlich länger als die Einlegezeit T vorgesehen ist, wie vorangehend beschrieben.
509811/1022
2441S0S
Eine Diode 86 verbindet den ge,meinsame;n Sehaltungspunkt des Widerstandes 7 8 und des Kondensators, 19 mit d'^rn Widerstand 84 in der Basisschaltung des Transis,to,aps al',. Eine umgekehrt polarisierte Diode 87' befindet- sict> in;.Parallelsciialtiang z;u dem Widerstand für den gleichen Zweck wie die Diode Su und zur Entladung des Kondensators 19 zur· Erde über den Wider« stand 8:1 j wenn der Arm des Schalters 6.9 vom Kontakt 69b zum Kontakt 6 9a in dem Zeitpunkt umgesehaltet wird, in- weichem der Ausstoßknopf.freigegeben wird..
Eine weitere Störunge quelle besteht djarin^ daß der Motor (nicht gezeigt), der die Magnetkopfanordnung la und die Auf wickel- und die Äbwic'ke !spule 5 bzw. 6 antreibt,, nich;t einwandfrei arbeitet. Wenn dies während eines Bandentladevorgangs stattfindet, kann die von der Trommel 1 abgewickelte Schleife des Bandes T lose werden.und sieh im Gerät ver> wickeln.
Um einen solchen Vorgang zu verhindern, wird ein Impulssignal aus dem Impulsgenerator 58, der nur in Tätigkeit tritt, wenn sich die Anordnung la dreht, zu .einem Anschluß 8 8 geschaltet. Dieser Anschluß ist mit der Basis; eines Transistors 89 durch eine Serienschaltung aus einem Kondensator 90 und zwei Widerständen 91 und 92 verbunden. Zwischen dem Kondensator 90 und der Erde ist eine Diode geschaltet und so polarisiert, daß sie die positive Komponente des Impulssignals durchläßt, welche den Kondensator 9,4· auflädt.
Der Emitter des Transistors 89 ist mit der Erde verbunden und der Kollektor ist über eine Iode 95 mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt der Dioden 83 und 86 und des Widerstandes
509811/1022
:"-=- 24415OS
verbunden., P.er Transistor 92 kann daher durch eine geeignete- Spannung leitend gemacht werden,, die. über eine der Daodien 83,. 86 o.der 95 angelegt wird. Eiit Kollektor-BelastunsgsWdderstand 96. für den Transistor 89: ist mit dem Arm des. Schalters; 6.-9 verbunden, so daß der- Transistor 89, nichtleitend gemacht werden kann außer während eines BandentladevorgaRgs. Wenn die Impulse aus dem Impulsgenerator 58 während des, Bandentladevorgangs aufhören, wird der Transistor 89 nichtleitend und steigt die Spannung an seinem Kollektor art., Biese Spannung bringt den Transistor 8 2 rascher in den lie-itungazustand als wenn der Motor 2% zum Stillstand kommt.
Wenn das Gerät während, des Bandeinlegevorgangs einwandfrei arbeitet % bewegt sich der YOrsprung 5 6 zn dem Kontakt 55b* bevor der Kondensator 77 auf einen Wert aufgeladen wird, durch den der Transistor 82» der daher als Pegeldetektor dient, leitend wird. Dies hat zur Folge, daß sowohl der Kollektor des Transistors 82 als auch der Kondensator 77 über den Widerstand 67· mit der Erde verbunden, werden. Wenn das Gerat während des BandentnahmeVorgangs einwandfrei arbeitet, wird der Transistor leitend gehalten und wird der Mikroschalter 57 geöffnet, bevor die Spannung am Kondensator 7 9 den Wert erreicht, bei welchem der Transistor 82; leitend wird. Daher wird durch die in Figur 3 gezeigte Schutzschaltung die Arbeitsweise des Gerätes beim Auftreten einer Störung nicht beeinträchtigt.
Figur 3 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform desjenigen Abschnitts der Schaltungsanordnung nach Figur 2,
509811/10-22
2U1509
welcher die Arbeltsweise des Transistors 82 während des Bandeinlege- und Entnahmevorgangs steuert. . -
In Figur 3 ist der Endschalter 55 als einpoliger Ein- und · Ausschalter dargestellt, der mit dem"Milcros-ehälte*1 ■ 57 in Reihe geschaltet ist. Der Mikroschalter''57 ist mit dem· positiven Pol einer Stromquelle 100-verbunden 'und die beiden Schalter sind mit zwei Widerständen' 101- und -102 zwischen" ■ der Klemme 100 und der Erde in Reihe geschaltet.· Die Basis eines Transistors 103 in Emitterschaltung ist mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt zwischen' den Widerständen 101 und 102 verbunden und ein Belastungswiderstand 104 verbindet den Kollektor des Transistors 103 mit dem Pol 100 der Stromquelle. Der Kollektor des Transistors 103 ist mit der Basis eines weiteren Transistors 105 mit geerdetem Emitter über einen Widerstand 106 verbunden.' Der Kollektor des Transistors 105 ist mit der Basis eines Transistors verbunden und der Arm des einen Pols eines zweipoligen Umschalters 108 verbunden, der zwei feste Kontakte-108a und 108b besitzt. Der Kollektor des Transistors 107 ist mit dem positiven Pol 100 einer Stromquelle durch einen Spannungsabfall-Widerstand 109 verbunden. Ein Emitter-Belastungswiderstand 110 ist zwischen dem Emitter-des Transistors und der Trde geschaltet. '
Die RC-Zeitkonstantenschaltung, die während des Bandeinlegevorgangs wirksam ist, besitzt einen Widerstand 111 in Reihenschaltung mit einem Kondensator 112 zwischen dem positiven Poi 100 der Stromquelle und der Erde. Der Schalterkontakt 108a is! mit dem gemeinsamen Schaltungspünkt zwischen dem
5 0 9 8 11/10 2 2
2U1509
Widerstand 111 und dem Kondensator 112 verbunden. Die zweite RC-Zeitkonstantenschaltung, die während des Bandentnahmevorgangs wirksam ist, besteht aus einem Widerstand 113 und einem Kondensator 114, die zwischen dem Pol 100 und der Erde geschaltet sind und einen gemeinsamen Schaltungspunkt haben, der mit dem Kontakt 108b verbunden ist. Der Schalter 108 ist mit einem Schalter 115 gekoppelt, jedoch ist der letztere als Hebelausschalter parallel zum Endschalter 55 geschaltet. Der Ausgang 116 der Schaltung ist mit dem Emitter des Transistors 107 verbunden und kann mit der Anode einer Diode in der gleichen Weise wie eine der Dioden 83 oder 86 in Figur 2 verbunden werden.
Im Betrieb der in Figur 3 gezeigten Schaltungsanordnung befinden sich die gekoppelten Schalter 108 und 115, die mit dem Ausstoßknopf (nicht gezeigt) verbunden sind, während des BandeinlegeVorgangs in der gezeigten Stellung. Anfänglich ist die Basis des Transistors 103 lediglich geerdet, wie gezeigt, so daß der Transistor 105 leitend ist und praktisch den Kondensator 112 kurzschließt. Wenn eine Cassette 4 (Figur 1) eingeführt und der Halter 3 geschlossen wird, wird der Schalter 57 geschlossen, so daß eine positive Vorspannung an die Basis des Transistors 103 gelegt wird, der leitend wird. Hierdurch fällt die Basisspannung des Transistors 105 unter den Leitfähigkeitspegel ab, so daß die Aufladung des Kondensators 112 beginnen kann. Wenn eine Störung im Mechanismus ist, erreicht die Spannung am Kondensator 112 eine Höhe, die ausreichend positiv ist, um den Transistor 107 leitend zu machen und die Spannung am Ausgang 116 zu erhöhen. Dies ist das Ergebnis, das zur Steuerung des Transistors 82 in Figur 2 nötig ist.
509811/1022
Wenn der Trägerring 21 in Figur 1 die Endstellung nach Beendigung des Bandeinlegevorgangs innerhalb der Zeit T1. erreicht, wird der Schalter 55 durch den Vorsprung 56 betätigt. Bei der Schaltungsanordnung nach Figur 3 hat diese Betätigung zur Folge, daß der Schalter 55 geöffnet wird, wodurch der Transistor 103 nicht leitend gemacht wird, so daß der Transistor 105 leitend wird und den Kondensator kurzschließen kann, bevor der Transistor 107 leitend wird.
Während des BandentnahmeVorgangs werden die Schalter 108 und 115 umgeschaltet. Zur Entladung des Kondensators 114 wird das Schließen des Schalters 115 etwas verzögert, so daß es geschieht, nachdem der Arm des Schalters 108 auf den Kontakt 108b umgeschaltet worden ist und der Kondensator
114 Zeit gehabt hat, sich über den leitenden Transistor zu entladen. Dies geht sehr schnell vor sich. Der Schalter
115 kann dann schließen und das Aufladen des Kondensators 114 kann in der gleichen Weise und mit dem gleichen Ergebnis wie das Aufladen des Kondensators 112 stattfinden.
Patentansprüche
509811/1022

Claims (5)

  1. 2U1509
    Patentansprüche
    Iy Bandgerät mit einer drehbaren Kopf-Trommelanordnung
    aus einem drehbaren Magnetkopf und einer Bandführungstrommel, einer Einrichtung zur Halterung eines Bandvorrates in einer Anfangsstellung benachbart der erwähnten Anordnung, einer Bandführungseinrichtung, die wahlweise zur Bewegung in der einen Richtung aus einer Anfangsendstellung in eine Schlußendstellung betätigbar ist, um eine Schleife des Bandes aus dem Vorrat zu fördern und die Schleife auf den Umfang der Trommel zu wickeln und aus der Schlußstellung in die Anfangsstelung zu bewegen, um die Schleife abzuwickeln und sie zum Vorrat zurückzuführen, und einer Antriebseinrichtung für den Antrieb der Bandführungseinrichtung um die Bandführungstrommel herum, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (76, 7 7 oder 78, 79 oder 111, 112 oder 113, HU) zur Bemessung eines bestimmten Zeitintervalls, das etwas länger als der normale Zeitraum ist, der zum Bewegen der Bandführungseinrichtung (21) aus der einen ihrer In-Stellungen zur anderen erforderlich ist, und eine Einrichtung (61), die auf den Zeitgeber anspricht und dazu dient, die Stromversorgung der Antriebseinrichtung am Ende des erwähnten bestimmten Intervalls zu unterbrechen.
  2. 2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Antriebseinrichtung einen Elektromotor (24) und die Einrichtung zur Unterbrechung der Stromversorgung durch eine Schalteinrichtung (61) gebildet wird, die
    509811/1022
    mit dem Motor in Reihe geschaltet ist und dazu dient, die Stromversorgung des Motors zu unterbrechen.
  3. 3. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessungseinrichtung durch eine Zeitkonstanten-Schaltung (76, 7 7 oder 111, 112) gebildet wird, die einen Anschluß (oberes Ende des Kondensators 77 oder 79, oder Anschluß 108a) aufweist, an welchem eine Spannung von einem Anfangspegel zu dem Zeitpunkt, an welchem die Bandführungseinrichtung betätigt wird, um die Schleife in der erwähnten einen Richtung zu fördern, schwankt, und eine Pegelanzeigeeinrichtung (82), die mit dem Anschluß zur Betätigung verbunden ist, wenn die Spannung einen bestimmten Wert erreicht, welche Pegelanzeigeeinrichtung mit der Stromunterbrechungseinrichtung zur Regelung der Arbeitsweise derselben verbunden ist.
  4. 4. Bandgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweite Zeitkonstantenschaltung (78, 79 oder 113, 114) mit einem anderen Zeitkonstantenwert als die ersterwähnte Zeitkonstantenschaltung und einem zweiten Anschluß (oberes Ende des Kondensators (79 oder 108b), an welchem eine zweite Spannung von einem Anfangswert aus schwankt, wenn die Bandführungseinrichtung beginnt, sich aus der In-Stellung zur Anfangsstellung zum Abwickeln der Schleife von der Trommel zu bewegen, wobei die zweite Zeitkonstante einen solchen Wert hat, daß die Spannung an dem zweiten Anschluß den erwähnten
    5 0 9 8 11/10 2 2
    bestimmten Wert kurz nach der normalen Zeitdauer erreicht, die für die Bandführungseinrichtung zur Bewegung aus der Endstellung in die Anfangsstellung erforderlich ist, und eine Verbindung (86 oder 107) zwischen dem zweiten Anschluß und der Pegelanzeigeeinrichtung zur Betätigung der letzteren wenn die Spannung an dem zweiten Anschluß den erwähnten bestimmten Wert erreicht.
  5. 5. Bandgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (68, 6 9 oder 108) zur wechselweisen Schaltung der ersterwähnten Zeitkonstantenschaltung oder der zweiten Zeitkonstantenschaltung in ein Betriebsverhältnis zur Pegelanzeigeeinrichtung.
    6. Bandgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein drittes Organ (89), das mit der Pegelanzeigeeinrichtung zur«Lieferung einer Betätigungsspannung an diese verbunden ist, um die Stromversorgung der Antriebseinrichtung zu unterbrechen während sich die Bandführungseinrichtung von der In-Stellung zur Anfangsstellung bewegt, und eine Einrichtung (91, 94), die auf die Drehung des drehbaren Magnetkopfes anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, durch welches das dritte Organ unwirksam gehalten wird, solange der drehbare Magnetkopf dreht.
    7. Bandgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ODER-Schaltung (83, 86, 95), welche den ersten Anschluß und den zweiten Anschluß sowie das dritte Organ mit der Pegelanzeigeeinrichtung verbindet.
    509 8 11/1022
    - 219 -
    Bandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Unterbrechungseinrichtung einen ersten Transistor (61), dessen Emitter-Kollektör^-Ausgangs·* kreis mit dem Motor in Reihe geschwartet ist und dessen Bas is-Emitter-Eingangskreis mit der iPeyge !anzeigeeinrichtung verbunden ist, um die Leitfähigkeit des ersten Transistors zu steuern, die 'Pe ge lan ze i gee in richtung einen zweiten Transistor -(8 2) aufweist, das Gerät ferner einen ersten Schalter (57) .besitzt, der mit dem Motor in Reihe geschältet und mechanisch so angeordnet ist, daß er durch die Einrichtung \3) zur Halterung des erwähnten BandVörrätes betätigt werden kann, um den Motor mit einer Stromquelle zu verbinden, und einen Endschalter (55)-, der zur Steuerung der Leitfähigkeit des ersten "Transistors (61) geschaltet ist, um den ersten Transistor nichtleitend zu machen, ' wenn die Bandführungseinrichtung die Endstellung erreicht.
    Bandgerät nach Anspruch "'4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Unterberechungseinrich'tung-einen ersten Transistor (61)., dessen Emitter-Kollektor-Aüsgängskreis sich in Reihenschaltung mit dem Motor befindet und dessen Basis^ Emitter-Eingangskreis mit der Pege!anzeigeeinrichtung verbunden ist, um die Leitfähigkeit des ersten Transis- · tors zu steuern, wobei die PegelanZeigeeinrichtung einen zweiten Transistor '(82) aufweist,, das Gerät ferner einen ersten Schalter (5 7) besitzt), der imfech an lach so angeordnet ist, daß er' durch die .Einrichtung X 3) zur Halterung des Bandvorrats betätigt werden kann, .eine
    5 09 8 Π/%it
    Schaltung (69, 70, 64) den ersten Schalter mit dem zweiten Transistor zur Zusammenwxrkung bei der Steuerung der Leitfähigkeit des zweiten Transistors verbindet, und ein Endschalter (55) mechanisch so angeordnet ist, daß er durch die Bandführungseinrichtung (21) betätigt wird, wenn die letztere die Endstellung erreicht, und elektrisch in Reihe mit dem ersten Schalter zur Zusammenwirkung zur Steuerung der Leitfähigkeit des zweites Transistors geschaltet ist.
    atentanwalt
    50961 1/10 2 2
    Leers ei te
DE2441509A 1973-08-30 1974-08-30 Magnetbandgerät Expired DE2441509C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1973101819U JPS5247450Y2 (de) 1973-08-30 1973-08-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2441509A1 true DE2441509A1 (de) 1975-03-13
DE2441509C2 DE2441509C2 (de) 1987-10-01

Family

ID=14310717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2441509A Expired DE2441509C2 (de) 1973-08-30 1974-08-30 Magnetbandgerät

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3994015A (de)
JP (1) JPS5247450Y2 (de)
BR (1) BR7407219D0 (de)
CA (1) CA1036710A (de)
DE (1) DE2441509C2 (de)
FR (1) FR2242746B1 (de)
GB (1) GB1457163A (de)
IT (1) IT1019161B (de)
NL (1) NL182845C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921054A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Staar Sa Vorrichtung zum bespielen und zur wiedergabe von in beiden richtungen abspielbaren magnetbaendern
DE3227603A1 (de) * 1981-07-24 1983-03-17 Clarion Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum verschieben des abtastkopfes fuer ein bandgeraet

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5833610B2 (ja) * 1978-12-28 1983-07-21 日本ビクター株式会社 磁気記録再生装置におけるテ−プ位置検出装置
AT384686B (de) * 1986-02-04 1987-12-28 Philips Nv Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer einen bandfoermigen aufzeichnungstraeger
GB2195488A (en) * 1986-09-17 1988-04-07 Racal Recorders Ltd Tape lacing mechanism
US4985666A (en) * 1988-08-30 1991-01-15 Sony Corporation Safety device for video cassette recorder

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4815563B1 (de) * 1969-05-19 1973-05-16
CA948337A (en) * 1970-02-10 1974-05-28 Pioneer Electronic Corporation Controller device of an automatic telephone answering apparatus
US3702383A (en) * 1971-05-06 1972-11-07 Sony Corp Tape loop forming and threading mechanism for use with a magnetic recording and reproducing apparatus
US3783200A (en) * 1971-08-18 1974-01-01 Int Video Corp Self-threading magnetic tape transport and magazine
US3769470A (en) * 1972-04-10 1973-10-30 Bell & Howell Co Information recording on elongate carriers with carrier presence and/or position determination

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Firmenschrift Grundig Technische Informationen,1/1973, S. 101/102 und 102-105 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921054A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Staar Sa Vorrichtung zum bespielen und zur wiedergabe von in beiden richtungen abspielbaren magnetbaendern
DE3227603A1 (de) * 1981-07-24 1983-03-17 Clarion Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum verschieben des abtastkopfes fuer ein bandgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
IT1019161B (it) 1977-11-10
NL182845C (nl) 1988-05-16
USB501253I5 (de) 1976-02-03
AU7277774A (en) 1976-03-04
BR7407219D0 (pt) 1975-06-24
JPS5048609U (de) 1975-05-14
JPS5247450Y2 (de) 1977-10-28
US3994015A (en) 1976-11-23
DE2441509C2 (de) 1987-10-01
FR2242746A1 (de) 1975-03-28
FR2242746B1 (de) 1980-05-23
GB1457163A (en) 1976-12-01
NL7411595A (nl) 1975-03-04
NL182845B (nl) 1987-12-16
CA1036710A (en) 1978-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1499944C3 (de) Tonbandgerät
DE2850239C2 (de)
DE2934225C2 (de) Aufzeichnungssystem und Kassette für ein derartiges Aufzeichnungssystem
DE1537240A1 (de) Kassetten-Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet
DE2654339A1 (de) Antriebsmechanik fuer magnetbandgeraete
DE2334289C2 (de) Bandantriebsvorrichtung in einem Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetbandwiedergabegerät
DE2656199B2 (de)
DE2557519A1 (de) Bandkassette
DE2625378C3 (de) Bandende-Voranzeigevorrichtung für eine Bandkassette eines Kassettenrekordes
DE2216896A1 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE2441509A1 (de) Bandgeraet
DE2532811A1 (de) Automatische bandendabschaltung fuer geraete zur magnetischen aufzeichnung und/oder wiedergabe
DE2311321C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs eines Magnetbandgerätes
DE2220031C3 (de) Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes für ein Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät
DE1924220A1 (de) Mechanismus zum automatischen Ausschalten von Tonbandgeraeten
DE2118555A1 (de) Kassetten Magnetbandgerat fur Auf nähme und/oder Wiedergabe
DE2941437C2 (de) Kassettenbandgerät mit automatischem Rücklauf
DE3050313C2 (de) Staubschutzeinrichtung zur Verwendung in einem Magnetbandgerät
DE2009868C3 (de)
DE1424526B2 (de) Vorrichtung zum Selbsteinfädeln bandförmiger Aufzeichnungsträger auf Vorratsspulen
DE2921054C2 (de)
DE2926473C2 (de) Datenlöschgerät für Magnetbänder, die am Bandanfang einen Kennsatz aufweisen
DE2818065C3 (de) Laufbild-Kassettenprojektor
DE3334511C2 (de) Vorrichtung zum Erfassen des Bandendes für ein Bandabspielgerät
AT335844B (de) Aufnahme- oder wiedergabegerat

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G11B 15/66

8126 Change of the secondary classification

Ipc: H04N 5/78

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted