DE2441173A1 - Riemenscheibe - Google Patents

Riemenscheibe

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DE2441173A1
DE2441173A1 DE19742441173 DE2441173A DE2441173A1 DE 2441173 A1 DE2441173 A1 DE 2441173A1 DE 19742441173 DE19742441173 DE 19742441173 DE 2441173 A DE2441173 A DE 2441173A DE 2441173 A1 DE2441173 A1 DE 2441173A1
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Germany
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pulley
drive shaft
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stuttgart
pulley according
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Ceased
Application number
DE19742441173
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hagenlocher
Bruno Hutter
Karl Kleebaur
Friedhelm Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to GB2141175A priority patent/GB1511735A/en
Priority to FR7523995A priority patent/FR2283368A1/fr
Priority to ES1975214751U priority patent/ES214751Y/es
Publication of DE2441173A1 publication Critical patent/DE2441173A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/44Sheet-metal pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • F02B67/06Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus driven by means of chains, belts, or like endless members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/06Endless member is a belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

R. 2 2 57
Clir/Lm 24.7-1974-
Anlage zur
Patent- und Anmeldung
Gebrauchsmusternilfs- ^
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Riemenscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelrillige Riemenscheibe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Riemenscheiben für Keilriemen sind in vielen Formen bekannt. Sie bestehen überwiegend beispielsweise aus gewalztem, geschmiedetem oder gegossenem Werkstoff, der durch spangebende oder spanlose Bearbeitung in die fertige Form gebracht ist. Neuerdings bestehen Riemenscheiben oft aus wenigstens zwei gestanzten oder gezogenen Blechteilen, die durch Verbindungsmittel,
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beispielsweise Nieten, miteinander verbunden sind. Die
fertige Riemenscheibe wird dann auf die Antriebswelle eines Generators aufgeschrumpft oder auf die Welle lose aufgeschoben und dann durch einen eingesteckten Mitnehmer mit der Welle drehfest verbunden. Doppelrillige Riemenscheiben sind üblicherweise einstückig aus einem Werkstück gedreht oder
aus vielen einzelnen Blechteilen zusammengesetzt. Ein Nachteil der bekannten Riemenscheiben ist, dass sie verhältnismässig schwer und teuer in der Herstellung sind und auch
hohe Ersatzteilkosten verursachen.
Doppelrillige Riemenscheiben sind dann erforderlich, wenn
ein Riemen zur Übertragung der Leistung nicht ausreicht oder wenn über eine zweite Riemenrille ein weiteres Aggregat
angetrieben v/erden soll. Bei modernen Kraftfahrzeugen ist
oft wenigstens eines dieser Erfordernisse gegeben. Man hat
daher nach V/egen gesucht, die Nachteile der bekannten Riemenscheiben zu vermeiden. v
Die erfindungsgemässe Riemenscheibe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass sie sehr wenig Materialaufwand erfordert, schnell und einfach herstellbar ist und ein nur geringes Gewicht auf v/eist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Riemenscheibe möglich. Besonders
vorteilhaft ist, dass alle Teile einzeln und in der richtigen Reihenfolge auf die Antriebswelle des Generators aufgesteckt werden können. Auf den üblichen Formschluss zwischen der Welle und der Riemenscheibe wird bei der erfindungsgemässen Anordnung verzichtet. Die einzelnen Teile sind lose
auf die Welle aufschiebbar und können mit Hilfe einer Mutter,
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die sowieso zum Festhalten der Riemenscheibe erforderlich wäre, durch Reibschluss auf der Welle festgehalten werden. Auch das Drehmoment, das beim Betrieb des Generators auftritt, wird lediglich mit Reibschluss übertragen. Bei der Montage der Riemenscheibe reicht es aus, eine der lose aufgesteckten Scheiben -etwa eine Distanzscheibe oder ein Riemenscheibenteil- so lange festzuhalten, bis die Mutter in das zugehörige Gewinde eingedreht ist. Zweckraässiger-weise erhält eine der Scheiben eine Form, die das Ansetzen eines Werkzeugs begünstigt. Wegen der trägen Masse des Rotors des Generators führt die Welle beim Anziehen der Mutter im wesentlichen keine Drehbewegung aus. Die Mutter kann also bis zum Festklemmen angezogen werden, obwohl die Scheiben alle lose auf die Welle aufgeschoben sind. Beim Beginn des Festklemmens wird der Reibschluss .zwischen den einzelnen Scheiben und der Antriebswelle eingeleitet. Das Drehmoment, das beim endgültigen Festziehen der Mutter entsteht, kann deshalb ohne weitere Massnahmen über eine der-vorher losen Scheiben kompensiert werden. Wenn in einem Reparaturfall die Riemenscheibenanordnung wieder von der Welle entfernt und zu diesem Zweck die Mutter gelöst werden soll, wird die' Antriebswelle selbst festgehalten, und zwar mit Hilfe eines Werkzeugs, das an ein entsprechend gestaltetes Gegenstück der Welle angesetzt wird. ' ■
Die erfindungsgemässe Riemenscheibenanordnung weist weiter den Vorteil auf, dass das zweite Scheibenteil gleichzeitig die Gegenlage für die erste Riemenlaufbahn bildet und eine aussen liegende zweite Riemenlaufbahn vorsieht. ■
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Riemenscheibe ist in der Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
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Pig. 1 der Zeichnung zeigt eine Frontansicht, Pig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Riemenscheibe.
Das Ausführungsbeispiel umfasst ein erstes Scheibenteil 11 mit einer Ausnehmung 12. Die Ausnehmung ist dazu vorgesehen, dass das erste Riemenscheibenteil 11 auf die nicht dargestellte Antriebswelle des ebenfalls nicht' gezeichneten Generators aufgeschoben werden kann. An das erste Scheibenteil ist ein zweites Scheibenteil 15 angelegt, und zwar so, dass durch, das flache Aneinanderliegen ein gegenseitiges Abstützen der beiden Scheibenteile 11 und 15 gegeben ist. Gleichzeitig sind die äusseren Bereiche der beiden Scheibenteile 11 und 15 so ausgebildet, dass sich eine erste Rillenlaufbahn ergibt.
Das zweite Scheibenteil 15 der Riemenscheibe ist weiterhin so gefaltet, dass eine zweite Riemenlaufbahn 15 gebildet ist. Der Auslauf 16 des zweiten Scheibenteils 15 kann -wie auch der Auslauf 16 des ersten Scheibenteils 11- axial ausgebildet sein (16a), radial hochgestellt sein (16b) oder sich schräg zur Achse der Antriebswelle hin erstrecken (16c). Der Auslauf 16c hat den Vorteil der geringsten Verletzungsgefahr und der geringsten Gefahr einer Beschädigung von Riemen während des Aufziehens.
Zusätzlich zum ersten Scheibenteil 11 und zum zweiten Scheibenteil 15 sind noch Distanzscheiben 17 auf die Antriebswelle aufgeschoben, die einerseits den Abstand zu den übrigen Generatorteilen gewährleisten und andererseits die vorzugsweise aus dünnem Blech hergestellten Scheibenteile 11, 15 abstützen. Zweckmässigerweise sind die Distanzscheiben 17 so ausgebildet - vorzugsweise durch das Anbringen eines Zwölfkants 18 auf ihrem Umfang-, dass ein Montagewerkzeug angesetzt werden kann. -809811/ö 109

Claims (6)

Robert Bosch GmbH R. 2 2 *> 7 Stuttgart Ansprüche
1.) Doppelrillige Riemenscheibe, vorzugsweise für Keilriemen, insbesondere zum Antrieb von Generatoren in Kraftfahrzeugen zum Aufstecken auf eine geeignet ausgebildete Antriebswelle eines Generators, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe ein erstes (11) und ein zweites (13) Scheibenteil umfasst, von denen jedes eine Ausnehmung (12) zum Durchschieben der Antriebswelle aufweist, und dass das zweite Scheibenteil (13) als Paltteil, vorzugsweise aus Blech, ausgebildet ist.
2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Scheibenteil (13) sowohl..die Gegenlage für die erste Riemenlaufbahn (14) als auch die zweite Riemenlaufbahn (15) bildet.
3· Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (11) und das zweite (13) Scheibenteil lose auf die Antriebswelle aufsteckbar sind und durch wenigstens eine ebenfalls auf die Antriebswelle aufsteckbare Distanzscheibe (17) gestützt ist.
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Robert Bosch GmbH R. '2 2 S 7
Stuttgart
4. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 - 3} dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auslauf (16) der Riemenscheibe axial erstreckt (16a).
5- Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch
gekennzeichnet, dass der Auslauf (16) der Riemenscheibe . radial hochgestellt ist (16b).
6. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 - 35 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auslauf (16) der Riemenscheibe schräg zur Achse der Antriebswelle hin erstreckt (16c).
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DE19742441173 1974-08-28 1974-08-28 Riemenscheibe Ceased DE2441173A1 (de)

Priority Applications (4)

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DE19742441173 DE2441173A1 (de) 1974-08-28 1974-08-28 Riemenscheibe
GB2141175A GB1511735A (en) 1974-08-28 1975-05-20 Pulleys
FR7523995A FR2283368A1 (fr) 1974-08-28 1975-07-31 Poulie a deux gorges trapezoidales
ES1975214751U ES214751Y (es) 1974-08-28 1975-08-27 Polea de ranura doble.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742441173 DE2441173A1 (de) 1974-08-28 1974-08-28 Riemenscheibe

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DE2441173A1 true DE2441173A1 (de) 1976-03-11

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ID=5924274

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ES (1) ES214751Y (de)
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FR2283368A1 (fr) 1976-03-26
ES214751U (es) 1976-07-01
FR2283368B1 (de) 1980-09-12
ES214751Y (es) 1976-12-01
GB1511735A (en) 1978-05-24

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