DE2441031A1 - Vergaserbrenner fuer fluessigen brennstoff - Google Patents
Vergaserbrenner fuer fluessigen brennstoffInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/04—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying action being obtained by centrifugal action
Description
GRONECKER - DR. KINKELDEV1 · DR. STOCKMAIH
DR. SCHUMANN · JAKOB · DR. BCZOL'D . DR WEIL ' "
DiPL.-ING. A. GRÜNECKER ■ . ' ^ JOOD MÖNCHEN i2
DR.-ING. H. KINKELDEY 2441031 Μ«™'"0"5·™6·«
Telefon (08 Π) 22 28 62 [A line»)
D R. -1 N G. W. STO C K M AI R. Ae. E. <cauF ,nst. o, tech., Telegramm. Monapa» München
PATENTANWÄLTE Telex 05-29380
84-74- 27. August 1974-
DOWA CO., LTD.■
14—10, Yakumo-3-choine, Meguro-ku, Tokyo, Japan
Vergaserbrenner für flüssigen Brennstoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit flüssigem Brennstoff
gespeisten Brenner zum Verbrennen des.Brennstoffs in vergaster Form und betrifft insbesondere einen Brenner
der genannten Art, in welchem ein .flüssiger Brennstoff·,
etwa Kerosin od. dergl. vergast und dann in vergaster Form sicher und sauber verbrannt wird.
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Bei einem bekannten Brenner der genannten Art wird ein flüssiger Brennstoff einem rotierenden Vergaser- oder
Verdampferkörper zugeführt und bewegt sich fibrin unter
Einwirkung der Fliehkraft und eines zugeführten Druckluftstroms in fein verteilter Form entlang einer inneren
Vandflache des Vergaserkörpers, bis er durch einen an
einem Ende des Vergaserkörpers vorhandenen Sprühschlitz hindurch in einen Hauptbrennerkörper hinein zerstäubt
und dort entzündet wird. Anschließend wird dann der rotierende Vergaserkörper durch die Verbrennung des zerstäubten
Brennstoffs erhitzt, so daß der sich an seiner inneren
Wandfläche entlang bewegende Brennstoff verdampft und der entstehende Brennstoffdampf sich mit der zugeführten
Druckluft mischt. Das entstehende Gemisch aus Brennstoffdampf und Druckluft wird durch Austrittsoffnungen in
einem entlang dem inneren Rand des Brennerkörpers verlaufenden und zusammen mit diesem eine Gemischkammer begrenzenden
Flammenhalter ausgeblasen und verbrannt. Auf diese Weise läßt sich eine sichere Verbrennung des vergasten
Brennstoffs beliebig lange aufrechterhalten.
Bei dem bekannten Brenner der vorstehend beschriebenen Art wird der im Inneren des Vergaserkörpers entstehende
Brennstoffdampf durch die Austrittsoffnungen des zusammen mit dem Innenrand· des Brennerkörpers die Gemischkammer
begrenzenden Flammenhalters an die Außenfläche des Vergaserkörpers angeblasen. Ein Brenner dieser Art
hat den Nachteil eines komplizierten Aufbaus bei unzweckmäßig großen Abmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der genannten Art zu schaffen, welcher eine möglichst
geringe Anzahl von Einzelteilen sowie einen einfachen Aufbau hat und welcher mit verringerten Abmessungen
etwa aus dünnem Stahlblech od. dergl. herstellbar ist.
Gemäß -der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst durch einen
Brenner der eingangs? genannten Art, mit einem in. seinem
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Boden eine Vertiefung aufweisenden Hauptbrennerkörper.,
einem drehbar im Hauptbrennerkörper angeordneten Vergaserkörper,
einer mit einem vorderen Endstück in den Vergaserkörper hineinragenden Druckluftleitung und
einem unter Bildung eines Sprühschlitzes zwischen sich und dem Vergaserkörper fest an dessen offenem
Endstück angebrachten Mischerteil zum Mischen von Brennstoffdampf und Luft, welches derart in der Vertiefung im Boden des Hauptbrennerkörpers angeordnet
ist, daß zwischen ihm und der Vertiefung ein Durchlaß für den vergasten Brennstoff sowie eine GemiselL-kammer
gebildet ist.
Bei einem Brenner der vorstehend beschriebenen Art Ist gemäß der Erfindung eine sichere Durchmischung des im
rotierenden Vergaserkörper vergasten Brennstoffs mit der unter Druck in den Vergaserkörper eingeführten
Luft gewährleistet, so daß ein inniges Gemisch aus dem vergasten Brennstoff und der Luft entsteht. Zur
Inbetriebnahme des Brenners wird der flüssige Brennstoff über einen weit größeren Bereich als bei einem
bekannten Brenner zerstäubt und läßt sich daher besonders leicht und sicher entzünden.
Die bei der Erwärmung der Vergaserkörpers durch die Verbrennung des zerstäubten Brennstoffs entstehenden
Brennstoffdämpfe werden von dem am. offenen Ende des
Vergaserkörpers sitzenden Mischerteil entlang einer verschlungenen Bahn geleitet und dadurch innig mit der
zugeführten Druckluft vermischt. Das mittels des Mischerteils aufbereitete Gemisch aus vergastem Brennstoff
und Luft wird unter Druck in die zwischen der Vertiefung im Boden des Hauptbrennerteils und dem
Mischerteil gebildete Gemischkammer eingeführt und tritt dann unter konstantem Druck entlang der Außeatflache
des Vergaserkörpers durch den Gemischdurchlasß
hindurch aus, so daß sich eine gleichmäßige Verhrem.-nung
des Gemische aufrechterhalten läßt.
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In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird ein Teil des Gemische aus vergastem Brennstoff und Luft
zur Verbrennung aus der Gemischkammer ausgeblasen, während ein weiterer Teil des Gemischs einer entlang
dem Rand des Hauptbrennerkörpers verlaufenden Brennerkammer zugeführt wird und über darin gebildete Durchlässe
austritt, so daß sich die Brennerflamme über eine größere Fläche erstreckt als bei bekannten Brennern der genannten Art. Die Gemischdurchlässe sind
vorzugsweise parallel zur Achse des Brenners angeordnet, so daß die Verbrennung des vergasten Brennstoffs
eine kräftige, vorwärts gerichtete Flammer ergibt.
In einer anderen Ausführung der Erfindung ist der etwa kegelstumpfförmige Vergaserkörper an seinem
offenen Ende durch einen von einer Vielzahl von Durchlässen durchsetzten zylindrischen Ring verlängert,
welcher unter Bildung eines Gemischdurchlasses etwa bis zur Hälfte in die Vertiefung im Boden des Hauptbrennerkörpers
hineinragt. Der sich in fein verteilter Form entlang der inneren Vandfläche des Vergaserkörpers
bewegende flüssige Brennstoff wird durch die in dem zylindrischen Ring gebildeten Durchlässe hindurch in
einem großen Bereich des Hauptbrennerkörpers zerstäubt und läßt sich daher leicht und sicher entzünden. Das
anschließend aufbereitete Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft tritt dann gleichzeitig durch den
Gemischdurchlaß und durch die Durchlässe in dem zylindrischen Ring aus, wodurch die bei der Verbrennung
entstehende Flamme einen großen Bereich.bestreicht und die erzeugte Hitze sich besser verteilt. Dies
ermöglicht wiederum die Herstellung des Vergaserkörpers und äes Hauptbrennerkörpers aus dünnem Stahlblech od.
dergl., da hier eine Schädigung dieser Teile durch Überhitzung auch im länger anhaltenden Betrieb des
Brenners ausgeschlossen ist.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein von zahlreichen Durchlässen durchsetzter Flämmenhalter
entlang dem Band der den von zahlreichen Durchlässen
durchsetzten zylindrischen Hing aufnehmenden Vertiefung im Boden des Hauptbrennerkörpers angebracht, so daß
zwischen dem zylindrischen Eing und dem Flammenhalter ein Gemischdurchlaß gebildet ist. Bei einer solchen Anordnung
findet die Verbrennung des vergasten Brennstoffs in Form eines doppelten Flammenrings statt, welcher
sich aus einer durch die Verbrennung des durch den Gemischdurchlaß und die Durchlässe des zylindrischen
Rings austretenden vergasten Brennstoffs entstehenden Hauptflamme und einer durch die Verbrennung deB durch
die Durchlässe des Flammenhalters austretenden vergasten Brennstoffs entstehenden Hilfsflamme zusammensetzt.
Dadurch vergrößert sich der von den Flammen bestrichene Bereich, und entsprechend findet eine bessere Verteilung
der entstehenden Wärme statt. Bei der anfänglichen Verbrennung von zerstäubtem flüssigem Brennstoff etwa am
Boden des Hauptbrennerkörpers zurückgebliebener flüssiger Brennstoff wird unter Einwirkung der bei Verbrennung
des durch die Durchlässe des Flammenhalters austretenden vergasten Brennstoffs entstehenden Hitze
vergast bzw. verdampft.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Grundausführung eines erfindungsgemäßen
Brenners für flüssigen Brennstoff,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten
Brenner,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht
einer anderen Ausführungsform des Brenners,
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Pig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten
Brenner,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brenners,
Fig. £ eine Schrägansicht eines Vergaserkörpers,
Fig. 7 eine Schrägansicht eines Vergaserkorpers in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brenners,
Fig. 9 eine Schrägansicht eines Vergaserkörpers mit einem in seiner Verlängerung verlaufenden, von
Durchlässen mit geradlinigen Rändern durch- ")
setzten zylindrischen Ring und eines Flammenhalters in Form eines von Durchlässen durchsetzten
Ringscheibe,
Fig. 10 eine Schrägansicht eines Vergaserkorpers mit
einem an seiner offenen Seite angebrachten zylindrischen Ring, dessen Durchlässe von in
einem Winkel zur Drehrichtung des Vergaserkorpers verlaufenden, geradlinigen Rändern begrenzt
sind, und eines Flsmmenhalters mit von geradlinigen Rändern begrenzten Durchlässen,
Fig. 11 eine' Teilschnitt ansicht der v/esent liehen !Peile
im Bereich des offenen Endes des in Fig. 1 gezeigten Vergaserkörpers in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12 eine vergrößerte Teilschnittansicht der wesent-
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lichen Teile im Bereich des offenen Endes des in Fig. 5 dargestellten Vergaserkörpers und
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht eines Brennstoffzufuhrteils
und der diesem zugeordneten Teile.
In der Zeichnung sind gleiche bzw. einander entspre-'
chende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Der dargestellte Brenner hat einen.Hauptbrennerkörper
1, welcher an einer Seite offen ist und in seinem Boden 2 eine Vertiefung 3 aufweist. Eine den
Hauptbrennerkörper 1 etwa in der Mitte durchsetzende, drehbare Welle 4 trägt einen hohlen, etwa kegelstumpfföriaigen
Vergaserkörper 5 mit einem der Vertiefung 3 in einigem Abstand gegenüberliegenden offenen Ende.
Wie man insbesondere in Fig. 11 erkennt, ist ein Mischerteil 8 zum Mischen von vergastem Brennstoff und
Luft unter Zwischenlage eines Rieselgitters 6 etwa durch Punktschweißen in bestimmten Abständen am offenen
Endstück des Vergaserkörpers 5 befestigt, so daß zwischen
diesem und dem Mischerteil 8 ein Sprühschlitz 7 gebildet ist. Das aus einem Drahtnetz gebildete Eieselgitter
6 ist im übrigen an der Innenwandfläche des Vergaserkörpers 5 angebracht und dient dazu, das
Herabrieseln des zugeführten Brennstoffs zu verzögern.
Wie man in Fig. 1 erkennt, hat das Mischerteil 8 die Form eines an einer Seite offenen Zylinders und ragt
mit dem offenen Ende derart in die Vertiefung 3 im
Boden 2 des Hauptbrennerkorpers 1 hinein, daß der-Sprühschlitz
etwas über dem Boden 2 liegt und zwischen einer Umfangswandung 9 des Mischerteils 8 und
der Wandung der Vertiefung 3 ein Gemischdurchlaß 10 gebildet ist. Eine innere Wandung 12 des Mischerteils
8 begrenzt einen vom offenen Ende des Vergaserkörpers
ausgehenden Ringdurchlaß 11 für vergasten Brennstoff. Das offene Ende des Mischerteil 8 liegt dem Boden der
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Vertiefung 3 in einigem Abstand gegenüber, so daß dazwi-"
sehen eine Gemischkammer 13 gebildet ist.
Eine den Hauptbrennerkörper 1 durchsetzende Luftzuleitung 14 ist weit in den Vergaserkörper 5 hineingeführt
und dient dazu, einen Drucluftstrom in dessen Innenraum
zu leiten.
Ein im wesentlichen in der Mitte des geschlossenen Endes des Vergaserkörpers 5 angeordnetes, kegelförmiges Brennstoff-Verteilerteil
15 ist am freien Ende der drehbaren Welle 4 befestigt. Der Verteilerkegel 15 ist über einen;)
Teil seiner Außenfläche von einer hohlen, kegelförmigen Brennstoffschale 16 umgeben. Das offene Ende der Brennstoffschale
16 divergiert in einem größeren Winkel als die diesem gegenüberliegende Wandung des Verteilerkegels
15. Eine am unteren Ende der Brennstoffschale 16 angebrachte
Dichtung verhindert den Austritt von Brennstoff entlang der Welle 4. Die Brennstoffschale 16 ist von
einer mit ihrem freien Ende daran befestigten Brennstoffzuleitung 17 in ihrer Stellung gehalten.
In den dargestellten Ausführungsformen weist die Wandung
des Vergaserkörpers 5 eine Reihe von ringförmigen Stufen 18 auf, welche eine gleichmäßige Verteilung
des flüssigen Brennstoffs auf der inneren Wandfläche des Vergaserkörpers 5 begünstigen. Die Stufen 18 sind
jedoch nicht erfindungswesentlich und können auch in Wegfall kommen. Eine nahe der äußeren Wandung des
Hauptbrennerkörpers 1 angeordnete Zündkerze 19 liegt mit ihrem freien Ende etwa in der gleichen Höhe wie der
Sprühschlitz 7· Die Zündkerze 19 dient dazu, in den Hauptbrennerkörper 1 zerstäubten flüssigen Brennstoff zu entzün
en und damit die Verbrennung von vergastem Brennstoff einzuleiten. . ,
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Die vorstehende Beschreibung bezieht sich im wesentlichen auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte Grundausführung eines
Brenners für flüssigen Brennstoff. Fig* 3 und 4 zeigen
eine andere Ausführungsform eines solchen Brenners,
bei welcher der vergaste flüssige Brennstoff an der gesamten Oberseite des Hauptbrennerkörpers 1 austritt
und mit breiter Elamme verbrennt.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Grundausführung des
Brenners ist die Gemischkammer 13 zwischen dem Mischerteil 8 und dem Boden der Vertiefung 3 gebildet. Der
im Vergaserkörper 5 verdampfte oder vergaste Brennstoff wird von dem Mischerteil 8 innig mit dem zugeführten
Druckluftstrom vermischt. Das entstehende Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft wird unter erheblichem
Druck durch den zwischen der äußeren Wandung 9 des Mischerteils 8 und der Umfangswandung der Vertiefung
gebildeten, ringförmigen Gemischdurchlaß 10 hindurch ausgeblasen, so daß sich eine stetige Verbrennung des
vergasten Brennstoffs mit einer ringförmigen, blauen Flamme ergibt. '. .. ._..,;_
In der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist die. Gemischkammer
13 von einer entlang dem äußeren Hand des Bodens 2 des Hauptbrennerkörpers 1 verlaufenden Brennerkammer
20 umgeben und über eine Anzähl von Radialdurchlässen
21 mit dieser strömungsverbunden. Die Brennerkammer 20 ist mit einer von zahlreichen Brennerdurchlässen 23 durchsetzten Brennerplatte 22 abgedeckt. Bei "
dieser Anordnung tritt ein Teil des der Gemischkammer 13 unter Druck zugeführten Gemischs aus vergastem Brennstoff
und Luft durch den Gemischdurchlaß 10 hindurch,,
um dort zu verbrennen, während ein anderer Teil des Gemischs von der Gemischkammer 13 in 'die Brennerkammer
20 gelangt, durch die Durchlässe 23 in der Brennerplatte 22 austritt und in diesem Bereich verbrennt.
Aus der vorstehend beschriebenen Anordnung ergibt sich
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eine "besonders hohe Wirksamkeit des in Jig. 3 und 4· dargestellten
Brenners, da der vergaste Brennstoff hier im wesentlichen an der gesamten Oberseite des Hauptbrennerkörpers
1 austritt uijd mit einer breiten Flamme verbrennt.
Bei der in Fig. 5 bis 7 dargestellten dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Brenners wird der flüssige Brennstoff nicht, wie bei den vorstehend beschriebenen
Aus führungs formen mit dem Sprühschlitz 7* in einer
Schicht von relativ geringer Tiefe aus dem Vergaserkörper 5 in den Hauptbrennerkörper 1 zerstäubt, sondern in
einer Schicht von beträchtlicher Tiefe, so daß die Verbrennung des zerstäubten Brennstoffs mit einer relativ
geringen Brennstoffmenge in Gang gesetzt werden kann. Außerdem tritt das Gemisch aus vergastem Brennstoff und
Luft zur Verbrennung nicht nur durch den Gemischdurchlaß 10 hindurch aus, sondern zusätzlich durch eine
Anzahl von entlang dem Hand des offenen Endstücks des Vergaserkörpers 5 gebildeten Durchlässen 25. Dadurch
vergrößert sich der Bereich der bei der Verbrennung des Gemischs entstehenden Flamme, so daß sich eine
breitere Wärmeverteilung ergibt, eine örtliche Konzentration der Verbrennungswärme also vermieden ist.
Dies ermöglicht wiederum einen langdauernden Betrieb des Brenners ohne die Gefahr einer Schädigung des Hauptbrennerkörpers
1 und des Vergaserkörpers 5 durch die Verbrennungswärme, selbst wenn diese beiden Teile etwa
aus dünnem Stahlblech od. dergl. gefertigt sind.
Im einzelnen unterscheidet sich die Ausführungsform nach
Pig. 5 bis 7 'von der in Fig. 1 und 2 dargestellten
dadurch, daß die Vertiefung 3 im Boden 2 des Hauptbrennerkörper 1 hier überkopf kegelstumpfformxg ausgebildet
ist und daß der Vergaserkörper 5 besondere Ausbildungen zum Zerstäuben von flüssigem Brennstoff
sowie für den Austritt von vergastem Brennstoff hat.
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Wie man in Fig. 5 erkennt, ist der Vergaserkorper 5 an
seinem offenen Ende durch ein ringförmiges Teil 24- verlängert,
welches eine der der Vertiefung 3 komplementäre, . einwärts abgeschrägte Form hat. Das ringförmige Teil 24-ist
in gewissen Abständen von einer Anzahl Durchlässe durchsetzt. Diese können, wie in dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel, durch geradlinige, axiale Ränder begrenzt
sein oder, wie in der Ausführungsform nach Fig. 7» durch geradlinige Ränder, welche in bezug auf die Drehrichtung
des. Vergaserkörpers 5a vorwärts abgeschrägt verlaufen. · .
Vie man in Fig. 12 erkennt, ist das Mischerteil 8 auch
in dieser Ausführungsform unter Zwischenlage des Rieselgitters 6 durch Punktschweißen in geeigneten Abständen
am offenen Endstück des Vergaserkorper 5 befestigt. Es
liegt hier innerhalb des Vergaserkörpers 5 nahe den oberen Enden der das ringförmige Teil 24- durchsetzenden
Durchlässe 25. Zwischen dem Mischerteil 8 und dem Boden der Vertiefung 3 ist wiederum eine Gemischkammer 13
gebildet. Der, sich in fein verteilter Form entlang der inneren Wandfläche des Vergaserkörpers 5 bewegende
flüssige Brennsto'ff wird in dieser Ausführungsform
nicht nur, wie bei den zunächst beschriebenen Ausführungen, durch einen schmalen Sprühschlitz 7 i-Q. de^·
Hauptbrennerkörper 1 zerstäubt, sondern durch die die einwärts geneigte Wand des ringförmigen Teils 24-durchsetztenden
Durchlässe 25, so daß sich der zerstäubte Brennstoff über einen großen ..Bereich verteilen kann.
Dies erleichtert dann die Zündung des zerstäubten Brenn-^
Stoffs mittels der Zündkerze 19.
Nach der Zündung der zerstäubten flüssigen Brennstoffs · ■ wird der daraufhin im Vergaserkorper 5 vergaste Brennstoff
mittels des Mischerteils 8 innig mit dem züge- ■ führten Druckluftstrom vermischt. Das sich ergebende
Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft wird durch
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den zwischen der Wandung der Vertiefung 3 und dem ringförmigen Teil 24 gebildeten Gemischdurchlaß 10 schräg
auswärts ausgeblasen, während ein Teil des Gemischs durch'1 ;die Durchlässe 25 radial in Eichtung auf die Umfangswand
des Hauptbrennerkörpers 1 austritt. Der radial aus den Durchlässen 25 austretende vergaste Brennstoff
verbrennt mit relativ schwacher !Flamme, so,· daß am Boden 2 des Hauptbrennerkörpers 1 vorhandener unvergaster Brennstoff
schnell verdampft. Dadurch läßt sich eine durch die Verbrennung hervorgerufene Schädigung des Hauptbrennerkörpers
1 und des Vergaserkörpers 5 vermeiden, selbst wenn diese Teile aus dünnem Stahlblech od. dergl.
gefertigt sind.
Mit der in Pig. 8 bis 10 dargestellten vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brenners sind noch
bessere Ergebnisse erzielbar als mit der vorstehend beschriebenen. In dieser Ausführungsform ist ein Flammenhalter
26 mit einer schräg aufwärts-einwärts verlaufendenden,
von zahlreichen Durchlässen 27 durchsetzten Wandung in die Vertiefung 3 im Boden des
Hauptbrennerkörpers 1 eingesetzt. Das anhand der vorstehenden Ausführungsform beschriebene ringförmige
Teil 24 ragt etwa bis zur Hälfte inr.die Vertiefung 3
hinein. Wie bei der dritten Ausführungsform ist zwischen dem am offenen Ende des Vergaserkörpers 5 angebrachten
Mischerteil 8 und dem Boden der Vertiefung 3 eine Gemischkammer 13 gebildet. Der Gemischdurchlaß 10
ist hier jedoch vom Flammenhält er 26 und von dem ringförmigen Teil 24 begrenzt.
Zur Inbetriebnahme des in Fig. 8 bis 10 gezeigten Brenners wird flüssiger Brennstoff wie bei der in Fig. 5
bis 7 dargestellten Ausführungsform durch die Durchlässe 25 hindurch in einer Schicht von beträchtlicher
Tiefe in den Hauptbrennerkörper 1 zerstäubt. Das anschließend aufbereitete Gemisch aus vergastem Brenn-
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stoff und Luft tritt hier zur Verbrennung nicht nur durch den Gemischdurchlaß 10 und an den Durchlässen 25·
aus, sondern zusätzlich an den den Flammenhalter 26 durchsetzenden Durchlässen 27. Die bei der Verbrennung
des vergasten Brennstoffs entstehenden Flammen sind
dabei noch weiter ausgebreitet, haben also eine noch breitere Värmeverteilung als in der dritten Ausführungsform, so daß sich durch die Verbrennung hervorgerufene
Schädigungen des Hauptbrennerkörpers 1 und des Vergaserkörpers 5 noch sicherer vermeiden lassen.' ·
Der durch den Gemischdurchlaß 10 und an den Durchlässen
25 des ringförmigen Teils 24 austretende vergaste Brennstoff
bildet bei seiner Verbrennung einen inneren Flammenkranz, während der an den Durchlässen 27 des Flammenhalters
26 austretende vergaste Brennstoff bei seiner Verbrennung einen äußeren Flammenkranz bildet. Nachdem die . . «
Verbrennung einmal in'Gang gekommen ist, bilden die
Flammen also einen doppelten Kranz, was eine saubere" Verbrennung des vergasten Brennstoffs begünstigt..'
Gelangt während oder am Anfang des Betriebs unver- * · gaster, flüssiger Brennstoff auf den Boden 2 des Hauptbrennerkörpers
1, so wird dieser bei der Verbrennung, des an den Durchlässen 27 des Flammenhalters 26 austretenden vergasten Brennstoffs schnell verdampft und
dann ebenfalls verbrannt. Diese Ausführungsform ist · · nicht auf die Verwendung eines Flammenhalters 26 mit
in seine Wandung gestantzten Durchlässen 27 der in
Fig. 9 gezeigten Art beschränkt. Stattdessen kann auch
ein in Fig. 10 gezeigter Flammenhalter 26a mit von geradlinigen, radial verlaufenden Rändern begrenzten · ·
Durchlässen 27a verwendet werden.
Im Betrieb der in Fig. 1 und 2 gezeigten Grundausführung,
wird zunächst die Welle 4 und damit der Vergaserkörper
5 mit den daran sitzenden Teilen in schnelle
Drehung versetzt. Gleichzeitig wird dem Innenraum
1 ■
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des Vergaserkörpers 5 über die Zuleitung 14 ein Druckluftstrom
zugeführt. Darauf wird dann flüssiger Brennstoff über die Leitung 17 der an ihreia Ende sitzenden
Schale 16 zugeführt.· Der zugeführte Brennstoff füllt zunächst den unteren Teil der Schale'16 und bewegt sich
dann in einer dünnen Schicht entlang der Oberfläche des mit dem Vergaserkörper 5 in Drehung versetzten Verteilerkegels
15 zur inneren Wandfläche des Vergaserkörpers 5·
Entlang der inneren Wandfläche des Vergaserkörper 5 bewegt sich der Brennstoff in einer dünnen Schicht bis
zum Sprühschlitz 7 und tritt zusammen mit einem Teil der dem Vergaserkörper 5 zugeführten Druckluft in fein
zerstäubter Form in Richtung auf die Umfangswandung des Hauptbrennerkörpers 1 aus. Der durch den Sprühschlitz 7
hindurch zerstäubte, mit Luft vermischte Brennstoff wird mittels der Zündkerze 19 gezündet und beginnt dann
zu brennen. Ein Teil der dem Vergaserkörper 5 zugeführten Druckluft strömt in die Gemischkammer 13 und
tritt mit hoher Geschwindigkeit durch den Gemischdurchlaß
10 aus, um die Verbrennung der zerstäubten Brennstoffs zu fördern. Der Vergaserkörper 5 ist von den
bei der Verbrennung des zerstäubten Brennstoffs entstehenden
Flammen eingehüllt und wird von diesen erwärmt, bis die Temperatur in seinem Inneren die zum Verdampfen
oder Vergasen des Brennstoffs erforderliche Höhe erreicht.
Darauf wird dann der dem Vergaserkörper 5 weiterhin
zugeführte flüssige Brennstoff an der durch die Verbrennung des,zerstäubten Brennstoffs erwärmten Wandung
des Vergaserkörpers 5 unter Mitwirkung der zugeführten Druckluft und des Rieselgitters 6 schnell verdampft
oder vergast. Gleichzeitig wird die dem Vergaserkörper 5 zugeführte Druckluft stark erwärmt. Die erwärmte Luft
und der vergaste Brennstoff bewegen sich entlang gewundenen Bahnen am Mischerteil 8 entlang und durch den
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Ringdurchlaß 11 hindurch und gelangen dann innig miteinander vermischt unter Druck in die Gemischkammer 13.
Das unter Druck zugeführte Gemisch aus vergastem Brennstoff und erwärmter Luft füllt die Gemischkammer 13 aus
und tritt dann mit hoher Geschwindigkeit aus dem Gemischdurchlaß 10 in den Haupfbrennerkörper 1, wo cesa sich an
an der Flamme des trennenden zerstäubten Brennstoffs entzündet, so daß also die Verbrennung des zerstäubten
Brennstoffs selbsttätig durch die Verbrennung des vergasten Brennstoffs abgelöst' wird. Dank der innigen Vermischung
des vergasten Brennstoffs mit der Luft verbrennt das Gemisch mit blauer Flamme und eine stabile Verbrennung
laßt sich über lange Zeit aufrechterhalten. .
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, bewegt
sich der flüssige Brennstoff also zunächst unter Einwirkung der Fliehkraft und des zugeführten Druckluftstroms
in einer dünnen Schicht an der inneren Wandfläche des rotierenden Vergaserkörpers 5 entlang und
wird dann zum Einleiten der Verbrennung durch den Sprühschlitz 7 hindurch in den Hauptbrennerkörper 1
zerstäubt. Bei der Verbrennung des zerstäubten, flüssigen Brennstoffs wird der Vergaserkörper 5 erwärmt,
so daß der ihm zugeführte flüssige Brennstoff schnell verdampft und sich die Druckluft erwärmt. Der vergaste
Brennstoff bewegt sich auf gewundenen Bahnen vom Vergaserkörper 5 am Mischerteil 8 vorüber in die Gemischkammer
13 und wird dabei innig mit dem erwärmten Druckluftstrom vermischt. Das der Gemischkammer 13 unter
Druck zuströmende Gemisch aus vergastem Brennstoff und erwärmter Luft tritt dann mit hoher Geschwindigkeit über
den Gemischdurchlaß 10 aus und verbrennt mit blauer Flamme.
Das am unteren Ende des Vergaserkörpers 5 angebrachte
Mischerteil 8 bewirkt eine Verzögerung der Strömung des im Vergaserkörper 5 vergasten Brennstoffs in die Gemisch-
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kammer sowie eine Ablenkung der Strömung, so daß eine innige Vermischung mit der Druckluft - zustande kommt.
Dies verhindert die Entstehung von roten !lammen bei der anschließenden Verbrennung, so daß sich die Gefahr einer
Schädigung des Vergaserkörpers 5 durch die Verbrennung verringert, und ermöglicht die saubere Verbrennung des
Brennstoffs mit blauer Flamme. Zur Erzielung einer breiteren Flamme kann ein Teil des der Gemischkammer 13
unter Druck zugeführten Gemischs aus vergastem Brennstoff und Luft über die Brennerkammer 20 geleitet werden.
Dabei kann das Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft mit hoher Geschwindigkeit aufwärts aus dem
Gemischdurchlaß 10 ausgeblasen werden, so daß die Verbrennungsflamme den Vergaserkörper 5 gänzlich einhüllt,
und ihn wirksam erhitzt.
Zur Begrenzung des Gemischdurchlasses 10 kann das fest mit dem drehbaren Vergaserkörper 5 verbundene, von zahlreichen
Durchlässen 25 durchsetzte und etwa bis zur Hälfte in die Vertiefung 3 hineinragende ringförmige
Teil 24· herangezogen werden. Bei einer solchen Anordnung
wird der flüssige Brennstoff in einer Schicht von beträchtlicher Tiefe über die Durchlässe 25 in den .
Hauptbrennerkörper 1 zerstäubt, so daß er sich über eine größere Fläche darin verteilt und sich leicht und
sicher entzünden läßt. Außerdem läßt sich dadurch die Stärke der bei der Verbrennung des Gemischs aus vergastem
Brennstoff und Luft entstehenden Flamme verringern, da das Gemisch über den Durchlaß 10 und gleichzeitig in
einer Schicht von beträchtlicher Tiefe durch die Durchlässe 25 ausgeblasen wird. Dadurch verringert sich die
Gefahr einer Schädigung des Hauptbrennerkorpers 1 sowie des Vergaserkörpers 5 durch die Verbrennung·*-
Durch Verwendung des Flammenhalters 26 läßt sich die Stärke der Flammen weiter verringern und die Ansammlung
•von uiivergastem Brennstoff verhindern, so daß sich eine
saubere Verbrennung mit blauer Flamme lange aufrechterhalten läßt. 509822/0572
Claims (4)
- Patentansprüche:■ 1. / Mit flüssigem Brennstoff gespeister Brenner zum vVerbrennen des Brennstoffs in vergaster Form,
gekennzeichnet durch einen in seinem
Boden (2) eine Vertiefung (3) aufweisenden Hauptbrennerkörper (1), durch einen drehbar im Hauptbrennerkörper angeordneten Vergaserkörper (5), durch eine mit einem vorderen Endstück in den Vergaserkörper hineinragenctei tuft zuleitung und durch ein unter Bildung
eines Sprühschlitzes (7) zwischen sich und dem Vea?-
gaserkörper fest an dessen offenem Endstück angebrachtes Mischerteil zum Mischen von vergastem Brennstoff
und Luft, welches derart in der Vertiefung, im Boden
des Hauptbrennkörpers angeordnet ist, daß zwischen ihm und der Vertiefung ein Gemischdurchlaß (10) für den
vergasten Brennstoff sowie eine Gemischkammer (13)
gebildet sind. - 2. ItLt flüssigem Brennstoff gespeister Brenner zum Verbrennen des Brennstoffs in vergaster Form,
gekennzeichnet durch einen Hauptbrennerkörper (1) mit einem Boden (2), durch eine entlang dem äußeren Rand des Bodens verlaufende Brennerkammer (20), durch eine 'einwärts der Brennerkammer angeordnete, mit dieser strömungsvepbundene Gemischkammer (13)» durch
einen drehbar innerhalb des Hauptbrennerkörpers angeordneten Vergaserkörper (5)> durch eine mit einem vorderen Endstück in den Vergaserkörper hineinragende
Luft zuleitung (14-) und durch ein unter Bildung eines
Sprühschlitzes (7) zwischen sich und dem Vergaserkörper fest mit dem offenen Endstück desselben verbundenes Mischerteil (8), welches derart in die Gemischkammer hineinragt, daß zwischen ihm und der Brennerkammer ein Gemischdurchlaß (10) gebildet und die Brennerkammer mit.dem Vergaserkörper strömungsverbunden ist«'509822/0572 - 3. Mit flüssigem Brennstoff gespeister Brenner zum Verbrennen des Brennstoffs in vergaster Form, gekennzeichnet durch einen in seinem Boden (2) eine Vertiefung (3) aufweisenden Hauptbrennerkörper (1), durch einen fest auf einer den Hauptbrennerkörper durchsetzenden drehbaren Welle (4) sitzenden Vergaserkörper (5) durch eine mit einem Endstück in den Vergaserkörper hineinragende Luftzuleitung (14), durch ein- unter Bildung eines Sprühschlitzes (7) zwischen sich und dem Vergaserkörper in dessen offenes Endstück eingesetztes Mischerteil (8) zum Mischen von vergastem Brennstoff und Luft und durch ein fest mit dem Vergaserkörper verbundenes, in Verlängerung von dessen offenem Endstück angeordnetes und von zahlreichen Durchlässen durchsetztes ringförmiges Teil (24), welches etwa bis zu seiner Mitte in die Vertiefung hineinragt, so daß zwischen ihm und der Vertiefung ein Gemischdurchlaß (10) und zwischen dem Mischerteil und der Vertiefung eine Gemischkammer (13) gebildet sind.
- 4. Mit flüssigem Brennstoff gespeister Brenner zum Verbrennen des Brennstoffs in vergaster !Form, gekennzeichnet durch einen eine Vertiefung (3) aufweisenden Hauptbrennerkörper (1), durch einen fest auf einer den Hauptbrennerkörper durchsetzenden, drehbaren Welle (4) angebrachten Vergaserkörper (5), durch ein unter Bildung eines Sprühschlitzes (7) zwischen sich und dem Vergaserkörper in dessen offenes Endstück eingesetztes Mischerteil zum Mischen von vergastem Brennstoff und Luft, durch einen entlang dem Rand der Vertiefung angeordneten, von zahlreichen Durchlässen (.27) durchsetzten Flammenhalter (26), durch eine mit einer an ihrem vorderen Ende gebildeten Mündung in den Vergaserkörper hineinragende Luftzuleitung (14) und durch ein in Verlängerung des offenen Endstücks des Vergaserkörpers fest an diesem angebrahctes, von zahlreichen Durchlässen (25) durchsetztes509822/0572- . 19 -ringförmiges Teil (2A-), welches etwa "bis zu seiner Mitte in die Vertiefung hineinragt, so daß zwischen ihm und. dem Flammenhalter ein Gemischdurchlaß (10) und zwischen dem Mischerteil und der Vertiefung eine Gemischkammer (13) gebildet ist.509822/0572Leerseite
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