DE2440974C3 - Mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstete Fassung für Wechselobjektive - Google Patents
Mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstete Fassung für WechselobjektiveInfo
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- G03B19/18—Motion-picture cameras
Description
45
Die Erfindung betrifft eine mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstete Fassung für Wechselobjektive
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den Kameramechanismen hat in neuerer Zeit die Elektronik einen erheblichen Eingang gefunden. Auf
dem Gebiet der für Wechselobjektive angepaßten Standbildkameras wurde bereits ein System entwickelt,
bei dem eine Blendenvorrichtung als Einheit in einer 5S
mechanischen Halterung für die Wechselobjektive eingebaut ist. Die Blendeninformation gibt die Größe der
Öffnung von der geregelten Blendenvorrichtung wieder. Die Blendeninformation wird elektrisch durch ein
geeignetes Übertragungssystem dem Kameragehäuse *° zugeführt, in dem sie dem Benutzer dargeboten wird.
Bei einer bekannten Kamera (Prospekt der Filmkamera »Beaulieu 4008 ZM II«) ist zur Halterung der Antriebs
einrichtung am wechselbaren Objektiv eine zusätzliche Halterung vorgesehen. Die in der Antriebseinrichtung 6s
angeordneten Motore sind durch die zusätzliche Halte rung hindurch mit der im Kameragehäuse angeordneten
Stromquelle verbunden. Die Fassung des Objektivs selbst weist jedoch keine elektrischen Teile auf. Somit
ist ein schneller Austausch bei der Verwendung verschiedener Objektive durch den Kamerabenutzer nicht
möglich.
Bei den bekannten Fassungen läßt sich daher eine Auswahl der Antriebsmechanismen für eine
lösbare Halterung in der mechanischen Fassung nicht ausführen. So kann beispielsweise eine mechanische
Fassung, die im Zusammenhang mit einem Blendenantriebsmechanismus für eine Belichtungsautomatik
vorgesehen ist, nur mit dem eingebauten Antriebsmechanismus für die Belichtungsautomatik betrieben
werden, während eine mechanische Fassung, die für einen Zoomantriebsmechanismus konstruiert ist,
nur mit dem eingebauten Zoomantriebsmechanismus reibungslos betrieben werden kann. Die Herstellungskosten
für ein Objektiv, das eine derartige Kombination aus Fassungen und Antriebsmechanismen für
Wechseloptiken enthält, sind daher bemerkenswert angestiegen. Da man darüber hinaus bei verschiedenen
photographischen Anwendungsbereichen unterschiedliche photographische Effekte benötigt, welche mit Hilfe
von unterschiedlichen Wechseloptiken hervorgerufen werden, muß eine Reihe von Objektiven jeweils die
entsprechenden Mechanismen enthalten und für eine Verwendung unter unterschiedlichen Aufnahmebedingungen
angepaßt werden. Dies führt beispielsweise zu derartigen Problemen, daß die für den Erwerb der Objektivreihe
notwendigen Kosten sehr hoch werden. Des weiteren wird die Handhabung der Objektive beim
Transport und beim Wechsel sehr schwierig und mühselig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so
auszubilden, daß die Möglichkeit gegeben ist, eines der Teile an der Wechselobjektivfassung, wie beispielsweise
Zoomring, Blendenring, Fokussierring, bzw. entsprechende Teile bei einer Serie von Wechselobjektiven mit
der gleichen Antriebseinrichtung anzutreiben, wobei diese durch den Kamerabenutzer schnell austauschbar
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Fassung für Wechselobjektive ermöglicht den schnellen Austausch verschiedener Objektive durch den Kamerabenutzer und weist insbesondere im Inneren der Kupplungseinrichtung elektrische
Anschlußelemente auf, die über den Tubus mit der Kamera in Verbindung stehen, so daß ein Informationsaustausch und eine Stromversorgung zu der als austauschbarer Aufsatz ausgebildeten Antriebseinrichtung
möglich ist. Bei der erfindungsgemäßen Fassung erübrigt sich die Anordnung einer zusätzlichen Stromversorgung in der Antriebseinrichtung, so daß sich eine
Platzersparung ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen ersichtlich.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem
ersten Kamerasystem mit einem Tubus von einer mechanischen Fassung für Wechselobjektive gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung teils im Schnitt und teils in Vertikalansicht des an dem Kamera-
gehäuse montierten Tubus der Wechselobjektivfassung von F i g. 1, sowie eines austauschbaren Aufsatzes kurz
vu' seiner Verbindung mit dem Tubus;
Fig. 3 zeigt eine Seitenvertikalansicht, aus der ersichtlich
ist, daß ein einzelner Aufsatz wahlweise auf den Tubus von zwei verschiedenen Objektiven aufsetzbar
ist;
F i g. 4 zeigt in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Vertikalansicht, ein zweites
erfindungsgemäßes Kamerasystein, bei dem der Tubus der Wechselobjtktivfassung an dem Kameragehäuse
montiert ist und ein austauschbarer Aufsatz kurz vor seiner Verbindung mit dem Tubus steht;
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Vertikalansicht, ein drittes
erfindungsgemäßes Kamerasystem, bei dem der Tubus der Wechselobjektivfassung an einem Kameragehäuse
montiert ist, während ein austauschbarer Aufsatz kurz vor seiner Anbringung an dem Tubus steht.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsform von einem erfindungsgemäßen Kamerasystem dargestellt.
Dieses Kamerasystem enthält ein Filmkameragehäuse 1, ein austauschbares Zoomobjektiv 9, sowie einen austauschbaren
Aufsatz 18, welcher einen Zoomantriebsmechanismus zur Betätigung einer mechanischen Fassung
für die Zoomlinse in dem Zoomobjektiv 9 enthält. Das Kameragehäuse 1 ist mit einer Kupplung 2 versehen,
sowie mit einem Paar von Anschlußklemme ι 3 und 3'. Die Anschlußklemmen 3 und 3' dienen zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung mit dem Zoomobjektiv 9. Das Kameragehäuse 1 enthält des weiteren
eine Kammer zur entfernbaren Aufnahme einer Filmkassette 4, eine Batterie 5 zur Stromversorgung sowie
einen Motor 6. Der Motor 6 arbeitet mit dem Kameramechanismus zusammen, zu welchem ein Verschlußmechanismus
und ein Filmtransportmechanismus gehören. Der Filmtransportmechanismus bewirkt einen intermittierenden
Vorschub des Films in der Kassette 4, so daß diese an einer nicht dargestellten Belichtungsöffnung
vorbeibewegt wird. Das Kameragehäuse 1 enthält schließlich einen Auslöseschalter 7, der für die Bedienungsperson
von der Außenseite des Kameragehäuses
1 zugänglich ist, sowie ein Okular 29 von einem nicht dargestellten Suchersystem. Die Anschlußklemmen 3
und 3' sind an einer Stelle im Innern der Einheitskupplung 2 des Kameragehäuses 1 angebracht und elektrisch
an die Batterie 5 angeschlossen. Das Zoomobjektiv 9 enthält einen stationären Tubus von einer
mechanischen Fassung für Zoomlinsen. Der stationäre Tubus ist mit einem Kupplungsteil 8 versehen, welcher
so ausgebildet ist, daß es in die Kupplung 2 an dem Kameragehäuse eingreifen kann und eine wahlweise
Befestigung des Zoomobjektivs 9 an dem Kameragehäuse ermöglicht. Diese Befestigung über die Kupplung
2 und das Kupplungsstück 8 erfolgt nach Art eines Bajonettverschlusses,
der zur wahlweisen Entfernung des Objektivs jeweils gelöst werden kann. Das Kupplungsteil
8 ist an dem rückwärtigen Ende des stationären Tubus derart gehaltert, daß bei einer Befestigung des
Objektivs 9 an dem Kameragehäuse 1 über die miteinander in Eingriff tretenden Kupplungselemente 2 und 8
die optische Achse der Zoomlinse in dem Objektiv 9 mit der Belichtungsöffnung in dem Kameragehäuse 1
fluchtet. An einer Stelle im Innern des Kupplungsteils 8 ist ein Paar von Anschlußelementen 10 und 10' angeordnet.
Die Anschlußelemente 10 und 10' dienen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem
Kameragehäuse 1, wobei diese Anschlußelemente mit den entsprechenden kameraseitig gelegenen Anschlußklemmen
3 und 3' in Wirkverbindung treteü, wenn das Objektiv 9 an dem Kameragehäuse 1 befestigt ist. Hierbei
wirken jeweils die Anschlußklemme 3 mit dem An-Schlußelement 10 und die Anschlußklemme 3' mit dem
Anschlußelement 10' zusammen. Der stationäre Tubus enthält ferner eine Einheitskupplung J3 für einen Aufsatz.
Die Einheitskupplung 13 ist an einem Bereich der äußeren Umfangsfläche des Tubus vorgesehen, so daß
wahlweise ein auswechselbarer Aufsatz an den Tubus montiert und von diesem entfernt werden kann. An
einer Stelle im Innern der Kupplung 33 für einen Aufsatz befindet sich ein Paar von Anschlußklemmen 12
und 12', welche dazu dienen, eine elektrische Verbin-■5 dung mit dem Aufsatz 18 zu bilden. Die Anschlußklemmen
12 uad 12' sind mit den Anschlußelementen 10 und 10' über entsprechende isolierte Drähte 11 und 11' verbunden,
so daß eine Stromzufuhr von der Batterie 5 durch die Anschlußklemmen 3, 3', die Anschlußelemente
10 und 10', die isolierten Drähte 11 und 11' zu den Anschlußklemmen 12 und 12' erfolgt. Um sicherzustellen,
daß die objektivseitigen Anschlußklemmen 10 und 10' einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit den
kameraseitigen Anschlußklemmen 3 und 3' haben, wenn das Objektiv 9 auf dem Kameragehäuse 1 montiert
ist, sind schraubenförmige Druckfedern 10a und 10a' vorgesehen. Die Druckfedern 10a und 10a' sind
hinter den entsprechenden Anschlußelementen 10 und 10' gehaltert. Damit der Aufsatz 18 an der Kupplung 13
fest und sicher gehaltert ist, wird eine Befestigungsanordnung vorgesehen. Die Befestigungsanordnung enthält
eine Gewindebohrung 14, die in der Kupplung 13 angebracht ist. Eine Befestigungsschraube 19 kann mit
der Gewindebohrung 14 in Eingriff treten. Die Befestigungsschraube
19 enthält einen Betätigungsknopf 19', der koaxial an einem Ende der Befestigungsschraube
19 angebracht ist. Die Befestigungsanordnung wird zwischen den Aufsatz 18 und der Kupplung 13 derart
angeordnet, daß nach einer Aufbringung des Aufsatzes 18 auf der Kupplung 13 der Befestigungsknopf 19 in
eine bestimmte Richtung gedreht wird, wodurch die Befestigungsschraube 19 in die Gewindebohrung 14
eintritt. Hierdurch wird der Aufsatz 18 fest und sicher auf dem Objektiv 9 gehalten. Zur Entfernung der Einheit
18 von dem Objektiv 91 muß die Bedienungsperson lediglich den Befestigungsknopf 19 in entgegengesetzte
Richtung drehen, bis die Befestigungsschraube 19 aus der Gewindebohrung 14 herausgeschraubt ist. Der Aufsatz
18 enthält Zoomsteuerknöpfe 20, eine Schahan-Ordnung
22, welche mit den Zoomsteuerknöpfen 20 betätigt wird, sowie ein Getriebe. Das Getriebe dient zur
Übertragung der Umdrehung eines Motors 23 auf einem Zoomsteuerring 15. Das Getriebe enthält eine
Schnecke 25, die koaxial an der Antriebswelle 24 des Motors 23 befestigt ist, sowie ein Schneckenrad 26.
welches mit der Schnecke 25 kämmt, eine Schnecke 27. die koaxial zu dem Schneckenrad 26 angeordnet ist,
sowie ein Schneckenrad 21, welches in Eingriff mit der Schnecke 27 steht. Das Schneckenrad 21 ist so angeordnet,
daß es in Eingriff mit einer Zahnung 15' tritt, welche auf dem Zoomsteuerring 15 angebracht ist,
wenn der Aufsatz 18 an dem Objektiv 9 über die Kupplung 13 befestigt ist. Der Aufsatz 18 enthält ferner ein
Paar von elektrischen Anschlüssen 28 und 28', welche 6S dazu dienen, eine elektrische Verbindung zu dem Objektiv
9 herzustellen. Die Anschlüsse 28 und 28' sind so angeordnet, daß sie bei einer Befestigung des Aufsatzes
18 an dem Objektiv 9 an der Kupplung 13 in Eingriff
mit den objeklivseitig angebrachten Anschlußklemmen 12 und 12' treten. Hierdurch wird eine Stromzufuhr von
der Batterie 5 in dem Kameragehäuse 1 zu dem Antriebsmotor 23 in dem Aufsatz 18 sichergestellt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Kamerasystem kann der Antriebsmotor 23 den Zoomstcuerring 15
zum Zwecke eines Zoombetriebs betätigen, ohne daß es notwendig ist, irgendeine zusätzliche Stromversorgung
in dem Aufsatz anzubringen, da die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Motor 23 in dem
Aufsatz 18 und der Stromquelle 5 in dem Kameragehäuse automatisch hergestellt wird, wenn das an der
Kupplung 13 mit einem Aufsatz 18 versehene Objektiv 9 fest an dem Kameragehäuse über die Kupplungselemente
2 und 8 gehaltert ist. Diese Halterung erfolgt, indem das Kupplungsstück 8 in Eingriff mit der Kupplung
2 gebracht wird, und indem man entweder das Objektiv 9 gegen das Kameragehäuse 1 oder das Kameragehäuse
1 gegen das Objektiv 9 um deren optische Achse dreht, um die Kupplungselemente 2 und 8 gegeneinander
zu versetzen. Hierdurch werden die Anschlußelemente 10 und 10' des stationären Tubus in Berührung
mit den Anschlußklemmen 3 und 3' des Kameragehäuses gebracht. Die Batterie 5, welche für den
Antrieb des Kameramechanismus in dem Kameragehäuse vorgesehen ist, wird hierdurch mit dem Motor 23
über die Anschlußelemente 3, 3', 10 und 10', die Drähte 11 und 11' und die Anschlußelemente 12 und 12', 28 und
28' verbunden.
Neben dem Zoomsteuerring 15 sind ein Scharfcinstellungsring 16 und ein Blendensteuerring 17 in der
mechanischen Fassung für das Zoomobjektiv angebracht. In den Zeichnungen ist jedes der Kupplungsteile
8 und 13 mit zwei Verbindungsanschlüssen oder Steckerelementen dargestellt. Das eine der beiden Anschlußelemente
kann geerdet sein. Die Anschlußelemenie können auch in anderer Weise verwendet werden,
beispielsweise um eine Information von Belichtungssteuerparametern zu übertragen. Wenn zusätzliche
Informationen übertragen werden sollen, werden ^vorzugsweise zusätzliche Anschlußelemente vorgesehen,
welche das erfindungsgemäße Kamerasystem noch wirksamer gestalten. An Stelle eines Aufsatzes,
der einen Motorbetrieb der Zoomverstellung gemäß F i g. 1 und 2 ermöglicht, können auch andere Aufsätze
verwendet werden, welche Kupplungen der gleichen Bauart enthalten. Die Halterung des einen automatischen
Zoombetrieb zulassenden Aufsatzes 18 an der Kupplung 13 auf dem Objektiv 9 mittels der Befestigungsschraube
19, welche in festem Eingriff mit der Gewindebohrung 14 steht, bewirkt, daß die objektivseitigen
Anschlußelemente 12 und 12' des Aufsatzes in Eingriff mit den aufsatzseitig gelegenen Anschlußelementen
28 und 28' treten, sowie daß das Antriebszahnrad 21 mit der Zahnung 15' des Zoomsteuerrings 15 in
Eingriff kommt. Der so auf dem Objektiv 9 gehalterte Aufsatz 18 kann derart mit dem an der Filmkamera
angebrachten Zoomobjektiv 9 betätigt werden, als ob diese als eine Einheit aufgebaut wären, ohne daß irgendwelche
externen elektrischen Verbindungsdrähte zwischen dem Zoomaufsatz 18 für den automatischen
Zoombetrieb und dem Kameragehäuse notwendig sind. Wenn die Bedienungsperson die Kamera anderweitig
verwenden will, kann der Aufsatz für den automatischen Zoombetrieb von dem Objektiv entfernt werden.
Der gleiche Aufsatz für einen automatischen Zoombetrieb kann auf ein anderes Objektiv montiert werden.
Dieser Vorgang wird in F i g. 3 dargestellt, wo ein einziger Aufsatz für einen automatischen Zoombetrieb so
ausgebildet ist, daß er wahlweise mit zwei verschiedenen Objektiven a und b verbunden werden kann. In
F i g. 3 sind gleiche oder gleichwirkcnde Teile mit den gleichen Bezugszeichen belegt, welche die entsprechenden
Teile in der Darstellung von F i g. I und 2 haben.
Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich, daß die Anbringung von Anschlußelementen, die über
ίο isolierte, in dem stationären Tubus einer mechanischen
Fassung für Wechselobjektive eingebaute Drähte mit Anschlußelcmenten verbunden sind, welche in einem
mit dem Kameragehäuse in Eingriff tretenden Kupplungselement an der Außenfläche der stationären πιει
5 chanischen Fassung angebracht sind, sich bei einem Wechselobjektivsystem und der Handhabung desselben
als sehr vorteilhaft erweisen. Die über die Drähte miteinander verbundenen Anschlußelementc bewirken
eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor in dem auf dem stationären Tubus befestigten Aufsatz
und der kameraseitig gelegenen Stromversorgung.
Es läßt sich somit, mit anderen Worten ausgedrückt, die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem
Kameragehäuse und dem Objektiv automatisch allein durch den Befestigungsvorgang des Objektivs an dem
Kameragehäuse durchführen, ohne daß hier irgendwelche extern angeordneten isolierten Drähte verwendet
werden. Des weiteren läßt sich die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Objektiv und dem Aufsatz
automatisch herstellen, wenn der Aufsatz auf das Objektiv aufgesetzt oder montiert wird. Dies führt im
Ergebnis dazu, daß die in dem Kameragehäuse vorgesehene elektrische Schaltung und die Spannungsquelle
mit dem Motor in dem Aufsatz durch die elektrischen Anschlußelemente verbunden werden können, welche
in dem stationären Tubus vorgesehen sind, ohne daß es hierbei notwendig wird, irgendwelche außen angeordnete
Drähte zu verwenden.
F i g. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des crfindungsgemäßen
Kamerasystems mit einem Filmkameragehäuse 31, einem Wechselobjektiv 39 und einem austauschbaren Aufsatz 48. Das Objektiv 39 enthält
einen stationären Tubus einer mechanischen Fassung für das Objektiv und eine der mechanischen Fassung
zugeordnete Blendenvorrichtung zur Regelung der durch das Objektiv hindurchtretenden Lichtmenge.
Der Aufsatz 48 enthält einen Blendenantriebsmechanismus zum Antrieb der Blendenvorrichtung 40, der
darin angebracht ist, um in Eingriff mit einer Zahnung 46' zu treten, die fest auf dem Blendensteuerring 46 der
mechanischen Objektivfassung getragen ist. Das Filmkameragehäuse 31 enthält eine fest auf ihm angebrachte
Kupplung 32, eine Kassettenkammer, die entfernbar eine Filmkassette 34 aufnimmt, eine Batterie 35 als
Stromversorgung und einen mit dem Kameramechanismus zusammenwirkenden Motor 36. Der Kameramechanismus
enthält einen Verschlußmechanismus sowie einen Filmtransportmechanismus, der dazu dient, den
Film in der Kassette 34 intermittierend an einer nicht dargestellten Belichtungsöffnung vorbeizubewegen.
Des weiteren enthält das Kameragehäuse einen Freigabeschaher 37, der für die Bedienungsperson von der
Außenseite des Kameragehäuses 31 aus zugänglich ist, sowie ein Okular 45 von einem nicht dargestellten Sueher.
Ein Strahlenteiler 52 ist derart in den vom Objekt kommenden und durch das Objektiv hindurchgetretenen
Strahlenbündel angebracht, daß das Strahlenbündel in zwei Teile aufgespalten wird. Der eine Teil des
Strahlenbündels gelangt zu der Belichtungsöffnung, der andere zu einem Photowiderstand 53. Der Photowiderstand
53 hat die Eigenschaft, das der Objektheiligkeil entsprechende Licht in ein elektrisches Signal umzuwandeln,
dessen Niveau von der Objekthelligkeit abhängt. In dem Kameragehäuse ist des weiteren ein veränderlicher
Widerstand 54 angebracht, dessen Widerstandswert entsprechend der Empfindlichkeil des in der
Kassette 34 befindlichen Films eingestellt werden kann. Des weiteren sind zwei feste Widerstände 55 und 56 in
dem Kameragehäuse angebracht. Der Photowidersland 53, der veränderliche Widerstand 54 und die beiden
festen Widerstände 55 und 56 bilden eine Wheatstoncsche Brückenschaltung, welche als Meßfühlerschaltung
dient. Die Brückenschaltung ist mit der Batterie 35 über einen Schalter 51 verbunden. Der Schalter
51 kann von der Außenseite des Kaineragehäuses 31 betätigt werden. Diese Betätigung kann unabhängig
von der Betätigung des Auslöseschalters 37, oder in automatischem Ansprechen auf dessen Betätigung erfolgen.
Ein Paar von Anschlußelementen 33 und 33' dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
mit dem Objektiv 39. Die Anschlußelementc 33 und 33' sind mit den Ausgangsanschlüssen A und A der Brükkenschaltung
verbunden. Des weiteren sind sie an einer Stelle im Inneren der Kupplung 32 angebracht. Der stationäre
Tubus des Objektivs ist mit einem Kupplungselement 38 versehen. Das Kupplungselement 38 paßt in
das Kupplungselement 32 des Kameragehäuses 31. Es gelingt somit, daß Objektiv 39 wahlweise auf dem
Kameragehäuse über die nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifenden Kupplungselement 32
und 38 zu montieren und davon wieder zu entfernen. Das Kupplungselement 38 ist starr an dem rückwärtigen
Ende des stationären Tubus derart befestigt, daß bei einer Montage des Objektivs 39 an dem Kameragehäuse
über die Kupplungselemente 32 und 38 die optische Achse des Objektivs 39 mit der Belichtungsöffnung
im Kameragehäuse 31 fluchtet. An einem Platz irr Inneren des Kupplungselements 38 ist ein Paar von Anschlußelementen
40 und 40' angebracht. Die Anschlußelemente 40 und 40' dienen für eine elektrische Verbindung
des Kameragehäuses 31. Die Anschlußelemente werden in elektrischen Kontakt mit den entsprechenden
kameragehäuseseitig gelegenen Anschlußelementen 33 und 33' gebracht, wobei das Anschlußelement 33
mit dem Anschlußelement 40 und das Anschlußelement 33' mit dem Anschlußelement 40' in Eingriff treten,
wenn das Objektiv 39 auf dem Kameragehäuse 31 befestigt ist. Der stationäre Tubus enthält des weiteren eine
Kupplung 43 zur Befestigung eines Aufsatzes. Die Kupplung 43 zur Befestigung eines Aufsatzes ist an
einem Bereich der äußeren Umfangsfläche des stationären Tubus angebracht, so daß ein austauschbarer
Aufsatz 48 wahlweise auf dem Tubus montiert und von diesem entfernt werden kann. An einer Stelle im Innern
der Kupplung 43 ist ein Paar von Anschlußelementen 42 und 42' angeordnet Die Anschlußelemente 42 und
42' dienen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu dem Aufsatz 48. Die Anschlußelemente 42 und
42' sind mit den Anschlußelementen 40 und 40' durch entsprechende isolierte Drähte 41 und 41' derart verbunden,
daß ein Ausgangssignal von der Belichtungsmeßschaltung über die AnschluBelemente 33 und 33',
40 und 40' sowie die isolierten Drähte 41 und 41' zu den Anschlußelementen 42 und 42' gelangen kann. Um
sicherzustellen, daß die objektivseitig- gelegenen Anschlußelemente 40 und 40' einen ausreichenden elektrischen
Kontakt mit den kameraseitig gelegenen Anschlußelementen 33 und 33' haben, wenn das Objektiv
39 auf dem Kameragehäuse 31 befestigt ist, sind spiralförmige Druckfedern 40a und 40a' hinter den entsprechenden
Anschlußelementen 40 und 40' angebracht. Zwecks sicherer Halterung des Aufsatzes 48 an der
Kupplung 43 ist eine Befestigungsanordnung vorgesehen. Die Befestigungsanordnung enthält eine Gewindebohrung
44, welche in der Kupplung 43 angebracht ist, ■ ° sowie eine Befestigungsschraube 49, die mit der Gewindebohrung
44 in Eingriff tritt. Die Befestigungsschraube 49 trägt einen Betätigungsknopf 49' der koaxial auf
einem Ende der Befestigungsschraube 49 angebracht ist. Die Befestigungsanordnung ist zwischen dem Auf's
satz 48 und der Kupplung 43 derart angeordnet, daß der Betätigungsknopf 49' nach Aufsetzen des Aufsatzes
48 auf die Kupplung 43 durch Drehen in eine bestimmte Richtung die Befestigungsschraube 49 in die Gewindebohrung
44 hineindreht und damit eine feste und sichere Anbringung des Aufsatzes 48 auf dem Objektiv
49 bewirkt. Zum Entfernen des Aufsatzes 48 von dem Objektiv 39 muß die Bedienungsperson lediglich den
Betäligungsknopf 49 in die zum oben beschriebenen Fall entgegengesetzte Richtung drehen, bis die Befestigungsschraube
49 aus der Gewindebohrung 44 herausgeschraubt ist.
Im zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kamerasystems, welches in Fig.4 dargestellt ist,
bildet der Aufsatz 48 eine Einheit für einen Blendenantrieb mit einem Getriebe für die Übertragung der Drehung
des Motors 57 auf den Blendensteuerring 46. Dieses Getriebe enthält eine Schnecke 63, die koaxial an
der Antriebswelle 64 des Motors 57 angebracht ist. Ein Schneckenrad 60 kämmt mit der Schnecke 63. Des weiteren
ist eine Schnecke 59 koaxial zu dem Schneckenrad 60 angebracht und zwar auf der gleichen Welle wie
diese. Schließlich steht ein Schneckenrad 58 mit der Schnecke 59 in Verbindung. Das Schneckenrad 58 ist
auf einer Drehachse 61 befestigt. Das Schneckenrad 58 ist so angeordnet, daß es mit einer fest auf dem Blendensteuerring
46 angebrachten Zahnung 46' in Eingriff treten kann, wenn die Blendenantriebseinheit 48 auf
dem Objektiv 39 über die Kupplung 43 befestigt ist. Der Aufsatz 48 ist des weiteren mit einem Paar von
Anschlußelementen 65 und 65' versehen, welche eine elektrische Verbindung mit dem Objektiv 39 herstellen.
Die Anschlußelemente 65 und 65' sind so angeordnet, daß sie in Eingriff mit den objektivseitigen Anschlußelementen
42 und 42' treten, wenn der Aufsatz 48 über die Kupplung 43 auf dem Objektiv 39 befestigt ist.
Hiermit wird erreicht, daß ein Ausgangssignal von der Sensorschaltung in dem Kameragehäuse 31 zu dem
Antriebsmotor 57 in den Blendenantriebsaufsatz 48 gelangt.
Es wird nun das Wechselobjektiv 39 in Eingriff mit dem Kameragehäuse 31 an den Kupplungselementen
32 und 38 gebracht. Anschließend wird das Kupplungselement
32 gedreht, so daß das Objektiv 39 fest an dem Kameragehäuse 31 gehalten ist Hierbei werden die objektivseitigen
Anschlußelemente 40 und 40' in elektrischen Kontakt mit den kameraseitig gelegenen Anschlußelementen
33 und 33' gebracht, so daß ein Ausgangssignal, das von den Ausgangsanschlüssen A und
A' der Belichtungsmeßschaltung in dem Kameragehäu-
se herkommt, zu den Anschlußelementen 42 und 42' über die Alischlußelemente 33, 33', 40 und 40' sowie
über die Drähte 41 und 4Γ übertragen wird.
In F i g, 4 ist die Blendenantriebseinheit als ein Bei-
In F i g, 4 ist die Blendenantriebseinheit als ein Bei-
spiel eines austauschbaren Aufsatzes dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, verschiedene austauschbare Aufsätze
in Verbindung mit dem Objektiv zu verwenden, welche gleich ausgebildete Kupplungen haben. Die Befestigung
des Aufsatzes 48 an dem Objektiv 39 über die Kupplung 38 mittels der Befestigungsschraube 49, die
in einen festen Eingriff mit der Gewindebohrung 44 tritt, führt zu einem Eingriff der objeklivseitig gelegenen
Anschlußelemente 42 und 42' mit den aufsatzseitig gelegenen Anschlußelementen 65 und 65', wobei
gleichzeitig ein Eingriff zwischen dem Antriebszahnrad 61 und der Zahnung 46' auf dem Blendensteuerung 46
der mechanischen Fassung des Wechselobjektivs bewirkt wird. Der derart auf dem Objektiv 39 montierte
Aufsatz 48 für den Blendenantrieb kann mit der Filmkamera als Einheit betrieben werden, ohne daß hierbei
irgendwelche externen elektrischen Verbindungsdrähte zwischen dem Aufsatz 48 und dem Kameragehäuse 31
verwendet werden müssen. Wenn die Bedienungsperson die Kamera auf andere Weise verwenden will, kann
der Aufsatz 48 von dem Objektiv 39 entfernt werden. Die gleiche Blendenantriebseinheit kann dann mit
einem weiteren Objektiv gleicher Bauart verwendet werden. Man benötigt daher keine Mehrzahl von Ersatzaufsatzeinheiten
mit der gleichen Wirkung.
F i g. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kamerasystems mit einem FiImkarueragehäuse 71, einem Wechselobjektiv 79 und
einem austauschbaren Aufsatz 88. Der Aufsatz 38 ist mit einem automatischen Scharfeinstellungsmechanismus
versehen, der den Abstand zwischen der Kamera und dem Objekt ermittelt und dementsprechend die
Winkelstellung des Scharfeinstellungsrings 86 derart einstellt, daß ein Bild des Objekts, das mit dem durch
das Objektiv 79 hindurchtretenden Licht gebildet wird, auf die Filmebene in dem Kameragehäuse scharfgestellt
ist. Das Kameragehäuse 71 ist mit einem Objektivkupplungselement 72 versehen, mit einem Paar von
Anschlußelementen 73 und 73' zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Objektiv 79, mit einer
Kassettenkammer für eine entfernbare Aufnahme einer Filmkassette 74, einer Batterie 75 zur Stromversorgung
und einem Motor 76, der mit dem Kameramechanismus zusammenwirkt. Zu dem Kameramechanismus gehören
ein Verschlußmechanismus und ein Filmtran^portmechanismus
für einen intermittierenden Vorschub des in der Kassette 74 befindlichen Films, so daß dieser an
einem nicht gezeigten Belichtungsfenster vorbeigeführt wird. Des weiteren ist in dem Kameragehäuse 71 ein
Auslöseschalter 77 vorgesehen. Der Auslöseschalter 77 ist für die Bedienungsperson von der Außenseite des
Kameragehäuses 71 zugänglich. Schließlich enthält das Kameragehäuse 71 ein Okular 85 von einem nicht dargestellten
Sucher. Die Anschlußelemente 73 und 73' sind an einer Stelle im Innern des Kupplungselements
72 des Kameragehäuses 71 angebracht und elektrisch mit der Batterie 75 verbunden. Das Objektiv 79 enthält
einen stationären Tubus von einer mechanischen Fassung für das Objektiv. Der stationäre Tubus ist mit
einem Kupplungselement 78 versehen, welches so ausgebildet ist, daß es in das kameraseitig gelegene Kupplungselement
72 eingreifen kann. Diese Anordnung ermöglicht es, das Objektiv 79 wahlweise an dem Kameragehäuse
71 mittels der Kupplungselemente 72 und 78 nach Art eines Bajonettverschlusses zu befestigen und
davon wieder zu lösen. Das Kupplungselement 78 ist starr an dem rückwärtigen Ende des stationären Tubus
befestigt Wenn daher das Objektiv 79 an dem Kameragehäuse 71 über die ineinandergreifenden Kupplungselemente 72 und 78 montiert ist, fluchtet die optische
Achse des Objektivs 79 mit dem in dem Kameragehäuse 71 gelegenen Belichtungsfenster. An einer Stelle im
Innern des Kupplungselements 78 ist ein Paar von Anschlußelementen 80 und 80' angebracht. Die Anschlußelemente
80 und 80' dienen einer elektrischen Verbindung mit dem Kameragehäuse 71. Die Anschlußelemente
80 und 80' werden in elektrischen Kontaki mit
ίο den entsprechenden kameraseitig gelegenen Anschlußelementen
73 und 73' gebracht und zwar derart, daß das Anschlußelement 73 mit dem Anschlußelement 80
und das Anschlußelement 73' mit dem Anschlußelement 80' zusammentrifft, wenn das Objektiv 79 an dem
Kameragehäuse 71 montiert ist. Der stationäre Tubus ist des weiteren mit einer Kuppjung 83 für die Befestigung
eines Aufsalzes versehen, wobei diese Kupplung an einem Gebiet der peripheren Außenfläche angebracht
ist. Hierdurch kann ein austauschbarer Aufsatz wahlweise auf den Tubus befestigt und von diesem wieder
entfernt werden. An einer Stelle im Innern der Kupplung 83 für die Befestigung des Aufsatzes ist ein
Paar von Anschlußelementen 82 und 82' angebracht. Die Anschlußelemente 82 und 82' sollen eine elektrisehe
Verbindung mit dem Ansatz 78 herstellen. Die Anschlußelemente 82 und 82' sind hierbei mit den Anschlußelementen
80 und 80' über entsprechend isolierte Drähte 81 und 81' verbunden. Um sicherzustellen, daß
die objektivseitig gelegenen Anschlußelemeritc 80 und 80' einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit den
kameraseitig gelegenen Anschlußelementen 73 und 73' herstellen, wenn das Objektiv 79 an dem Kameragehäuse
71 befestigt ist, sind spiralförmige Druckfedern 80a und 80a' hinter den entsprechenden Verbindungselementen
80 und 80' befestigt. Zur Gewährleistung einer sicheren Befestigung des Aufsatzes 78 an der
Kupplung 73 ist eine Befestigungsanordnung vorgesehen, die eine Gewindebohrung 84 enthält. Die Gewindebohrung
84 ist auf der Kupplung 83 angebracht. Des weiteren enthält die Befestigungsanordnung eine Befestigungsschraube
89, die in Eingriff mit der Gewindebohrung 84 treten kann und einen Betätigungsknopf 89'
aufweist, der koaxial an einem Ende der Befestigungsschraube 89 angebracht ist. Die Befestigungsanordnung
ist zwischen dem Aufsatz 88 und der Kupplung 83 derart angeordnet, daß nach einem Aufsetzen des Aufsatzes
88 auf die Kupplung 83 der Befestigungsknopf 89 durch Drehung in eine bestimmte Richtung in die Gewindebohrung
84 eingeschraubt werden kann. Der Aufsatz 88 ist somit sicher an dem Objektiv 79 gehaltert.
Zur Demontage des Aufsatzes 88 von dem Objektiv 79 muß die Bedienungsperson lediglich den Betätigungsknopf 89' so lange in entgegengesetzter Richtung drehen,
bis die Befestigungsschraube 89 ganz aus der Gewindebohrung 84 herausgeschraubt ist In Fig.5 ist
eine automatische Scharfeinstellungseinheil als austauschbarer Aufsatz 88 beispielshalber dargestellt Diese
Scharfeinstellungseinheit enthält ein optisches Abbildungssystem 90 zur Ermittlung des Abstands zwischen
dem Objekt und der Kamera. Ein Halterungsglied trägt
das optische Abbildungssystem 90. Das Halterungsglied enthält einen Bereich 91a mit einem Außengewinde.
Des weiteren ist an ihm ein Zahnrad 916 fest montiert
Das Zahnrad 91 b steht im Eingriff mit einem Zahnrad 102, welches einen Teil einer Getriebeanordnung bildet
Die Getriebeanordnung enthält das Zahnrad 102, das an einer drehbaren Achse 101 befestigt ist sowie ein
Schneckenrad 100, das ebenfalls an der Achse 101 befe-
stigt ist. Das Schneckenrad 100 kämmt mit einem weiteren Schneckenrad 98, welches an einer drehbaren
Achse 99 befestigt ist. Das Getriebe enthält des weiteren ein Schneckenrad 97, das an der Welle 99 befestigt
ist. Das Schneckenrad 97 steht in Eingriff mit einer Schnecke 96, die an der Antriebswelle 95 eines Motors
94 befestigt ist. Das Zahnrad 102 ist so angeordnet, daß es mit einer fest auf dem Scharfeinstellungsring 86 angebrachten
Zahnung 86' treten kann, wenn der Aufsatz 88 zur Scharfeinstellung auf dem Objektiv 79 über die
Kupplung 83 befestigt ist. Eine Drehung des Motors 94 wird über die Getriebeanordnung auf den Scharfeinstellungsring
86 und auf die Halterung 91 übertragen. Diese Drehung bewirkt eine Verschiebung des optischen
Abbildungssystems 90 längs dessen optischer Achse. Hierdurch wird die Scharfeinstellung von Bildern
des Objekts, die auf Photozellen 92 und 92' erzeugt werden, geändert und es entstehen Ausgangssignale,
deren Niveaus von der Bildschärfe abhängen. Die Photozellen 92 und 92' sind auf der optischen Achse
des Abbildungssystems 90 in einem Abstand voneinander angeordnet. Zwecks Erleichterung dieser Anordnung
der Photozellen ist ein halbdurchlässiger Spiegel 104 vorgesehen, der auf der optischen Achse des Abbildungssystems
90 angeordnet ist und einen Teil des durch das Abbildungssystem 90 eintretenden Lichts zu
der Photozelle 92' lenkt. Photozellen 92 und 92' sind in unterschiedlichen Abständen von dem halbdurchlässigen
Spiegel angeordnet, so daß man feststellen kann, ob der Brennpunkt vor oder hinter der Bildebene liegt.
Die Niveaus der von den Photozellen 92 und 93' erhaltenen Ausgangssignale werden mit einem Bezugssignal
in einer Regelschaltung verglichen, um damit den Motor 94 zu steuern, der elektrisch mit der Regelschaltung
verbunden ist, wobei diese Steuerung entsprechend den Unterschieden zwischen den miteinander verglichenen
Niveaus erfolgt.
Der Aufsatz 88 enthält des weiteren ein Paar von Anschlußelementen 103 und 103' zur Herstellung einer
elektrischen Verbindung mit dem Objektiv 79. Die Anschlußelemente 103 und 103' sind so angeordnet, daß
sie bei einer Befestigung des Aufsatzes 88 an dem Objektiv 79 über die Kupplung 83 in Eingriff mit den objektivseitigen
Anschlußelementen 82 und 82' treten, so daß eine Stromzufuhr von der Batterie 75 in dem
Kameragehäuse zu dem Motor 94 in dem austauschbaren Aufsatz 88 erfolgt.
Das Wechselobjektiv 79 wird in Eingriff mit dem Kameragehäuse 71 an den Kupplungselementen 72 und
78 gebracht. Anschließend wird das Kupplungselement 72 gedreht, so daß das Objektiv 79 fest an dem Kameragehäuse
71 gehaltert ist. Hierbei werden die objektivseiligen Anschlußelemente 80 und 80' in elektrischen
Kontakt mit den kameraseitigen Anschlußelementen 73 und 73' gebracht. Es erfolgt damit eine Stromzufuhr
von der Batterie 75 zu den Anschlußelementen 82 und 82' über die Anschlußelemente 73, 73', 80 und 80' sowie
die Drähte 81 und 8Γ, so daß der Scharfeinstellungsmechanismus
in dem Aufsatz 88 betrieben werden kann. Wenn die mit dem Objektiv 79 und der automatischen
ίο Scharfeinstellungseinheit in dem Aufsatz 88 versehene
Filmkamera auf ein aufzunehmendes Objekt gerichtet wird, gelangt Licht von dem Objekt durch das Abbildesystem
90, so daß ein Bild des Objekts auf den Oberflächen der Photozellen 92 und 92' entsteht. Hierdurch
werden elektrische Ausgangssignale entsprechend der Scharfeinstellung des Bilds hervorgerufen, welche zu
der Regelschaltung 93 geführt werden. Die Austrittssignale
werden in der Regelschaltung 93 verglichen und es erfolgt eine Steuerung des Motors 94 entsprechend
dem Unterschied in den Niveaus der verglichenen Signale. Die gesteuerte Bewegung des Motors 94 wird
über das Getriebe 95 mit 100 auf das Zahnrad 102 übertragen. Die Drehung des Zahnrads 102 wird sowohl auf
das Halterungsteil 91, als auch auf den Scharfeinstel-
2S lungsring 96 übertragen. Bei der Drehung des Halterungsteils
91 und des Scharfeinstellungsrings 86 werden das optische Abbildungssystem 90 in dem Halterungsteil
91 und das Scharfeinstellungsteil in dem Objektiv 79 längs ihrer entsprechenden optischen Achsen be-
jo wegt, bis eine im vorhinein bestimmte Beziehung zwischen
den Ausgangssignalen der Photozellen 92 und 92' erreicht ist. Hierdurch endet die Erzeugung des Ausgangssignals
von der Regelschaltung 93. Die Bewegung des Scharfeinstellungsrings 86 steht in einer derartigen
Beziehung zu der Bewegung des Abbildungssystems 90, daß bei Erreichung der vorbestimmten Beziehung zwischen
den Ausgangssignalen der Photozellen ein scharfes Bild des Objekts in der Filmebene entsteht. Es war
bereits oben erwähnt worden, daß die derart auf dem Objektiv 79 befestigte automatische Scharfeinstellungseinrichtung
in dem Aufsatz 88 in einer Einheit mit der Filmkamera betrieben werden kann, ohne daß hierbei
irgendwelche externe elektrische Verbindungsdrähte zwischen dem Aufsatz 88 und dem Kameragehäuse 71
verlaufen. Falls die Bedienungsperson die Kamera in anderer Weise benutzen möchte, kann der Aufsatz zur
automatischen Scharfeinstellung von dem Objektiv 79 heruntergenommen werden. Der gleiche Aufsatz mit
der automatischen Scharfeinstellungseinheit kann auf ein weiteres Objektiv mit gleicher Tubusstruktur aufgesetzt
werden.
Claims (3)
1. Mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstete Fassung für Wechselobjektive, welche mit einem
Kameragehäuse kuppelbar ist und bei dem elektrische Anschlußelemente zur Verbindung der im
Kameragehäuse angeordneten Stromquelle mit dem in der Antriebseinrichtung enthaltenen Motor vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (18; 48; 88) als austauschbarer Aufsatz ausgebildet ist, der mit dem
Tubus (9; 39; 79) der Fassung des Wechselobjektivs kuppelbar ist, daß sowohl die zur Kupplung der Fassung des Wechselobjektivs mit dem Kameragehäuse '5
vorgesehene erste Kupplungseinrichtung (8; 38; 78) als auch die zur Befestigung der Antriebseinrichtung
an der äußeren Umfangsfläche des Tubus vorgesehene zweite Kupplungseinrichtung (13; 43; 83) an
einer Stelle im Innern der Kupplungseinrichtungen *>
elektrische Anschlußelemente (10, 10'; 40, 40'; 80, 80'; bzw. 12,12'; 42,42'; 82, 82') aufweisen und daß
die elektrischen Anschlußelemente der ersten Kupplungseinrichtung mit den elektrischen Anschlußelementen der zweiten Kupplungseinrichtung durch 2S
innerhalb der Objektivfassung angeordnete Leitungen (11,1Γ; 41, 41'; 81,81') miteinander verbunden
sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten elektrischen Anschlußele-
mente (10, 10'; 40, 40'; 80, 80') jeweils mit Einrich
tungen (10a, 10a'; 40a, 40a'; 80a, 80a') versehen sind,
welche bei am Kameragehäuse befestigtem Tubus (9; 39; 79) jedes Anschlußelement gegen das zugeordnete elektrische Anschlußelernent (3, 3'; 33, 33';
73, 73') am Kameragehäuse (1; 31; 71) drücken.
3. Fassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (2; 32; 72) des Kameragehäuses (1;
31; 71) und die erste Kupplungseinrichtung (8; 38; 78) des Tubus (9; 39; 79) einen Bajonettverschluß
bilden.
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