DE2440974B2 - Objektivfassung fuer wechselobjektive - Google Patents

Objektivfassung fuer wechselobjektive

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DE2440974B2 DE19742440974 DE2440974A DE2440974B2 DE 2440974 B2 DE2440974 B2 DE 2440974B2 DE 19742440974 DE19742440974 DE 19742440974 DE 2440974 A DE2440974 A DE 2440974A DE 2440974 B2 DE2440974 B2 DE 2440974B2
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Description

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chaffen, der mit elektrischen Anschlußelementen verehen ist, um eine Information oder eine Stromversorgung von dem Kameragehäuse zu empfangen, sowie nit weiteren Anschlußelementen zur Weiterleitung der empfangenen Information oder der Stromversorgung iu einem austauschbaren auf dem Tubus gehalterten \ufsatz.
Mit der Erfindung wird schließlich ein Kamerasy-5tem geschaffen, das eine Auswahl von austauschbaren Aufsätzer, für einen Zusammenbau mit einer mechanisehen Fassung für Wechselobjektive ermöglicht und keiner zusätzlichen in dein Aufsatz vorgesehenen Stromversorgung bedarf, um die mechanische Fassung für das Wechselobjektiv anzutreiben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen ersichtlich.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem ersten Kamerasystem mit einem Tubus von einer mechanischen Fassung für Wechselobjektive gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung teils im Schnitt und teils in Vertikalansicht des an dem Kameragehäuse montierten Tubus der Wechselobjektivfassung von F i g. 1, sowie eines austauschbaren Aufsatzes kurz vor seiner Verbindung mit dem Tubus;
F i g. 3 zeigt eine Seitenvertikalansicht, aus der ersichtlich ist, daß ein einzelner Aufsatz wahlweise auf den Tubus von zwei verschiedenen Objektiven aufsetzbar ist;
F i g. 4 zeigt in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Vertikalansicht, ein zweites erfindungsgemäßes Kamerasystem, bei dem der Tubus der Wechselobjektivfassung an dem Kameragehäuse montiert ist und ein austauschbarer Aufsatz kurz vor seiner Verbindung mit dem Tubus steht;
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Vertikalansicht, ein drittes erfindungsgemäßes Kamerasystem, bei dem der Tubus der Wechselobjektivfassung an einem Kameragehäuse montiert ist, während ein austauschbarer Aufsatz kurz vor seiner Anbringung an dem Tubus steht.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsform von einem erfindungsgemäßen Kamerasystem dargestellt. Dieses Kamerasystem enthält ein Filmkameragehäuse 1, ein austauschbares Zoomobjektiv 9, sowie einen austauschbaren Aufsatz 18, welcher einen Zoomantriebsmechanismus zur Betätigung einer mechanischen Fassung für die Zoomlinse in dem Zoomobjektiv 9 enthält. Das Kameragehäuse 1 ist mit einer Kupplung 2 versehen, sowie mit einem Paar von Anschlußklemmen 3 und 3'. Die Anschlußklemmen 3 und 3' dienen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Zoomobjektiv 9. Das Kameragehäuse t enthält des weiteren eine Kammer zur entfernbaren Aufnahme einer Filmkassette 4, eine Batterie 5 zur Stromversorgung sowie einen Motor 6. Der Motor 6 arbeitet mit dem Kameramechanismus zusammen, zu weichem ein Verschlußmechanismus und ein Filmtransportmechanismus gehören. Der Filmtransportmechanismus bewirkt einen intermittierenden Vorschub des Films in der Kassette 4, so daß diese an einer nicht dargestellten Belichtungsöffnung vorbeibewegt wird. Das Kameragehäuse 1 enthält schließlich einen Auslöseschalter 7, der für die Bedienungsperson von der Außenseite des Kameragehäuses 1 zugänglich ist, sowie ein Okular 29 von einem nicht Hareestellten Suchersystem. Die Anschlußklemmen 3 und 3' sind an einer Stelle im Innern der Einheitskupplung 2 des Kameragehäuses t angebracht und elektrisch an die Batterie 5 angeschlossen. Das Zoomobjektiv 9 enthält einen stationären Tubus von einer mechanischen Fassung für Zoomlinsen. Der stationäre Tubus ist mit einem Kupplungsteil 8 versehen, welcher so ausgebildet ist, daß es in die Kupplung 2 an dem Kameragehäuse eingreifen kann und eine wahlweise Befestigung des Zoomobjektivs 9 an dem Kameragehäuse ermöglicht. Diese Befestigung über die Kupplung 2 und das Kupplungsstück 8 erfolgt nach Art eines Bajonettverschlusses, der zur wahlweisen Entfernung des Objektivs jeweils gelöst werden kann. Das Kupplungsteil 8 ist an dem rückwärtigen Ende des stationären Tubus derart gehaltert, daß bei einer Befestigung des Objektivs 9 an dem Kameragehäuse 1 über die miteinander in Eingriff tretenden Kupplungselemente 2 und 8 die optische Achse der Zoomlinse in dem Objektiv 9 mit der Belichtungsöffnung in dem Kameragehäuse 1 fluchtet. An einer Stelle im Innern des Kupplungsteil 8 ist ein Paar von Anschlußelementen 10 und 10' angeordnet. Die Anschlußelemente 10 und 10' dienen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Kameragehäuse 1, wobei diese Anschlußelemente mit den entsprechenden kameraseitig gelegenen Anschlußklemmen 3 und 3' in Wirkverbindung treten, wenn das Objektiv 9 an dem Kameragehäuse 1 befestigt ist. Hierbei wirken jeweils die Anschlußklemme 3 mit dem Anschlußelement 10 und die Anschlußklemme 3' mit dem Anschlußelement 10' zusammen. Der stationäre Tubus enthält ferner eine Einheitskupplung 13 für einen Aufsatz. Die Einheitskupplung 13 ist an einem Bereich der äußeren Umfangsfläche des Tubus vorgesehen, so daß wahlweise ein auswechselbarer Aufsatz an den Tubus montiert und von diesem entfernt werden kann. An einer Stelle im Innern der Kupplung 13 für einen Aufsatz befindet sich ein Paar von Anschlußklemmen 12 und 12', welche dazu dienen, eine elektrische Verbindung mit dem Aufsatz 18 zu bilden. Die Anschlußklemmen 12 und 12' sind mit den Anschlußelementen 10 und 10' über entsprechende isolierte Drähte 11 und W verbunden, so daß eine Stromzufuhr von der Batterie 5 durch die Anschlußklemmen 3, 3', die AnGchlußelemente 10 und 10', die isolierten Drähte 11 und W zu den Anschlußklemmen 12 und 12' erfolgt. Um sicherzustellen, daß die objektivseitigen Anschlußklemmen 10 und 10' einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit den kameraseitigen Anschlußklemmen 3 und 3' haben, wenn das Objektiv 9 auf dem Kameragehäuse 1 montiert ist, sind schraubenförmige Druckfedern *0a und 10a' vorgesehen. Die Druckfedern 10a und 10ar sind hinter den entsprechenden Anschlußelementen 10 und 10' gehaltert. Damit der Aufsatz 18 an der Kupplung 13 fest und sicher gehaltert ist, wird eine Befestigungsanordnung vorgesehen. Die Befestigungsanordnung enthält eine Gewindebohrung 14, die in der Kupplung 13 angebracht ist. Eine Befestigungsschraube 19 kann mit der Gewindebohrung 14 in Eingriff treten. Die Befesti gungsschraube 19 enthält einen Betätigungsknopf 19' der koaxial an einem Ende der Befestigungsschraubt 19 angebracht ist. Die Befestigungsanordnung wire zwischen den Aufsatz 18 und der Kupplung 13 derar angeordnet, daß nach einer Aufbringung des Aufsatze: 18 auf der Kupplung 13 der Befestigungsknopf 19 ii eine bestimmte Richtung gedreht wird, wodurch di Befestigungsschraube 19 in die Gewindebohrung l· eintritt. Hierdurch wird der Aufsatz 18 fest und siehe auf dem Objektiv 9 gehalten. Zur Entfernung der Ein
heit 18 von dem Objektiv 9 muß die Bedienungsperson lediglich den Befestigungsknopf 19 in entgegengesetzle Richtung drehen, bis die Befestigungsschraube 19 aus der Gewindebohrung 14 herausgeschraubt ist. Der Aufsatz 18 enthält Zoomsteuerknöpfe 20, eine Schaltan-Ordnung 22, welche mit den Zoomsteuerknöpfen 20 betätigt wird, sowie ein Getriebe. Das Getriebe dient zur Übertragung der Umdrehung eines Motors 23 auf einem Zoomsteuerring 15. Das Getriebe enthält eine Schnecke 25, die koaxial an der Antriebswelle 24 des Motors 23 befestigt ist, sowie ein Schneckenrad 26. welches mit der Schnecke 25 kämmt, eine Schnecke 27. die koaxial zu dem Schneckenrad 26 angeordnet ist, sowie ein Schneckenrad 21, welches in Eingriff mit der Schnecke 27 steht. Das Schneckenrad 21 ist so angeordnet, daß es in Eingriff mit einer Zahnung 15' tritt, welche auf dem Zoomsteuerring 15 angebracht ist, wenn der Aufsatz 18 an dem Objektiv 9 über die Kupplung 13 befestigt ist. Der Aufsatz 18 enthält ferner ein Paar von elektrischen Anschlüssen 28 und 28', welche dazu dienen, eine elektrische Verbindung zu dem Objektiv 9 herzustellen. Die Anschlüsse 28 und 28' sind so angeordnet, daß sie bei einer Befestigung des Aufsatzes 18 an dem Objektiv 9 an der Kupplung 13 in Eingriff mit den objektivseitig angebrachten Anschlußklemmen 12 und 12' treten. Hierdurch wird eine Stromzufuhr von der Batterie 5 in dem Kameragehäuse 1 zu dem Antriebsmotor 23 in dem Aufsatz 18 sichergestellt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Kamerasystem kann der Antriebsmotor 23 den Zoomsteuerring 15 zum Zwecke eines Zoombetriebs betätigen, ohne daß es notwendig ist, irgendeine zusätzliche Stromversorgung in dem Aufsatz anzubringen, da die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Motor 23 in dem Aufsatz 18 und der Stromquelle 5 in dem Kameragehäuse automatisch hergestellt wird, wenn das an der Kupplung 13 mit einem Aufsatz 18 versehene Objektiv 9 fest an dem Kameragehäuse über die Kupplungselemente 2 und 8 gehaltert ist. Diese Halterung erfolgt, indem das Kupplungsstück 8 in Eingriff mit der Kupplung 2 gebracht wird, und indem man entweder das Objektiv 9 gegen das Kameragehäuse 1 oder das Kameragehäuse 1 gegen das Objektiv 9 um deren optische Achse dreht, um die Kupplungselemente 2 und 8 gegeneinander zu versetzen. Hierdurch werden die An-Schlußelemente 10 und 10' des stationären Tubus in Berührung mit den Anschlußklemmen 3 und 3' des Kameragehäuses gebracht. Die Batterie 5, welche für den Antrieb des Kameramechanismus in dem Kameragehäuse vorgesehen ist, wird hierdurch mit dem Motor 23 über die Anschlußelemente 3,3', 10 und 10', die Drähte 11 und 1Γ und die Anschlußelemente 12 und 12', 28 und 28' verbunden.
Neben dem Zoomsteuerring 15 sind .ein Scharfeinstellungsring 16 und ein Blendensteuerring 17 in der mechanischen Fassung für das Zoomobjektiv angebracht. In den Zeichnungen ist jedes der Kuppiungstei-Ie 8 und 13 mit zwei Verbindungsanschlüssen oder Steckerelementen dargestellt. Das eine der beiden Anschiußelemente kann geerdet sein. Die Anschlußelemente können auch in anderer Weise verwendet werden, beispielsweise um eine Information von Belichtungssteuerparametern zu übertragen. Wenn zusätzlichInformationen übertragen werden sollen, werden vorzugsweise zusätzliche Anschlußelemente vorgesehen, welche das erfindungsgemäße Kamerasystem noch wirksamer gestalten. An Stelle eines Aufsatzes, der einen,Motorbetrieb der Zoomverstellung gemäß F i g. 1 und 2 ermöglicht, können auch andere Aufsalz* verwendet weiden, welche Kupplungen der gleicher Bauart enthalten. Die Halterung des einen automat! sehen Zoombetrieb zulassenden Aufsalzes 18 an dei Kupplung 13 auf dem Objektiv 9 mittels der Befesti gungsschraube 19, welche in festem Eingriff mit dei Gewindebohrung 14 steht, bewirkt, daß die objektivsei tigen Anschlußelemente 12 und 12' des Aufsatzes ir Eingriff mit den aufsatzseitig gelegenen Anschlußele nientcn 28 und 28' treten, sowie daß das Antriebszahn rad 21 mit der Zahnung 15' des Zoomsteuerrings 15 ir Eingriff kommt. Der so auf dem Objektiv 9 gehalteru Aufsatz 18 kann derart mit dem an der Filmkamer; angebrachten Zoomobjektiv 9 betätigt werden, als öl diese als eine Einheit aufgebaut wären, ohne daß ir gendwelche externen elektrischen Verbindungsdrähu zwischen dem Zoomaufsatz 18 für den automatischer Zoombetrieb und dem Kameragehäuse notwendig sind Wenn die Bedienungsperson die Kamera anderweitig verwenden will, kann der Aufsatz für den auiomati sehen Zoombetrieb von dem Objektiv entfernt werden Der gleiche Aufsatz für einen automatischen Zoombe trieb kann auf ein anderes Objektiv montiert werden Dieser Vorgang wird in F i g. 3 dargestellt, wo ein ein ziger Aufsalz für einen automatischen Zoombetrieb se ausgebildet ist, daß er wahlweise mit zwei verschiede nen Objektiven a und b verbunden werden kann. Ir F i g. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit der gleichen Bezugszeichen belegt, welche die entspre chenden Teile in der Darstellung von F i g. 1 und 2 ha ben.
Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich daß die Anbringung von Anschlußelementen, die übei isolierte, in dem stationären Tubus einer mechanischer Fassung für Wechselobjektive eingebaute Drähte mi Anschlußelementen verbunden sind, welche in einen mit dem Kameragehäuse in Eingriff tretenden Kupp lungselement an der Außenfläche der stationären ine chanischen Fassung angebracht sind, sich bei einen Wechselobjektivsystem und der Handhabung dessel ben als sehr vorteilhaft erweisen. Die über die Drähte miteinander verbundenen Anschlußelemente bewirker eine elektrisch" Verbindung zwischen dem Motor ir dem auf dem stationären Tubus befestigten Aufsat; und der kameraseitig gelegenen Stromversorgung.
Es läßt sich somit, mit anderen Worten ausgedrückt die notwendige elektrische Verbindung zwischen den Kameragehäuse und dem Objektiv automatisch alleir durch den Befestigungsvorgang des Objektivs an derr Kameragehäuse durchführen, ohne daß hier irgendwel ehe extern angeordneten isolierten Drähte verwende werden. Des weiteren läßt sich die notwendige eiektri sehe Verbindung zwischen dem Objektiv und dem Auf satz automatisch herstellen, wenn der Aufsatz auf da; Objektiv aufgesetzt oder montiert wird. Dies führt in Ergebnis dazu, daß die in dem Kameragehäuse vorge sehene elektrische Schaltung und die Spannungsquell« mit dem Motor in dem Aufsatz durch die elektrischer Anschlußelemente verbunden werden können, welch« in dem stationären Tubus vorgesehen sind, ohne daß ei hierbei notwendig wird, irgendwelche außen angeord nete Drähte zu verwenden.
F i g. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des er findungsgemäßen Kamerasystems mit einem Film kameragehäuse 31, einem Wechselobjektiv 39 um einem austauschbaren Aufsatz 48. Das Objektiv 39 ent hält einen stationären Tubus einer mechanischen Fas sung für das Objektiv und eine der mechanischen Fas
Ming zugeordnete Blendcnvorrichtung zur Regelung: der durch das Objektiv hindurchtretenden Uehtmenge. Der Aufsatz 48 enthalt einen Blendenantriebsmechanisnuis zum Antrieb der Blendenvorrichtung 40. der darin angebracht ist. um in Eingriff mit einer Zähnung 4ft' /u treten, die fest auf dem Blendenstcuerring 46 der mechanischen Objektivfassung getragen ist. Das FiImkameragehause 31 enthalt eine fest auf ihm angebrachte Kupplung 32. eine Kassettenkammer, die entfernbar eine Filmkassette 34 aufnimmt, eine Batterie 35 als Stromversorgung und einen mit dem Kameramechanismus zusammenwirkenden Motor 36. Der Kameramechanismus enthält einen Verschlußmechanismus sowie einen Filmtransportmechanismus, der dazu dient, den Film in der Kassette 34 intermittierend an einer nicht dargestellten Belichtungsöffnung vorbeizubewegen. Des weiteren enthält das Kameragehäuse einen Freigabeschaltcr 37, der für die Bedienungsperson von der Außenseite des Kameragehäuses 31 aus zugänglich ist. sowie ein Okular 45 von einem nicht dargestellten Sucher. Ein Strahlenteiler 52 ist derart in den vom Objekt kommenden und durch das Objektiv hindurchgetretenen Strahlenbündel angebracht, daß das Strahlenbündel in zwei Teile aufgespalten wird. Der eine Teil des Strahlenbündel gelangt zu der Belichtungsöffnung, der andere zu einem Photowiderstand 53. Der Photowiderstand 53 hat die Eigenschaft, das der Objekihelligkeit entsprechende Lieht in ein elektrisches Signal umzuwandeln, dessin Niveau von der Objekthelligkeit abhängt. In dem Kameragehäuse ist des weiteren ein veränderlicher Widerstand 54 angebracht, dessen Widerstandswert entsprechend der Empfindlichkeit des in der Kassette 34 befindlichen Films eingestellt werden kann. Des weiteren sind zwei feste Widerstände 55 und 56 in dem Kameragehäuse angebracht. Der Photowiderstand 53. der veränderliche Widerstand 54 und die beiden festen Widerstände 55 und 56 bilden eine Wheatstoncsche Brückenschaltung, welche als Meßfühlerschaltung dient. Die Brückenschaltung ist mit der Batterie 35 über einen Schalter 51 verbunden. Der Schalter 51 kann von der Außenseite des Kameragehäuses 31 betätigt werden. Diese Betätigung kann unabhängig von der Betätigung des Auslöseschalters 37, oder in automatischem Ansprechen auf dessen Betätigung erfolgen. Ein Paar von Anschlußelementen 33 und 33' dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Objektiv 39. Die Anschlußelemente 33 und 33' sind mit den Ausgangsanschlüssen A und A der Brükkenschaltung verbunden. Des weiteren sind sie an einer Stelle im Inneren der Kupplung 32 angebracht. Der stationäre Tubus des Objektivs ist mit einem Kupplungselement 38 versehen. Das Kupplungselement 38 paßt in das Kupplungselement 32 des Kameragehäuses 31. Es gelingt somit, daß Objektiv 39 wahlweise auf denn Kameragehäuse über die nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifenden Kupplungselement 32 und 38 zu montieren und davon wieder zu entfernen. Das Kupplungselement 38 ist starr an dem rückwärtigen Ende des stationären Tubus derart befestigt, daß bei einer Montage des Objektivs 39 an dem Kameragehäuse über die Kupplungselemente 32 und 38 die optische Achse des Objektivs 39 mit der Belichtungsöffnutig im Kameragehäuse 31 fluchtet. An einem Platz in: Inneren des Kupplungselement^ 38 ist ein Paar von Anschlußelemcnten 40 und 40' angebracht. Die Anschluttelemente 40 und 40' dienen für eine elektrische Verbindung des Kameragehäuses 31. Die Anschlußelemenie in elektrischen Kontakt mit den entsprechenden kanu·; .!gehäuscsciiig gelegenen Ansehlußelemen-U'ii Vi und 55' gebracht, wobei das Anschlußelemcnt 33 mil dem Anschlußclemcni 40 und das Anschlußelement .55 mil dem Anschlußclement 40' in Eingriff ireien. ■· wenn das Objektiv 39 auf dem Kameragehäuse 31 befestigt ist. Der stationäre Tubus enthält des weiteren eine Kupplung 4 5 zur Befestigung eines Aufsatzes. Die Kupplung 43 zur Befestigung eines Aufsatzes ist an einem Bereich tier äußeren Umfangsfläche des statioiKii-LMi Tubus angebracht, so daß ein austauschbarer Auisaiz 48 wahlweise auf dem Tubus montiert und von diesem entfernt werden kann. An einer Stelle int Innern der Kupplung 43 ist ein Paar von Anschlußelcmenten 42 und 42' angeordnet. Die Anschlußelemente 42 und 42' dienen /ui Herstellung einer elektrischen Verbindung zu dem Aufsatz. 48. Die Anschlußelemente 42 und 42' sind mit den Anschlußelementen 40 und 40' durch entsprechende isolierte Drähte 41 und 41' derart verbunden, daß ein Ausgangssignal von der Belichtungsmeßschahung über die Anschlußelemente 33 und 33', 40 und 40' sowie die isolierten Drähte 41 und 41' /u den Anschlußelementen 42 und 42' gelangen kann. Um sicherzustellen, daß die objektivseitig gelegenen Anschlußelemenie 40 und 40' einen ausreichenden clektrisehen Kontakt mit den kameraseitig gelegenen Anschlußelementen 33 und 33' haben, wenn das Objektiv 39 auf dem Kameragehäuse 31 befestigt ist, sind spiralförmige Druckfedern 40a und 40a' hinter den entsprechenden Anschlußelementen 40 und 40' angebracht.
Zwecks sicherer Halterung des Aufsatzes 48 an der Kupplung 43 ist eine Befestigungsanordnung vorgesehen. Die Befestigungsanordnung enthält eine Gewindebohrung 44. welche in der Kupplung 43 angebracht ist, sowie eine Befestigungsschraube 49, die mit der Gewindebohrung 44 in Eingriff tritt. Die Befestigungsschraube 49 trägt einen Betätigungsknopf 49' der koaxial auf einem Ende der Befestigungsschraube 49 angebracht ist. Die Befestigungsanordnung ist zwischen dem Aufsatz 48 und der Kupplung 43 derart angeordnet, daß der Betätigungsknopf 49' nach Aufsetzen des Aufsatzes 48 auf die Kupplung 43 durch Drehen in eine bestimmte Richtung die Befestigungsschraube 49 in die Gewindebohrung 44 hineindreht und damit eine feste und sichere Anbringung des Aufsatzes 48 auf dem Objektiv 49 bewirkt. Zum Entfernen des Aufsatzes 48 von dem Objektiv 39 muß die Bedienungsperson lediglich den Betätigungsknopf 49 in die zum oben beschriebenen Fall entgegengesetzte Richtung drehen, bis die Befestigungsschraube 49 aus der Gewindebohrung 44 herausgeschraubt ist.
Im zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä-Ben Kamerasystems, welches in F i g. 4 dargestellt ist bildet der Aufsatz 48 eine Einheit für einen Blendenantrieb mit einem Getriebe für die Übertragung der Dre hung des Motors 57 auf den Blendensteuerring 46. Die ses Getriebe enthält eine Schnecke 63, die koaxial ar der Antriebswelle 64 des Motors 57 angebracht ist. Eir Schneckenrad 60 kämmt mit der Schnecke 63. Des wei tcren ist eine Sehnecke 59 koaxial zu dem Schnecken rad 60 angebracht und zwar auf der gleichen Welle wi< diese. Schließlich steht ein Schneckenrad 58 mit de .Schnecke 59 in Verbindung. Das Schneckenrad 58 is auf einer Drehachse 61 befestigt. Das Schneckenrad 5! ist so angeordnet, daß es mit einer fest auf dem Blen
('5 densteuerring 46 angebrachten Zahnung 46' in Eingrif treten kann, wenn die Blendenantriebseinheit 48 au dem Objektiv 39 über die Kupplung 43 befestigt is Der Aufsatz 48 ist des weiteren mit einem Paar vo
ίο
Anschlußelementen 65 und 65' versehen, welche eine elektrische Verbindung mit dem Objektiv }9 herstellen. Die Anschlußelemente 65 und 65' sind so angeordnet, 4aß sie in Eingriff mit den objektivseitigen Anschluß-Elementen 42 und 42' treten, wenn der Aufsatz 48 über 4\c Kupplung 43 auf dem Objektiv .39 befestigt ist. Hiermit wird erreicht, daß ein Ausgangssignal von der Sensorschaltung in dem Kameragehäuse 31 zu dem Antriebsmotor 57 in den Blendenantriebsaufsatz 48 gelingt.
1 Es wird nun das Wechselobjektiv 39 in Eingriff mit dem Kameragehäuse 31 an den Kupplungselementen 32 und 38 gebracht. Anschließend wird das Kupplungsclement 32 gedreht, so daß das Objektiv 39 fest an dem Kameragehäuse 31 gehalten ist. Hierbei werden die objektivseitigen Anschlußelemente 40 und 40' in elektrischen Kontakt mit den kameraseitig gelegenen Antchlußelementen 33 und 33' gebracht, so daß ein Aus-(rangssignal, das von den Ausgangsanschlüssen A und A' der Belichtungsmeßschaltung in dem Kameragehäuse herkommt, zu den Anschlußelementen 42 und 42' Über die Anschlußelemente 33, 33', 40 und 40' sowie tiber die Drähte 41 und 4Γ übertragen wird.
In F i g. 4 ist die Blendenantriebseinheit als ein Beitpiel eines austauschbaren Aufsatzes dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, verschiedene austauschbare Auftätze in Verbindung mit dem Objektiv zu verwenden, »velche gleich ausgebildete Kupplungen haben. Die Befestigung des Aufsatzes 48 an dem Objektiv 39 über die Kupplung 38 mittels der Befestigungsschraube 49, die in einen festen Eingriff mit der Gewindebohrung 44 tritt, führt zu einem Eingriff der objektivseitig gelegenen Anschlußelemente 42 und 42' mit den aufsatzscitig gelegenen Anschlußelementen 65 und 65'. wobei gleichzeitig ein Eingriff zwischen dem Antriebszahnrad CI und der Zahnung 46' auf dem Blendensteuerring 46 der mechanischen Fassung des Wechselobjektivs bewirkt wird. Der derart auf dem Objektiv 39 montierte Aufsatz 48 für den Blendenantrieb kann mit der Filmkamera als Einheit betrieben werden, ohne daß hierbei irgendwelche externen elektrischen Verbindungsdrähte !wischen dem Aufsatz 48 und dem Kameragehäuse 31 verwendet werden müssen. Wenn die Bedienungsperion die Kamera auf andere Weise verwenden will, kann <Üer Aufsatz 48 von dem Objektiv 39 entfernt werden. Die gleiche Blendenantriebseinheit kann dann mit tinem weiteren Objektiv gleicher Bauart verwendet «/erden. Man benötigt daher keine Mehrzahl von Eriatzaufsatzeinheiten mit der gleichen Wirkung.
F i g. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kamerasystems mit einem Filmkameragehäuse 71, einem Wechselobjektiv 79 und einem austauschbaren Aufsatz 88. Der Aufsatz 88 ist mit einem automatischen Scharfeinstellungsmechanismus versehen, der den Abstand zwischen der Kamera Und dem Objekt ermittelt und dementsprechend die Winkelstellung des Scharfeinstellungsrings 86 derart tinstellt, daß ein Bild des Objekts, das mit dem durch das Objektiv 79 hindurchtretenden Licht gebildet wird, feuf die Filmebene in dem Kameragehäuse scharfgefctellt ist. Das Kameragehäuse 71 ist mit einem Objektivkupplungselement 72 versehen, mit einem Paar von Anschlußelementen 73 und 73' zur Herstellung einer tlektrischen Verbindung mit dem Objektiv 79, mit einer Kassettenkammer für eine entfernbare Aufnahme einer !Filmkassette 74, einer Batterie 75 zur Stromversorgung und einem Motor 76. der mit dem Kameramechanismus zusammenwirkt. Zu dem Kameramechanismus gehören ein Verschlußmechanismiis und ein Filmtransportmechanismus für einen intermittierenden Vorschub des in der Kassette 74 befindlichen Films, so daß dieser an einem nicht gezeigten Belichtungsfenster vorbeigeführt wird. Des weiteren ist in dem Kameragehäuse 71 eir, Auslöseschallcr 77 vorgesehen. Der Auslöseschalter 77 ist für die Bedienungsperson von der Außenseite des Kameragehäuses 71 zugänglich. Schließlich enthält das Kameragehäuse 71 ein Okular 85 von einem nicht dargestellten Sucher. Die Anschlußelemente 73 und 73' sind an einer Stelle im Innern des Kupplungselements 72 des Kameragehäuses 71 angebracht und elektrisch mit der Batterie 75 verbunden. Das Objektiv 79 enthält einen stationären Tubus von einer mechanischen Fassung für das Objektiv. Der stationäre Tubus ist mit einem Kupplungselement 78 versehen, welches so ausgebildet ist, daß es in das kameraseitig gelegene Kupplungselement 72 eingreifen kann. Diese Anordnung ermöglicht es, das Objektiv 79 wahlweise an dem Kameragehäuse 71 mittels der Kupplungselemente 72 und 78 nach Art eines Bajonettverschlusses zu befestigen und davon wieder zu lösen. Das Kupplungselement 78 ist starr an dem rückwärtigen Ende des stationären Tubus befestigt. Wenn daher das Objektiv 79 an dem Kameragehäuse 71 über die ineinandergreifenden Kupplungselemente 72 und 78 montiert ift. fluchtet die optische Achse des Objektivs 79 mit dem in dem Kameragehäuse 71 gelegenen Belichtungsfenster. An einer Stelle im Innern des Kupplungselements 78 ist ein Paar von An-Schlußelementen 80 und 80' angebracht. Die Anschlußelemente 80 und 80' dienen einer elektrischen Verbindung mit dem Kameragehäuse 71. Die Anschlußelemente 80 und 80' werden in elektrischen Kontakt mit den entsprechenden kameraseitig gelegenen Anschlußelementen 73 und 73' gebracht und zwar derart, daß das Anschlußelement 73 mit dem Anschlußelement 80 und das Anschlußelement 73' mit dem Anschlußelement 80' zusammentrifft, wenn das Objektiv 79 an dem Kameragehäuse 71 montiert ist. Der stationäre Tubus ist des weiteren mit einer Kupplung 83 für die Befestigung eines Aufsatzes versehen, wobei diese Kupplung an einem Gebiet der peripheren Außenfläche ange bracht ist. Hierdurch kann ein austauschbarer Aufsat/ wahlweise auf den Tubus befestigt und von diesem wieder entfernt werden. An einer Stelle im Innern der Kupplung 83 für die Befestigung des Aufsatzes ist ein Paar von Anschlußelementen 82 und 82' angebracht. Die Anschlußelemente 82 und 82' sollen eine elektrische Verbindung mit dem Ansatz 78 herstellen. Die An-Schlußelemente 82 und 82' sind hierbei mit den Anschlußelementen 80 und 80' über entsprechend isolierte Drähte 81 und 8Γ verbunden. Um sicherzustellen, daß die objektivseitig gelegenen Anschlußelemente 80 und 80' einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit den kameraseitig gelegenen Anschlußelementen 73 und 73' herstellen, wenn das Objektiv 79 an dem Kameragehäuse 71 befestigt ist, sind spiralförmige Druckfedern 80a und 80a'hinter den entsprechenden Verbindungselementen 80 und 80' befestigt. Zur Gewährleistung einer sicheren Befestigung des Aufsatzes 78 an der Kupplung 73 ist eine Befestigungsanordnung vorgesehen, die eine Gewindebohrung 84 enthält. Die Gewindebohrung 84 ist auf der Kupplung 83 angebracht. Des weiteren enthält die Befestigungsanordnung eine Befestigungsschraube 89, die in Eingriff mit der Gewindebohrung 84 treten kann und einen Betätigungsknopf 89 aufweist, der koaxial an einem Ende der Befestigungsschraube 89 angebracht ist. Die Befestigungsanordnung
ist zwischen dem Aufsatz 88 und der Kupplung 83 derart angeordnet, daß nach einem Aufsetzen des Aufsatzes 88 auf die Kupplung 83 der Befestigungsknopf 89 durch Drehung in eine bestimmte Richtung in die Gewindebohrung 84 eingeschraubt werden kann. Der Auf- j satz 88 ist somit sicher an dem Objektiv 79 gehaltert. Zur Demontage des Aufsatzes 88 von dem Objektiv 79 muß die Bedienungsperson lediglich den Betätigungsknopf 89' so lange in entgegengesetzter Richtung drehen, bis die Befestigungsschraube 89 ganz aus der Gewindebohrung 84 herausgeschraubt ist. In F i g. 5 ist eine automatische Scharfeinstellungseinheit als austauschbarer Aufsalz 88 beispielshalber dargestellt. Diese Scharfeinslellungseinheit enthält ein optisches Abbildungssystem 90 zur Ermittlung des Abstands zwischen 15, dem Objekt und der Kamera. Ein Halterungsglied trägt das optische Abbildungssystem 90. D?s Halterungsglied enthält einen Bereich 91a mit einem Außengewinde. Des weiteren ist an ihm ein Zahnrad 91 b fest montiert. Das Zahnrad 916 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 102, welches einen Teil einer Getriebeanordnung bildet. Die Getriebeanordnung enthält das Zahnrad 102. das an einer drehbaren Achse 101 befestigt ist. sowie ein Schneckenrad 100, das ebenfalls an der Achse 101 befestigt ist. Das Sehneckenrad 100 kämmt mit einem vveiteren Schneckenrad 98, welches an einer drehbaren Achse 99 befestigt ist. Das Getriebe enthält des weiteren ein Schneckenrad 97, das an der Welle 99 befestigt ist. Das Schneckenrad 97 steht in Eingriff mit einer Schnecke 96, die an der Antriebswelle 95 eines Motors 94 befestigt ist. Das Zahnrad 102 ist so angeordnet, daß es mit einer fest auf dem Scharfeinstellungsring 86 angebrachten Zahnung 86' treten kann, wenn der Aufsatz 88 zur Scharfeinstellung auf dem Objektiv 79 über die Kupplung 83 befestigt ist. Eine Drehung des Motors 94 wird über die Getriebeanordnung auf den Scharfeinstellungsring 86 und auf die Halterung 91 übertragen. Diese Drehung bewirkt eine Verschiebung des optischen Abbiidungssystems 90 längs dessen optischer Achse. Hierdurch wird die Scharfeinstellung von BiI-dem des Objekts, die auf Pholozellen 92 und 92' erzeugt werden, geändert und es entstehen Ausgangssignale, deren Niveaus von der Bildschärfe abhängen. Die Photozellen 92 und 92' sind auf der optischen Achse des Abbildungssystems 90 in einem Abstand voneinander angeordnet. Zwecks Erleichterung dieser Anordnung der Photozellen ist ein halbdurchlässiger Spiegel 104 vorgesehen, der auf der optischen Achse des Abbiidungssystems 90 angeordnet ist und einen Teil des durch das Abbildungssystem 90 eintretenden Lichts zu der Phoiozelle 92' lenkt. Photozellen 92 und 92' sind in unterschiedlichen Abständen von dem halbdurchlässigen Spiegel angeordnet, so daß man feststellen kann, ob der Brennpunkt vor oder hinter der Bildebene liegt. Die Niveaus der von den Photozellen 92 und 93' erhaltenen Ausgangssignale werden mit einem Bezugssignal in einer Regelschaltung verglichen, um damit den Motor 94 zu steuern, der elektrisch mit der Regelschaltung verbunden ist, wobei diese Steuerung entsprechend den Unterschieden zwischen den miteinander verglichenen Niveaus erfolgt.
Der Aufsatz 88 enthält des weiteren ein Paar von Anschlußelementen 103 und 103' zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Objektiv 79. Die Anschlußelemente 103 und 103' sind so angeordnet, daß sie bei einer Befestigung des Aufsatzes 88 an dem Objektiv 79 über die Kupplung 83 in Eingriff mit den obiektivseiticen Anschlußelementen 82 und 82' treten, so daß eine Stromzufuhr von der Batterie 75 in dem Kameragehäuse zu dem Motor 94 in dem austauschbaren Aufsatz 88 erfolgt.
Das Wechselobjektiv 79 wird in Eingriff mit dem Kameragehäuse 71 an den Kupplungselementen 72 und
78 gebracht. Anschließend wird das Kupplungselement
72 gedreht, so daß das Objektiv 79 fest an dem Kameragehäuse 71 gehaltert ist. Hierbei werden die objektivseitigen Anschlulklemcnte 80 und 80' in elektrischen Kontakt mit den kameraseitigen Anschlußelementen
73 und 73' gebracht. Es erfolgt damit eine Stromzufuhr von der Batterie 75 zu den Anschlußelementen 82 und 82' über die Anschlußelemente 73, 73', 80 und 80' sowie die Drähte 81 und 8Γ, so daß der Scharfeinstellungsmechanismus in dem Aufsatz 88 betrieben werden kann. Wenn die mit dem Objektiv 79 und der automatischen Scharfeinstellungseinheit in dem Aufsatz 88 versehene Filmkamera auf ein aufzunehmendes Objekt gerichtet wird, gelangt Licht von dem Objekt durch das Abbildesystem 90, so daß ein Bild des Objekts auf den Oberflächen der Photoz.ellen 92 und 92' entsteht. Hierdurch werden elektrische Ausgangssignale entsprechend der Scharfeinstellung des Bilds hervorgerufen, welche zu der Regelschaltung 93 geführt werden. Die Austriitssignale werden in der Regelschaltung 93 verglichen und es erfolgt eine Steuerung des Motors 94 entsprechend dem Unterschied in den Niveaus der verglichenen Signale. Die gesteuerte Bewegung des Motors 94 wird über das Getriebe 95 mit 100 auf das Zahnrad 102 übertragen. Die Drehung des Zahnrads 102 wird sowohl auf das Halterungsteil 91. als auch auf den Scharfeinsiel· lungsring 96 übertragen. Bei der Drehung des Halterungsieils 91 und des Scharfeinstellungsrings 86 werden das optische Abbildungssystem 90 in dem Halterungsteil 91 und das Scharfeinsiellungsteil in dem Objektiv
79 längs ihrer entsprechenden optischen Achsen bewegt, bis eine im vorhinein bestimmte Beziehung zwischen den Ausgangssignalcn der Pholozellen 92 und 92' erreicht ist. Hierdurch endet die Erzeugung des Ausgangssignals von der Regelschaltung 93. Die Bewegung des Scharfeinstellungsrings 86 steht in einer derartigen Beziehung zu der Bewegung des Abbildungssystems 90. daß bei Erreichung der vorbestimmten Beziehung zwischen den Ausgangssignalen der Pholozellen ein scharfes Bild des Objekts in der Filmebene entsteht. Es war bereits oben erwähnt worden, daß die derart auf dem Objektiv 79 befestigte automatische Scharfeinstellungseinrichtung in dem Aufsatz 88 in einer Einheit mit der Filmkamera betrieben werden kann, ohne daß hierbei irgendwelche externe elektrische Verbindungsdrähte zwischen dem Aufsatz 88 und dem Kameragehäuse 71 verlaufen. Falls die Bedienungsperson die Kamera in anderer Weise benutzen möchte, kann der Aufsatz zur automatischen Scharfeinstellung von dem Objektiv 79 heruntergenommen werden. Der gleiche Aufsatz mit der automatischen Scharfeinslellungseinheit kann auf ein weiteres Objektiv mit gleicher Tubusstruktur aufgesetzt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die beschriebene Anordnung der Verbindungselemente auf einem Teil der äußeren Randfläche von einem stationären Tubus einer mechanischen Fassung von einem Wechselobjektiv sehr zweckmäßig ist, wenn eine elektrische Verbindung zwischen einem in dem Aufsatz angebrachten Motor und der Stromquelle in dem Kameragehäuse hergestellt werden soll, insbesondere für einen Austausch der Objektive und für eine Handhabung einer Kamera, die an ihrem Objektiv
einen derartigen Aufsatz trägt, falls die Anschlußelemente auf dem Tubus durch im Inneren derselben verlaufende Drähte mit weiteren Anschlußelemeriten verbunden sind, die in dem mit dem Kameragehäuse in Verbindung tretenden Kupplungsteil angebracht sind. Mit anderen Worten ausgedrückt, es kann die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Kameragehäuse und dem Objektiv automatisch hergestellt werden, wozu lediglich das Objektiv mit dem Kameragehäuse verbunden werden muß, ohne daß hierbei irgendwelche extern angeordneten isolierten Drähte verwendet werden müssen. Des weiteren erhält man automatisch eine elektrische Verbindung zwischen dem Objek-
tiv und dem Auisaiz, wenn der Aulsalz aul dem tiv befestigt wird. Dies führt zu dem Ergebnis. Stromquelle und die mit ihr verbundene elel Schaltung in dem Kameragehäuse mit den in de satz befindlichen Motor über die in dem staii Tubus vorgesehenen Anschlußeinrichtungen ver werden kann, wozu man keine außen verlai Drähte benötigt.
Vorstehend war die Erfindung beispielswi
ίο Hand von Filmkameras beschrieben worden. Du dung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Sie la selbstverständlich auch auf norma'e Phoiokame wenden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mechanische Fassung für ein Wechselobjektiv, das mit einem Kameragehäuse verwendet werden kann, welches elektrische Anschlußelemente aufweist, die dazu dienen, einen Antriebsstrom von einer in dem Kameragehäuse angeordneten Stromquelle abzugeben, wobei die Anschlußelemente an einer Stelle im Innern einer Kupplungseinrichtung zur Befestigung des Wechselobjektivs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Fassung des Wechselobjektivs einen stationären Tubus enthält, der mit folgenden Einrichtungen versehen ist:
Einer ersten Kupplungseinrichtung (8, 38, 78), welche mit der Kupplungseinrichtung (2,32,72) des Kameragehäuses (1. 31, M) so zusammenpaßt, daß der Tubus (9, 32, 79) wahlweise an dem Kameragehäuse befestigt und von diesem entfernt werden kann;
erste elektrische Anschlußelemente (10,10'; 40, 40'; 80, 80'), welche so angeordnet sind, daß sie in Kontakt mit den elektrischen Anschlußelementen (3, 3'; 33, 33'; 73, 73') des Kameragehäuses gebracht werden können, wenn der Tubus über die ineinander passenden Kupplungseinrichtungen an dem Kameragehäuse montiert wird;
eine zweite Kupplungseinrichtung (13, 43, 83) zur Befestigung eines Aufsatzes, die an einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Tubus so befestigt ist, daß ein austauschbarer Aufsatz (18, 48, 88) wahlweise auf dem Tubus gehaltert oder von ihm entfernt werden kann; und
zweite elektrische Anschlußelemente (12, 12'; 42,42'; 82,82'), die an einer Stelle im Innern der zweiten Kupplungseinrichtung angeordnet sind, und elektrisch mit den ersten Anschlußelementen verbunden sind, so Jaß eine elektrische Stromzufuhr von einer in dem Kameragehäuse enthaltenen Stromquelle (5, 35, 75) zu dem auf dem Tubus gehalterten Aufsatz über die zweiten Anschlußelemente möglich wird, um einen Antrieb der mechanischen Fassung des Wechselobjektivs durch den Aufsatz zu ermöglichen.
2. Mechanische Fassung für ein Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten elektrischen Anschlußelemente mit entsprechenden Andrückeinrichtungen (10a, 10a'; 40a, 40a'; eOa, SOa) versehen sind, welche so angeordnet sind, daß sie diese gegen die elektrischen Anschlußelemente des Kameragehäuses drücken, wenn der Tubus auf dem Kameragehäuse über die entsprechenden Kupplungseinrichtungen befestigt ist.
3. Mechanische Fassung für Wechselobjektive nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten elektrischen Anschlußelemente miteinander über isolierte Drähte verbunden sind (11, 11'; 41, 4Γ; 81, 8Γ), die im Inneren des stationären Tubus versenkt sind.
4. Mechanische Fassung für Wechselobjektive, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen einen Bajonettverschluß bilden.
Die Erfindung betrifft eine mechanische Fassung fü Wechselobjektive gemäß dem Oberbegriff des Haupt anspruchs.
Bei den Kameramechanismen hat in neuerer Zeit dii Elektronik einen erheblichen Eingang gefunden. Au dem Gebiet der für Wechselobjektive angepaßtei Standbildkameras wurde bereits ein System entwickeli bei dem eine Blendenvorrichtuing als Einheit in eine mechanischen Halterung für die Wechselobjektive ein
ίο gebaut ist. Die Blendeninformation gibt die Größe de! öffnung von der geregelten Blendenvorrichtung wie der. Die Blendeninformation wird elektrisch durch eir geeignetes Übertragungssystem dem Kameragehäuse zugeführt, in dem sie dem Benutzer dargeboten wird Auch auf dem Gebiet der für Wechselobjektive geeig neten Filmkameras wurde ein System entwickelt, be dem ein Motor bei der entweder für den Antrieb einei Belichtungsautomatik oder zum Antrieb eines Zoombetätigungsmechanismus dient, als Einheit mit dem Halterungsmecbanismus für das Wechselobjektiv ausgebilde! ist. Die Anschlüsse für den Motor werden durch eine Leitung einer Belichtungssteuerschaltung zugeführt. In dem Kameragehäuse ist des weiteren eine Stromquelle vorgesehen, so daß diese im Ansprechen auf Signale oder die Stromzuführung von dem Kameragehäuse betätigt wird.
Difse herkömmlichen Systeme werden jedoch in mechanischen Fassungen für Wechselobjektive derart verwirklicht, daß eine Auswahl der Antriebsmechanismen für eine lösbare Halterung in der mechanischen Fassung nicht möglich ist. So kann beispielsweise eine mechanische Fassung, die im Zusammenhang mit einem Blendenantriebsmechanismus für eine Belichtungsautomatik vorgesehen ist, nur mit dem eingebauten Antriebsmechanismus für die Belichtungsautomatik betrieben werden, während eine mechanische Fassung, die für einen Zoomantriebsmechanismus konstruiert ist, nur mit dem eingebauten Zoomantriebsmechanismus reibungslos betrieben werden kann. Die Herstellungskosten für ein Objektiv, das eine derartige Kombination aus Fassungen und Antriebsmechanismen für Wechseloptiken enthält, sind daher bemerkenswert angestiegen. Da man darüber hinaus bei verschiedenen photographischen Anwendungsbereichen unterschiedliehe photographische Effekte benötigt, welche mit Hilfe von unterschiedlichen Wechseloptiken hervorgerufen werden, muß eine Reihe von Objektiven jeweils die entsprechenden Mechanismen enthalten und für eine Verwendung unter unterschiedlichen Aufnahmebedingungen angepaßt werden. Dies führt beispielsweise zu derartigen Problemen, daß die für den Erwerb der Objektivreihe notwendigen Kosten sehr hoch werden. Des weiteren wird die Handhabung der Objektive beim Transport und beim Wechsel sehr schwierig und mühselig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Fassung für Wechselobjektive in Vorschlag zu bringen, welcher die vorstehend genannten Nachteile nicht mehr anhaften. Diese Aufgabc wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Tubus für die mechanische Fassung von Wechselobjektiven geschaffen, der es ermöglicht, eine Auswahl von austauschbaren Aufsätzen für einen Zusammenbau mit der mechanischen Fassung zur Steuerung von deren Betrieb zu treffen.
Mil der Erfindung wird des weiteren ein Tubus von einer mechanischen Fassung für Wechselobjektive ge-
DE2440974A 1973-09-07 1974-08-27 Mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstete Fassung für Wechselobjektive Expired DE2440974C3 (de)

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