DE2440856A1 - Schiene fuer die kieferchirurgie - Google Patents

Schiene fuer die kieferchirurgie

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DE2440856A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/66Alignment, compression or distraction mechanisms
    • A61B17/663Alignment, compression or distraction mechanisms for jaw bones, e.g. subcutaneous distractors with external access

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Description

  • "Schiene für die Kieferchirur#ie" Die Erfindung betrifft eine Schiene für die Kieferchirurgie, welche aus mindestens zwei, aus modellierfähigem und erstarrendem Werkstoff gebildeten, der Kieferform angepaßten und daran befestioten Elementen besteht.
  • Es ist bekannt, daß bei chirurgischen Frakturbehandlungen von Unterkieferfrakturen eine Pin-Fixation (nach Roger und Anderson oder Schüle) Anwendung finden kann. Dazu werden Schrauben durch die Haut in die Kompakta des Unterkiefers gedreht, die durch Verbindungsstäbe verb lockt werden.
  • Dieses bekannte Verfahren hat jedoch bedeutende Nachteile.
  • Die Fragmente sind lediglich geschient. Die Schienung ist.
  • relativ unstabil. Es muß zusätzlich durch einen weiteren chirurgischen Eingriff der Unterkiefer am Oberkiefer fixiert werden, damit der Unterkiefer während der Heildauer ruhiggestellt wird, obwohl er geschient ist.
  • Die Aufgabe bestand deshalb darin, die bekannten Schienen dergestalt zu verbessern, daß nicht nur der angestrebte Heilungsprozeß ermöglicht wird, sondern daß darüberhinaus eine Beschleunigung der Heilung eintritt und daß der Patient bei ambulanter Anbringung der Schiene den Kiefer physiologisch funktionsfähig erhält.
  • Die Lösung besteht bei einer Schiene für die Kieferchirurgie der oben bezeichneten Gattung darin, daß zwischen den Schienenelementen diese arretierende Verstellglieder vor; handen sind, die aus mindestens je drei in die Enden der Elemente eingeschraubten und aus Metall hergestellten Schrauben, die auch zweiteilig ausgebildet sein können, mit gegenläufigen Gewinden sowie mit je einem mittig angeordneten Betätigungsansatz bestehen.
  • Durch die Anordnung von Verstellgliedern zwischen den Elementen, die in Form von Schrauben mit gegenläufigem Gewinde sowie-mit je einem mittig angeordneten Betätigungsansatz ausgebildet sind, besteht nun durch entsprechendes Verdrehen der Schrauben nicht nur die Möglichkeit, die Lage der Elemente genau an den Kiefer anzupassen sondern vor allem durch Zusammenspannen der Elemente auf die Begrenzungsflächen der Frakturen einen Druck auszuüben, wodurch eine wesentliche Beschleunigung der Heilung erzielt wird. Gegenüber der Anwendung konventioneller Schienen konnte die Heilungszeit um etwa 1/3 gegenüber der konventionellen Methode reduziert werden.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Schrauben etwa in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Hierdurch ist eine besonders günstige Kräfteverteilung in den Elementen erreichbar.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, daß an den Enden der Elemente Stirnplatten für die Aufnahme der Gewinde für die Schrauben vorgesehen werden. Durch die aus Metall bestehenden Stirnplatten wird ein vorzeitiges Ausbrechen der Gewindegänge aus der meist weniger harten Masse der Elemente verhindert.
  • Anstelle der Stirnplatten können auch Gewindebuchsen in die Enden der Elemente eingesetzt werden. Diese Gewindebuchsen bestehen zweckmäßiserwelse ebenfalls aus Metall.
  • Es empfiehlt sich, jedes Schraubengewinde etwa 10 mm lang auszuführen mit Gewinden von 1,5 bis 3 mm. Die Länge des Betätigungsansatzes sollte etwa 4 mm betragen.
  • Die Elemente bestehen aus Kunststoffschlauch von 15 bis 25 mm Durchmesser. Dieser wird nach dem Anbringen beim Patienten mit einem schnell aushärtenden Kunststoff gefüllt.
  • Dadurch werden Korrekturen der Schiene hinsichtlich der Stellung zum Bruch vor dem Erstarren der Elemente möglich.
  • Die Werkstoffkombination Schlauch / flüssiger Kunststoff zeichnet sich durch eine leichte Anwendung und gute Handhabung aus.
  • Es empfiehlt sich, als Kunststoff Polyäthylen zu verwenden.
  • Als Werkstoff für die Schrauben und Stirnplatten bzw. Gewindebuchsen kommt Chrom - Nickel - Stahl in Betracht.
  • Die erfindungsgemäße Schiene ist in den folgenden Figuren beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der an einem Kiefer angeschraubten Schiene Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. 1 Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Verstellgliedes Fig. 4 einen Schnitt durch das Verstellglied längs der Linie IV - IV in Fig. 3 Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Verstellgliedes mit drei Schrauben und Gewindebuchsen in den Stirnplatten Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines Verstellgliedes mit drei Schrauben und Stirnplatten in den Elementen, wobei die Schrauben zweiteilig ausgebildet sind.
  • Die Schiene (Fig. 1) besteht aus den drei, aus einem mit schnell erhärtendem Kunststoff gefüllten Schlauch gebildeten Elementen 1, 2, 3, welche den Formen der Kieferteile 4, 5, 6 angepaßt wurden. Die Elemente 1, 2, 3 sind vermittels der Schrauben 7, 8, 9, 10, 11, 12 an den Kieferknochen 4, 5, 6 befestigt. Zwischen den Elementen 1, 2, 3 sind die Verstellglieder 13, 14 vorhanden, die ihrerseits aus je drei in den Enden la, 2a, 2b, 3a der Elemente 1, 2, 3 eingeschraubten Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 (Fig.
  • 2 und 4) bestehen. Die Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 besitzen die gegenläufigen Gewinde 15a - 15b; 16a - 16b; 17a - 17b; 18a - 18b; 19a - 19b; 20a - 20b. In der Mitte jeder Schraube 15, 16, 17, 18, 19, 20 ist ein Betätigungsansatz 15c, 16c, 17c, 18c, 19c, 20c angebracht.
  • Die Schrauben 15, 16, 17 sind in form eines gleichseitigen Dreiecks (Fig. 2, 4) angeordnet.
  • An den Enden 1a, 2a, 2b, 3a der Elemente 1, 2, 3 sind Stirnplatten 21, 22, 23, 24 angebracht, die Gewinde für die Aufnahme der Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 aufweisen.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind besondere Gewindebuchsen 25, 26, 27, 28, 29, 30 zur Aufnahme der Gewinde für die Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 vorgesehen.
  • Die zweiteilige Ausführungsform der Schrauben 15d, 15f; 16d, 16f; 17d, 17f (Fig. 6) erfordert gesonderte Betätigungselemente 1sie, 16e, 17e.
  • Im Falle der Verstellelemente nach Fig. 5 bzw. 6 enthalten die Stirnplatten 21, 22, 23, 24 keine Gewinde. Sie haben ausschließlich die Funktion, das Eindringen von Kunststoff in den Arbeitsraum der Verstellglieder zu verhindern. Aus diesem Grunde sind die Stirnplatten 21, 22, 23, 24 auch kreisrund entsprechend dem Innendurchmesser des verwendeten Kunststoffschlauches. Im Falle der Fig.
  • 5 und 6 brauchen diese Stirnplatten nicht aus Metall zu bestehen, sondern es kann auch Holz, Pappe oder ein anderer preiswerter Werkstoff eingesetzt werden.
  • Um einen zusätzlichen Schutz des Arbeitsraumes der Verstellglieder 21, 22, 23, 24 zwischen den Stirnplatten zu erreichen, wird dieser mit einer Masse 43 vor der Schienenmontage ausgefüllt. Dazu kann z. B. Wachs dienen.
  • Die Anfertigung der Schiene geschieht folgendermaßen: Nach röntgenographischer Lokalisierung der Fraktur(en) werden in den Kieferstücken 5 bzw. Restkiefer 4, 6 die Halteschrauben 7, 8, 9, 10, 11, 12 für die Schiene angebracht.
  • Dazu wird der untere Teil des Kieferknochens angebohrt und die Halteschrauben 7, 8, 9, 10, 11, 12 eingedreht. Diese müssen das Knochenspagiosa durchdringen und sich im Knochenkompakta des inneren Kieferknochens abstützen (Fig. 2).
  • Pro Kieferbruchstück sind mindestens zwei Schrauben erforderlich. Diese sollen in einem Abstand von 5 - 25 mm von der Fraktur gesetzt werden.
  • Nachdem die Halteschrauben im Kiefer eingebracht sind, beginnt die eigentliche Schienung. Dazu werden je halteschraube eine Fixiermutter 31, 32, 33, 34, 35, 36 aufgedreht, durch die der spätere Abstand der Schiene von der Wange bestimmt wird. Danach wird ein zusammenhängender Kunststoffschlauch 1, 2, 3 von ca. 20 mm Durchmesser über die aus dem Kiefer herausstehenden Schraubenenden 7, 8, 9, 10, 11, 12 gedrückt und je Halteschraube eine weitere Mutter 37, 38, 39, 40, 41, 42 aufgebracht (Fig. 1 und 2).
  • Die Schrauben 7, 8, 9, 10, 11, 12 müssen danach radial den Kunststoffschlauch durchdringen (Fig. 2). In den Kunststoffschlauch wurden vorher die der Frakturanzahl entsprechenden Verstellelemente 13, 14 eingeschoben. Nach Aufstecken des Schlauches muß jeweils ein Verstellelement über jeder Fraktur liegen (Fig. 1).
  • Die beiden Schlauchenden werden verschlossen und der flüssige Kunststoff in die einzelnen Schlauchabschnitte 1, 2, 3 zwischen zwei Verstellgliedern 13, 14 bzw. Schlauchenden und Verstellgliedern injiziert. Solange der Kunststoff noch plastisch ist, werden die Frakturen nochmals ausgerichtet und von Hand bis zum Aushärten des Kunststoffes fixiert.
  • Nach Aushärten des Kunststoffes wird der Kunststoffschlauch über den Verstellgliedern 13, 14 aufgeschnitten, um Zugang zu den Betätigvngsansätzen 15c, Ibc, 17c, 18c, 19c, 20c der Verstellelemente zu haben (Fig. 3 und Dazu muß auch die Füllmasse 43 aus dem Arbeitsraum der- Versteliglieder 13, 14 entfernt werder, die ein Eindringen des flüssigen Kunststoffs verhinderte.
  • Durch Verstellen der Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 werden über die Kunststoffschienen 1, 2, 3 und die Elalteschrauben 7, 8, 9, 10, 11, 12 Kräfte in den Kiefer übertragen, so daß ein Druck in den einzelnen Frakturen entsteht. Eine Kontrolle erfolgt röntgenologisch. Während vor Betätigen der Verstellglieder die Frakturen als Linienztg auf den Röntgenplatten sich deutlich abheben, sind diese nach dem Auftreten der Kräfte kaum oder nicht mehr sichtbar.
  • Um ein nachträgliches Verstellen der Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 zu verhindern, werden diese arretiert. Dazu wird Leukoplast, Draht oder ähnliches benutzt.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Schiene erbringt folgende Vorteile: Die Schiene kann einfacher und schneller angebracht werden.
  • Eine Narkose entfällt.
  • Weitere zur Heilung notwendige Eingriffe entfallen.
  • Damit wird die Infektionsgefahr geringer.
  • Eine stationäre Aufnahme ist nicht erforderlich.
  • Da die Knochenflächen fest aneinander liegen, findet eine schnellere Knochenheilung statt und die Behandlungszeit wird verkürzt.
  • Eine zusätzliche Fixierung des Unterkiefers am Oberkiefer ist nicht mehr notwendig. Damit werden Atmungsbehinderungen ausgeschlossen.
  • Selbst nach Fertigstellen der Schiene können die Fragmente nach Angaben des Patienten aufgrund der Reize und Aufnahme der Nervenreaktion eingestellt werden. Damit wird das physiologische, neurologische myalgische Geschehen bei der Knochenheilung und der Bewegungsablauf besser berücksichtigt.
  • Mit der Mobilisierung des Unterkiefers sind alle Vorteile des physiologischen Ablaufs gesichert (Nahrungsaufnahme).

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schiene für die Kieferchirurgie, bestehend aus mindestens zwei, aus modellierfähigem und erstarrendem Werkstoff gebildeten, der Kieferform angepaßten und daran befestigten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elementen 1, 2, 3 diese arretierende Verstellglieder 13, 14 vorhanden sind, die aus mindestens je drei in die Enden 1a, 2a, 2b, 3a der Elemente 1, 2, 3 eingeschrauten und aus Metall hergestellten Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20, die auch zweiteilig ausgebildet sein können, mit gegenläufigen Gewinden 15a, 15b; 16a, 16b; 17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b; 20a, 20b; sowie mit je einem mittig angeordneten Betätigungsansatz 15c, 16c, 17c bestehen.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 etwa in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
3. Schiene nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden 1a, 2a, 2b, 3a der Elemente 1, 2, ~3 Stirnplatten 21, 22, 23, 24 für die Aufnahme der Gewinde 15a, 15b; 16a, 16b; 17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b; 20a, 20b für die Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 vorgesehen sind.
4. Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden la, 2a, 2b, 3a der Elemente 1, 2, -3 Gewindebuchsen 25, 26, 27, 28i 29, 30 für die Aufnahme der Schrauben 15, 16, 17, 18, 19, 20 vorgesehen sind.
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