DE2224214A1 - Vorrichtung zur verlaengerung von mittels osteotomie durchtrennten gliedmassenknochen - Google Patents

Vorrichtung zur verlaengerung von mittels osteotomie durchtrennten gliedmassenknochen

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DE2224214A1
DE2224214A1 DE19722224214 DE2224214A DE2224214A1 DE 2224214 A1 DE2224214 A1 DE 2224214A1 DE 19722224214 DE19722224214 DE 19722224214 DE 2224214 A DE2224214 A DE 2224214A DE 2224214 A1 DE2224214 A1 DE 2224214A1
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H U H HANDTE FA
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Description

  • Vorrichtung zur Verlängerung von mittels Osteotomie durchtrennten Gliedmaßenknochen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlängerung von mittels Osteotomie durchtrennten Gliedmaßenknochen.
  • Es ist bekannt, zur Verlängerung von Gliedmaßen, insbesondere der Beine, den jeweils zu verlängernden Knochen mittels Osteotonige durchzutrennen und den Abstand zwischen den vcneinander ge trennten Knochenteilen künstlich allmählich zu vergrößern.
  • bei bildet sich zwischen den Schnittstellen neue Kallus- und Knochenmasse, welche die beiden Knochenteile verbindet. Wenn während dieses Vorgangs der Abstand der Knochenteile allmählich immer mehr bis zu eienm gewünschten Endabstand vergrößert wird, so ergibt sich am Ende dieses Vorgangs ein durch die neugebildete Kallus- und Knochenmasse verlängerter Gasamtknochen.
  • Bisher hat man zu diesem Zweck den Knochen in Querrichtung æersagt und zu beiden Seiten der Schnittstelle quer zum Knochenmark gerichtete Bolzen eingesetzt, zwischen deren beidseitigen Enden außerhalb der jetdeiligen Gliedmaße verstellbare Spannelemente zum Auseinanderdrücken der Bolzen angeordnet wurden. Diese Verfahrensweise hat einige Nachteile Da die Bolzen die sehr empfindliche Knochenhaut, die anliegende Maskulatur und die außengelegenen Hautschichten an vier Stellen durchsetzen müssen, so daß während der gesamten Behandlungsdauer stets vier offene Wunden bestehen bleiben, ergibt sich eine große Infektionsgefahr. Außerdem wird der Knochen selbst durch das rtir die Bolzen vorzusehende Bohrloch gechwächt und zudem in diesem Bereich ungleichmäßig belastet. Die Verlängerung des Knochens durch Auseinanderdrücken der beiden Teile ist mit der bekannten Anordnung scwer kontollierbar und außerdemumständlich, da stets zwei unabhängige Spannelemente betätigt werden müssen. Schließlich ist die Anordnung für den Patienten äußerst hinderlich0 Hierbei ist su beachten, daß die Vorrichtung bis zu einem Jahr im Knochen des Patienten verbleibt und dieser sich mit der Torriohtmig bewegen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach anzubringende und kontrollierbar zu verstellende sowie vom Patienten möglichst wenig hinderlich zu tragende Vorrichtung zur Verläangerung durchtrennter Gliedmaßenknochen zu schaffen, welche den Knochen selbst möglichswenig schwächt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen von einem Gelenk her in Längsrichtung des Knochens in das Knochenmark einsutreibenden Nagel, welcher aus in einem Knochenteil vorsugsweise mit einem selbstschneiden Außengewinde verankerbaren Hülsenteil und einem im Hülsenteil und in Längsrichtung gegen denselben verschiebbaren, in beliebiger Stellung festlegbaren und in dem anderen Knochenteil verankerbaren Dornteil besteht.
  • Wenn der erfindungsgemäße Nagel, beispielsweise vom Hüftgelenk her, in das knochenmark eines durch Osteotomte durch trennten Knochens eingeführt wird, werden zunächst Hülsenteil und Dornteil nicht gegeneinander verschoben. Gegen Ende des Einführens schneidet sich das Außengewinde des Hülsenteil in den Knochen ein und wird dadurch :'.n demselben in Lnriohtung verankert.
  • Sodann wird der Dornteil aus dem Hülsenteil in axialer Richtung ausgefahren, bis er im distalen Kncchenteil Widerstand findet und diesen von proximalen Knochenteil entfernt Diese Verschiebung des Dornteils gegen den Hülsenteil kann beliebig fein erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform wird diese Axialverschiebung gegen den Hülsenteil dadurch ermöglicht, daß der Dornteil hohl ausgebildet ist und eine Betatigungsepindel umschließt, wobei der Dornteil ein Innengewinde trägt, in das ein Außengewinde der Betatigungsapindel eingreift die Betätigungsspindel innerhalb des Hcllsenteils in axialer Richtung festgelegt ist und der Dornteil im Htllsenteil gegen Drehung festgelegt ist. Durch Drehen der Betatigungaspindel läßt sich eine beliebig feine Verschiebung des Dornteils bezüglich des HUlsenteils erreichen, wobei der Dornteil in der durch die Betätigungsspindel eingestellten Stellung gleichzeitig festgelegt wird.
  • Zur praktischeren Betätigung der Betätgungsspindel kann diese an ihren proximalen Ende einen mutternförmigen Betätigungskopf zum Ansetzen eines Schlüssels oder dergleichen aufweisen Aush der Hülsenteil kann zu bequeeren Einschrauben in den Knochen an seinem proximalen Ende einen mutternförmigen Betätigungskopf aufweisen.
  • Um das Angreifen des distalen Endes des Dornteil am distalen Knochenteil bei axialen Ausfahren aus dem Hülsenteil zu verbusern, kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Betätigungsspindel hohl ausgebildet sein und eine Sprei:-zahnspindel umschließen, wobei die Betätigungsspindel ein Innengewinde trägt, in das ein Außengewinde der Spreizzahnspindel eingreift. Durch Betätigung der Spreizzahnspindel kann in distalen Ende ds Nagels mindestens ein Spreizzahn aus einer in den Nagel eingebetteten in eine schräg nach vorn und außen gerichtete Stellung ausgefahren werden. Vorzugsweise werden drei oder vier solcher Spreizzähne durch Betätigung der Spreizzahnspindel ausgefahren. Diese bohren sich beim Ausfahren des Dornteils aus dem Hülsenteil in die Innenwand des Knochenmarkkanals, so dafj das distale Ende des Dornteiles bei dieser Ausführungsform nicht bis zum distalen Ende des Knochen markkanals ausgefahren werden muß Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert. Es zeigt Figur 1 eine Seitenansicht eines Oberschenkelknochens mit eingetriebenem, schematisch dargestelltern Nagel gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt l längs der Linie II-Iï in Figur 1 und Figur 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht des Nagels gemäß der Erfindung, wobei die Darstellung zur Kürzung der Figur zweifach unterbrochen ist.
  • In das Knochenmark eines Oberschenkelknochens 10 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nagels 12 in Längsrichtung eingetrieben. Dieser Nagel weist einen im wesentlichen hohlzylindrischen Hülsenteil 14, einen aus dem Hülsenteil in axialer Richtung ausfahrbaren, ebenfalls im wesentlichen hohlzylindrischen Dornteil 16, eine im Innern des Hülsenteils 14 und des Dornteils 16 angeordnete, ebenfalls im wesentlichen hohlzylindrische Betätigungsspindel 18 und eine im Innern der Betätigungsspindel 18 angeordnete Spreizzahnspindel 20 auf. Der Nagel ist vom Hüftallen 22 her in den Knochen eingetrieben. Der HUlsenee.il 14 weist am proximalen Ende ein selbstschneidendes Außengewinde 24 auf, durch dessen Eindrehen in den Knochen 10 der Nagel in Axialrichtung verankert wird. Zum bequemeren Eindrehen des Hülsenteils 14 ist am proximalen Ende desselben ein Betätigugnskopf 26 vorgesehen, welcher mutternartige Abflachnungen 28 zum Ansetzen eines Schlüssels oder dergleichen ausweist.
  • Die Betätigungsspindel 18 liegt jirt proximalen Tail. des Nagels mit ihrer zylindrischen Außenwand der zylindrischen Innenwand des Hülsentelis 14 drehbar an. Mittels einer Kopfschraube 30 ist de Betätigungsspindel 18 in axiale Fluchtung bezüglich des Hülsenteils 14 festgelegt In nicht näher gezeigter Weise ist der Dornteil 16 im Hülsenteil 14 gegen Drehung festgelegt.
  • Im distalen Ende des Htllsenteils 14 ist der Dornteil 16 axial verschiebbar angeordnet. Der Dornteil trägt an seinem proximal len Ende ein Innengewinde 32, welches in ein entsprechendes Außengewinde 34 am distalen Ende der Betat igungsspindel 18 eingreift. Durch Drehen der Betä-tigungsspindel 18 ktnn daher der Dornteil 16 in axialer Richtung aus dem Htllsenteil 14 ausgefahren werden. Das Drehen der Betätigungsspindel 18 wird durch einen mutternförmigen Betätigungskopf 36 erleichtert. Durch Anbringen von nicht dargestellten Skalen oder dergleichen kann die Strecke, um die der Dornteil 16 ausgefahren ist, genau kontrolliert und festgelegt werden.
  • Die im Innern der Betätigungsspindel 18 angeordnete Spreåzzahnspindel 20 weist an ihrem proximalen Ende ebenfalls einen mutternförmigen Betätigungskopf 38 auf. An ihrem distalen Ende stehtsie in nicht nAher gezeigter Weise mit mahreren aus dem distalen Ende des Dornteils 16 ausfabrbaren Spreizzähnen 40 in Verbindung. In nicht näher dargestellter Weise weist die Betatigungssspindel 18 ein Innengewinde und die Spreizzahnspindel 20 ein Außengewinde auf, so daß die letztere beim Drehen bezdglich . der ersteren in axialer Richtung verschoben wird. Durch Drehen der Spreizzahnspindel 20 kennen die Spreizzähne 40 aus einer nicht dargestellten, in den Dornteil 16 engetetteten Stellung in.
  • die in Figur 3 dargestellte, schräg nach vorn und außen gespritze Stellung ausgefahren werden. Wenn sie sich in dieser ausgesprei-zten Stellung gest.ß Figur 3 blinden, graben sie sich beim weiteren Ausfahren des Dornteil 18 aus dem Hülsenteil 1 in die an das Knochenmark angrenzenden härteren Knochenteile ein und schieben den distalen Knochenteil vor sich her.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist es vorteilhaft, bei Verwendung des erfindungsgemäßen Nagels den Knochen 10 nicht einfach in Querrichturg zu durchsägen, wie es bei den bekannten Anordnungen vorgenommen wurde, sonderntn längs der zickzackförmig verlaufenden Linie 42 derart aufzuschneiden, daß die beiden Knochenteile mit je zwei Fingern 44 bzw. 46 ineinandergreifen. Auf diese Weise werden die Knochenflächen, zwischen denen sich neue Knochenmasse bilden muß, wesentlich vergrößert, wodurch die Festigkeit erhöht wird.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Verlängerung von mittels osteotomie durchtrennten Gliedmaßenknochen, gekennzeichnet durch einen von einem Gelenk (22) her in Längsrichtung des Knochens (10) in das Knochenmark einzutreibenden Nagel (12), welcher aus einem in einem Knochenteil vorzugsweise mit einem selbstschneidenden Aussengewinde (24) verankerbaren enteil (14) und einem im Hülsenteil gelagerten und in Längsrichtung gegen denselben versciebaren, in beliebiger Stellung festlegbaren und in dem anderen Knochenteil verankerbaren Dornteil (16) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornteil (16) hohl ausgebildet ist und eine Betätigungsspindel (18) umschließt, wobei der Dornteil ein Isnengewinde (32) trägt, in das ein Außengewinde (34) der Betätigungsspindel eingreift, die Betätigungsspindel innerhalb des Hülsenteils er in axialer RiohtuaE festgelegt ist und der Dornteil im Hülsenteil gegen Drehung festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspindel (18) am proximalen Ende einen mutternförmigen Betätigungsknopf (36) aufweist.
4. Vorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüsenteil (18) am proximalen Ende einen mutternförmigen Betätigungsknopf (26,28) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspindel (1(3) hohl ausgebildet ist und eine Spreizzahnspindel (20) umschließt, wobei die Betätigungsspindel ein Innengewinde trägt in das ein Außengewinde der Spreizzahnspindel eingreift, und daß durch Betätigung der Spreizzahnspindel am distalen Ende des Nangels (12) mindestens ein Spreizzahn (40) aus einer in den Nagel eingebetteten in eine schräg nach vorn und außen gerichtete Stellung (Figur 3) ausfahrbar ist L e e r s e i t e
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