DE2440664A1 - Einrichtung zum gruenden einer bohrplattform - Google Patents

Einrichtung zum gruenden einer bohrplattform

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DE2440664A1
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DE
Germany
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container
reinforcements
legs
apron
foundation
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DE2440664A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Vogel
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VOGEL, RUDOLF, DR.-ING., 2000 HAMBURG, DE
Original Assignee
SALZGITTER MASCHINEN AG 3320 SALZGITTER
Salzgitter Maschinen AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Gründen einer Bohrplattform Zusatz zu Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 07 655. 9) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Gründen einer Bohrplatt form, die ein Arbeitsdeck und ein auf dem Meeresgrund zu stehendes Fachwerk mit hohlen Beinen enthält. Die Einrichtung weist außer mit dem unteren Ende der Beine verbundenen, zeitweilig als Schwimmkörper dienenden und flutbaren Behältern, die das Fachwerk zumindest zum Teil schwimmend tragen und - nach Aufnahme eines Schüttgutes - als Gründungsgewicht dienen, spinnenbeinartige und an je einer auf dem Arbeitsdeck ins Freie mündenden Leitung angeschlossene Rohrwerke auf, die mit unterhalb der Boden der Behälter befindlichen Ausmündungen ein Freispülen des Meeresgrundes gestatten, sowie ermöglicht ein durch die Beine hindurch vorgeno-mrnenes Schütten von Schüttgut zunächst auf den Meeresgrund, wo ein Zusammenhalten des Schüttgutes durch herabhängende Schürzen der Behälter erreicht wird, durch in der Beinachse liegende Öffnungen der Boden der Behälter und darauffolgend in die Behälter durch innerhalb dieser vorhandene Ausnehmungen der Beine, insbesondere nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 07 655. 9).
  • Bei den im Hauptpatent behandelten und die vorerwähnten Merkmale aufweisenden Ausüihrungsformen spielt sich die Gründung etwa in der Welse ab, daß man das aus der Schwimmlage bewirkte Absenken der Bohrplattform stoppt, wenn bzw. kurz bevor der erste Behälter den Boden berührt.
  • Dann haben sich bereits alle Schürzen der Bodenkontur angepaßt. Das Rohrwerk des zuerst zum Aufliegen kommenden Behälters spült den Grund vom Schlamm frei und kommt danach in satte Berührung mit ihm.
  • Darauffolgend wird Split in das Bein geschüttet bzw. gespült, so daß er durch die in der Beinachse liegende Öffnung der- Boden der Behälter hindurch auf den Grund fällt und den dort durch die Schürze ringsherum gebildeten Raum unter dem Behälter ausfüllt. Abschließend oder nachdem sich das Fundament nach einiger Zeit gesetzt hat, wird durch die Leitung des Rohrwerkes Zementmilch injiziert, die den Split zu Unterwasserbeton verbindet.
  • In ähnlicher Weise verfährt man auch bei den anderen Behältern. Anschließend schüttet man als Ballastgut Kies in die Beine, der durch entsprechende Ausnehmungen in die Behälter fließt und sie füllt. Zum Schluß kann der Kies in den Beinen sogar bis zu der Arbeitsplattform anstehen, wenn dies aus Stabilitätsgründen erforderlich ist. Damit ist die Gründung der Bohrinsel beendet.
  • Bei der Gründung dieser Art ist es unerheblich, ob die Bohrplattform mit ihrem Fachwerk auf dem Wasser stehend oder liegend zu der Absenlstelle geschleppt wurde. Diese vor der eigentlichen Gründung liegenden Umstände sind daher in der verl iegenden Erfindung nicht angesprochen.
  • Betrachtet man nun die Funktion der Schürzen, so muß man feststellen, daß eine Auskolkung des Meeresbodens vor dem betonierten Fundament - wenn eine Unterwasserströmung überhaupt vorhanden ist - nicht oder nur in zu vernachlässigendem Maße eintritt, weil die Schürzen mit auf dem Meeresgrund liegenden Falten die Fundamente umgeben und so vor Auskolkung schützen. Um jedoch diesbezüglich eine hohe Sicherheit zu erreichen und damit auch eine nur geringfügige Auskolkung aus zu schalten empfiehlt es sich, entsprechende zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen.
  • Die Verwirklichung dieser Maßnahmen ist zugleich die Aufgahe der Erfindung bei der Einrichtung der eingangs genannten Art.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit Druckmittel fiillbare Armierungen der Schürzen ihnen in gespanntem Zustand die Form einer um einen der Behälter befindlichen Krempe geben, die dazu bestimmt ist, mit einer etwa einem Drittel des Basisdurchmessers eines der Behält,er entsprechenden Breite flach auf dem Meeresgrund aufzuliegen.
  • Bei der Anwendung einer derartigen Schürze erfolgt eine Abweichung von den Gründungsschritten nach dem Hauptpatent insofern, als die Schürze noch ungespannt bleibt, während der erste Behälter oder ein dazu bestimmter anderer Teil der Bohrplattform den Meeresgrund bereits berührt. Dies ist erforderlich, da sonst die großflächige Krempe infolge ihres Strömungswiderstandes beim Absenken der Bohrplattfora mechanisch unnötig beansprucht sein würde.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Schürze spannbar ist und ihre Form, wie vorstehend erwähnt, in dem Moment annehmen kann, in dem dies bei der Gründung gerade erforderlich ist. Liegt die Schürze mit der Krempe einmal auf dem Meeresgrund, so umgibt sie in einem derart großen Bereich das Fundament, daß eine störende Auswirkung einer gegebenenfalls vorhandenen Unterwasserströmung an dem Rand des Fundamentes nicht eintreten kann.
  • Zweckmäßig besteht die Schürze, die in drucklosem Zustand der Armierungen vorteilhaft aufgerollt an einem der Behälter angeordnet ist, aus Segmellten, um die Fertigung, die Montage und das Spannen derselben zu begünstigen.
  • Damit die Armierungen mit nur wenig Aufwand mit Druckmittel gefüllt werden können, sind sie zweckmäßig an einer den Socke nbe reich eines der Behälter umgebenden Ringleitung angeschlossen, wobei sie zu dieser Leitung radial verlaufen.
  • Durch Versuche hat es sich als besonders vorteilhaft ergeben, als Druckmittel für die Armierungen Druckluft zu verwenden. Die Krempe der Schürze kann dadurch unter Wasser in Schwebe gehalten werden, so daß ihre Lage z. B. durch Unterwasserkameras genau zu kontrollieren ist.
  • Dabei ist zweckmäßig die Schürze in entspanntem Zustand der Armierungen schwerer, in voll aufgepumptem Zustand der Armierungen jedoch leichter als Wasser. Damit ist erreicht, daß die Krempe bei einer Teilfüllung der Armierungen schwebt, jedoch schwer auf dem Grund liegt, wenn die Armierungen leer sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht vorteilhaft die Schürze aus einer Kunststoffplane mit Metalleinlagen, und es sind Schläuche als Armierungen vorgesehen, die mittels elastischer Schellen an der Krempe befestigt sind.
  • Um die abschirmende Wirkung der Krempe gegen die Auskolkung weiter zu verbessern, können schließlich am Rande der I(rempe Gewichte vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine gegründete Behältergruppe in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1 von oben gesehen..
  • Fig. 3 den Rand eines Behälters mit einer Schürze in al erollLein Zustand im Schiiitt tind Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in größerem Maßstab.
  • Es wird vorausgeschickt, daß das Arbeitsdeck der Bohrplattform im Gegensatz zum Hauptpatent durch mehrere Fachwerke 1, die nur angedeutet sind, getragen wird. Ein jedes Fachwerk 1 ist in diesem Falle schmaler als das Fachwerk nach dem Hauptpatent.
  • Nach den Figuren 1 und 2 weisen die an den Enden der Beine 2 angeord neten Behälter 5, die diesmal zu einer Dreiergruppe zusammengefaßt sind, eine gemeinsame, alle drei Behälter 5 umspannende Schürze 6 auf. Auf der Oberfläche der Schürze 6 sind mittels elastischer Schellen 3 Armierungen oder auch Schläuche 4 befestigt (Fig. 4), die an einer die Behältergruppe umspannenden Ringleitung 7 angeschlossen sind. Die Ringleitung 7 ist an einer oder mehreren Stellen mit Druckluft gespeist, so daß die Schläuche 4 bestrebt sind, sich zu strecken und der Schürze 6 die Form einer Krempe 8 zu geben.
  • Während des Anschwimmens und des Absenkens befindet sich die Schürze 6 aufgerollt an den Behältern 5 und ist dort mittels lösbarer Seile 9 befestigt. Die Schürze 6 ist wegen der großen Abmessung in besser beherrschbare Segmente 10 unterteilt, die sich an den Rändern überlappen und untereinander verbunden sind. Diese Segmente erleichtern ferner die Annahme der Krempenform, wenn die Schläuche 4 gespannt werden.
  • Wenn die Bohrplattform z. B. auf nicht gezeichneten Abstandhaltern, die über die Unterkante der Behälter 5 nach unten hinausragen, abgesetzt und die Freispülung des Meeresgrundes erfolgt ist, wird die zusammengerollte Schürze 6 entsprechend Fig. 3 freigegeben, und die Schläuche 4 werden mit Druckluft beaufschlagt. Damit wird erreicht, daß sich die Schürze 6 entsprechend Fig. 3 in die strichpunktiert dargestellte Schwimmlage hebt. Die Schläuche 4 sind so bemessen daß sie, unter Druckluft gesetzt, die Krempe 8 schwebend tragen. Dabei haben sie das Bestreben, sich gerade zurichten. Somit breitet sich die Krempe 8 einige Meter über dem Meeresgrund weitgehend horizontal frei aus.
  • Anschließend wird die Druckluft abgelassen, und die Krempe 8 wird sich in im wesentlichen glatter Form auf den Meeresboden auflegen.
  • Abschließend wird die Schüttung unter die Gründungsbehälter eingebracht.
  • Je nach den vorher bekannten Verhältnissen des späteren Standortes einer Bohrplattform wird die Krempe 8 der Schürze 6 mehr oder weniger breit gewählt. Sie wird auf jeden Fall so breit auf dem Meeresgrund über die geböschte Fundamentschüttung hinaus ausgelegt, daß sie den Bereich der durch das Betonfundament verursachten höheren Unterwasserströmung hinreichend abdeckt. Hierfür reicht es in der Regel aus, wenn die Krempe 8 auf dem Meeresgrund eine Breite aufweist, die einem Drittel des Basisdurchmessers eines der Behälter 5 entspricht. Der Basisdurchmesser ist der größte unterste Durchmesser der einzelnen Behälter 5. Erforderlichenfalls wird die Krempe 8 noch breiter ausgelegt bzw. werden an ihrem freien Rand Gewichte 11 angebracht, damit die Strömung diesen Rand nicht hochhebt. In diesem Falle sind die Enden 12 der Schläuche 4 in der Nähe der Gewichte 11 T-förmig ausgebildet, damit die Krempe 8 in schwebendem Zustand mit ihrem Rand nicht überhängt.
  • Die Segmente 10 der Schürze 6 bestehen aus einer starken und seewasserbeständigen Kunststoffplane, die durch ein Drahtgeflecht oder auch eine Metalleinlage 13 aus nichtrostendem Stahl verstärkt ist.
  • Anstatt der Druckluft kann auch als Druckmittel Wasser in den Schläuchen 4 verwendet werden. In diesem Falle rollt die Krempe 8 auf dem Meeresgrund aus.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Gründen einer Bohrplattform, die ein Arbeitsdeck und ein auf dem Meeresgrund zu stehendes Fachwerk mit hohlen Beinen enthält, bei der mit dem unteren Ende der Beine verbundene, zeitweilig als Schwimmkörper dienende und flutbare Behälter das Fachwerk zumindest zum Teil schwimmend tragen und - nach Aufnahme eines Schüttgutes - als Gründungsgewicht dienen, spinnenbeinartige und an je einer auf dem Arbeitsdeck ins Freie mündenden Leitung angeschlossene Rohrwerke mit unterhalb der Boden der Behälter befindlichen Ausmündungen ein Freispülen des Meeresgrundes gesatten, sowie ein durch die Beine hindurch vorgenommenes Schütten von Schüttgut zunächst auf den Meeresgrund, wo ein Zusammenhalten des Schüttgutes durch herabhängende Schürzen der Behälter erreicht wird, durch in der Beinachse liegende Öffnungen der Boden der Behalter und darauffolgend in die Behälter durch innerhalb dieser vorhandene Ausnehmungen der Beine ermöglicht wird, insbesondere nach Hauptpatent ... (Patentanmeidung P 24 07 655. 9), dadurch gekennzeicEInet, daß mit Druckmittel füllbare Armierungen (4) der Schürzen (6) ilmen in gespanntem Zustand die Form einer um einen der Behälter (5) befindlichen Krempe (8) geben, die dazu bestimmt ist, mit einer etwa einem Drittel des Basisdurchmessers eines der Behälter entsprechenden Breite flach auf dem Meeresgrund aufzuliegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (G) aus Segmenten (10) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (6) in drucklosem Zustand der Armierungen (4) aufgerollt an einem der Behälter (5) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen (4) an einer den Sockelbereich eines der Behälter (5) umgebenden Ringleitung (7) angeschlossen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch radialen Verlauf der Armierungen (4) zu der Ringleitung (7).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel für die Armierungen (4) Druckluft dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (6) in entspanntem Zustand der Armierungen (4) schwerer, in voll aufgepumptem Zustand der Armierungen leichter als Wasser ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (6) aus einer Kunststoftplane mit Metalleinlagen (13) besteht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Ar-Armierungen (4) Schläuche dienen, die mittels elastischer Schellen (3) an der Krempe (8) befestigt sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Krempe (8) Gewichte (11) vorgesehen sind.
DE2440664A 1974-02-18 1974-08-24 Einrichtung zum gruenden einer bohrplattform Ceased DE2440664A1 (de)

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NO75750425A NO143755C (no) 1974-02-18 1975-02-10 Fralands plattform.
GB6123/75A GB1499142A (en) 1974-02-18 1975-02-13 Support means for an off-shore drilling station
FR7504431A FR2264135B1 (de) 1974-02-18 1975-02-13
JP50020312A JPS5812409B2 (ja) 1974-02-18 1975-02-18 ボ−リング用プラツトフオ−ムの基礎装置
CA220,309A CA1007873A (en) 1974-02-18 1975-02-18 Off-shore drilling rig
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927804A1 (de) * 1978-07-06 1980-01-17 Rsv Gusto Eng Bv Vorrichtung zum abdichten des unteren teils einer auf oder in einem gewaesserboden stehenden saeule gegenueber der umgebenden oberflaeche des gewaesserbodens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2927804A1 (de) * 1978-07-06 1980-01-17 Rsv Gusto Eng Bv Vorrichtung zum abdichten des unteren teils einer auf oder in einem gewaesserboden stehenden saeule gegenueber der umgebenden oberflaeche des gewaesserbodens

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