DE2440603A1 - Selbsttaetige sprinkleranlage nach dem trockensystem fuer raeume mit tiefer temperatur - Google Patents

Selbsttaetige sprinkleranlage nach dem trockensystem fuer raeume mit tiefer temperatur

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Description

244Q603
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach
Telefon
23. AugUSt 1974 Stuttgart (0711)356539
35 96 PA 163 naha Telex 07256610smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Minimax GmbH, 2060 Bad Oldesloe, Industriestr. 10-12
Selbsttätige Sprinkleranlage nach dem Trockensystem für Räume mit tiefer Temperatur
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Sprinkleranlage nach dem Trockensystem für Räume mit tiefer Temperatur, insbesondere für Feuerlöschzwecke.
Sprinkleranlagen werden meistens als selbsttätig wirkende Feuerlöschanlagen verwendet und bestehen aus einem im allgemeinen an der Decke eines Raumes verlegten Rohrleitungsnetz mit aufgesetzten Brauseköpfen. Diese, Sprinkler genannt, besitzen Verschlüsse, z.B. aus einem Glasfäßchen oder aus einer Legierung, die bei bestimmten Temperaturen infolge der aufsteigenden Brandwärme platzen bzw. schmelzen und dem Druckwasser der Rohrleitung den Weg auf den Brandherd freigeben. Dieses System bewirkt, daß Wasser nur an solchen Stellen versprüht wird, an denen sich ein Brandherd befindet. Im Gegensatz hierzu sind auch sogenannte Sprühwasserlöschanlagen mit offenen Düsen bekannt, die sämtlich Wasser versprühen, auch an Stellen, ari denen sich kein Brand befindet. Dies erfordert in den meisten Fällen wegen der hohen erforderlichen Wassermenge eine Einteilung der Anlage in Löschabschnitte* Ausserdem kommt es zu unnötigen Wasserschäden.
Man unterscheidet Sprinkleranlagen des sogenannten Naß- und des Trockensystems. Während bei ersterem das Wasser bis an die Sprinklerköpfe ansteht, enthält die Rohrleitung bei dem Trockensystem, das vorzugsweise in frostgefährdeten Räumen angewendet wird, Druckluft. Beim Öffnen eines Sprinklers entweicht diese, worauf z.B. eine Pumpe in Gang gesetzt wird, die Wasser nachfördert.
Bei dem Trockensystem kann sich nachteilig auswirken, daß das Wasser auch in Rohrstränge strömt, an denen keine Sprinkler geöffnet haben, wenn in den zu schützenden Räumen sehr tiefe Temperaturen herrschen, z.B. in Tiefkühlräumen und in Tiefkühllagern. Da sich ein Löschvorgang über längere Zeit hinziehen kann, kann dieses Wasser, das sich dann im Ruhezustand befindet, in kurzer Zeit einen Eispfropfen bilden, der das nachfolgende Rohrleitungsstück verschließt. Bei einer weiteren Brandausweitung können daher alle auf diesem Rohr befindlichen Sprinkler kein Wasser versprühen. Außerdem ist die Beseitigung des Eispfropfens nur durch Erwärmen des Rohrleitungsnetzes möglich, was bedeutet, daß die Temperatur im gesamten Raum erhöht werden muß.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist es bekannt, die Rohrleitung, ähnlich wie bei Autokühlern,mit einer Spezialflüssigkeit zu füllen, deren Gefrierpunkt unter der herrschenden Raumtemperatur liegt. Wenn jedoch bei dieser Sprinkleranlage normales Wasser nachgespeist wird, kommt es.infolge der Strahlwirkung des vorbeiströmenden Wassers in den einzelnen Rohrleitungsabgängen leicht zu Entmischungen.
In den meisten Fällen scheidet es aus Kostengründen auch aus, dem gesamtem, benötigten Wasser eine Frostschutzflüssigkeit beizumischen. Ein Nachteil vieler dieser
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Flüssigkeiten besteht zudem darin, daß sich die zugemischte Komponente absetzt und deshalb zusätzlicher apparativer Rühraufwand erforderlich wird.
Als Zumischflüssigkeit werden vielfach auch hochsiedende Alkohole (Siedetemperatur 160 - 18O°C) verwendet, die mit Wasser verdünnt unbrennbar sind. Beim Versprühen über dem Brandherd verdampft das Wasser, während der Alkohol, wenn er auf den Brandherd trifft, eine Vergrößerung des Brandes oder gar eine Verpuffung hervorrufen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprinkleranlage für Räume mit tiefer Temperatur zu schaffen, bei der die Nachteile der Verwendung einer Frostschutzlösung vermieden sind. Gemäß der Erfindung enthält die Sprinkleranlage zur Lösung dieser Aufgabe eine zusätzliche Druckwassersammelleitung kleineren Durchmessers, die mit allen Sprinklerrohrleitungen derart verbunden ist, daß nach Auslösung der Sprinkleranlage alle Sprinklerrohrleitungen fortwährend mit Druckwasser durchströmt sind, das über die DruckwasserSammelleitung abgeführt wird.
Die vorgenannte erfindungsgemäße Maßnahme bringt es mit sich, daß die Bildung von stehenden Wassermengen in den Rohrleitungen, die sich im Minustemperaturbereich befinden, vermieden wird. Vielmehr wird in diesen Rohrleitungen eine kleine kontinuierliche Strömung erzeugt und aufrechterhalten. Diese muß derart bemessen sein, daß der Wärmeinhalt des fließenden Wassers größer als die Wärmeübertragung durch die Rohrleitung ist. Wie sich auch rechnerisch leicht nachweisen lässt, stellt die über die zusätzliche DruckwasserSammelleitung abzuführende Wassermenge nur einen sehr kleinen Bruchteil der erforderlichen Löschwassermenge dar. Durch eine eventuelle zusätzliche
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Isolierung der Rohrleitungen lässt sich diese Menge des abströmenden Wassers noch weiter herabsetzen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Sprinkleranlage gemäß der Erfindung, die in bekannter Weise als Einfachkammleitung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine solche Sprinkleranlage, die als Doppelkammleitung ausgebildet ist und
Fig. 3 eine solche Sprinkleranlage, die als Ringleitung ausgebildet ist.
Bei der Sprinkleranlage mit einer Einfachkammleitung nach Fig. 1 zweigen von der Hauptleitung 1 mehrere Sprinklerrohrleitungen 2 ab, auf die Sprinkler 3 aufgesetzt sind. Die Sprinkleranlage enthält weiterhin eine zusätzliche Druckwassersammelleitung 4 kleineren Durchmessers, die mit allen Sprinklerrohrleitungen 2 verbunden ist. Im Ruhezustand ist die Druckwassersammelleitung 4 gegenüber dem Abfluß durch ein Steuerventil 5 verschlossen, das bei der automatischen Auslösung Sprinkleranlage selbsttätig geöffnet wird.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Sprinkleranlage ist folgende: Die Hauptleitung 1 und die Sprinklerrohrleitungen 2 sind im Bereitschaftszustand mit Druckluft von 2 bis 3 atü gefüllt. Beim öffnen eines Sprinklers 3 oder mehrerer solcher Sprinkler strömt das Löschwasser über die Hauptleitung 1 in die betreffende Sprinklerrohrleitung 2 ein und verdrängt die Luft teilweise durch den bzw. die geöffneten Sprinkler 3. Dadurch, daß gleichzeitig
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mit dem Einströmen des Löschwassers in die Hauptleitung 1 und in die betreffende Sprinklerrohrleitung 2 das Steuerventil 5 auch die zusätzliche Druckwassersammelleitung 4öffnet, wird sämtlichen Sprinklerrohrleitungen 2 Druckwasser zugeführt und ein fortwährendes Strömen· des Druckwassers in sämtlichen Rohrleitungen erzeugt. Es kann daher nicht mehr vorkommen, daß beim Einströmen des Löschwassers in das Leitungssystem nach dem öffnen eines Sprinklers die Luft teilweise in den Rohrenden komprimiert wird und das Wasser in den Rohrleitungen zum Stehen kommt, so daß sich die gefährlichen Eispfropfen bilden.
In Fig. 2 ist die Sprinkleranlage in bekannter Weise als "Doppelkammleitung" ausgebildet, d.h. von der Hauptlöschwasserleitung 1 gehen zu beiden Seiten mehrere Sprinklerrohrleitungen 2 mit Sprinklern 3 ab. Auch in diesem Falle sind die Enden der Sprinklerrohrleitungen wiederum mit der zusätzlichen Druckwassersammelleitung verbunden, die im Ruhezustand durch das Steuerventil 5 verschlossen ist.
Schließlich ist in Fig. 3 eine Sprinkleranlage in Gestalt einer Ringleitung dargestellt. Hierbei ist insbesondere die Hauptlöschwasserleitung 1 als Ringleitung ausgebildet, welche die Sprinklerrohrleitungen 2 mit den Sprinklern an beiden Enden speist. Es ist jedoch wiederum die zu·^- sätzliche Druckwassersammelleitung 4 vorgesehen, die in diesem Fall wiederum mit allen Sprinklerrohrleitungen 2 verbunden ist, wobei sich jedoch die Verbindungsstellen jeweils zwischen zwei Sprinklern/an den betreffenden Sprinklerrohrleitungen 2 befinden. Auch in diesem Falle ist die zusätzliche DruckwasserSammelleitung 4 wiederum durch ein Steuerventil 5 verschlossen.
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Die Wirkungsweise der Sprinkleranlagen nach den Fig. 2 und 3 ist die gleiche wie diejenige der Spinkleranlage nach Fig. 1.
Das Steuerventil 5 kann bei sämtlichen Sprinkleranlagen gemäß der Erfindung als Magnetventil, Motorventil, pneumatisches Ventil oder dgl. ausgebildet sein. Es wird vorzugsweise durch die beim Einströmen des Löschwassers gleichzeitig und selbsttätig erfolgende Alarmgabe geöffnet. Hierzu kann z.B. an dem für diesen Zweck in bekannter Weise vorgesehenen Alarmventil ein Druckschalter vorgesehen sein, der auf das Steuerventil einwirkt. Bei speziellen Trockenanlagen, z.B. pre-action-Anlagen,kann das öffnen der Steuerventil auch gleichzeitig mit dem Öffnen der Hauptventile durch eine Meldeanlage gesteuert werden. Das Steuerventil kann jedoch auch als mechanisches Sicherheitsventil ausgebildet sein, dessen Öffnungsdruck über dem üblicherweise herrschenden Betriebsluftdruck von 3 atü liegt und das die zusätzliche Druckwassersammelleitung 4 infolge des Druckanstiegs öffnet, der durch das über die Hauptleitung unter höherem Druck einströmende Löschwasser hervorgerufen wird.
Das während des Löschvorgangs aus der DruckwasserSammelleitung ausströmende Wasser, das eine verhältnismässig geringe Menge ausmacht, kann entweder dem Wasservorratsbehälter zugeführt oder auch ins Freie abgelassen werden. Da das Rohrsystem normalerweise geschlossen ist, treten bei einer Sprinkleranlage gemäß der Erfindung im Ruhezustand keine besonderenKosten oder Wasserverluste auf.
Für die Dimensionierung und damit die Sicherstellung einer ausreichenden Strömung des Druckwassers in allen Sprinklerrohrleitungen ist die gleiche Rechenraethode anwendbar wie für die Berechnung des eigentlichen Sprinklerrohrnetzes.
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Claims (7)

2A40603 Patentansprüche
1. ^Selbsttätige Sprinkleranlage nach dem Trockensystem Tür Räume mit tiefer Temperatur, insbesondere für Feuerlöschzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprinkleranlage eine zusätzliche Druckwassersammelleitung (4) kleineren Durchmessers enthält, die mit allen Sprinklerrohrleitungen (2) derart verbunden ist, daß:nach Auslösung der Sprinkleranlage alle Sprinklerrohrleitungen (2) fortwährend mit Druckwasser durchströmt sind, das über die Druckwassersammelleitung (4) abgeführt wird.
2. Sprinkleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche DruckwasserSammelleitung (4) durch ein Steuerventil (5) verschlossen ist, das sich beim Einströmen des Löschwassers in die Hauptleitung (1) der Sprinkleranlage selbsttätig öffnet.
3. Sprinkleranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Alarmventil der Sprinkleranlage ein Druckschalter angeordnet ist, der auf das Steuerventil (5) einwirkt, das als elektrisches Ventil ausgebildet ist.
4. Sprinkleranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (5) als mechanisches Sicherheitsventil ausgebildet ist, dessen öffnungsdruck über dem Betriebsluftdruck der Sprinkleranlage liegt und das durch den Druckanstieg geöffnet wird, den das unter höherem Druck einströmende Löschwasser hervorruft.
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7U0603
5. Sprinkleranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (5) ein pneumatisch gesteuertes Ventil ist.
6. Sprinkleranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (5) ein hydraulisch gesteuertes Ventil ist.
7. Sprinkleranlage, z.B. pre-action-Anlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Druckwassersammelleitung (4) durch ein Steuerventil
(5) verschlossen ist, dessen öffnen gleichzeitig mit demjenigen der Hauptventile durch eine Meldeanlage gesteuert wird.
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DE19742440603 1974-08-23 1974-08-23 Selbsttätige Feuerlöschanlage mit Sprinklern, nach dem Trockensystem, für Räume mit Temperaturen im Gefrierbereich Expired DE2440603C2 (de)

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