DE2440361A1 - Mechanische verriegelung von beweglichen teilen - Google Patents

Mechanische verriegelung von beweglichen teilen

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DE2440361A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Mechanische Verriegelung von beweglichen Teilen Die erfindung bezieht sich auf eine mechanische Verriegelung von parallel beweglichen Teilen, z. B. von ochalteinsätzen in Schaltgeräten.
  • Mitunter wird die torderung gestellt, parallel bewegliche Teile derart mechanisch zu verriegeln, daß zwar beide leile in einer Ausgangsstellung stehen können, daß aber, wenn das eine Teil die andere Stellung erreicht hat, das andere Teil in der bisherigen Stellung verbleiben muß, bis das eine Teil in diese oteliung zurückgekehrt ist. Eine solche Verriegelullg ist beispielsweise in dem oT-Gbm 1 819 891 beschrieben und dargestellt. Diese und andere bekannte Lösungen haben meist folgende Nachteile: Es sind verschiedene Einzelteile erforderlich, von denen zumindest ein Teil ortsfest angebaut werden muß.
  • Dies kann im allgemeinen nicht von einem hunden vorgenommen werden, bei dem ein solches Problem auftritt.
  • Des weiteren ist die Justage meist uniständlich und, wenn sich die zu verriegelnden eile schnell bewegen, so tritt eine große reibung an den Verriegelungsbauteilen auf.
  • Der Erfindung liegt daher die ugabe zugrunde, eine mechanische Verriegelung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß einmal ein einfacher Aufbau mit wenig zinzelteilen möglich ist, daß keine besonderen Justiermaßnahmen erforderlich sind una daß für den wunden eine einfache Sinbaumöglichkeit bei einfacher tiontage gegeben ist.
  • Gemäß der erfindung ist eine mechanische Verriegelung der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet, daß ein etwa T-förmiges Verriegelungsstück vorhanden ist, das mit einem 'ührungszapfen geradlinig verschiebar und drehbar gelagert ist und mit mindestens einem Verriegelungszapfen oder Ansatz innerhalb eines aus etwa dachförmigen Konturen gebildeten Einschnittes geführt ist.
  • Der Führungszapfen des Verriegelungsstückes ist zweckmäßigerweise im Schnittpunkt von senkrecht aufeinandertreffenden Mittellinien des T-förmigen Werriegelungsstückes angeordnet. Weiterhin weist das 'r-förmige Verriegelungsstück zwei gegenüberliegende Lagerzapfen auf, die jeweils in dem beweglichen Teil in einem zum Verriegelungsstück offenen Langlochführungslager aufgenommen sind. Dadurch ist eine eindeutige Verriegelung gegeben, denn die Lagerzapfen bewirken durch die Bewegung der zu verriegelnden Teile, daß sich der Verriegelungszapfen bewegt. Die Belegung des Verriegelungszapfen ist jedoch durch den im wesentlichen aus dachformigen konturen gebildeten Einschnitt in einem ortsfesten Gehäuse begrenzt und verhindert dadurch eine gleichzeitige Bewegung der zu verriegelnden Teile in einer bestimmten Richtung. Dieser Einschnitt sowie das für den Führungszapfen erforderliche Langloch sind in einem ortsfesten Gehäuse vorgesehen, das zwischen den zu verriegelnden Teilen angeordnet ist. In diesem Gehäuse ist das Werriegelungsstück eingeschlossen und das Gehäuse selbst ist in an sich bekannter Weise aus zwei Schalen gleicher Bauart zusammengesetzt. Diese Schalen können miteinander durch ein angeformtes scharnierartiges Band verbunden sein und an der einen Schale sind Taststifte angeformt, während die andere Schale entsprechende Löcher enthält.
  • Das Gehäuse kann so ausgebildet sein, daß cers ohne besondere Montagearbeiten zwischen zwei Gcräte geklemmt werden kann, deren bewegliche Teile verriegelt werden müssen. Dies kann z. B. bei einer Nombination aus zwei Schützen der Fall sein. Für die mechanische Verriegelung hat man dann nur ein Baustein, der ohne besondere Justier-und Montagearbeiten angebracht werden kann. Des weiteren treten besondere Reibungsprobleme nicht auf und der wunde kann eine solcne verriegelungsvorrichtung später noch ohne Schwierigkeiten einbauen.
  • Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindung dargestellt ist.
  • Fig, 1 zeigt das T-förmige Verriegelungsstück allein, während in den Fig. 2 das Gehäuse für das Verriegelungs stück perspektivisch dargestellt ist. Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnung des Verriegelungsstückes samt Gehäuse und zwei beweglichen, zu verriegelnden Teilen in zwei Schaltstellungen.
  • Das Verriegelungsstiick 1 gemäß Fig. 1 besitzt einen im wesentlichen T-förmigen Grundaufbau. Im Schnittpunkt der senkrecht aufeinandertreffenden Nittellinien 2 und 3 befindet sich ein doppelseitiger Führungszapfen 4, der das Verriegelungsstück im eingebauten Zustand zu einer geradlinigen Gesamtbcegung zwingt. Des weiteren sind gegenüberliegend zwei Lagerzapfen 5 und 6 vorgesehen, die von Langlochrührungslagern 23 aufgenommen werden, welche sich jeweils in den beweglichen zu verriegelnden Teilen befinden.
  • An dem anderen Ende des Verriegelungsstückes ist ein doppelseitiger Verriegelungszapfen 7 vorhanden, der die Verriegelung in bestimmten Stellungen bewirkt.
  • Wie aus Fig. 2 zu entnelxnen ist, besteht das Gehäuse 19 zur Aufnahme des Verriegelungsstückes aus zwei nahezu gleichen Schalen 8 und 9, die durch ein angeformtes scharnierartiges Band 10 miteinander verbunden sind.
  • In den Genäuseschalen sind außerdem ein Langloch 11, sowie die etwa dachförmigen konturen 12.1 und 12.2 für einen einschnitt 12 vorgesehen. Das Verriegelungs stück wird so von den beiden Schalen umfaßt, daß der b'uhrungszapfen 4 in dem Langloch 11 liegt und der WerriegelungszapSen 7 in dem einschnitt 12. Die beiden Lagerzapfen ragen nach außen heraus. Im zusammenge klappten Zustand werden die Gehäuseschalen durch die Raststifte 13 der einen Schale, die mit den entsprechenden Löchern 14 der anderen Schale zusammenwirken, gehalten.
  • Um eine Verschiebung der Schalen gegeneinander in allen Richtungen auszuschließen, ist zusätzlich zu den Raststiften noch ein Zapfen 15 angebracht, der in ein entsprechendes Loch 16 ragt.
  • In den Fig. 3 und 4 sind die gegeneinander zu verriegelnden parallel beweglichen Teile dargestellt, die z. B. Schaltköpfe eines Schützes sein können. Zwischen den Geräten, die diese Teile enthalten, ist das Gehäuse 19, das aus den Schalen 8 und 9 besteht, fest angebracht. Diese Anordnung kann so vorgenommen sein, daß das Gehäuse 19 Ansätze 20 hat, die in entsprechende Ausnehmungen der Gehäuse 21 ragen, die die beweglichen Teile 22 enthalten. vie Gehäuse 21 können Schaltergehäuse sein und die mit 22 bezeichneten beweglichen Teile Schaltköpfe dieser Schalter, die jeweils ein Langlochführungslager 23 aufweisen. Das Gehäuse 19 mit dem Verriegelungsstück wird als komplettes System zwischen die beiden Geräte 21 gesetzt und zwar sov daß die Lagerzapfen 5 und 6 jeweils in die Langlochführungslager 23 hineingreifen.
  • Befinden sich beide zu verriegelnden Teile in der oberen Stellung (itig. 3)so befindet sich der Führungszapfen 4 im mittleren Bereich des Langloches 11. Der Verriegelungszapfen 7 befindet sich dann unter der Spitze der dachförmigen Nontur 12.1 des Einschnittes 12. Wird aus dieser Ruhestellung heraus eins der zu verriegelnden Teile 22, z. B. das linke in Richtung des Pfeiles 24 bewegt, so gelangt das Langlochführungslager 23 schließlich in die Eig. 4 dargestellte Stellung 25. Da sich der ührungszapfen 4 in dem Langloch 11 nur geradlinig bewegen kann, schwenkt der Verriegelungszapfen tZ in die mit 26 bezeichnete Stellung. Eine Betätigung des anderen beweglichen Teiles ist dann nicht möglich. Es muß da2zuerst bewegte Teil entgegen der Richtung des Pfeiles 24 in seine Ausgangslage zurückgehen und dann kann erst das bewegliche Teil auf der anderen Seite betätigt werden. Der vorgang verläuft hier analog dem eben beschriebenen Vorgang. Der Abstand der Unterkante des Verriegelungszapfens 7 zur Spitze der unteren kontur 12.2 ist so gewählt, daß auch bei einer gewissen Schräglage des4Verriegelungsstückes 1 - bedingt durch Toleranzen - der Verriegelungszapfen in beiden Richtungen frei ausschwenken kann.
  • Sollten beide Teile aus der Ruhestellung heraus gleichzeitig betätigt werden, so bleibt es dem Zufall überlassen, nach welcher Seite der Lagerzapfen abrutscht.
  • Sollte dies nicht der Fall sein, so sind beide Systeme blockiert. Da aber der Verriegelungszapfen 7 auf der kontur 12.2 des Einschnittes ein labiles Gleichgewicht hat, wird der zuletzt angedeutete Fall praktisch nicht vorkommen.

Claims (8)

1Jatentansrüche
Mechanische Verriegelung von parallel beweglichen Teilen z. B. von Schalteinsätzen in Schaltgerätendadurch gekennzeichnet, daß ein etwa T-förmiges Verriegelungsstück i1) vorhanden ist, das mit einem Führungszapfen (4) geradlinig verschiebar und drehbar gelagert ist und mit mindestens einem Verriegelungszapfen (7j oder Ansatz innerhalb eines aus etwa dachförmigen konturen gebildeten Einschnittes (12) geführt ist.
2. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (4) im Schnittpunkt von senkrecht aufeinandertreffenden biittellinien (2, 3) des T-förmigen Verriegelungsstückes (1) angeordnet ist.
3. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1 und 2dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Verriegelungsstück (i) zwei gegenüberliegende Lagerzapfen (5, 6j aufweist, die jeweils in dem beweglichen Teil in einem zum Verriegelungsstück offenen Langlochführungslager t23j aufgenommen sind.
4. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß ein für den Führungszapfen (j erforderliches Langloch (11) sowie der Einschnitt (12) in einem ortsfesten Gehäuse (19j vorgesehen sind, das zwischen Gehäusen der zu verriegelnden Teile (22) angeordnet ist.
5. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1 bis 4dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) das Verriegelungs stück (1) einschließt und in an sich bekannter Weise aus zwei Schalen (8, 9) gleicher oder nahezu gleicher Bauart zusammengesetzt ist.
6. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (8, 9j miteinander durch ein angeformtes scharnierartiges Band (10) verbunden sind.
7. Mechanische VerriegeLung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Schale taststifte (13) angeformt sind und - die andere Schale entsprechende Löcher (14) enthält.
8. Mechanische Verriegelung nach anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet1 daß zusätzlich zu den Raststiften (13) ein Zapfen (15) zur Lagerfixierung vorgesehen ist.
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