DE2014487A1 - Einrichtung zum Einschieben und elektrischen Anschlüssen von Schaltungs platten in Gestelle fur Fernmelde , ins besondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Einschieben und elektrischen Anschlüssen von Schaltungs platten in Gestelle fur Fernmelde , ins besondere Fernsprechanlagen

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DE2014487A1
DE2014487A1 DE19702014487 DE2014487A DE2014487A1 DE 2014487 A1 DE2014487 A1 DE 2014487A1 DE 19702014487 DE19702014487 DE 19702014487 DE 2014487 A DE2014487 A DE 2014487A DE 2014487 A1 DE2014487 A1 DE 2014487A1
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coupling part
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DE19702014487
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Georg Tratz Josef 8000 München Neuber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einschieben und elektrischen Anschliessen von Schaltungsplatten in Gestelle für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechenlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einschieben. einer von der Vorderseite eines Gestelles her in das Gestell einschiebbaren Schaltungsplatte an eine auf der Rückseite des Gestelles angeordnete Andrückfederleiste, deren schwenkbares Andrückelement durch ein an der Gestell-Vorderseite angeordnetes Bedienungselement betätigbar ist, für Fernmelde- insbesondere Bernspre chanlagen, Es ist bekannt, die elektrischen Bauelemente einer Anlage gruppenweise auf einer Schaltungsplatte anzuordnen, welche gleichzeitig die Verdrahtung und die elektrischen Anschlusskontakte zum Anschluss der Baugruppe an eine Gestellverdrahtung trägt, Diese als Schaltungsplatte bezeielmeten Baugruppen werden von der Vorderseite des Gestells her eingeschoben und treten mit ihren in der Einschubrichtung vorderen, die Anschlusskontakte tragenden Kante zwischen die Kontaktfedern je eine Andrückfederleiste ein, an welche die Gestellverdrahtung angeschlossen ist. Dabei liegen die Andrückfederleisten auf der Riickseite des aufnehmenden Gestells und ihre Kontaktfedern müssen demgemäss auf der Rückseite des Gestells durch das an den Federleisten befestigte Andrückelement, z.B. durch Verdrehen einer unrunden Welle, zur Kontaktgabe mit den Anschlusskontakten gebracht werden. Die Bedienung eines solchen Gestells auf beiden Seiten ist ungünstig und die Gestelle müssen bei einer Rücken-an-Rücken-Aufstellung im Anlagenraum entsprechend weit auseinanderstehen. Zur Erleichterung der Bedienung derartiger, an der Gestellrückseite angeordneter Andrückfederleisten ist es bakannt, das Andrückelement an der Andrückfederleiste mit einem auf de Vorderseite des Gestells gelagerten Bedienungselement zu verbinden. Auf diese Weise können die Andrückfederleisten ebenfalls von der vorderen Seite des Gestells her, also von der Einschubseite des Gestells her betätigt werden.
  • Von Nachteil ist jedoch dabei, dass die zur Bedienung der Andrsickfederleisten notwendigen Betätigungsorgane Ständig in dem Gestell verbleiben, d.h. ständig den einzelnen Andrückfederleisten zugeordnet sind, so dass filr die meist sehr weiträumigen Gestelle eine sehr grosse Anzahl von derartigen Betätigungsorganen vorgesehen sein müssen.
  • Die Erfindung befasst sich daner mit der Aufgabe, die Betätigung derartiger Andrückfederleisten an der Gestelle Riickseite wirtschaftlicher und rationeller zu gestalten.
  • Frfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass das Andrückelement mit einem in Einschubrichtung der Schaltungsplatten frei zugänglichen Kupplungsteil versehen ist, mit welchem eine das Bedienungselement einerseits und ein damit verbundenes Schwenkorgan andererseits aufweisende, individuell in Einschubrichtung in das Gestell einschiebbare Betatigungsvorrichtung kuppelbar ist. Für die Betätigung samtlicher Andrückfederleisten wird also nur noch eine einzige Betätigungsvorrichtung verwendet, welche mit dem leicht herstellbaren und raumsparend ausbildbaren kupplungsteil der jeweiligen Andrückfederleiste leicht in Verbindung gebracht werden kann.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Kupplungsteil des verschwenkbaren Andrückelementes eine Verriegelung für die eingeshobene Schaltungsplatte verbunden, wobei in weiterer Ausgestaltung die Verriegelung aus einem exentrisch um die Schwenkachse des Andrückelementes verlaufenden Riegel besteht, welcher bei Verschwenken des Andrückelementes eine Rastnase der Schaltungsplatte umgreift. Es wird also gleichzeitig mit der Betätigung des Andrückelementes die. Schaltungsplatte mit der Andrückfederleiste mechanisch verriegelt, was hier von besonderer Bedeutung ist, da die Andrückfederleisten horizontal angeordnet sind und mit dem blossen Einschieben der Schhaltungsplatten eine sichee Kontaktlage der jeweiligen Kontaktelemente nicht gewährleistet wäre.
  • Gemäss weiteren Ausgestaltungen der Erfindung weist der Kupplungsteil zwei beidseitig der Schwenkachse des Andrückelementes angeordnete Kupplungszapfen auf und der Kupplungsteil sowie die Verriegelung bilden zusammen ein-auf das Andrückelement aufsteckbares Teil. Durch diese Ausgestaltung der Kupplungsteile und der Verriegelung ist es möglich, jede an sich bekannte Andrückfederleiste in.der erfindungsgemässen Weise zu erweitern.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist für das Sinschieben der Betätigungsvorrichtung in das Gestell eine Führung vorgesehen.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung ist die rührung durch eine auf das Kupplungsteil zu verlaufende Nut in der an sich-vorhandenen Führungsleiste für die Schaltnngsplatte gebildet. Das Einschieben bzw. Verriegeln der Schaltungsplatte sowie das Anbringen der Betätigungsvorrichtung an der jeweiligen Andrückfederleiste kann somit sehr schnell, sicher und von jeder Hilfskraft durchgeführt werden, wobei in vorteilhafter Weise für die Schaffung der Führung für die Betätigungsvorrichtung die an sich schon vorhandenen Führungsleisten für die Schaltungsplatten herangezogen werden.
  • Weitere Anselhelten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschreibenen Ausführungsbeispiel.
  • Es Bedeuten: Fig. 1 eine perspektivische und schematische Darstellung der erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zweier unmittelbar benachbarter und sich gegenseitig führender Schaltungsplatten, Fig. 3 und Fig. 4 schematische Darstellungen der miteinander gekuppelten Teile des Andrückelementes sowie der letzt gungsvorrichtug in zwei verschiedenen Arbeitstellungen, Fig. 5 eine schematische Darstellung des Verriegelungssystems der erfindungsgemässen Einrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Andräckfederleiterte an sich bekannter Bauart bezeichnet, welche an einer nur schematisch angedeuteten Rückseite 2 eines durch einen Gestellhole 3 symbolisierten Gestelles vertikal angeordnet ist. Diese Andrückfederleiste 1 besitzt ein Andruckelement 4 in Form einer unrunden Welle, welche bei verschwenken Kontaktfedern 5 in Richtung einer Aufnahme 6 drückt. Mit 7 ist eine in Fig. 2 noch näher dargestellte Schaltungsplatte bezeichnet, die aus einem z.B. mit nicht dargestellten gedruckten Leiterbahnen und mit elektrischen Bauteilen bestückten Schaltungstrager 8 besteht, welcher von einem Profilrahmen 9 eingefasst ist und welcher an seiner einschubseitigen Frontseite eine Messerleiste 11 trägt, die auf der dem Beschauer abgekehrten Seite mit Kontaktflächen versehen ist. Die Messerleiste 11 wird nach ober und nach unten von Leistenteilen 12 eingefasst, welche Leistenteile keilförmig zulaufende Flächen 10 aufweisen. Mit 13 ist eine Betätigungsvorrichtung bezeichnet, welche ein mit einem Doppel-Zahnrad 14 verbundenes schwalbenschwanzförmig profiliertes Schwenkorgan 15 aufweist, welches iiber- einen gezahnten, endlosen Riemenzug 16 mit einem nicht weiter dargestellten, am anderen Ende der Betätigungsvorrichtung angeordneten Bedienungselement, welches z.B.
  • als Drehknopf, als Drehhebel oder aber als Motorantrieb ausgebildet sein kann, verbunden ist. die Schaltungsplatte 7 kann nun in Einschubrichtung (Pfeil 17) von der Gestell Vorderseite her in das Gestell eingeführt und a-uf dle noch nicht betätigte Andrückfederleiste 1 aufgesteckt werden, so dass die Messerleiste 11 in der Aufnahme 6 zu liegen kommt.
  • Dabei wird dieses Aufstecken einerseits durch die keilförmig zulaufenden Flächen 10 begünstigt und andererseits greift dabei ein Führungsansatz 18 der Schaltungsplatte 7 in eine führungsnut 19 der Andrückfederleiste 1 ein, wodurch eine definierte vertikale Lage der Schaltungsplatte 7 sichergestellt wird. Im Ausführungsbeispiel ist nun auf das untere Ende der unrunden Welle 4 ein vorzugsweise im Spritzgussvefahren hergestellter Teil 20 aufgesteckt, welcher einen Kupplungsteil 21, bestehend aus zwei Kupplungszapfen 21' und 21" (Fig. 3 und 4), sowie einen exzentrisch um die Schwenkachse der unrunden Welle 4 verlaufenden Riegel 22 ig. . 5) enthält. Für die Betätigung der unrunden Welle 4 kann nun von der Gestell-Vorderseite her in Einschubrichtung die Betätigungsvorrichtung in das Gestellinnere eingeführt werden.
  • Hierfür ist eine Führung vorgesehen, die als schwalbenschwanzförmige profilierte Nut 23 in der untersten Begrenzungskante der Schaltungsplatte 7, also im Profilrahmen 9 eingearbeitet is-t. Entlang dieser Nut 23 wird die Betätigungsvorrichtung 13 geführt, bis sich das Schwenkorgan 15, nun ausserhalb der Nut 26, zwischen den Kupplungszapfen @@@ und @@'' in der Kupplungsstell @ng@be in@st (Fig. 3). Durch Betätigen des Bedienungselemente @@rent sich das Schwenk@@@an 1@@@@ Uhrzeigersinn (Fig. 3), wodurch die unrunde Welle @@ in die kontaktbetätigende Stellung gemäss Fig. 4 verschwenkt wird und wodurch gleichzeitig der Riegel 22 eine Rasthase 24 (Fig. 5) der Schaltungsplatte 7 umgreift. Zweckmässigerweise wird man auch am nicht gezeigten oberen Ende der unrunden Welle 4 eine solche Verriegelung anordnen, welche mit einer oberen Rastnase 24 der Schaltungsplatte 7 (Fig. 2) zusammerwirkt. Durch die jeweils freie Zugänglichkeit des Kupplungsteiles 21 in Einschubrichtung kann nach Zerschwenken der unrunden Welle 4 die betätigungsvorrichtung 1 wieder aus dem Gestell herausgenommen werden, nachdem zuvor eine Rückholfeder 25 das Schwenkorgan 15 wieder indie Ausgangstellung gebracht hat. Dadurch, dass die rorhlrahmens 9 der Schaltungsplatten 7 statt an sich Üblichen, stationaren Führungsschienen mit Nutenführungen 26/27 versehen sind, können eine Vielzahl solcher Schaltungsplatten 7, sich gegenseitig führend, in vorteilhafter Weise engnaneinander gereiht werden (Fig. 2). Zum Herausnehmen einer Schaltungsplatte 7 aus dem Gestell wird die Betätigungsvorrichtung 13 wieder mit dem Kupplungsteil 21, das sich in der Stellung gemäss Fig. 4 befindet, gekuppelt und in die Stellung gemäss Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn zurückgeschwenkt.
  • 13 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (13)

  1. e e n n -t a n s p r ü c 1 e Einrichtung zum Einschieben einer von der vorderseite eines Gestelles her in das gestell einschiebbaren Schaltungsplatte und zum elektrischen Anschliessen der Schaltungsplatte an eine auf der Rückseite des Gestelles angeordnete Andrückfederleiste, deren schwenkbares Andrückelement durch ein an der Gestellvorderseite angeordnetes Bedienungselement betätigbar ist, cr Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, d a d u r c h -g e k e n n z e i c h n e t , dass das Andrückelement (4) mit einem in Einschubrichtung (17) der Schaltungsplatten (7) frei zugänglichen Kupplungsteil (21) versehen ist, mit welchem eine das Bedienungselement einerseits und ein damit verbundenes Schwenkorgan (15) andererseits aufweisende, individuell in RinRchubricntung in das Gestell einschiebbare Betätigungsvorrichtung (13) kuppelbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass mit dem Kuppluingsteil (21) des verschwenkbaren Andrückelementes (4) eine Verriegelung (Riegel 22) für die eingeschobene Schaltungsrlatte (7) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -1 e n n z e i c h n e t , dass die Verriegelung aus einem exzentrisch um die Schwenkachse des Andrückelementes (4) verlaufenden Riegel (22) besteht, welcher bei Verschwenken des Andrickelementes eine Rastnase (24) der Schaltungsplatte (7) umgreift.
  4. 4. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprichen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Kupplungsteil (21) zwei beidseitig der Schwenkachse des Andrückelementes (4) angeordnete Kupplungszapfen (21' und 21'') aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Kupplungsteil (21) und die Verriegelung (Riegel 22) ein auf das Andrückelement (4) aufsteckbares Teil bilden.
  6. 6. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das, für das Einschieben der Betätigungsvorrichtung (13) in das Gestell eine Führung (Nut 23) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r e h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Führung durch eine auf das Kupplungsteil (21) zu verlaufende Nut (23) in der Fihrungsleiste (Profilrahmen 9) für die Schaltungsplatte (7) gebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Führung für die Betätigungsvorrichtung (13) durch eine Nut (23) in der Begrenzungskante der Schaltungsplatte (7) selbst gebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , dass die Nut (2j) schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist und der Führung des ebenfalls schwalbenschwanzförmig profilierten Schwenkorganes (15) dient.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in der Betätigungsvorrichtung (13) das Schwenkorgan (15) über einen vorzugsweise gezahnten, endlosen Riemenzug (16) mit dem Bedienungselement verbunden ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t , dass das Schwenkorgan (15) unter dem Einfluss einer Rückholfeder (25) steht.
  12. 12. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schaltungsplatte (7) an ihrer in Einschubrichtung (17) weisenden Kante eine keilförmig zulaufende Fläche (10) aufweist.
  13. 13. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schaltungsplatte (7) mit einem Führungsansatz (18) versehen ist, welcher beim Einschieben der Schaltungsplatte in eine Führungsnut (19) der Andrückfederleiste (1) eingreift.
    L e e r s e i t e
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EP1318572A1 (de) * 2002-10-18 2003-06-11 Agilent Technologies Inc., A Delaware Corporation Modulares Gerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1318572A1 (de) * 2002-10-18 2003-06-11 Agilent Technologies Inc., A Delaware Corporation Modulares Gerät
US7031169B2 (en) 2002-10-18 2006-04-18 Agilent Technologies, Inc. Modular device

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